DE102008032366A1 - Kanalballenpresse - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B27/00Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
    • B65B27/12Baling or bundling compressible fibrous material, e.g. peat
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
    • A01F15/08Details
    • A01F15/14Tying devices specially adapted for baling presses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3003Details

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kanalballenpresse mit einem in einem Presskanal bewegbaren Presskolben und mindestens einer Lanze (15 bis 19) zum Führen von Draht (10 bis 14) für die Umreifung eines Pressballens, wobei die Lanze quer zum Presskanal bewegbar ist zwischen eine Endlage zum Erfassen des Drahtes und mindestens einer weiteren Position, wobei die Lanze einen Lanzenkopf (20) mit einer seitlichen Ausnehmung (22) zur Aufnahme des Drahtes aufweist und wobei der Draht in einer Bereitstellungsposition zur Aufnahme durch den Lanzenkopf (20) bereitgehalten wird. Erfindungsgemäß ist eine Einrichtung zum Verschieben des Drahtes quer zu seiner Längserstreckung in den Lanzenkopf (20) hinein vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kanalballenpresse mit einem in einem Presskanal bewegbaren Presskolben und mit mindestens einer Lanze zum Führen von Draht für die Umreifung eines Pressballens, wobei die Lanze quer zum Presskanal bewegbar ist zwischen einer Endlage zum Erfassen des Drahtes und mindestens einer weiteren Position, wobei die Lanze einen Lanzenkopf mit einer seitlichen Ausnehmung zur Aufnahme des Drahtes aufweist, und wobei der Draht in einer Bereitstellungsposition zur Aufnahme durch den Lanzenkopf bereitgehalten wird.
  • In einer Kanalballenpresse wird Pressgut zu Ballen gepresst. Sobald ein Ballen die gewünschte Größe erreicht hat, wird er mit Draht, Band oder Garn umreift, um das Auseinanderfallen des Ballens nach dem Ausschub aus der Presse zu verhindern. Das Umreifen bzw. Abbinden des Ballens kann grundsätzlich auf drei verschiedene Arten erfolgen: Vertikal, horizontal oder über Kreuz, d. h. vertikal und horizontal zusammen.
  • Das nachfolgend nur noch als Draht bezeichnete Mittel zum Umreifen des Ballens – Draht, Band oder Garn – wird von der Lanze von einer Seite des Ballens zur anderen verholt. Presskanal und Presskolben der Kanalballenpresse sind mit Öffnungen zum Durchtritt der den Draht holenden Lanze versehen.
  • Kritisch ist das Erfassen des Drahtes durch den Lanzenkopf. Dieser weist eine stark schräg gerichtete Vorderkante auf, hinter der sich eine seitliche Ausnehmung befindet.
  • Der Draht soll an der schrägen Vorderkante zu der seitlich offenen Ausnehmung des Lanzenkopfes gleiten und selbstständig in die Ausnehmung eintreten. Diese Bewegung des Drahtes in den Lanzenkopf hinein erfolgt nicht immer zuverlässig.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Kanalballenpresse, bei der der Draht zum Umreifen des Ballens zuverlässig in den Lanzenkopf gelangt.
  • Die erfindungsgemäße Kanalballenpresse ist gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Verschieben des Drahtes quer zu seiner Längserstreckung in den Lanzenkopf hinein. Der Begriff des Verschiebens ist sehr allgemein zu verstehen. Hierzu zählt auch ein Ziehen des Drahtes. Wichtig ist, dass der Draht von einer hierfür vorgesehenen Einrichtung in den Lanzenkopf bewegt wird. Vorzugsweise aber nicht zwingenderweise handelt es sich dabei um einen reinen Schubvorgang.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung umfasst die Einrichtung zum Verschieben des Drahtes einen Schubhebel, welcher im Wesentlichen parallel zu einer Außenseite eines Pressballens angeordnet und quer zur Längserstreckung des Drahtes ausgerichtet ist, wobei der Schubhebel in seiner Längsrichtung bewegbar ist und einen Mitnehmer für den Draht aufweist. Dabei ist der Schubhebel vorzugsweise parallel zu einer benachbarten Außenseite des Pressballens angeordnet. Entsprechend den obigen Ausführungen zum Verschieben kann es sich bei dem Schubhebel auch um einen Zughebel handeln. Vorzugsweise ist der Hebel nach Art einer biegesteifen Stange ausgeführt und wird in seiner Längsrichtung geschoben oder gezogen. Dabei ist der Hebel in der Nähe des von der Lanze mitzunehmenden Drahtes angeordnet und weist einen Mitnehmer auf, an dem der Draht bei Bewegung des Schubhebels in seiner Längsrichtung zur Anlage kommt und so in die Ausnehmung der Lanzenspitze hineinbewegt wird.
  • Vorteilhafterweise handelt es sich bei dem Mitnehmer um eine in den Schubhebel eingesteckte oder eingedrehte Schraube.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ist die Einrichtung zum Verschieben des Drahtes außerhalb des Presskanals angeordnet, insbesondere unter einem Boden des Presskanals. Der Schubhebel ist dann außerhalb von Presskanalwandungen bzw. unterhalb des Bodens und unterhalb der Bereitstellungsposition des Drahtes angeordnet. Der Boden des Presskanals weist eine verschließbare Öffnung zum Durchtritt der Lanze auf.
  • In Fortbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Einrichtung zum Verschieben des Drahtes mehrere Mitnehmer zur Mitnahme mehrerer Drähte aufweist. Es sind mehrere Drähte insbesondere parallel zueinander angeordnet für die Mitnahme durch je eine Lanzenspitze. Entsprechend ist je Draht mindestens ein Mitnehmer vorgesehen.
  • Vorteilhafterweise sind mehrere Mitnehmer auf einem gemeinsamen Schubhebel angeordnet und dadurch zeitgleich zur Mitnahme mehrerer Drähte betätigbar.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ist der Schubhebel durch ein Betätigungsmittel beaufschlagbar, insbesondere durch ein Zugorgan. Der Begriff Zugorgan ist umfassend zu verstehen, und kann beispielsweise auch ein Betätigungsorgan darstellen, welches schiebend wirksam ist. Vorzugsweise weist der Schubhebel an einem Ende ein ziehend wirkendes Hebelgetriebe mit einem beaufschlagbaren Hebel auf.
  • Vorteilhafterweise ist der Schubhebel durch ein Federorgan belastet zur Bewegung in eine Ausgangsposition. Ohne Betätigung von außen befindet sich der Schubhebel stets in der Ausgangsposition. Nur kurzzeitig, nämlich durch automatische, manuelle oder andere Betätigung wird der Schubhebel zur Mitnahme der Drähte bewegt.
  • Die Betätigung des Schubhebels kann auch mechanisch, elektromagnetisch, hydraulisch, pneumatisch oder auf andere Weise erfolgen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung im Übrigen und aus den Ansprüchen. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht mit abwärts gerichteten Lanzen und quer hierzu angeordneten, in der Bildebene bewegbarem Schubhebel sowie senkrecht zur Bildebene ausgerichteten Drähten,
  • 2 eine Draufsicht auf Drähte und Schubhebel entsprechend 1.
  • In einer Kanalballenpresse werden unterhalb eines nicht gezeigten Presskanalbodens Drähte 10, 11, 12, 13, 14 in horizontaler Ebene zur Mitnahme durch Lanzen 15, 16, 17, 18, 19 bereitgehalten. Jedem Draht ist genau eine Lanze zugeordnet.
  • Die Lanzen 15 bis 19 erstrecken sich in vertikaler Richtung und sind in dieser Richtung auch bewegbar, also zum Holen der Drähte absenkbar.
  • Lanzenköpfe 20 weisen jeweils eine schräg angeschnittene Vorderkante 21 und eine seitliche Ausnehmung 22 auf. Die Lanzen 15 bis 19 sind so ausgerichtet, dass die Vorderkanten 21 die Drähte 10 bis 14 bei Abwärtsbewegung der Lanzen etwa mittig treffen, die Drähte an den Vorderkanten zur Seite gleiten und aufgrund ihrer Eigenspannung bei weiterer Abwärtsbewegung der Lanzen in die Ausnehmungen 22 schnellen.
  • Zur Unterstützung der Bewegung der Drähte in die Ausnehmungen 22 ist eine Drahtzwangsführung vorgesehen. Diese verschiebt die Drähte quer zu ihrer Längserstreckung in die seitliche Ausnehmung des jeweiligen Lanzenkopfes hinein.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Einrichtung zum Verschieben der Drähte als Schubhebel 23 ausgebildet, nämlich nach Art einer biegesteifen Stange, und erstreckt sich quer zu den Drähten 10 bis 14 und zugleich quer zu den Lanzen 15 bis 19. Unter Berücksichtigung des üblichen Aufbaus einer Kanalballenpresse erstreckt sich der Schubhebel 23 ebenso wie die Drähte 10 bis 14 im Wesentlichen parallel zu einer benachbarten Außenseite eines zu umreifenden Pressballens.
  • Der Schubhebel 23 ist etwa so angeordnet, dass er an den in einer Bereitstellungsposition befindlichen Drähten anliegt oder nur einen geringen Abstand hierzu aufweist. Auch soll der Schubhebel nur einen möglichst geringen Abstand zu den abgesenkten Lanzen aufweisen. Mit geringem Abstand zu den Drähten weist der Schubhebel 23 je Draht einen Mitnehmer 24 auf, welcher sich vorzugsweise parallel zur jeweils benachbarten Lanze erstreckt. Der Abstand zwischen Mitnehmer 24 und jeweils benachbartem Draht 10 bis 14 ist mindestens so groß wie die halbe Dicke der Lanzenspitze 20 oder etwas größer, damit die Drähte an den Lanzenköpfen 20 vorbei in den Bereich der seitlichen Ausnehmungen 22 gelangen können (bei Abwärtsbewegung der Lanzen).
  • Die Mitnehmer 24 können einfache Schrauben sein, die in den Schubhebel 23 eingesteckt oder eingedreht sind. Wichtig ist lediglich, dass die Mitnehmer 24 die Drähte 10 bis 14 überragen, siehe 1, und bei Seitwärtsbewegung entsprechend dem Pfeil 25 die Drähte sicher mitnehmen.
  • Sobald die Lanzen abgesenkt sind und die seitlichen Ausnehmungen 22 neben den Drähten 10 bis 14 liegen, wird der Schubhebel 23 betätigt und entsprechend dem in den Figuren dargestellten Beispiel nach rechts (Pfeil 25) bewegt. Dabei kommen die Mitnehmer 24 zur Anlage am jeweiligen Draht 10 bis 14 und nehmen diesen in die jeweilige seitliche Ausnehmung 22 mit. Die Bewegung des Schubhebels 23 in Richtung des Pfeils 25 entspricht vorzugsweise mindestens der halben Dicke des Lanzenkopfes oder ist etwas größer.
  • Zur Betätigung des Schubhebels 23 ist hier ein Hebel 26 vorgesehen, welcher am rechten Ende des Schubhebels 23 mit einem Hebelgetriebe 27 angelenkt ist. Die Rückwärtsbewegung des Schubhebels in die in den Figuren gezeigte Position erfolgt durch eine am linken Ende angeordnete Zugfeder 28.
  • Im vorliegenden Beispiel sind die Lanzen 15 bis 19 vertikal gerichtet bei unter dem Boden des Presskanals angeordneten Drähten. Natürlich können die Drähte auch seitlich am Presskanal bereitgehalten werden bei horizontal ausgerichteten Lanzen. Ebenso können die Drähte oberseitig angeordnet sein und von aufrechten Lanzen nach unten geholt werden.
  • Die Lanzen 15 bis 19 sind an einem Gestell gehalten, einem Lanzenbaum 29. Dieser ist in 1 stark vereinfacht dargestellt. Ein sich parallel zu den Lanzen 15 bis 19 erstreckender Ableger 30 führt die Bewegung der Lanzen mit aus und drückt auf den Hebel 26 genau dann, wenn die Drähte 10 bis 14 neben den seitlichen Ausnehmungen 22 liegen. Somit werden die Drähte 10 bis 14 vollautomatisch in die Ausnehmungen 22 mitgenommen bei Abwärtsbewegung der Lanzen 15 bis 19. Ein manuelles Eingreifen ist möglich aber nicht erforderlich.
  • 10
    Draht
    11
    Draht
    12
    Draht
    13
    Draht
    14
    Draht
    15
    Lanze
    16
    Lanze
    17
    Lanze
    18
    Lanze
    19
    Lanze
    20
    Lanzenkopf
    21
    Vorderkante
    22
    seitliche Ausnehmung
    23
    Schubhebel
    24
    Mitnehmer
    25
    Pfeil
    26
    Hebel
    27
    Hebelgetriebe
    28
    Zugfeder
    29
    Lanzenbaum
    30
    Ableger

Claims (8)

  1. Kanalballenpresse mit einem in einem Presskanal bewegbaren Presskolben und mit mindestens einer Lanze (15 bis 19) zum Führen von Draht (10 bis 14) für die Umreifung eines Pressballens, wobei die Lanze quer zum Presskanal bewegbar ist zwischen einer Endlage zum Erfassen des Drahtes und mindestens einer weiteren Position, wobei die Lanze einen Lanzenkopf (20) mit einer seitlichen Ausnehmung (22) zur Aufnahme des Drahtes (10 bis 14) aufweist, und wobei der Draht in einer Bereitstellungsposition zur Aufnahme durch den Lanzenkopf (20) bereitgehalten wird, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Verschieben des Drahtes quer zu seiner Längserstreckung in den Lanzenkopf (20) hinein.
  2. Kanalballenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Verschieben des Drahtes (10 bis 14) einen Schubhebel (23) umfasst, welcher im Wesentlichen parallel zu einer Außenseite eines Pressballens angeordnet und quer zur Längserstreckung des Drahtes ausgerichtet ist, wobei der Schubhebel (23) in seiner Längsrichtung bewegbar ist und einen Mitnehmer (24) für den Draht aufweist.
  3. Kanalballenpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer eine in den Schubhebel eingesteckte Schraube ist.
  4. Kanalballenpresse nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Verschieben des Drahtes außerhalb des Presskanals angeordnet ist, insbesondere unter einem Boden des Presskanals.
  5. Kanalballenpresse nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Verschieben des Drahtes mehrere Mitnehmer (24) zur Mitnahme mehrerer Drähte (10 bis 14) aufweist.
  6. Kanalballenpresse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Mitnehmer (24) auf einem gemeinsamen Schubhebel (23) angeordnet sind.
  7. Kanalballenpresse nach Anspruch 2 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schubhebel (23) durch ein Betätigungsmittel beaufschlagbar ist, insbesondere ein Zugorgan, welches vorzugsweise gekoppelt ist mit einer Einrichtung zum Bewegen der mindestens einen Lanze.
  8. Kanalballenpresse nach Anspruch 2 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schubhebel (23) durch ein Federorgan (Zugfeder 28) belastet ist zur Bewegung in eine Ausgangsposition.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020121898A1 (de) 2020-08-20 2022-02-24 IBS GmbH & Co. KG Kanalballenpresse

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DE106652C (de) * 1896-09-24 1899-11-18
DE3918064C2 (de) * 1989-06-02 1993-05-06 Lindemann Maschinenfabrik Gmbh, 4000 Duesseldorf, De
DE19860317A1 (de) * 1998-12-24 2000-06-29 Avermann Maschinenfabrik Gmbh Drahteinlegeeinrichtung

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