DE102008033270A1 - Elektromechanischer Aktuator, insbesondere für einen Wankstabilisator eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Elektromechanischer Aktuator, insbesondere für einen Wankstabilisator eines Kraftfahrzeugs Download PDF

Info

Publication number
DE102008033270A1
DE102008033270A1 DE102008033270A DE102008033270A DE102008033270A1 DE 102008033270 A1 DE102008033270 A1 DE 102008033270A1 DE 102008033270 A DE102008033270 A DE 102008033270A DE 102008033270 A DE102008033270 A DE 102008033270A DE 102008033270 A1 DE102008033270 A1 DE 102008033270A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electromechanical actuator
rotor
actuator according
transmission
locking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102008033270A
Other languages
English (en)
Inventor
Ulrich Dr. Grau
Ralf Mayer
Thorsten MEYERHÖFER
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Original Assignee
Schaeffler KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schaeffler KG filed Critical Schaeffler KG
Priority to DE102008033270A priority Critical patent/DE102008033270A1/de
Priority to PCT/EP2009/057710 priority patent/WO2010006878A1/de
Priority to US13/054,225 priority patent/US8613452B2/en
Publication of DE102008033270A1 publication Critical patent/DE102008033270A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G21/00Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces
    • B60G21/02Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected
    • B60G21/04Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically
    • B60G21/05Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically between wheels on the same axle but on different sides of the vehicle, i.e. the left and right wheel suspensions being interconnected
    • B60G21/055Stabiliser bars
    • B60G21/0551Mounting means therefor
    • B60G21/0553Mounting means therefor adjustable
    • B60G21/0555Mounting means therefor adjustable including an actuator inducing vehicle roll
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D7/00Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock
    • F16D7/04Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the ratchet type
    • F16D7/06Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the ratchet type with intermediate balls or rollers
    • F16D7/08Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the ratchet type with intermediate balls or rollers moving axially between engagement and disengagement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2202/00Indexing codes relating to the type of spring, damper or actuator
    • B60G2202/40Type of actuator
    • B60G2202/42Electric actuator
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2204/00Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
    • B60G2204/40Auxiliary suspension parts; Adjustment of suspensions
    • B60G2204/419Gears

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • One-Way And Automatic Clutches, And Combinations Of Different Clutches (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Abstract

Elektromechanischer Aktuator, insbesondere für einen Wankstabilisator eines Kraftfahrzeugs, mit zwei Aktuatorelementen, die um eine gemeinsame Drehachse herum zueinander verdrehbar sind, wozu ein Elektromotor und ein mit diesem gekoppeltes Getriebe vorgesehen sind, wobei zur Übertragung eines Drehmoments der Elektromotor in einem Aktuatorelement angeordnet ist und eine Ausgangswelle des Getriebes mit dem anderen Aktuatorelement gekoppelt ist, wobei im drehmomentübertragenden Laststrang vom Elektromotor (9) zur Getriebeausgangswelle (14) eine mechanische Überlastkupplung (15) vorgesehen ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen elektromechanischen Aktuator, insbesondere für einen Wankstabilisator eines Kraftfahrzeugs, mit zwei Aktuatorelementen, die um eine gemeinsame Drehachse herum zueinander verdrehbar sind, wozu ein Elektromotor und ein mit diesem gekoppeltes Getriebe vorgesehen sind, wobei zur Übertragung eines Drehmoments der Elektromotor im einen Aktuatorelement angeordnet ist und eine Ausgangswelle des Getriebes mit dem anderen Aktuatorelement gekoppelt ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Zur Steuerung insbesondere fahrwerksseitiger Komponenten werden im Automobilbau häufig hydraulische Systeme verwendet, die jedoch zunehmend durch elektromechanische Systeme ersetzt werden. Beispiele hierfür sind z. B. elektromechanische Lenkungen oder insbesondere elektrische Wankstabilisierungssysteme. Solche Systeme, beispielsweise ein Wankstabilisator, umfassen in der Regel einen elektromechanischen Aktuator, der einen Elektromotor sowie ein ihm nachgeschaltetes Getriebe aufweist. Über die Elektromotor-Getriebe-Kombination können zwei Aktuatorelemente gegeneinander verdreht werden. Im Falle eines Wankstabilisators sind die beiden Aktuatorelemente mit jeweils einer Drehstabfeder gekoppelt, die wiederum fahrwerkseitig gelagert und mit jeweils einem Rad über eine Pendelstange verbunden sind. Je nach Aktuatorverdrehung können Drehmomente aufgebaut und an die Drehstabfedern, die hierbei tordiert werden, übertragen werden, die wiederum der Wankbewegungskompensation dienen. Der grundsätzliche Aufbau beispielsweise eines solchen Wankstabilisators ist dem Fachmann hinlänglich bekannt und muss nicht näher beschrieben werden.
  • Im Betrieb des Kraftfahrzeugs kann es, beispielsweise bei einer Schwellerüberfahrt, zu Lastspitzen kommen, die auf das elektromechanische System, hier also den Aktuator beispielsweise des Wankstabilisators, wirken. Bisher wird der Aktuator entsprechend ausgelegt, damit diese Lastspitzen aktuatorseitig aufgefangen werden können, das heißt, dass bei der Aktuatorauslegung bereits entstehende Lastspitzen, die je nach Anwendungsfall auch mehr als den zweifachen Wert deren Nennlast betragen können, berücksichtigt werden. Hierzu sind diese Systeme, also der Aktuator, entsprechend mechanisch deutlich größer dimensioniert, als es im Hinblick auf die eigentliche Nennlast erforderlich wäre, was zu höheren Kosten und Gewichtsnachteilen führt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt damit das Problem zugrunde, einen elektromechanischen Aktuator anzugeben, der insbesondere bei Einsatz im Automobilbau wie beispielsweise einem Wankstabilisator trotz der einsatzbedingt auftretenden hohen Lastspitzen hinreichend klein dimensioniert bzw. ausgelegt werden kann.
  • Zur Lösung dieses Problems ist bei einem elektromechanischen Aktuator der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, dass im Drehmoment übertragenden Laststrang vom Elektromotor zur Getriebeausgangswelle eine mechanische Überlastkupplung vorgesehen ist.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, auftretende Überlasten im System, also im Aktuator, durch geeignete Maßnahmen auf einen definierten Überlastwert zu reduzieren. Hierzu ist erfindungsgemäß eine Überlastsicherung in Form einer Überlastkupplung integriert, die die am Aktuator auftretenden Lasten auf eine definierte Überlast reduziert, die deutlich unter den Überlasten ohne Integration einer solchen Überlastsicherung liegen. Damit kann die Dimensionierung bezüglich maximaler Last und Einzelereignisse deutlich reduziert werden, nachdem die überlastbedingt stark beeinflussbaren Elemente, nämlich der Elektromotor respektive dessen Rotor, über die Überlastkupplung entkoppelt werden. Die Überlastkupplung ist in Bezug auf die Dynamik beim Auftreten der Überlast so zu integrieren, dass das oder die Elemente mit einer hohen Masseträgheit abgekoppelt werden, da bei dynamischen Missbrauchsfehlern wie beispielsweise einer Schwellerüberfahrt, die zu einer sehr kurzzeitig auftretenden, hohen Überlast führen, führt, gerade die im System vorhandene Massenträgheiten entscheidend für die auftretenden Überlasten sind. Gerade elektromechanische Systeme fügen durch die begrenzten Momentkapazitäten der verwendeten Elektromotoren, üblicherweise permanent erregte, bürstenlose Gleichstrommotoren, in der Regel über ein hochübersetzendes mechanisches Getriebe. Dies führt dazu, dass in der Regel der Rotor des Elektromotors die wesentliche mechanische Trägheit darstellt. Bei stoßartigen Belastungen, die wie beschrieben im elektrischen Wankstabilisator z. B. durch eine einseitige Schwellerüberfahrt verursacht werden, verhindert diese hohe Masseträgheit einen schnellen Momentenabbau und ist deshalb ursächlich für die mechanischen Überlasten, die auf den Aktuator wirken. Wird dagegen, wie erfindungsgemäß vorgesehen, eine reversible Überlastkupplung integriert, bevorzugt zwischen den Rotor des Elektromotors und das nachgeschaltete Getriebe, so wird erreicht, dass bei einem definierten Überlastmoment, das über die Auslegung der Überlastkupplung definiert wird, der Elektromotor respektive sein Rotor vom Getriebe entkoppelt wird, das heißt, dass damit auch die entsprechende Massenträgheit vom System entkoppelt wird und damit die Überlast am Aktua tor deutlich reduziert werden kann. Dabei ist es unerheblich, ob die Entkopplung direkt am Rotor des Elektromotors oder an einem anderen Übertragungsglied des Übersetzungsgetriebes angreift, wichtig ist lediglich die Entkopplung der eigentlichen Massenträgheit. Deshalb kann die erfindungsgemäß vorgesehene Überlastkupplung an unterschiedlichen Bereichen im Drehmoment übertragenden Laststrang vom Elektromotor zur Getriebeausgangwelle vorhanden sein.
  • Durch die Integration der Überlastsicherung kann auch einem weiteren Problem, das aus der Dämpfungscharakteristik des Elektromotors resultiert, begegnet werden. Beispielsweise bei einem elektrischen Wankstabilisator wird ein sicherer Zustand des Systems bei Ausfall der Elektrik dadurch angestrebt, dass der Elektromotor kurzgeschlossen wird und damit durch die daraus resultierende Dämpfung ein für die Fahrsicherheit sinnvoller und sicherer Zustand erreicht wird. Allerdings weist, wie sich herausgestellt hat, die Dämpfungscharakteristik des Elektromotors eine Besonderheit auf, die sicherheitskritisch ist. Das Dämpfungsmoment bei dem verwendeten permanent erregten bürstenlosen Gleichstrommotor zeigt ein drehzahlabhängiges Maximalmoment. Wird dieses Moment überschritten, nimmt das Dämpfungsmoment mit steigender Drehzahl ab und das für einen sicheren Betrieb erforderliche Dämpfungsmoment kann nicht mehr bereitgestellt werden, es kommt zu einem Überdrehen des gedämpften Motors. Dieses Überdrehen kann durch eine Limitierung des am Motor angreifenden Moments infolge der erfindungsgemäßen Integration der mechanischen Überlastkupplung verhindert werden, nachdem eine weitere Drehzahlsteigerung mit Erreichen des Eingangsmoments respektive des Entkopplungsmoments verhindert wird.
  • Insgesamt lässt die erfindungsgemäße Integration der mechanischen Überlastkupplung die kleinere Dimensionierung des Aktuators zu, da die maximal aufzufangenden Überlasten durch die Kupplung auf ein gegenüber der realen Überlast deutlich niedrigeres Maß reduziert werden kann. Das heißt, dass der Motor nur deutlich niedrigere Lastspitzen auffangen muss, was wiederum dazu führt, dass der Aktuator insgesamt vom Bauraum her kleiner und leichter sowie kostengünstiger ausgelegt werden kann.
  • Wie bereits beschrieben, ist es bei dem elektromechanischen Aktuator erfindungsgemäß erforderlich respektive zweckmäßig, die eigentlich die Massenträgheit darstellenden oder definierenden Elemente vom System zu entkoppeln. Wie beschrieben stellt der Rotor des Elektromotors die wesentliche mechanische Trägheit dar. Nachdem zwischen Rotor und Getriebeeingang ohnehin eine mechanische Schnittstelle gegeben ist, wird erfindungsgemäß die Überlastkupplung zweckmäßigerweise zwischen dem Elektromotorrotor und dem Eingang des nachgeschalteten Getriebes integriert, das heißt, der Rotor wird direkt entkoppelt. Denkbar wäre aber auch die Integration an einem anderen Übertragungsglied des Übersetzungsgetriebes.
  • Nach einer ersten Erfindungsalternative kann die Überlastkupplung eine axial oder radial wirkende federbelastete Rastkupplung sein. Diese über ein Drehmoment beaufschlagte Rastkupplung öffnet mit Erreichen des definierten Überlast-Drehmoments, das heißt, die miteinander verrastenden Kupplungselemente lösen sich voneinander, es kommt zu einem Überspringen der Raststellungen. Die Überlastkupplung kann dabei je nach Aufbau des Aktuators axial oder radial wirken.
  • Sie weist zweckmäßigerweise ein mit einem ersten Element, insbesondere dem Rotor, drehfest gekoppeltes erstes Rastierelement mit Rastaufnahmen sowie ein mit einem vom ersten Element zu entkoppelnden zweiten Element, insbesondere einem Sonnenrad des Getriebes, drehfest gekoppeltes zweites Rastierelement auf, von denen eines federbelastet ist, wobei entweder das zweite Rastierelement ebenfalls Rastaufnahmen aufweist und zwischen beiden Rastierelementen insbesondere kugelförmige Rastelemente vorgesehen sind, oder wobei am zweiten Rastierelement ein oder mehrere Rastvorsprünge, die eine Art Stirn- oder Radialverzahnung bilden, vorgesehen sind. Die beiden Rastierelemente sind also mit zwei Elementen, die über die Kupplung voneinander zu entkoppeln sind, verbunden. Dies kann der Rotor sein, während das andere Element das Sonnenrad oder Getriebeeingangsrad des Getriebes ist, wenn die Rastkupplung direkt zwischen den Rotor und das Getriebe gesetzt wird. Die Rastierungsausgestaltung kann unterschiedlich sein. Entweder weisen beide Rastierelemente, von denen eines federbelastet ist, entsprechende Rastausnehmungen auf, in die gemeinsame, zwischen beiden Rastierelementen befindliche Rastelemente, vornehmlich Rastkugeln, greifen. Im Falle des Öffnens der Kupplung rutschen die Rastelemente aus den Rastaufnahmen eines der Rastierelemente heraus, dieses dreht relativ zum anderen weiter, bis die Rastelemente nach Abnahme des anliegenden Moments in andere Rastieraufnahmen eingreifen, worüber die Kupplung wieder geschlossen wird. Anstelle solcher separater Rastelemente wäre es auch denkbar, an einem Rastierelement eine Verzahnung vorzusehen, die mit den Rastaufnahmen des anderen Rastierelements zusammenwirkt.
  • Insbesondere bei einer axial wirkenden Rastkupplung ist es zweckmäßig, wenn eines der Rastierelemente nach Art einer Scheibe und das andere nach Art einer Hülse ausgebildet ist, wobei in der Hülse ein Federelement, vorzugsweise eine Schraubenfeder, angeordnet ist. Gegen die Rückstellkraft der Feder wird die Hülse beim Öffnen der Kupplung und Lösen der Verrastung bewegt, die Feder drückt die Hülse wiederum in die Raststellung, worüber dann die Kupplung wieder geschlossen ist.
  • Bei einer axial wirkenden Rastkupplung ist es erforderlich, die Hülse sowie die Scheibe axial zu integrieren, beispielsweise zwischen Getriebe und Elektromotor. Um dies zu ermöglichen weist die Rastkupplung zweckmäßigerweise eine Welle auf, die mit dem Getriebeeingang, insbesondere einem Sonnenrad des Getriebes, drehfest verbunden ist, und die sich in den hohlzylindrischen Rotor erstreckt und mit dem einem Rastierelement verbunden ist, während das andere Rastierelement mit dem Rotor verbunden ist. Das auf der Welle befindliche Rastierelement ist zweckmäßigerweise die Hülse, die, da federbelastet, axial verschiebbar an der Welle gelagert ist. Infolge der Integration der Welle im Rotorinneren ist hinreichend Bauraum für die Integration der Hülse gegeben. Das andere Rastierelement, also die Scheibe, ist am Rotor vorgesehen, wobei die gewählte Konstruktion einen einfachen Aufbau respektive eine einfache Integration im Rotorinneren ermöglicht.
  • Nachdem wie beschrieben die Welle vom Getriebe kommend in den Rotor geführt wird, und dabei das rotorseitige Rastierelement, also die Scheibe, durchsetzt, ist es zweckmäßig, dieses Rastierelement auf der es durchsetzenden Welle gleit- oder wälzzulagern, so dass sich dort eine gute mechanische Abstützung ergibt.
  • Alternativ zur Ausbildung als Rastkupplung kann die Überlastkupplung auch als axial oder radial wirkende Reibkupplung ausgebildet sein. Bei einer solchen Reibkupplung sind die zu entkoppelnden Elemente über ein Reibelement verbunden, das reibschlüssig mit beiden Koppelpartnern verbunden ist. Solange das anliegende Drehmoment niedriger ist als das Losbrechmoment des Reibelements, sind beide Elemente drehfest miteinander verbunden. Ist das Drehmoment jedoch gleich oder größer als das Losbrechmoment, rutscht das Reibelement auf dem einen oder anderen Reibpartner, das heißt, beide drehen relativ zueinander, die Kupplung öffnet. Über die Wahl des Reibelements respektive die Ausgestaltung der Reibpartner kann ebenfalls auf einfache Weise die Überlast definiert werden, mithin also eine bedarfsabhängige exakte Auslegung erreicht werden.
  • Die Reibkupplung umfasst zweckmäßigerweise einen axial oder radial vorgespannten Reibring, der zwischen zwei voneinander zu entkoppelnden Elementen eingespannt ist. Im Falle einer Integration der Reibkupplung zwischen Rotor und Getriebe ist der radial vorgespannte Reibring zwischen der Getriebeeingangswelle, also letztlich dem Getriebesonnenrad, und einem diese übergreifenden rotorseitig vorgesehenen Ring in einem wellenseitig und/oder ringseitig vorgesehenen Aufnahmeraum angeordnet. Der Ring selbst ist zweckmäßigerweise mittels eines wellenseitig vorgesehenen Sicherungsring axial gesichert. Neben seiner Funktion im Rahmen der Reibkupplung kann der Ring auch der radialen Drehlagerung des Rotors dienen, denn es ist möglich, den Rotor über den Ring radial drehzulagern, das heißt, dass ein entsprechendes Wälzlager auf den Ring aufgesetzt ist.
  • Neben dem elektromechanischen Aktuator selbst betrifft die Erfindung ferner einen Wankstabilisator für ein Kraftfahrzeug, umfassend zwei Drehstabfedern, die über einen Aktuator der beschriebenen Art verbunden sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Prinzipdarstellung eines erfindungsgemäßen Wankstabilisators mit einem erfindungsgemäßen Aktuator,
  • 2 eine Schnittansicht durch den Aktuator aus 1,
  • 3 eine vergrößerte Teilansicht des Aktuators aus 2 im Bereich der Rastkupplung, und
  • 4 eine Detailansicht aus dem Aktuator einer zweiten Ausführungsform mit einer Reibkupplung.
  • Ausführliche Beschreibung der Zeichnung
  • 1 zeigt einen Wankstabilisator 1, umfassend zwei Drehstabfedern 2, 3, die über entsprechende Lagerstellen 4, 5 fahrzeugseitig drehgelagert sind und mit ihren Enden 6, 7 über eine Pendelstange mit dem Rad des Kraftfahrzeugs, sei es ein Vorderrad oder ein Hinterrad, verbunden sind. Die beiden Drehstabfedern sind über einen erfindungsgemäßen Aktuator 8 miteinander verdrehbar verbunden.
  • 2 zeigt eine Schnittansicht durch den Aktuator 8 aus 1. Gezeigt ist ein Elektromotor 9, der in einem ersten Aktuatorteil 10 nach Art eines Gehäuses aufgenommen ist. Dem Elektromotor nachgeschaltet ist ein Getriebe 11, das mit dem Rotor 12, der im Stator 13 drehbar aufgenommen ist, gekoppelt ist. Das Getriebe 11 weist eine drehbar gelagerte Getriebeabtriebswelle 14 auf, die mit der Drehstabfeder 2 verbunden ist. Auf der anderen Seite ist die Drehstabfeder 3 mit dem ersten Aktuatorelement 10 verbunden. Ersichtlich ist es über diesen Aufbau möglich, die beiden Drehstabfedern 2, 3 relativ zueinander zu verdrehen.
  • Zwischen den Elektromotor 9 und das Übersetzungsgetriebe 11 ist erfindungsgemäß eine Überlastkupplung 15 geschaltet, die im Detail in 3 näher gezeigt ist. Die Überlastkupplung 15 ist hier als Rastkupplung ausgeführt. Sie umfasst ein erstes Rastierelement 16, das scheibenartig ist und mit dem Rotor 12 drehfest verbunden ist. Das Rastierelement 16 ist in einer Hülse 17, die mit dem Rotor 12 verbunden ist, aufgenommen, über welche Hülse 17 die Drehlagerung des Rotors 12 über ein Wälzlager 18 realisiert ist. An der zum Rotorinneren gewandten Seite des ersten Rastierelements 16 beziehungsweise der Scheibe 16 sind Rastaufnahmen 19 vorgesehen, in die Rastelemente 20, hier Kugeln, eingreifen.
  • Dem ersten Rastierelement ist ein zweites Rastierelement 21 in Form einer Hülse zugeordnet, an deren Stirnfläche ebenfalls Rastaufnahmen 22 vorgesehen sind, die an der anderen Seite der kugelförmigen Rastelemente 20 angreifen. Das heißt, diese sind in jeweils einander gegenüberliegenden Rastaufnahmen 19, 22 aufgenommen. Das zweite Rastierelement oder die Hülse 21 ist über eine Schraubenfeder 23 federbelastet. Diese ist zum einen an der Innenseite des Hülsenbodens 24 aufgelagert, das andere Ende liegt an einem Mitnehmer 25 an. An diesem Mitnehmer 25 ist die Hülse 21 axial verschiebbar gelagert, so dass sie gegen die Rückstellkraft der Schraubenfeder 23 einfedern kann.
  • Der Mitnehmer 25 seinerseits befindet sich an einer Welle 26, die drehfest mit dem Sonnenrad 27 oder einer anderen Eingangswelle des Getriebes 11 verbunden ist. Die Welle 26 erstreckt sich ersichtlich vom Getriebe 11 kommend in das Rotorinnere, wo hinreichend Bauraum zur Verfügung steht, um die Scheibe 16 sowie die Hülse 21 zu integrieren.
  • Die Federkraft der Schraubenfeder 23 ist dabei so eingestellt, dass die Kugeln 20 bis zu einem definierten Drehmoment die Drehverbindung zwischen der Rastierscheibe 16 und der Rastierhülse 21 gewährleisten. Dies erfolgt durch die auf die Kugeln einwirkende Federkraft und die in der Hülse 21 und der Scheibe 16 vorgesehenen Rastaufnahmen 19, 22. Bei Überschreiten dieses Moments wird die Hülse 21 gegen die wirkende Rückstellkraft der Schraubenfeder 23 nach rechts geschoben, die Kugeln rasten entsprechend über, so dass die Drehverbindung bei Überschreiten des Überlastmoments zeitweise aufgehoben ist. Die Rastierscheibe 16 und die Hülse 21 drehen in diesem Fall entkoppelt relativ zueinander, sie sind in keiner festen Drehverbindung mehr, so dass ein etwaiges auf den Elektromotor 9 vom Getriebe 11 her einwirkendes Überlastmoment entkoppelt wird und nicht auf den Rotor 12 durchgreift. Sobald das anliegende Überlastmoment kleiner dem Äquivalent der Verrastung und der daran anliegenden Federkraft ist, ist die Momentmitnahme zwischen dem Rotor 12 und dem Eingang des Getriebes 11 wieder gewährleistet. Die Relativbewegung und die damit verbundene Reibung beim Durchrasten wird über ein Gleitlager 28, über das die Scheibe 16 auf der Welle 26 gleitgelagert ist, reduziert. Anstelle des Gleitlagers kann dort auch ein Wälzlager vorgesehen sein. Alternativ kann zur gezielten Erhöhung der Reibung auch ein Reibbelag eingesetzt werden.
  • Wenngleich hier die Hülse 21 angefedert ist, wäre es grundsätzlich auch denkbar, in umgekehrter Funktionsweise die Scheibe 16 axial verschiebbar und federgelagert am Rotor 12 anzubinden. Die Hülse 21 wäre dann ein starres, ungefedertes Element, das mit dem Getriebe dreht, während die Scheibe 16 mit dem Rotor dreht, wie dies auch bei der Ausgestaltung gemäß 3 der Fall ist.
  • Während 3 eine axial wirkende Rastkupplung zeigt, ist es selbstverständlich auch denkbar, die Rastkupplung auch radial auszugestalten. Die Rastkupplung wäre auch in diesem Fall in das Innere des Rotors 12 integrierbar.
  • 4 zeigt schließlich eine weitere Ausführungsform eines Aktuators 8, wobei auch hier nur ein Teilausschnitt gezeigt ist. Soweit möglich, werden gleiche Bezugszeichen verwendet.
  • Vorgesehen ist wiederum ein Elektromotor 9 sowie ein Getriebe 11, die hier wiederum über eine Überlastkupplung 15 voneinander entkoppelbar sind. Die Überlastkupplung 15 ist hier jedoch als Reibkupplung ausgeführt. Die Reibkupplung wirkt hier radial und entkoppelt wiederum den Rotor 12 des Elektromotors 9 vom Getriebeeingang, hier wiederum dem Sonnenrad 27. Das Sonnenrad 27 weist hier einen verlängerten Zapfen 32 auf, der von einem rotorseitig vorgesehenen Lagersitz am Rotor 29 übergriffen ist. Der Lagersitz 29 ist drehfest mit dem Rotor 12 verbunden und an der anderen Seite über das Wälzlager 18, das die Rotordrehlagerung übernimmt, aufgelagert. Der Lagersitz 29 weist eine nutartige Eintiefung 30 auf, in der ein Reibelement 31 in Form eines vorgespannten Reibrings aufgenommen ist. Dieser liegt reibschlüssig an der Innenseite der nutartigen Eintiefung 30 sowie an der Außenseite des Zapfens 32 des Sonnenrades 27 an. Die axiale Sicherung des Lagersitzes 29 wird über einen Sicherungsring 33, der an dem Zapfen 32 vorgesehen ist, sichergestellt, an der anderen Seite ist der Lagersitz an dem Rotor 12 verspannt.
  • Die Vorspannung des Reibrings 31 wird nun so eingestellt, dass ein definiertes Drehmoment über die Drehverbindung zwischen dem Sonnenrad 27 und dem Rotor 12 reibschlüssig übertragen werden kann. Sobald das anliegende Moment größer als das Losbrechmoment ist, rutscht die Verbindung mit einem konstanten Reibmoment. Wird das anliegende Moment kleiner als das Reibmoment, ist die Momentenmitnahme zwischen Rotor 12 und Getriebeeingang, also dem Sonnenrad 27, wieder gewährleistet.
  • 1
    Wankstabilisator
    2
    Drehstabfeder
    3
    Drehstabfeder
    4
    Lagerstelle
    5
    Lagerstelle
    6
    Ende
    7
    Ende
    8
    Aktuator
    9
    Elektromotor
    10
    Aktuatorelement
    11
    Getriebe
    12
    Rotor
    13
    Stator
    14
    Getriebeabtriebswelle
    15
    Überlastkupplung
    16
    Rastierelement (Scheibe)
    17
    Hülse
    18
    Wälzlager
    19
    Rastaufnahme
    20
    Rastelement
    21
    Rastierelement (Hülse)
    22
    Rastaufnahme
    23
    Schraubenfeder
    24
    Hülsenboden
    25
    Mitnehmer
    26
    Welle
    27
    Sonnenrad
    28
    Gleitlager
    29
    Lagersitz am Rotor
    30
    Eintiefung
    31
    Reibelement
    32
    Zapfen

Claims (14)

  1. Elektromechanischer Aktuator, insbesondere für einen Wankstabilisator eines Kraftfahrzeugs, mit zwei Aktuatorelementen, die um eine gemeinsame Drehachse herum zueinander verdrehbar sind, wozu ein Elektromotor und ein mit diesem gekoppeltes Getriebe vorgesehen sind, wobei zur Übertragung eines Drehmoments der Elektromotor im einen Aktuatorelement angeordnet ist und eine Ausgangswelle des Getriebes mit dem anderen Aktuatorelement gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass im drehmomentübertragenden Laststrang vom Elektromotor (9) zur Getriebeausgangswelle (14) eine mechanische Überlastkupplung (15) vorgesehen ist.
  2. Elektromechanischer Aktuator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Überlastkupplung (15) zwischen einem Rotor (12) des Elektromotors (9) und dem Eingang (27) des nachgeschalteten Getriebes (11) vorgesehen ist.
  3. Elektromechanischer Aktuator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Überlastkupplung (15) eine axial oder radial wirkende federbelastete Rastkupplung ist.
  4. Elektromechanischer Aktuator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich net, dass die Rastkupplung ein mit einem ersten Element, insbesondere dem Rotor (12), drehfest gekoppeltes erstes Rastierelement (16) mit Rastaufnahmen (19) sowie ein mit einem vom ersten Element (12) zu entkoppelnden zweiten Element, insbesondere einem Sonnenrad (27) des Getriebes (11), drehfest gekoppeltes zweites Rastierelement (21), von denen eines federbelastet ist, umfasst, wobei entweder das zweite Rastierelement (21) ebenfalls Rastaufnahmen (22) aufweist und zwischen beiden Rastierelementen (16, 21) insbesondere kugelförmige Rastelemente (20) vorgesehen sind, oder wobei am zweiten Rastierelement (21) ein oder mehrere Rastvorsprünge vorgesehen sind.
  5. Elektromechanischer Aktuator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Rastierelemente als Scheibe (16) und das andere als Hülse (21) ausgebildet ist, wobei in der Hülse (21) ein Federelement (23) angeordnet ist.
  6. Elektromechanischer Aktuator nach Anspruch 2 und einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastkupplung eine Welle (26) umfasst, die mit dem Getriebeeingang, insbesondere einem Sonnenrad (27) des Getriebes (11), drehfest verbunden ist, und die sich in den Rotor (12) erstreckt und mit dem einen Rastierelement (21) verbunden ist, während das andere Rastierelement (16) mit dem Rotor (12) verbunden ist.
  7. Elektromechanischer Aktuator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das mit der Welle (26) drehfest verbundene und federbelastete Rastierelement, insbesondere in Form der federbelasteten Hülse (21), axial verschiebbar an der Welle (26) gelagert ist.
  8. Elektromechanischer Aktuator nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das mit dem Rotor (12) verbundene Rastierelement (16) auf der es durchsetzenden Welle (26) gleit- oder wälzgelagert ist.
  9. Elektromechanischer Aktuator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Überlastkupplung (15) eine axial oder radial wirkende Reibkupplung ist.
  10. Elektromechanischer Aktuator nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibkupplung einen axial oder radial vorgespannten Reibring (31) umfasst, der zwischen zwei voneinander zu entkoppelnden Elemente (27, 29) eingespannt ist.
  11. Elektromechanischer Aktuator nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der radial vorgespannte Reibring (31) zwischen der Getriebeeingangswelle (27) und einem diese übergreifenden rotorseitig vorgesehenen Ring (29) in einem wellenseitig und/oder ringseitig vorgesehenen Aufnahmeraum (30) angeordnet ist.
  12. Elektromechanischer Aktuator nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (30) mittels eines wellenseitig vorgesehenen Sicherungsring (33) axial gesichert ist.
  13. Elektromechanischer Aktuator nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (12) über den Ring (30) radial drehgelagert ist.
  14. Wankstabilisator (1) für ein Kraftfahrzeug, umfassend zwei Drehstabfedern (2, 3), die über einen Aktuator (8) nach einem der vorangehenden Ansprüche verbunden sind.
DE102008033270A 2008-07-15 2008-07-15 Elektromechanischer Aktuator, insbesondere für einen Wankstabilisator eines Kraftfahrzeugs Withdrawn DE102008033270A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008033270A DE102008033270A1 (de) 2008-07-15 2008-07-15 Elektromechanischer Aktuator, insbesondere für einen Wankstabilisator eines Kraftfahrzeugs
PCT/EP2009/057710 WO2010006878A1 (de) 2008-07-15 2009-06-22 Elektromechanischer aktuator; insbesondere für einen wankstabilisator eines kraftfahrzeugs
US13/054,225 US8613452B2 (en) 2008-07-15 2009-06-22 Electromechanical actuator, especially for an anti-roll of a motor vehicle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008033270A DE102008033270A1 (de) 2008-07-15 2008-07-15 Elektromechanischer Aktuator, insbesondere für einen Wankstabilisator eines Kraftfahrzeugs

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102008033270A1 true DE102008033270A1 (de) 2010-01-21

Family

ID=40957580

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102008033270A Withdrawn DE102008033270A1 (de) 2008-07-15 2008-07-15 Elektromechanischer Aktuator, insbesondere für einen Wankstabilisator eines Kraftfahrzeugs

Country Status (3)

Country Link
US (1) US8613452B2 (de)
DE (1) DE102008033270A1 (de)
WO (1) WO2010006878A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010037076A1 (de) 2010-08-19 2012-02-23 Ovalo Gmbh Verfahren und Schutzvorrichtung zum Schützen eines in ein Fahrwerk integrierten Getriebes
WO2015139915A1 (de) * 2014-03-20 2015-09-24 Zf Friedrichshafen Ag Schwenkmotor eines aktiven wankstabilisators für kraftfahrzeuge
DE102015219016A1 (de) 2015-10-01 2017-04-06 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Stabilisator für ein Fahrzeug
WO2017152912A1 (de) 2016-03-10 2017-09-14 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Wankstabilisator für ein kraftfahrzeug
DE102017108372A1 (de) 2017-04-20 2018-07-12 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Wankstabilisator für ein Kraftfahrzeug
DE102017216448A1 (de) * 2017-09-18 2019-03-21 Zf Friedrichshafen Ag Verstellbare Stabilisatoranordnung

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009006385A1 (de) * 2009-01-28 2010-07-29 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Getriebemotor für einen Wankstabilisator
DE102013205903B4 (de) * 2013-04-04 2021-07-22 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Fahrwerksaktuatorvorrichtung für ein Fahrzeug
DE102014201876A1 (de) * 2014-02-03 2015-08-06 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Vorrichtung zum Einstellen der Spur und/oder des Sturzes für ein Fahrwerk eines Kraftfahrzeugs

Family Cites Families (41)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3252303A (en) * 1962-08-06 1966-05-24 Anthony V Weasler Ball type torque limiting clutch
US3520392A (en) * 1968-05-16 1970-07-14 Gardner Denver Co Overload responsive clutch and motor exhaust valve
US3651711A (en) * 1970-04-16 1972-03-28 Anderson Greenwood & Co Shaft rotating device
DE2843196C2 (de) * 1978-10-04 1984-10-04 Ringspann Albrecht Maurer Kg, 6380 Bad Homburg Überlastkupplung
JPS59188158U (ja) * 1983-05-27 1984-12-13 ポツプリベツト・フアスナ−株式会社 ブラインドナツト締着工具の締着ストロ−ク調整構造
JPS62166748A (ja) * 1986-01-17 1987-07-23 Nissan Motor Co Ltd ワイパ−モ−タ
US6022030A (en) * 1998-07-30 2000-02-08 General Motors Corporation Roll stabilizer for motor vehicle
US6354607B1 (en) * 1998-08-26 2002-03-12 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Stabilizer effectiveness control device
DE19920400C1 (de) * 1999-05-04 2000-05-18 Duerkopp Adler Ag Nähmaschine mit einer Überlastkupplung
GB2350591B (en) * 1999-06-04 2003-05-14 Delphi Tech Inc Roll control actuator
DE19950624A1 (de) * 1999-10-20 2001-04-26 Zf Lenksysteme Gmbh Aktuator
DE10001087A1 (de) * 2000-01-13 2001-07-19 Bayerische Motoren Werke Ag Elektromechanischer Stabilisator für das Fahrwerk eines Fahrzeuges
DE10012915A1 (de) * 2000-03-16 2001-10-04 Pnp Luftfedersysteme Gmbh Geteilter Stabilisator mit optimierter Federrate
US6428019B1 (en) * 2000-09-18 2002-08-06 American Axle & Manufacturing, Inc. Semi-active anti-roll system
US6513819B1 (en) * 2000-11-28 2003-02-04 Delphi Technologies, Inc. Hydraulically actuated sway bar latch
EP1236592B1 (de) * 2001-03-03 2013-11-06 American Axle & Manufacturing, Inc. Vorrichtung und Verfahren zum Kuppeln eines entkuppelbaren Stabilisatorstabs
DE10130401A1 (de) * 2001-06-23 2003-01-02 Bayerische Motoren Werke Ag Drehstabfeder-Anordnung, insbesondere Stabilisator-Anordnung
DE10205932A1 (de) * 2002-02-12 2003-08-21 Zf Lemfoerder Metallwaren Ag Querstabilisator für ein Kraftfahrzeug
GB2388086B (en) * 2002-05-02 2005-06-15 Delphi Tech Inc Vehicle roll control system
DE10225035B4 (de) * 2002-06-06 2004-11-04 ZF Lemförder Metallwaren AG Geteilter Stabilisator und Verfahren zur Herstellung einer verzahnten Anbindung des äußeren Drehteils an einen der beiden Stabilisatorteile
DE10305244B4 (de) 2003-02-08 2005-05-19 Renk Ag Überlastkupplung, insbesondere für Generatorläufer von Windkraftanlagen
DE10335639A1 (de) * 2003-08-04 2005-03-03 Chr. Mayr Gmbh + Co Kg Kupplungsbremskombination
DE10351484A1 (de) * 2003-11-04 2005-06-09 Zf Lenksysteme Gmbh Elektromotor mit Überlastsicherung und damit ausgestattetes Hilfskraftlenksystem
DK1718885T3 (da) 2004-02-24 2012-12-10 Linak As En linær aktuator med overbelastningskobling
DE102004038248B3 (de) * 2004-08-05 2006-03-09 Küster Automotive Control Systems GmbH Elektromotorische Antriebseinheit für eine Feststellbremseinrichtung von Kraftfahrzeugen mit Rutschkupplung
DE102004048085A1 (de) * 2004-09-30 2006-04-06 Zf Friedrichshafen Ag Schaltbarer Stabilisator für ein Kraftfahrzeug
DE102004058809A1 (de) * 2004-12-07 2006-06-08 Robert Bosch Gmbh Handwerkzeugmaschine mit einer Drehmomentbegrenzungseinheit
JP2006200570A (ja) * 2005-01-18 2006-08-03 Sanden Corp 電磁クラッチ
EP1690638A1 (de) * 2005-02-09 2006-08-16 BLACK & DECKER INC. Getriebe eines kraftbetriebenen Werkzeugs und Drehmoment-Überlastkupplung dafür
EP1702723B1 (de) * 2005-03-18 2014-04-02 Black & Decker, Inc. Überlastkupplungsvorrichtung für Kraftwerkzeug
JP2007210454A (ja) * 2006-02-09 2007-08-23 Toyota Motor Corp 車両用スタビライザシステム
GB2435442A (en) * 2006-02-24 2007-08-29 Black & Decker Inc Powered hammer with helically shaped vent channel
JP4127298B2 (ja) * 2006-06-14 2008-07-30 トヨタ自動車株式会社 車輪車体間距離調整装置および車輪車体間距離調整システム
US7832739B2 (en) * 2006-11-06 2010-11-16 American Axle & Manufacturing, Inc. Apparatus and method for coupling a disconnectable stabilizer bar
DE102006057283A1 (de) * 2006-12-05 2008-06-12 Robert Bosch Gmbh Handwerkzeug
JP4825331B2 (ja) * 2006-12-15 2011-11-30 本田技研工業株式会社 車両用アクティブサスペンション装置
US7717437B2 (en) * 2007-05-08 2010-05-18 American Axle & Manufacturing, Inc. Actuator for disconnectable stabilizer bar system
DE102007032318A1 (de) * 2007-07-11 2009-01-15 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Elektrischer Aktuator für einen geteilten Kraftfahrzeugstabilisator
DE102007040736B4 (de) * 2007-08-28 2015-05-21 Zf Friedrichshafen Ag Schaltbare Stabilisatoreinrichtung
US20100299868A1 (en) * 2009-05-27 2010-12-02 Electrolux Home Care Products, Inc. Vacuum Cleaner Overload Clutch
US8313108B2 (en) * 2010-07-22 2012-11-20 GM Global Technology Operations LLC Stiffness control using smart actuators

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010037076A1 (de) 2010-08-19 2012-02-23 Ovalo Gmbh Verfahren und Schutzvorrichtung zum Schützen eines in ein Fahrwerk integrierten Getriebes
DE102010037076B4 (de) * 2010-08-19 2016-07-28 Ovalo Gmbh Verfahren und Schutzvorrichtung zum Schützen eines in ein Fahrwerk integrierten Getriebes
WO2015139915A1 (de) * 2014-03-20 2015-09-24 Zf Friedrichshafen Ag Schwenkmotor eines aktiven wankstabilisators für kraftfahrzeuge
DE102015219016A1 (de) 2015-10-01 2017-04-06 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Stabilisator für ein Fahrzeug
WO2017152912A1 (de) 2016-03-10 2017-09-14 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Wankstabilisator für ein kraftfahrzeug
DE102016203950A1 (de) 2016-03-10 2017-09-14 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Wankstabilisator für ein Kraftfahrzeug
DE102017108372A1 (de) 2017-04-20 2018-07-12 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Wankstabilisator für ein Kraftfahrzeug
WO2018192602A1 (de) 2017-04-20 2018-10-25 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Wankstabilisator für ein kraftfahrzeug
DE102017216448A1 (de) * 2017-09-18 2019-03-21 Zf Friedrichshafen Ag Verstellbare Stabilisatoranordnung
DE102017216448B4 (de) 2017-09-18 2019-05-29 Zf Friedrichshafen Ag Verstellbare Stabilisatoranordnung

Also Published As

Publication number Publication date
US8613452B2 (en) 2013-12-24
US20110140378A1 (en) 2011-06-16
WO2010006878A1 (de) 2010-01-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008033270A1 (de) Elektromechanischer Aktuator, insbesondere für einen Wankstabilisator eines Kraftfahrzeugs
EP1863998B1 (de) Getriebe-antriebseinheit mit einer lastdrehmomentsperre
EP3631238A1 (de) Torsionsschwingungsdämpfer mit drehmomentbegrenzer
EP2679865B2 (de) Baureihe von Antriebseinrichtungen
EP2598707B1 (de) Verstellantrieb mit integriertem überlastschutz
DE3411239C2 (de) Einrichtung zum Kompensieren von Drehstößen
DE112006004281B3 (de) Hydrodynamische Drehmomentwandler-Vorrichtung für einen Kraftfahrzeug-Antriebsstrang
DE102017217829B4 (de) Elektrischer Achsantrieb eines Fahrzeuges mit Parksperrenvorrichtung
EP1834108B1 (de) Lastdrehmomentsperre
WO2007028366A2 (de) Mehrstufiger reihen-/parallel-dämpfer für einen drehmomentwandler
DE102008021861A1 (de) Fahrwerksaktuator
EP1552097A1 (de) Getriebevorrichtung, insbesondere für verstelleinrichtungen in kraftfahrzeugen
WO2008071306A1 (de) Decoupler-anordnung
EP1879758B1 (de) Geteilter elektromechanischer kraftfahrzeugstabilisator mit blockiereinrichtung und verfahren zur wankstabilisierung bei ausfall oder abschaltung des aktiven kraftfahrzeugstabilisators
DE10346967B4 (de) Gurtaufroller für Sicherheitsgurtvorrichtungen
DE102020106613A1 (de) Elektromechanische Antriebsvorrichtung
DE102011079527A1 (de) Getriebe-Antriebseinrichtung
DE102009049879B4 (de) Schwingungstilger zur Dämpfung von Drehschwingungen im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs
DE112008001898B4 (de) Vorgelegegetriebe
DE112018005564T5 (de) Schnittstellenmodul für einen antriebsstrang
EP2781787B1 (de) Rotationsdämpfer
DE102008000822B4 (de) Einrichtung zur Reduzierung von Rasselgeräuschen in Stufengetrieben
DE102005036362B4 (de) Gehäuseloses Differential
DE102020120683A1 (de) Rotorwellenanordnung
DE2818439A1 (de) Antrieb fuer tueren u.dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 H, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20120823

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20120823

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20140211

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20140211

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20150123

R012 Request for examination validly filed
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee