DE112008001898B4 - Vorgelegegetriebe - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft ein Vorgelegegetriebe, bei dem durch Verbinden von Getriebeeingangswelle und Getriebeausgangswelle ein Direktgang gebildet wird.
- Derartige Vorgelegegetriebe sind beispielsweise aus der
US 5,033,323 bekannt. Neben der Schaltung von einzelnen Gängen mittels Zahnradsätzen, die durch jeweils ein Festrad und ein von einer Schalteinrichtung mit der zugehörigen Welle drehfest verbindbares Losrad gebildet ist, kann die Getriebeeingangswelle drehfest mit der Getriebeausgangswelle verbunden werden, wodurch ein Direktgang gebildet wird. Während der Schaltung des Direktgangs ist die Vorgelegewelle mit der Getriebeausgangswelle mittels einer Festverzahnung gekoppelt und kein Gang zwischen der Getriebeeingangswelle und der Vorgelegewelle geschaltet. - Die Aufgabe der Erfindung ist die weitere Verbesserung derartiger Vorgelegegetriebe insbesondere vor dem Hintergrund, den Komfort und die Langzeitfestigkeit weiter zu steigern.
- Die Aufgabe wird durch ein Vorgelegegetriebe nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3 gelöst.
- Die Aufgabe wird durch ein Vorgelegegetriebe mit drei Wellen, wobei zwei Wellen um eine gemeinsame Drehachse angeordnet sind und die dritte Welle zu dieser Drehachse parallel angeordnet und mittels einer Konstantverzahnung mit einer der beiden anderen Wellen in Drehverbindung steht, gelöst, wobei in der Konstantverzahnung eine Dämpfungseinrichtung integriert ist. Ein derartiges Vorgelegegetriebe verfügt im Sinne der Erfindung über einen Direktgang.
- Ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel wird durch ein Vorgelegegetriebe zur Schaltung mehrerer Gänge durch Verbinden zweier Wellen mittels zwischen diesen angeordneten Zahnradübersetzungen unterschiedlicher Übersetzung, einer Getriebeeingangswelle und einer Getriebeausgangswelle sowie einer zu der Getriebeausgangswelle parallel angeordneten Vorgelegewelle, wobei zwischen Getriebeeingangswelle und Vorgelegewelle mehrere Zahnradsätze angeordnet sind und die Vorgelegewelle mittels einer Konstantverzahnung mit der Getriebeeingangswelle verbunden ist und einem Direktgang, bei dessen Schaltung Getriebeeingangswelle und Getriebeausgangswelle direkt miteinander verbunden werden, gebildet, wobei die Vorgelegewelle zumindest während einer Schaltung des Direktgangs einer Dämpfung von Drehschwingungen unterworfen ist. Es versteht sich, dass in besonderen Fahrsituationen die Vorgelegewelle ebenfalls lastfrei oder nahezu lastfrei sein kann, so dass in diesen Fahrsituationen die Wirkung der Dämpfungseinrichtung ebenfalls von Vorteil sein kann.
- Als Vorgelegegetriebe können zudem alle Arten verwendet werden, bei denen eine Konstantverzahnung zwischen Vorgelegewelle und einer parallel hierzu angeordneten weiteren Welle vorgesehen ist. In vorteilhaften Ausführungen sind beispielsweise Getriebeeingangswelle und Getriebeausgangswelle vorteilhafter Weise auf einer Drehachse und die Vorgelegewelle parallel zu dieser Drehachse angeordnet. Die Konstantverzahnung bildet dann eine Drehverbindung zwischen Getriebeeingangswelle und Vorgelegewelle, vorteilhaft kann jedoch auch ein Aufbau sein, bei dem die Getriebeeingangswelle auf einer Drehachse mit der Kurbelwelle angeordnet ist und die Getriebeausgangswelle daher eine Konstantverzahnung mit der Vorgelegewelle bildet. Das Vorgelegegetriebe kann unabhängig vom konstruktiven Aufbau bezüglich seines Schwingungsverhaltens verbessert werden. Hierdurch können insbesondere Geräusche, die beispielsweise durch Rasseln der nicht unter Last stehenden Vorgelegewelle bedingt sind, vermindert werden. Durch die Dämpfung der Drehschwingungen kann das Zahnspiel der Konstantverzahnung so eingestellt werden, dass sich in kraftfreiem Zustand nahezu kein Zahnspiel einstellt und entgegen der Wirkung zumindest eines Energiespeichers ein Zahnspiel erfolgen kann. Auf diese Weise kann eine Schwingung der Vorgelegewelle gegen die Getriebeausgangswelle, die ein Rasseln, beispielsweise bewirkt durch ein Gegeneinanderschlagen der Verzahnungen der Konstantverzahnung, erfolgreich vermieden werden.
- Die Dämpfung der Drehschwingungen erfolgt in vorteilhafter Weise mittels Dämpfung und/oder Tilgung. Soll eine Dämpfung der Schwingungen zwischen Vorgelegewelle und Getriebeausgangswelle erfolgen wird hierzu eine Dämpfungseinrichtung vorgesehen. Diese kann vorteilhafter Weise in die Verzahnung zwischen Vorgelegewelle und Getriebeausgangswelle integriert ist. Dabei kann in einem der die Konstantverzahnung bildenden Zahnräder eine Dämpfungseinrichtung integriert sein, beispielsweise indem ein Zahnrad, vorzugsweise das Zahnrad mit dem größeren Durchmesser zumindest in ein Ein- und ein Ausgangsteil aufgeteilt wird und zumindest ein in Umfangsrichtung wirksamer Energiespeicher zwischengeschaltet wird. Zudem kann eine Einrichtung vorgesehen sein, die während einer Relativverdrehung zwischen Ein- und Ausgangsteil eine Hysterese ausbildet. Beispielsweise kann eine Reibeinrichtung vorgesehen sein, die ein oder mehrstufig in Abhängigkeit vom Verdrehwinkel und/oder verschleppt ist, das heißt, erst nach Durchfahren eines vorgegebenen Winkels wirksam wird und/oder in eine Stufe mit höherer Reibung übergeht. Zur Bildung der Reibung können Materialien vorgesehen sein, die einen höheren Reibkoeffizienten aufweisen als der in den Zahnradbauteilen verwendete Stahl. Die Reibeinrichtung wird bezüglich ihrer Reibfläche vorteilhafter Weise leicht gegen die vorgesehene Gegenreibfläche verspannt. Hierzu können gegebenenfalls entsprechend axial wirksame Energiespeicher vorgesehen werden.
- Ein- und Ausgangsteil der Dämpfungseinrichtung können aus der Nabe und dem Zahnkranz eines Zahnrads der Konstantverzahnung gebildet sein, wobei das Zahnrad als Baueinheit ausgebildet sein kann und nachträglich, beispielsweise mittels einer Innenverzahnung an einer geräumten Verzahnung der Vorgelegewelle oder der Getriebeausgangswelle, drehfest aufgenommen und axial gesichert wird. Alternativ kann dass Zahnrad aufgeschrumpft, aufgeschweißt oder auf andere Weise auf eine der Wellen aufgenommen werden. In besonders ausgestalteten Ausgestaltungsbeispielen kann die Welle geschmiedet sein und ein angeschmiedeter Ansatz als Eingangsteil für die Dämpfungseinrichtung dienen, um das die übrigen Bauteile wie Energiespeicher, gegebenenfalls Reibeinrichtung und Zahnkranz angebaut werden. Um das über das Getriebe zu übertragende Moment sicher übertragen zu können, ist die Dämpfungseinrichtung nur begrenzt verdrehbar und bildet nach Erreichen des vorgegebenen Verdrehwinkels vorzugsweise in beide Richtung zumindest jedoch in Zugrichtung einen Anschlag, wobei dieser so gering wie möglich gehalten werden kann, ohne ein Verspannen der Verzahnungen zu erzwingen. Als Folge der sich ergebenden Toleranzen zuzüglich des für die Laufzeit des Getriebes sich ergebenden Verschleißes ergibt sich ein maximaler Verdrehwinkel für die Drehmomenteinrichtung. Es versteht sich, dass die Anschläge nicht abrupt sondern fließend angefahren werden können, indem sie entsprechend, beispielsweise mittels auf Block gehender Federn bei Verwendung von in Umfang wirksamen Druckfedern als Energiespeicher. Weitere Energiespeicher können elastische Elemente wie Gummiblöcke, insbesondere „Silent-Blöcke“ sein. Eine Ölbeständigkeit über Lebensdauer ist von besonderem Vorteil. Zumindest ein, vorzugsweise mehrere, über den Umfang verteilte Energiespeicher können vorgesehen werden, die sich an Aufnahmeflächen von Eingangs- und Ausgangsteil abstützen, wobei diese Abstützflächen bereits bei der Herstellung der Teile, beispielsweise mittels Schmiede-, Druckguss- oder Blechumformverfahren vorgesehen sein können.
- Zusätzlich oder alternativ kann eine weitere Art der Dämpfung in Form einer direkten elastischen Verspannung zumindest des ersten Zahnrads mit einem auf diesem abwälzenden Zahn des zugehörigen zweiten Zahnrads der Konstantverzahnung dienen. Dies bedeutet, dass quasi die Zähne beziehungsweise zumindest zwei Zähne der beiden Zahnräder der Konstantverzahnung gegeneinander elastisch in Drehrichtung verspannt sind. Hierzu kann an einem Zahnrad der Konstantverzahnung ein elastisch entgegen der Wirkung eines zumindest eines Energiespeichers in Drehrichtung gegen das Zahnrad begrenzt verlagerbares Bauteil vorgesehen sein, das zwischen zumindest ein Paar von miteinander kämmenden Zahnflanken der Konstantverzahnung eingreift. So kann beispielsweise ein Ring an einer Seite eines der Zahnräder der Konstantverzahnung entgegen der Wirkung zumindest eines in Umfangsrichtung wirksamen Energiespeichers angebracht sein, der zumindest eine, vorteilhafter Weise über mehrere, über den Umfang verteilte Zungen aufweist, die axial zwischen die miteinander kämmenden Zahnflanken von Zähnen der Konstantverzahnung eingebracht werden. Durch die Kraft des zumindest einen Energiespeichers, der sich an dem Zahnrad in Umfangsrichtung abstützt, werden die Zähne durch die sich dazwischen schiebenden Zungen verspannt, so dass ein Verzahnungsspiel ausgeglichen wird.
- Im Bereich der Vorgelegewelle ist eine Einrichtung zur Tilgung von Drehschwingungen vorgesehen. Hierzu kann die Vorgelegewelle derart ausgelegt sein, dass sie als Tilgermasse wirkt. Insbesondere kann die Vorgelegewelle einen Bereich mit einer Massenanhäufung aufweisen, so dass durch das erhöhte Trägheitsmoment eine Anregung einer Drehschwingung unterbleibt oder zumindest nur geringfügig und vorteilhafter Weise vom Fahrer oder Insassen unbemerkt bleibt. Zur besseren Ausgestaltung der Schwingungsdämpfung kann eine gegenüber der Vorgelegewelle entgegen der Wirkung zumindest eines in Umfangsrichtung wirksamen Energiespeicher relativ verdrehbare Masse, beispielsweise in Form eines um die Vorgelegewelle angebrachten und auf dieser gelagerten Masserings, sein.
- Die Erfindung wird anhand der Figuren 1 bis 4 näher erläutert. Dabei zeigen:
-
1 ein schematisch dargestelltes Vorgelegegetriebe, -
2 ein Ausgestaltungsbeispiel einer Dämpfungseinrichtung im Schnitt, -
3 die Dämpfungseinrichtung der2 in Ansicht und -
4 ein weiteres Ausgestaltungsbeispiel einer Dämpfungseinrichtung. - Das in
1 schematisch dargestellte Ausführungsbeispiel eines Vorgelegegetriebes1 weist eine Getriebeeingangswelle2 , eine Getriebeausgangswelle3 und eine Vorgelegewelle 4 auf. Die verkürzte Getriebeeingangswelle2 und die Getriebeausgangswelle3 drehen im Rahmen von üblichen Toleranzen um die gemeinsame Drehachse5 und können mittels einer Schaltkupplung6 drehfest unter Bildung eines Direktganges, bei dem die Drehzahl der an die Getriebeeingangswelle2 angekoppelte Brennkraftmaschine bei geschlossener Reibungskupplung - nicht dargestellt - ungewandelt an das sich an die Getriebeausgangswelle anschließende Differenzial17 und von dort an die Antriebsräder übertragen wird. Bei offener Schaltkupplung6 erfolgt die Drehmomentübertragung bei gewandelter Drehzahl über eine Konstantverzahnung7 , die aus dem mit der Getriebeeingangswelle2 fest verbundenen Zahnrad9 und dem mit der Vorgelegewelle4 fest verbundenen Zahnrad9 gebildet wird. In der Konstantverzahnung7 - hier innerhalb des Zahnrads9 - ist eine Dämpfungseinrichtung10 zur Dämpfung von Drehschwingungen der Vorgelegewelle4 vorgesehen. Es versteht sich, dass die Dämpfungseinrichtung10 auch im Zahnrad8 untergebracht sein kann. Die Zahnradsätze 11, 12, 13, 14 werden jeweils paar- jedoch wechselweise von den Schaltkupplungen15 ,16 geschaltet, wodurch jeweils eine der Fahrsituation entsprechende Übersetzung gewählt wird. Das Schalten eines Gangs erfolgt durch Verbinden des jeweiligen Losrades mit der Vorgelegewelle4 durch die Schaltkupplung15 ,16 . Es versteht sich, dass Anzahl, Anordnung und Übersetzung der einzelnen Zahnradsätze nicht limitierend für den Gehalt der vorgeschlagenen Erfindung ist. Vielmehr können andere Übersetzungskombinationen von einer Schaltkupplung bedient und die Anzahl der Zahnradsätze variiert werden. Insbesondere kann ein - nicht dargestellter - Rückwärtsgang vorgesehen sein. Auch kann die Schaltkupplung6 einen zusätzlichen Zahnradsatz schalten. Ist einer der Zahnradsätze11 bis14 geschaltet, erfolgt eine Drehmomentübertragung von der Getriebeeingangswelle2 über die Konstantverzahnung auf die Vorgelegewelle4 und über den ausgewählten, das heißt, von einer Schaltkupplungen 15, 16 geschalteten Zahnradsatz11 bis14 auf die Getriebeausgangswelle3 . - In speziellen Fahrsituationen, beispielsweise im Segelbetrieb mit offener Kupplung oder bei Teillastzuständen sowie bei eingelegtem Direktgang ist die Vorgelegewelle
4 lastfrei oder zumindest nahezu lastfrei, wodurch diese besonders leicht zu den Fahrkomfort beeinträchtigenden und Verschleiß erhöhenden Drehschwingungen angeregt werden kann, insbesondere wenn die Zähne der Zahnräder8 ,9 der Konstantverzahnung7 aneinander anschlagen. Aus diesem Grunde findet der Drehmomentdämpfer10 Anwendung, der in den nachfolgenden Figuren2 und3 näher erläutert wird. Alternativ oder zusätzlich zur Dämpfungseinrichtung10 kann die Vorgelegewelle4 zur Verminderung einer Anregung von Drehschwingungen mit einer nicht dargestellten Masse versehen sein, die bereits bei der Herstellung zur Erhöhung des Trägheitsmoments der Vorgelegewelle vorgesehen sein kann oder nachträglich an dieser befestigt wird. Das gezeigte Ausführungsbeispiel weist eine Lösung einer Tilgereinrichtung18 auf, bei der eine Tilgermasse20 entgegen der in Umfangsrichtung wirkenden Kraft eines Energiespeichers21 , der aus einer oder mehreren über den Umfang verteilten Schraubenfedern, beispielsweise Druckfedern gebildet sein kann, begrenzt verlagerbar ist. Hierzu ist der Energiespeicher21 zwischen einem mit der Vorgelegewelle4 fest verbundenen Eingangsteil 19 und der Masse angeordnet und vorzugsweise in Umfangsrichtung verspannt. Die Tilgermasse20 kann auf der Vorgelegewelle4 oder dem Eingangsteil19 gelagert sein, beispielsweise mittels eines Gleit oder Wälzlagers. -
2 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer in der1 bereits schematisch dargestellten, in das Zahnrad9 der Konstantverzahnung7 integrierten Dämpfungseinrichtung10 im Schnitt. Zur Bildung der Dämpfungseinrichtung10 weist die Vorgelegewelle4 einen Ansatz22 , der hier einteilig mit der Vorgelegewelle4 gebildet ist, jedoch auch als separates Teil drehfest aufgebracht werden kann. Der Ansatz22 nimmt an separat hierfür ausgesparten Taschen24 mehrere über den Umfang verteilte Energiespeicher23 auf, die sich an einem Ende am Ansatz22 abstützen. Das andere Ende der Energiespeicher23 , die hier als Schraubenfedern dargestellt sind, stützt sich an komplementär zu den Taschen24 ausgebildeten Taschen25 des Zahnrads9 ab. Das Zahnrad9 ist verdrehbar, beispielsweise mittels einer nicht näher dargestellten Gleitlagerung, auf einem stufenförmigen Abschnitt26 der Vorgelegewelle4 aufgenommen und axial gesichert (nicht dargestellt). In weiteren Ausgestaltungsformen kann eine Lagerung des Zahnrads9 stattdessen auch auf dem Ansatz22 erfolgen. Die Energiespeicher21 können in zueinander komplementären Käfigen27 ,28 untergebracht sein, die in die Taschen24 ,25 eingebracht werden, womit einerseits eine vereinfachte Montage erfolgen kann, da die Energiespeicher21 in diesen Käfigen27 ,28 vorkonfektioniert als Modul montiert werden können. Andererseits können die sich gegeneinander verdrehenden Käfige27 ,28 als Reibeinrichtung verwendet werden, indem sie an Ihren Stirnseiten gegeneinander reiben. Eine Verspannung kann dabei durch die axiale Sicherung des Zahnrades9 auf der Vorgelegewelle 4 erfolgen. -
3 zeigt ergänzend zu den1 und2 die Dämpfungseinrichtung10 in Draufsicht bei teilweise angeschnittener Oberfläche. Das schrägverzahnte Zahnrad9 und der Ansatz22 sind mit einem Verdrehspield versehen, das größer als das maximale Zahnspiel ist. Das Verdrehspield ist abhängig vom gewünschten Anwendungsfall, beispielsweise kann ein großes Verdrehspiel auch zur Dämpfung eines Schalt- oder Anfahrrucks vorteilhaft sein, und kann, wenn dies nicht gewünscht ist, geringer sein, beispielsweise im Bereich des Zahnspiels der Verzahnung der Konstantverzahnung. Unter anderem auch aus Verschleißgründen sind die Energiespeicher21 in Käfigen (nur Käfig28 sichtbar) untergebracht. Nach Aufbrauch des Verdrehspielsd schlagen Ansatz22 und Zahnrad9 aneinander an und die Dämpfungswirkung wird aufgehoben. -
4 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Dämpfungseinrichtung30 zur elastischen Verspannung des Zahnrads9 mit dem Zahnrad8 der Konstantverzahnung7 (siehe1 ) im Detail. Zur Bildung der Dämpfungseinrichtung30 ist auf dem Zahnrad9 ein Bauteil29 , beispielsweise ein Ring oder mehrere segmentartige, dem Umfang des Zahnrads9 folgende Bauteile begrenzt entgegen zumindest eines in Umfangsrichtung wirksamen Energiespeichers 31 verdrehbar aufgenommen. Das Bauteil29 weist zumindest eine, vorteilhafter Weise eine größere Anzahl von über den Umfang verteilten Zungen32 auf, die sich zuerst nach radial außen auf die Höhe der Zahnflanken33 der Zähne des Zahnrads9 erstrecken und dann axial nach innen umgelegt sind, so dass sie in Kontakt mit den Zahnflanken33 kommen. Es versteht sich, dass der besseren Darstellung wegen die Zungen32 nicht maßstabsgetreu wiedergegeben sind. Vielmehr ist die Materialstärke der Zungen32 dem Zahnspiel der Konstantverzahnung anzupassen. Bei entsprechender Form der Zähne34 mit einer axialen Phase kann es auch ausreichend sein, wenn die Zähne34 mit den Zähnen des korrespondierenden Zahnrades lediglich mittels entsprechend ausgestalteter Zungen oder Profile, die an den Phasen der Zahnräder anliegen und diese beabstanden, verspannt werden. Es wird betont, dass eine derartige Verspannung nur im lastfreien Zustand wirksam ist und unter Last die Zahnflanken unter Zwischenlegung der Zungen32 aufeinander abwälzen. Es ist vorteilhaft, wenn hierzu die Zungen32 beziehungsweise das gesamte Bauteil29 gehärtet sind. - In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Dämpfungseinrichtung
10 ,30 nicht auf einer Vorgelegewelle4 , sondern auf einer Getriebeeingangswelle2 ,3 angeordnet. Bei Getrieben mit zwei Getriebeweingangswellen2 ,3 ist das Dämpfungssystem10 ,30 dann auf mindestens einer dieser Wellen2 ,3 angeordnet. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Vorgelegegetriebe
- 2
- Getriebeeingangswelle
- 3
- Getriebeausgangswelle
- 4
- Vorgelegewelle
- 5
- Drehachse
- 6
- Schaltkupplung
- 7
- Konstantverzahnung
- 8
- Zahnrad
- 9
- Zahnrad
- 10
- Dämpfungseinrichtung
- 11
- Zahnradsatz
- 12
- Zahnradsatz
- 13
- Zahnradsatz
- 14
- Zahnradsatz
- 15
- Schaltkupplung
- 16
- Schaltkupplung
- 17
- Differential
- 18
- Tilgereinrichtung
- 19
- Eingangsteil
- 20
- Tilgermasse
- 21
- Energiespeicher
- 22
- Ansatz
- 23
- Energiespeicher
- 24
- Tasche
- 25
- Tasche
- 26
- Stufenförmiger Abschnitt
- 27
- Käfig
- 28
- Käfig
- 29
- Bauteil
- 30
- Dämpfungseinrichtung
- 31
- Energiespeicher
- 32
- Zunge
- 33
- Zahnflanke
- 34
- Zahn
- d
- Verdrehspiel
Claims (11)
- Vorgelegegetriebe (1) mit drei Wellen, wobei zwei Wellen um eine gemeinsame Drehachse (5) angeordnet sind und die dritte Welle zu dieser Drehachse (5) parallel angeordnet und mittels einer Konstantverzahnung (7) mit einer der beiden anderen Wellen in Drehverbindung steht, wobei in der Konstantverzahnung (10) eine Dämpfungseinrichtung (10, 30) integriert ist wobei auf der Vorgelegewelle (4) eine Tilgermasse (20) angeordnet ist.
- Vorgelegegetriebe (1) mit drei Wellen, wobei zwei Wellen um eine gemeinsame Drehachse (5) angeordnet sind und die dritte Welle zu dieser Drehachse (5) parallel angeordnet und mittels einer Konstantverzahnung (7) mit einer der beiden anderen Wellen in Drehverbindung steht, wobei in der Konstantverzahnung (10) eine Dämpfungseinrichtung (10, 30) integriert ist, wobei die Tilgermasse (20) entgehen der Wirkung zumindest eines in Umfangsrichtung wirksamen Energiespeichers (21) begrenzt gegen die Vorgelegewelle (4) verdrehbar ist.
- Vorgelegegetriebe (1) zur Schaltung mehrerer Gänge durch Verbinden zweier Wellen mittels zwischen diesen angeordneten Zahnradübersetzungen unterschiedlicher Übersetzung, einer Getriebeeingangswelle (2) und einer Getriebeausgangswelle (3) sowie einer zu der Getriebeausgangswelle (3) parallel angeordneten Vorgelegewelle (4), wobei zwischen Getriebeausgangswelle (3) und Vorgelegewelle (4) mehrere Zahnradsätze (11, 12, 13, 14) angeordnet sind und die Vorgelegewelle (4) mittels einer Konstantverzahnung (7) mit der Getriebeeingangswelle (2) verbunden ist, und einem Direktgang, bei dessen Schaltung Getriebeeingangswelle (2) und Getriebeausgangswelle (3) direkt miteinander verbunden werden, wobei die Vorgelegewelle (4) zumindest während einer Schaltung des Direktgangs einer Dämpfung von Drehschwingungen unterworfen ist, wobei in einem der die Konstantverzahnung (7) bildenden Zahnräder (9) eine Dämpfungseinrichtung (10) integriert ist.
- Vorgelegegetriebe (1) nach
Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Vorgelegewelle (4) und Getriebeeingangswelle (2) eine Dämpfungseinrichtung (10, 30) vorgesehen ist. - Vorgelegegetriebe (1) nach
Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungseinrichtung (10, 30) in die Konstantverzahnung (7) zwischen Vorgelegewelle (4) und Getriebeeingangswelle (2) integriert ist. - Vorgelegegetriebe (1) nach einem der
Ansprüche 3 bis5 , dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungseinrichtung (10) zwischen einem Ansatz (22) des Zahnrads (9) und dem Zahnkranz des Zahnrads (9) gebildet ist, indem Ansatz (22) und Zahnkranz entgegen der Wirkung zumindest eines Energiespeichers (23) begrenzt gegeneinander verdrehbar sind. - Vorgelegegetriebe (1) nach einem der
Ansprüche 4 bis6 , dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnräder (8, 9) der Konstantverzahnung (7) gegeneinander in Drehrichtung elastisch verspannt sind. - Vorgelegegetriebe (1) nach
Anspruch 7 , dadurch gekennzeichnet, dass an einem Zahnrad (9) der Konstantverzahnung (7) ein elastisch entgegen der Wirkung zumindest eines Energiespeichers (31) in Drehrichtung gegen das Zahnrad (9) begrenzt verlagerbares Bauteil (29) vorgesehen ist, das zwischen zumindest ein Paar von miteinander kämmenden Zahnflanken (33) der Konstantverzahnung (7) eingreift. - Vorgelegegetriebe (1) nach
Anspruch 1 ,2 oder3 , dadurch gekennzeichnet, dass das Trägheitsmoment der Vorgelegewelle (4) derart ausgelegt ist, dass die Vorgelegewelle (4) als Tilgermasse gegen Drehschwingungen wirkt. - Vorgelegegetriebe (1) nach
Anspruch 2 oder9 , dadurch gekennzeichnet, dass auf der Vorgelegewelle (4) eine Tilgermasse (20) angeordnet ist. - Vorgelegegetriebe (1) nach einem der
Ansprüche 2 ,9 oder10 , dadurch gekennzeichnet, dass die Tilgermasse (20) entgehen der Wirkung zumindest eines in Umfangsrichtung wirksamen Energiespeichers (21) begrenzt gegen die Vorgelegewelle (4) verdrehbar ist.
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