DE102008034045A1 - Segelflugzeug - Google Patents

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    • B64C23/00Influencing air flow over aircraft surfaces, not otherwise provided for
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Abstract

Ein Segelflugzeug mit einem Rumpf (1), in dem ein mit einer Haube (3) verschließbares Cockpit (2) angeordnet ist, in dessen Innenraum Luft einleitbar ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum des Cockpits (2) über eine in der Außenhaut des Segelflugzeugs angeordnete Auslassöffnung (5) mit dem das Segelflugzeug umgebenden Außenraum verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Segelflugzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, mit einem Rumpf, in dem ein mit einer Haube verschließbares Cockpit angeordnet ist, in dessen Innenraum über eine erste Leitung Luft einleitbar ist.
  • Ein derartiges Segelflugzeug ist im Stand der Technik hinlänglich bekannt, da es von nahezu allen Segelfliegern verwendet wird. Darüber hinaus ist ein derartiges Segelflugzeug aus der DE 3 713 657 A1 bekannt.
  • Aus der genannten Druckschrift ist es des Weiteren bekannt, dass die Belüftung des Cockpits durch Einleitung von Frischluft erfolgt, welche über eine in der Außenhaut des Segelflugzeugs angeordnete Einlassöffnung aufgenommen wird. Die Einlassöffnung ist derart am Flugzeug angeordnet, dass die Frischluft durch ihre eigene Strömungsenergie gegen nicht vermeidbare Strömungswiderstände in das Cockpit fließt. Hierzu muss der statische Druck an der Einlassöffnung größer sein als der statische Druck im Cockpit.
  • Zur Verringerung von Geräuschen wird die mittels der Einlassöffnung aufgenommene Frischluft in einer als Diffuser fungierenden strömungsmechanischen Vorrichtung auf eine Geschwindigkeit verlangsamt, die niedriger als die Fluggeschwindigkeit ist. Des Weiteren wird der Frischluft die durch die Verlangsamung freiwerdende Strömungsenergie durch eine dissipierende Vorrichtung, welche eine Turbine sein kann, entzogen. Die dann langsam und leise fließende Frischluft wird über einen Verteiler und Leitungen großen Querschnitts sowie über geeignete Düsen dem Cockpit zugeführt. Da das Cockpit nicht luftdicht ausgebildet ist, verlässt die verbrauchte Luft das Cockpit beziehungsweise das Flugzeug an beliebigen, nicht näher bezeichneten Stellen. Dies ist insbesondere bei einem mit einer Haube verschließbarem Cockpit der Fall.
  • Ein vorrangiges Ziel von Segelfliegern ist es, insbesondere bei Wettkämpfen, möglichst lange in der Luft zu bleiben. Daher ist der Gleitwinkel eines Segelflugzeugs, das heißt der Winkel, der durch die Flugbahn des Segelflugzeugs mit der ebenen Erde gebildet wird, ein wesentliches Qualitätsmerkmal des Segelflugzeugs. Die Hersteller von Segelflugzeugen unternehmen daher große Anstrengungen, den Gleitwinkel eines Segelflugzeugs so klein wie möglich zu halten.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein eingangs genanntes Segelflugzeug derart auszubilden, dass sich sein Gleitwinkel verbessert.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Segelflugzeug mit einem Rumpf, in dem ein Cockpit angeordnet ist, in dessen Innenraum Luft einleitbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum des Cockpits über eine Auslassöffnung mit dem das Segelflugzeug umgebenden Außenraum verbunden ist.
  • Dadurch, dass der Innenraum des Cockpits beziehungsweise des Segelflugzeugs über eine Auslassöffnung mit dem das Segelflugzeug umgebenen Außenraum verbunden ist, wird in vorteilhafter Weise erreicht, dass sich im Innenraum des Segelflugzeugs beziehungsweise des Cockpits kein Überdruck ausbildet. Hierdurch wird vermieden, dass die dem Cockpit beziehungsweise dem Inneren des Segelflugzeugs zugeführte Frischluft unkontrolliert an beliebigen Stellen das Segelflugzeug verlässt. Es hat sich überraschend heraus gestellt, dass sich dies sehr vorteilhaft auf den Gleitwinkel auswirkt. Dadurch, dass die dem Cockpit beziehungsweise dem Inneren des Segelflugzeugszugeführte Frischluft kontrolliert an einer vorbestimmten Stelle wieder an die Umgebung abgegeben wird, verrin gert sich der Gleitwinkel des Segelflugzeugs deutlich. Dies lässt sich insbesondere bei einem mit einer Haube verschließbaren Cockpit feststellen.
  • Sollte das Cockpit eine vom übrigen Innenraum des Segelflugzeugs abgetrennten separaten Innenraum haben, könnte der Innenraum des Cockpits über eine Leitung mit der Auslassöffnung verbunden werden. Die dem Cockpit zugeführte Frischluft könnte dann über die Leitung den Innenraum des Cockpits verlassen und über die Auslassöffnung in den das Segelflugzeug umgebene Außenraum strömen.
  • Als sehr vorteilhaft hat es sich herausgestellt, die Auslassöffnung als eine sich in das Flugzeuginnere erstreckende Lufthutze auszubilden, deren Öffnung der Flugzeugspitze abgewandt ist. Hierdurch wird erreicht, dass an der Auslassöffnung nahezu keine Luft-Verwirbelung entsteht, die sich nachteilig auf den Strömungswiderstand des Segelflugzeugs auswirken könnte.
  • Besonders vorteilhaft ist es, die Auslassöffnung in einem sich verjüngendem Bereich des Rumpfes anzuordnen. Hierdurch wird erreicht, dass ein an der Auslassöffnung entstehender Sog verstärkt wird und im Cockpit beziehungsweise im Innenraum des Segelflugzeugs ein Unterdruck erzeugt wird. Dies wirkt sich sehr vorteilhaft auf die Strömungseigenschaften des Segelflugzeugs aus. Statt dass an beliebigen Stellen des Segelflugzeugs Luft entweicht, wodurch Verwirbellungen entstehen können, wird durch den Unterdruck an diesen Stellen Luft in das Innere des Cockpits beziehungsweise des Segelflugzeugs gesaugt. Diese Umkehrung der Luftströmung an beliebigen Stellen des Segelflugzeugs bewirkt eine Verbesserung der Gleiteigenschaften des Segelflugzeugs.
  • In vorteilhafter Weise ist die Auslassöffnung in einem geringen Abstand zu einem im Rumpf angeordneten Fahrwerkkasten angeordnet, wie dies bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung vorgesehen ist.
  • Sehr vorteilhaft ist des Weiteren eine Ausführungsform der Erfindung, bei der in der Auslassöffnung ein Gitter angeordnet ist. Hierdurch wird vermieden, dass beim Stillstand des Segelflugzeugs Fremdkörper, wie beispielsweise Ungeziefer oder andere Kleintiere in das Innere des Segelflugzeugs gelangen können.
  • Vergleichsmessungen haben ergeben, dass sich der Gleitwinkel bei gesperrter Frischluftzufuhr bei einem erfindungsgemäß ausgebildeten Segelflugzeug um etwa drei Prozent verbessert hat. Bei zugeführter Frischluft wurde eine Verbesserung des Gleitwinkels um mehr als 4,5 Prozent erreicht.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines besonderen Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
  • Es zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Segelflugzeugs von der Seite,
  • 2 einen vergrößerten Abschnitt des in 1 dargestellten Segelflugzeugs in perspektivischer Ansicht und
  • 3 eine Lufthutze in perspektivischer Ansicht.
  • Wie 1 entnommen werden kann, ist im Rumpf 1 eines Segelflugzeugs ein Cockpit 2 angeordnet, welches mit einer Haube 3 verschließbar ist. In 1 ist die Haube 3 in gestrichelter Form in geöffneter Stellung dargestellt. An der Spitze 1a des Segelflugzeugs ist eine Einlassöffnung 6 angeordnet, in welche Frischluft eindringen kann. Die Frischluft wird über eine erste Leitung 4a in das Innere des Cockpits 2 geleitet. Die Menge der zugeführten Frischluft kann über ein in der Figur nicht dargestelltes Ventil eingestellt werden.
  • Da das Cockpit 2 nicht vom übrigen Innenraum des Segelflugzeugs abgetrennt ist, gelangt die Frischluft nicht nur in das Cockpit 2 sondern in das gesamte Innere des Segelflugzeugs.
  • Der Rumpf 1 weist unten einen Radkasten 7 auf, durch den ein Rad 7a des Segelflugzeugs ausgefahren werden kann.
  • Wie insbesondere auch der 2 entnommen werden kann, ist der Rumpf 1 des Segelflugzeugs bauchig ausgebildet und verjüngt sich etwa ab dem Radkasten 7 zum hinteren Teil des Flugzeugs hin. In dem sich verjüngendem Bereich 6 des Rumpfes 1 ist eine Auslassöffnung 5 angeordnet. Durch die Auslassöffnung 5 kann die in das Cockpit 2 beziehungsweise in das Innere des Rumpfes 1 geleitete Frischluft nach Außen austreten. Hierdurch wird vermieden, dass sich im Inneren des Rumpfes 1 ein Überdruck ausbilden kann.
  • Dadurch, dass die Auslassöffnung 5 in einem sich verjüngenden Bereich 6 des Rumpfes 1 angeordnet ist, wird auf die Auslassöffnung 5 ein besonders starker Sog ausgeübt. Hierdurch entsteht im Inneren des Rumpfes ein Unterdruck. Durch den Unterdruck wird erreicht, dass an nicht abgedichteten Nahtstellen des Segelflugzeugs, durch die bei einem im Inneren des Segelflugzeugs vorhandenen Überdruck Luft austreten würde, wodurch sich an diesen Stellen Luftwirbel ausbilden, die sich nachteilig auf die Strömungseigenschaften des Segelflugzeugs auswirken, Luft in das Innere des Segelflugzeugs gesaugt wird. Dies wirkt sich günstig auf die Gleiteigenschaften des Segelflugzeugs aus.
  • Die Auslassöffnung 5 ist als Lufthutze 9 ausgebildet, die sich in das Innere des Rumpfes 1 erstreckt und deren Öffnung 5 der Flugzeugspitze 1a zugewandt ist. Das heißt, an ihrem der Flugzeugspitze 1a zugewandten Ende spannt der Rand der Öffnung 5 eine etwa halbe ovale Fläche auf. Das heißt, die Lufthutze 9 dringt an ihrer der Flugzeugspitze 1a zugewandten Seite am weitesten in den Rumpf 1 hinein. Die Eindringtiefe entspricht zunächst dem Halbdurchmesser der halben ovalen Fläche und verringert sich in Richtung zum Heck des Flugzeugs, bis sie null ist. Die durch die Lufthutze 9 gebildete Öffnung 5 ist mit einem Gitter 8 versehen.
  • Wie 3 entnommen werden kann, weißt die Lufthutze 9 einen flächigen Rand 9a auf, mit dem sie im Inneren des Rumpfes 1 auf die Wandung des Rumpfes 1 aufgeklebt werden kann. Ausgehend von dem Rand 9a erstreckt sich eine Mulde, deren Tiefe an einem Ende 10a gering ist und an ihrem anderen Ende 10b dem Halbdurchmesser der Öffnung 5 entspricht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3713657 A1 [0002]

Claims (5)

  1. Segelflugzeug mit einem Rumpf (1), in dem ein mit einer Haube (3) verschließbares Cockpit (2) angeordnet ist, in dessen Innenraum Luft einleitbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum des Cockpits (2) über eine in der Außenhaut des Segelflugzeugs angeordnete Auslassöffnung (5) mit dem das Segelflugzeug umgebenden Außenraum verbunden ist.
  2. Segelflugzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassöffnung (5) als eine sich in das Flugzeuginnere erstreckende Lufthutze (9) ausgebildet ist, deren Öffnung der Flugzeugspitze (1a) abgewandt ist.
  3. Segelflugzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassöffnung (5) in einem sich verjüngenden Bereich (6) des Rumpfes (1) angeordnet ist.
  4. Segelflugzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassöffnung (5) in einem geringen Abstand zu einem im Rumpf (1) angeordneten Fahrwerkkasten (7) angeordnet ist.
  5. Segelflugzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass in der Auslassöffnung (5) ein Gitter (8) angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2011125030A1 (en) 2010-04-06 2011-10-13 North-West University Air extractor from a cockpit of a craft
WO2013114342A1 (en) * 2012-02-03 2013-08-08 North-West University Means for reducing air drag on an aircraft in flight
DE102013006647B4 (de) * 2013-04-18 2016-07-07 Alexander Schleicher GmbH & Co. Segelflugzeugbau Segelflugzeug oder Motorsegler mit einziehbarem Spornrad

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DE3713657A1 (de) 1986-10-23 1988-04-28 Rudolf Broezel Staudruck-lueftungssystem
DE10151954A1 (de) * 2001-10-22 2003-04-30 Roland Rittner Segelflugzeug mit einem Triebwerk

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