DE102008032232A1 - Behandlungsliege - Google Patents

Behandlungsliege Download PDF

Info

Publication number
DE102008032232A1
DE102008032232A1 DE200810032232 DE102008032232A DE102008032232A1 DE 102008032232 A1 DE102008032232 A1 DE 102008032232A1 DE 200810032232 DE200810032232 DE 200810032232 DE 102008032232 A DE102008032232 A DE 102008032232A DE 102008032232 A1 DE102008032232 A1 DE 102008032232A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frequency
support surface
vibration
treatment
seat
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE200810032232
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred Baer
Olaf Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schmidt Olaf Dr
Original Assignee
Schmidt Olaf Dr
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schmidt Olaf Dr filed Critical Schmidt Olaf Dr
Priority to DE200810032232 priority Critical patent/DE102008032232A1/de
Publication of DE102008032232A1 publication Critical patent/DE102008032232A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H23/00Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms
    • A61H23/02Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms with electric or magnetic drive
    • A61H23/0254Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms with electric or magnetic drive with rotary motor
    • A61H23/0263Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms with electric or magnetic drive with rotary motor using rotating unbalanced masses
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H2201/00Characteristics of apparatus not provided for in the preceding codes
    • A61H2201/01Constructive details
    • A61H2201/0119Support for the device
    • A61H2201/0138Support for the device incorporated in furniture
    • A61H2201/0149Seat or chair
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H2201/00Characteristics of apparatus not provided for in the preceding codes
    • A61H2201/50Control means thereof
    • A61H2201/5023Interfaces to the user
    • A61H2201/5035Several programs selectable
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H2201/00Characteristics of apparatus not provided for in the preceding codes
    • A61H2201/50Control means thereof
    • A61H2201/5023Interfaces to the user
    • A61H2201/5038Interfaces to the user freely programmable by the user

Abstract

Behandlungsliege mit einer Personenaufnahme mit Liegefläche, wobei die Personenaufnahme an einem Gestell über Federelemente im Raum bewegbar aufgehängt ist und eine integrierte Vibrationseinrichtung, umfassend einen der Vibrationserzeugung dienenden Exzentermotor mit einer in einer Ebene drehenden Exzentermasse, aufweist, wobei die Liegefläche (5) eine im Wesentlichen ebene Rumpfauflagefläche (6) aufweist, die in einem Winkel (alpha) von 25°-45° zur Horizontalen positioniert ist, und dass der Exzentermotor (9) derart angeordnet ist, dass die Ebene (E), in der die Exentermasse (10) dreht, im Wesentlichen parallel zur Rumpfauflagefläche (6) liegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Behandlungsliege mit einer Personenaufnahme mit Liegefläche, wobei die Personenaufnahme an einem Gestell über Federelemente im Raum bewegbar aufgehängt ist und eine integrierte Vibrationseinrichtung umfassend einen der Vibrationserzeugung dienenden Exzentermotor mit einer in einer Ebene drehenden Exzentermasse aufweist.
  • Eine derartige Behandlungsliege, wie sie beispielsweise aus DE 103 04 494 A1 bekannt ist, dient beispielsweise zur therapeutischen Behandlung insbesondere die Wirbelsäule oder von Gelenken des menschlichen Körpers, der Körpermassage und nicht zuletzt der Entspannung. Über die Vibrationseinrichtung in Form des Exzentermotors werden dreidimensionale Schwingungen der Personenaufnahme erzeugt, die über die Liegefläche auf die Person übertragen werden. Der Exzentermotor weist eine in einer Ebene drehende Exzentermasse auf, das heißt, die Massenbewegung erfolgt in einer zweidimensionalen Ebene. In Folge der Federaufhängung der Personenaufnahme am Gestell führt diese zweidimensionale Bewegung schwerkraftbedingt zu einer dreidimensionalen Vibrationsbewegung derselben.
  • Bei bekannten Behandlungsliegen verläuft die ebene Liegefläche in der Horizontale. Üblicherweise sind zwei oder mehr Exzentermotoren vorgesehen, wobei die Drehebene der jeweiligen Exzentermassen unter einem Winkel zur Horizontalen verlaufen, damit auch unter einem Winkel zur Liegefläche, auf der sich die Person befindet. Zwar ist hierdurch die Erzeugung dreidimensionaler Vibrationen möglich, ihre therapeutisch wirksame Übertragung auf die Person, insbesondere zur Behandlung der Wirbelsäule oder Rückenmuskulatur, ist jedoch nicht optimal, was zu längeren Behandlungen respektive häufigeren Behandlungen zur Erzielung eines gewünschten Therapieeffekts führt.
  • Der Erfindung liegt damit das Problem zugrunde, eine Behandlungsliege anzugeben, die eine effizientere Vibrationsbehandlung ermöglicht.
  • Zur Lösung dieses Problems ist bei einer Behandlungsliege der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Liegefläche eine im Wesentlichen ebene Rumpfauflagefläche aufweist, die in einem Winkel von 25°–45° zur Horizontalen positioniert ist, und dass der Exzentermotor derart angeordnet ist, dass die Ebene, in der die Exzentermasse dreht, im Wesentlichen parallel zur Rumpfauflageflache liegt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Behandlungsliege ist zum einen vorgesehen, dass die Liegefläche im Bereich einer im Wesentlichen ebenen Rumpfauflagefläche zur Horizontalen angestellt ist, der Anstellwinkel beträgt zwischen 25°–45°, vorzugsweise zwischen 30°–40°. Ein besonders zweckmäßiger Anstellwinkel beträgt 35°, wie sich herausgestellt hat. In entsprechender Weise ist auch die zweidimensionale Bewegungsebene der Exzentermasse positioniert. Der Exzentermotor ist so angeordnet, dass auch diese Drehebene in einem dem Anstellwinkel der Rumpfauflageflache entsprechenden Winkel zur Horizontalen steht, das heißt, dass die Exzentermassendrehebene im Wesentlichen parallel zur Rumpfauflagefläche liegt. Eine vollständige Parallelität ist nicht erforderlich, ein Abweichen um z. B. 1°–2° ist tolerabel. Diese konkrete Ausgestaltung respektive Anordnung der Auflagefläche und der Drehebene führt zu einer Reihe von Vorteilen. Zum einen bietet die Anstellung der Rumpfauflagefläche die Möglichkeit einer entspannten Liegeposition der Person auf der Liege. Dies gilt insbesondere, wenn wie erfindungsgemäß ferner vorgesehen ist, die Liegefläche zweckmäßigerweise im Wesentlichen U-förmig ausgeführt ist und eine an die Rumpfauflagefläche anschließende untere Gesäßauflagefläche aufweist, die in eine ansteigende Beinauflagefläche übergeht. Die Liegenform ist also ergonomisch optimal an eine möglichst entspannte Liegeposition angepasst. Dies führt zu einer Entlastung der Wirbelsäule und der Rückenmuskulatur, die anders als beim horizontalen Liegen nahezu vollständig entspannt ist.
  • Mit besonderem Vorteil erfolgt wie beschrieben die Erzeugung der die dreidimensionalen Schwingungen verursachenden zweidimensionalen Drehbewegungen und daraus resultierend die zweidimensionale Schwingungskomponente der dreidimensionalen Schwingungsbewegung parallel zur Rumpfauflagefläche und damit zumindest im Wesentlichen parallel zur Längsrichtung der Wirbelsäule und zumindest einem Teil der längslaufenden Rückenmuskulatur. Dies führt dazu, dass die resultierenden dreidimensionalen Vibrationen einen zweidimensionalen Schwingungsanteil aufweisen, der im Wesentlichen parallel zur Wirbelsäule respektive Rückenmuskulatur verläuft. Die dreidimensionalen Schwingungen können also wesentlich besser respektive effizienter auf die zu therapierenden Körperareale, nämlich Wirbelsäule und Rückenmuskulatur, einwirken als bisher. Die Vibrationen führen zu kontinuierlichen Vibrations- oder Schwingkräften, die an der Wirbelsäule respektive Rückenmuskulatur angreifen und Verspannungen oder Verhärtungen lockern etc. Das heißt, dass der erzielbare therapeutische Effekt infolge der erfindungsgemäß vorgesehenen speziellen Geometrie der räumlichen Anordnung der Rumpfauflagefläche und der Exzentermassendrehebene deutlich verbessert werden kann.
  • Wie bereits beschrieben beträgt ein besonders zweckmäßiger Winkel der Rumpfauflageflache und der Massendrehebene ca. 35° zur Horizontalen. In Verbindung mit der beschriebenen U-förmigen Ausgestaltung der Liegefläche mit der unteren Gesäßfläche und der erneut ansteigenden Beinauflagefläche kann so eine optimale Liegeposition verbunden mit einer optimalen Vibrationsbehandlung erreicht werden. Die U-förmige Liegenform sollte insbesondere bei einer Anstellung der Rumpfauflagefläche um ca. 35° der Gestalt gewählt werden, dass der Winkel, um den die Beinauflagefläche ansteigt, etwas flacher ist als der Anstellwinkel der Rumpfauflagefläche. Bevorzugt sollte die Liegenform so gewählt werden, dass die Knöchel der darauf aufgenommenen Person ungefähr auf Höhe der Schulter sind. Diese Liegeposition ist ergonomisch optimiert und führt zu einer sehr guten Entlastung des Kreislaufs. Infolge der Anstellung der Beine ist das Herz weniger stark gefordert, insbesondere, nachdem die Schwingungen die Kapillaren weiten, so dass der Kreislauf infolge des erhöhten Blutflusses angeregt wird.
  • Eine besonders zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung sieht vor, die Vibrationsfrequenz über eine geeignete Steuerungseinrichtung, die als einfache Handbedieneinrichtung ausgestaltet und kabelgebunden oder kabellos mit dem Exzentermotor verbunden sein kann, zu verändern. Dies bietet die Möglichkeit, auch anderer Körperareale oder Organe der Person, die über andere Vibrationsfrequenzen angeregt werden können, zu behandeln. Nachdem jede Masse im Körper ihre eigene Resonanzfrequenz hat, kann man, sofern die entsprechende Vibrationsfrequenz eingestellt wird, gezielt bestimmte Bereiche anregen respektive günstig beeinflussen. Zu diesem Zweck soll die Vibrationsfrequenz in einem Bereich zwischen 2–30 Hz veränderbar sein. Innerhalb dieses Frequenzbereichs ist damit eine gezielte Frequenzanregung möglich, wie auch allgemeine lediglich dem Wohlbefinden oder der Massage dienende Frequenzmuster eingestellt werden können.
  • Eine besonders zweckmäßige Erfindungsausgestaltung sieht vor, die Vibrationsfrequenz innerhalb eines Frequenzbands kontinuierlich zwischen einer Maximal- und einer Minimalfrequenz zu variieren. Die Frequenz ändert sich also kontinuierlich zwischen der Maximal- und der Minimalfrequenz, fährt also kontinuierlich auf und ab und durchfährt so laufend einen Teil des Frequenzbands, wobei die Zyklusdauer beispielsweise 12 s beträgt, das heißt, dass ein Änderungszyklus von Maximalfrequenz zur Minimalfrequenz und zurück innerhalb von zwölf Sekunden erfolgt, wobei die Zykluslänge und damit die Steilheit der Frequenzänderung auch anders sein kann, insbesondere vom Anwender eingestellt werden kann. Diese Änderung kann linear (z. B. dreiecksfömig) oder sinusförmig erfolgen.
  • Beispielsweise sollte die Minimalfrequenz wenigstens 4 Hz, vorzugsweise wenigstens 5 Hz, und die Maximalfrequenz höchstens 8 Hz, vorzugsweise höchstens 7 Hz betragen. Das angegebene Frequenzband ist insbesondere für eine Entspannungsbehandlung zweckmäßig, nachdem ein Frequenzband beispielsweise von 5–7 Hz, bevorzugt von 5,2–6,2 Hz, sicherstellt, dass innerhalb eines Änderungszyklus zweimal der Akupunkturpunkt angeregt wird, der die vegetative Entspannung des Körpers günstig beeinflusst. Gemessen wird dies mit dem sogenannte RAC (RAC = Reflex-Auriculo-Cardiaque), da der RAC eine Veränderung der Pulswelle des Körpers misst, sobald man einen Akupunkturpunkt mechanisch oder elektrisch bzw. elektromagnetisch (d. h. mit einer Schwingung) reizt. Infolge der Frequenzvariation über das Frequenzband ist vorteilhaft sichergestellt, dass in jedem Fall der der vegetativen Entspannung zu Grunde liegenden Akupunktur- Punkt sicher behandelt wird, ohne dass während der Behandlung nachgeregelt werden muss, da infolge der steuerungstechnisch bedingten Frequenzveränderung trotz Verschiebung der Akupunkturpunkt immer wieder durchfahren wird.
  • Sofern die Behandlung keine Entspannungsbehandlung ist, sondern beispielsweise eine Massagebehandlung oder eine allgemeine Anregung auch anderer Körperbereich, so ist es selbstverständlich auch denkbar, die Frequenzänderung innerhalb des Gesamtbereichs von beispielsweise 2–30 Hz vorzunehmen, also das Frequenzband von 2–30 Hz zu wählen, oder in jedem anderen beliebigen Bandbereich, z. B. zwischen 12–24 Hz oder für eine Intensivmassage von 12–30 Hz. Anzupassen ist gegebenenfalls die Änderungsfrequenz. Während die beschriebene Variation der Vibrationsfrequenz im Frequenzband von wenigstens 4 Hz Minimalfrequenz und höchstens 8 Hz Maximalfrequenz im Entspannungsfall beispielsweise 12 s war, kann die Änderungsfrequenz bei größeren Frequenzbändern selbstverständlich auch länger sein, im Fall einer Massage z. B. ca. 20 s.
  • Um die gewünschten Frequenzeinstellungen vorzunehmen, ist zweckmäßigerweise eine Steuerungseinrichtung vorgesehen, an der eine oder mehrere fest vorgegebenen Frequenzen oder Frequenzbänder einstellbar sind, oder an der eine beliebige Frequenz oder ein Frequenzband eingestellt werden kann.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiel sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
  • 1 eine Prinzipdarstellung einer erfindungsgemäßen Behandlungsliege, und
  • 2 eine Darstellung eines möglichen Frequenzverlaufs der Vibrationsfrequenz.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Behandlungsliege 1 mit einer Personenaufnahme 2, die an einem Gestell 3 über mehrere Federelemente 4, z. B. umfassend Schraubenfedern, dreidimensional im Raum bewegbar aufgehängt ist. Die Personenaufnahme 2 weist eine Liegefläche 5 auf, auf der die Person P, die in 1 dargestellt ist, unmittelbar aufliegt.
  • Die Liegefläche 5 respektive hier die Personenaufnahme 2 selbst ist im Wesentlichen U-förmig ausgeführt, derart, dass die Liegefläche 5 eine im Wesentlichen ebene Rumpfauflagefläche 6 aufweist, an die sich eine untere Gesäßaufnahme 7 anschließt, an die sich wiederum eine Beinauflagefläche 8 anschließt. Ersichtlich ergibt sich so eine U-Form, die ein ergonomisch optimiertes Liegen für die Person P ermöglicht. Dabei beträgt der Winkel α, den die im Wesentlichen ebene Rumpfauflagefläche 6 zur Horizontalen aufweist (die Rumpfauflagefläche 6 ist im Wesentlichen eben, abgesehen von einer in 1 gezeigten kleinen Auswölbung unmittelbar vor der Gesäßauflagefläche 7, die in Anpassung an die Wirbelsäulenform vorgesehen ist) zwischen 25°–45°, wobei dieser Winkel α vorzugsweise 35° betragen sollte. Auch die Beinauflagefläche 8 ist unter einem Winkel zur Horizontalen verlaufend ausgeführt, sie ist jedoch nicht zwingend eben, sondern leicht gewölbt, was aus ergonomischen Gründen zweckmäßig ist. In jedem Fall ist die Anstellung der Beinauflagefläche 8 derart, dass sich die Knöchel K der Person P im Wesentlichen auf Höhe der Schulter S der Person P befinden.
  • Zur Erzeugung dreidimensionaler Vibrationsschwingungen ist ein Exzentermotor 9 vorgesehen, umfassend eine drehende Exzentermasse 10. Die Drehebene E der Exzentermasse 10, welche Ebene in 1 nur über die kurze Linie dargestellt ist, verläuft im Wesentlichen parallel zur Ebene der Rumpfauflagefläche 6, steht also ebenfalls in einem Winkel α zur Horizontalen. Infolge der Federaufhängung und der gegebenen Schwerkraft kommt es bedingt durch die zweidimensionale Drehbewegung der Exzentermasse 10 letztlich zu einer dreidimensionalen Vibrationsschwingung der Personenaufnahme 2.
  • Der Exzentermotor 9, dessen Betrieb über eine geeignete Steuerungseinrichtung 11 von der Person P selbst gesteuert werden kann, ist im gezeigten Beispiel im Inneren der Personenaufnahme 2 angeordnet, er befindet sich im gezeigten Beispiel unterhalb des Bereichs der kleinen Ausbuchtung 12 der Rumpfauflagefläche 6, was zum einen ein optimaler Punkt zur Schwingungserzeugung ist, zum anderen befindet sich so die drehende Exzentermasse sehr nahe im Bereich der Wirbelsäule W der Person P, die in 1 nur exemplarisch dargestellt ist. Dies ist für eine optimale Übertragung der Vibrationsschwingungen auf den Patienten insbesondere im Bereich der Wirbelsäule W respektive der Rückenmuskulatur von Vorteil.
  • Wie beschrieben dient die Steuerungseinrichtung 11 dazu, den Betrieb des Exzentermotors 9 respektive die Drehfrequenz der Exzentermasse 10 einzustellen. Dabei sind über die Steuerungseinrichtung 11 unterschiedlichste Frequenzen respektive auch Frequenzmuster, die kontinuierlich abgefahren werden, einstellbar. Grundsätzlich kann beispielsweise eine beliebige Frequenz aus dem Frequenzbereich von 2–30 Hz eingestellt werden. Über Frequenzen aus diesem Frequenzbereich ist es möglich, unterschiedlichste Körperbereich respektive Organe schwingungsmäßig anzuregen, wobei stets solche Organe respektive Körperbereiche angeregt werden, deren Resonanzfrequenz der Anregungsfrequenz entspricht. Je nach Einstellung der Exzentermotorfrequenz kann die Vibrationsbehandlung der Entspannung dienen oder der Lösung von Verspannungen im Nacken- und Schulterbereich sowie der Wirbelsäule, wie auch der Erweiterung des Gefäßsystems zur Verbesserung der Durchblutung etc.
  • Darüber hinaus ist es wie beschrieben auch denkbar, über die Steuerungseinrichtung 11 entsprechende Frequenzbänder innerhalb des gesamten angegebenen Frequenzbereichs von z. B. 2–30 Hz zu definieren, die im Rahmen der Behandlung kontinuierlich durchfahren werden. Es wird hierüber eine Minimalfrequenz und eine Maximalfrequenz, also ein Frequenzband definiert, innerhalb welchem die Frequenz mit einer bestimmten Änderungsfrequenz variiert. 2 zeigt ein Beispiel für einen solchen Frequenzverlauf, wobei entlang der X-Achse die Zeit in s und entlang der Y-Achse die Frequenz in Hz dargestellt ist. Die angegebenen Frequenzen entsprechen der Exzentermotorfrequenz, also der Frequenz, mit dem die Exzentermasse dreht und die zweidimensionalen Schwingungen erzeugt, die zu den dreidimensionalen Schwingungen infolge der Federaufhängung der Patientenaufnahme führen.
  • Im gezeigten Beispiel sei als Minimalfrequenz 5,2 Hz und als Maximalfrequenz 6,2 Hz eingestellt. Ersichtlich ist jeweils eine lineare Frequenzveränderung vorgesehen, wobei die Änderungsfrequenz ihrerseits 2 Hz beträgt. Dieses Frequenzband wird beispielsweise dann eingestellt, wenn die Behandlung der Entspannungstherapie dient, mithin also die Person entspannt und der Kreislauf angeregt werden soll. Die gezeigte Frequenzveränderung führt dazu, dass während eines Veränderungszyklus stets der sogenannte RAC-Reflex, ein vegetativer Reflex, der durch eine bestimmte Vibrationsfrequenz angeregt werden kann, durchlaufen wird. Dieser RAC-Reflex respektive seine Anregungsfrequenz liegt innerhalb des definierten Frequenzbands von 5,2–6,2 Hz. Infolge der Frequenzvariation ist nun ein Nachregeln der Vibrationsfrequenz nicht erforderlich, wenn der Akupunkturpunkt respektive seine Anregungsfrequenz etwas innerhalb des Frequenzbandes variiert.
  • Neben dem gezeigten Frequenzband von 5,2–6,2 Hz ist es selbstverständlich möglich, beliebig andere Frequenzbänder innerhalb des exemplarisch angegebenen maximalen Frequenzbandes von 2–30 Hz einzustellen. Der gesamte Frequenzbereich wird beispielsweise dann in der beschriebenen Weise zyklisch durchfahren, wenn eine Ganzkörpermassage erfolgen soll. Zur Anregung bestimmter anderer Körperareale oder von Organen können beliebige andere Frequenzbänder oder auch Festfrequenzen eingestellt werden, wozu die Steuerungseinrichtung dient und hierzu über entsprechende Tasten oder ein Display etc. verfügt. Grundsätzlich ist jede Frequenz im Frequenzband von 2–30 Hz einstellbar, sei es als feste Frequenz, sei es als Mittenfrequenz, um die die Frequenzvariation während des Betriebs variiert. Hierbei kann natürlich auch die Amplitude eingestellt werden, als beliebig gewählt werden, um wie viel Hz der Frequenzhub innerhalb eines Zyklus variiert, wie auch die Steilheit der Frequenzänderung, also die Länge eines Zyklus, frei eingestellt werden kann.
  • Während zur Entspannung bei Personen mit einem Körpergewicht < 75 Kg die Frequenz vorzugsweise zwischen 5,5–6,6 Hz bei einer Zykluslänge (Dauer einer kompletten Anhebung und Absenkung der Frequenz) von z. B. 12 s und bei Perso nen mit einem Körpergewicht > 75 kg die Frequenz zwischen 5,9–7,4 Hz bei einer Zykluslänge von ebenfalls z. B. 12 s variiert, wodurch sichergestellt ist, dass der RAC jedes Mal durchlaufen wird, beträgt das Frequenzband, in dem sich die Frequenz zyklisch ändert, für eine Körperanregung 19,1–21,2 Hz, bei einer Zykluslänge von z. B. 17 s. Für Massagen können als Frequenzbänder bei männlichen Personen 12–24 Hz, für eine Intensivmassage von 12–30 Hz und bei weiblichen Personen von 13–24 Hz bzw. für eine Intensivmassage von 13–30 Hz eingestellt werden. Diese Bänder können vorab fest eingestellt sein und über die Steuerungseinrichtung angewählt werden, über welche Steuerungseinrichtung auch alle anderen Anwahlen bzw. Einstellungen erfolgen. Auch können andere Mittenfrequenzen innerhalb des Bands von 2–30 Hz eingestellt werden, um die herum die Frequenzvariation mit fester Amplitude von z. B. ±1 Hz erfolgt, wobei natürlich auch feste Frequenzen ohne gezielter Variation eingestellt werden können. Hierbei schwingt dann das System mit konstanter fester Frequenz, wobei die Frequenz – wie in allen Fällen – automatisch nachgeregelt wird, sollte sie sich betriebsbedingt um mehr als einen Toleranzbetrag (z. B. ±0,1 Hz) verschieben. Ferner kann auch die Änderungsfrequenz, also die Zykluslänge, eingestellt werden. Hierüber kann gewählt werden, ob sich die Frequenz schneller oder langsamer ändern soll.
  • Insgesamt lässt die erfindungsgemäße Behandlungsliege, die mit besonderem Vorteil lediglich einen einzigen Exzentermotor umfasst, der infolge der erfindungsgemäßen Anordnungsgeometrie respektive Positionierung der Rumpfauflagefläche und der Exzentermassendrehebene für eine voll umfängliche Vibrationserzeugung ausreichend ist, eine deutlich verbesserte Vibrationsbehandlung zu.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10304494 A1 [0002]

Claims (8)

  1. Behandlungsliege mit einer Personenaufnahme mit Liegefläche, wobei die Personenaufnahme an einem Gestell über Federelemente im Raum bewegbar aufgehängt ist und eine integrierte Vibrationseinrichtung umfassend einen der Vibrationserzeugung dienenden Exzentermotor mit einer in einer Ebene drehenden Exzentermasse aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Liegefläche (5) eine im wesentlichen ebene Rumpfauflagefläche (6) aufweist, die in einem Winkel (α) von 25°–45° zur Horizontalen positioniert ist, und dass der Exzentermotor (9) derart angeordnet ist, dass die Ebene (E), in der die Exzentermasse (10) dreht, im Wesentlichen parallel zur Rumpfauflagefläche (6) liegt.
  2. Behandlungsliege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (α) zwischen 30°–40°, insbesondere 35° zur Horizontalen beträgt.
  3. Behandlungsliege nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Liegefläche (5) im wesentlichen U-förmig ist und eine an die Rumpfauflagefläche (6) anschließende untere Gesäßauflagefläche (7) aufweist, die in eine ansteigende Beinauflagefläche (8) übergeht.
  4. Behandlungsliege nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vibrationsfrequenz veränderbar ist.
  5. Behandlungsliege nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vibrationsfrequenz zwischen 2–30 Hz veränderbar ist.
  6. Behandlungsliege nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vibrationsfrequenz innerhalb eines Frequenzbands kontinuierlich zwischen einer Maximal- und einer Minimalfrequenz variiert.
  7. Behandlungsliege nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenzänderung linear oder sinusförmig erfolgt.
  8. Behandlungsliege nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass einer Steuerungseinrichtung (11) vorgesehen ist, an der eine oder mehrere fest vorgegebene Frequenzen oder Frequenzbänder anwählbar sind, oder an der eine beliebige Frequenz oder ein beliebiges Frequenzband einstellbar ist, oder an der die Länge eines Frequenzänderungszyklus einstellbar ist.
DE200810032232 2008-07-09 2008-07-09 Behandlungsliege Ceased DE102008032232A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810032232 DE102008032232A1 (de) 2008-07-09 2008-07-09 Behandlungsliege

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810032232 DE102008032232A1 (de) 2008-07-09 2008-07-09 Behandlungsliege

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102008032232A1 true DE102008032232A1 (de) 2010-01-14

Family

ID=41412651

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200810032232 Ceased DE102008032232A1 (de) 2008-07-09 2008-07-09 Behandlungsliege

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102008032232A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015001846A1 (de) 2015-02-17 2016-08-18 Reha & Medi Hoffmann Gmbh Krankenfahrstuhl mit Vibrationseinheit
DE102015110901A1 (de) 2015-07-06 2017-01-12 Stefan Nüßler Matratze mit einer Vibrationseinrichtung
AT519127B1 (de) * 2016-10-24 2018-04-15 Roland Edmund Bachstein Liegemöbel
DE202019105682U1 (de) 2019-09-20 2019-10-28 Winfried Berger Matratze mit Vibration

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29915914U1 (de) * 1999-09-12 2000-01-13 Medical Gmbh Medizintechnik Behandlungsliege
US6106576A (en) * 1994-07-19 2000-08-22 Maxwell Products, Inc. Adjustable massage bed assembly with handheld control unit having automatic stop safety feature
DE20020607U1 (de) * 2000-12-04 2001-03-01 Probst Bernd Behandlungsliege zur Vibrationstherapie
DE10304494A1 (de) 2003-02-05 2004-08-26 Bernd Probst Schwingungserzeugungseinrichtung für eine Vorrichtung zur Vibrationstherapie
EP1688119A1 (de) * 2005-02-02 2006-08-09 IBFK GmbH International Biotechnological Future Knowledge Sitz- oder Liegemöbel mit Vibrationseinrichtung zur Verbesserung der Durchblutung
DE102006010416A1 (de) * 2006-03-04 2007-09-13 Umay, Suphi Vibrations-Entspannungsliege
JP2008029633A (ja) * 2006-07-28 2008-02-14 Takano Co Ltd マッサージベッド

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6106576A (en) * 1994-07-19 2000-08-22 Maxwell Products, Inc. Adjustable massage bed assembly with handheld control unit having automatic stop safety feature
DE29915914U1 (de) * 1999-09-12 2000-01-13 Medical Gmbh Medizintechnik Behandlungsliege
DE20020607U1 (de) * 2000-12-04 2001-03-01 Probst Bernd Behandlungsliege zur Vibrationstherapie
DE10304494A1 (de) 2003-02-05 2004-08-26 Bernd Probst Schwingungserzeugungseinrichtung für eine Vorrichtung zur Vibrationstherapie
DE10304494B4 (de) * 2003-02-05 2006-10-12 Bernd Probst Schwingungserzeugungseinrichtung für eine Vorrichtung zur Vibrationstherapie
EP1688119A1 (de) * 2005-02-02 2006-08-09 IBFK GmbH International Biotechnological Future Knowledge Sitz- oder Liegemöbel mit Vibrationseinrichtung zur Verbesserung der Durchblutung
DE102006010416A1 (de) * 2006-03-04 2007-09-13 Umay, Suphi Vibrations-Entspannungsliege
JP2008029633A (ja) * 2006-07-28 2008-02-14 Takano Co Ltd マッサージベッド

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015001846A1 (de) 2015-02-17 2016-08-18 Reha & Medi Hoffmann Gmbh Krankenfahrstuhl mit Vibrationseinheit
DE102015001846B4 (de) 2015-02-17 2018-03-15 Reha & Medi Hoffmann Gmbh Krankenfahrstuhl mit Vibrationseinheit
DE102015110901A1 (de) 2015-07-06 2017-01-12 Stefan Nüßler Matratze mit einer Vibrationseinrichtung
AT519127B1 (de) * 2016-10-24 2018-04-15 Roland Edmund Bachstein Liegemöbel
AT519127A4 (de) * 2016-10-24 2018-04-15 Roland Edmund Bachstein Liegemöbel
US10939763B2 (en) 2016-10-24 2021-03-09 Roland Edmund Bachstein Item of furniture for reclining
DE202019105682U1 (de) 2019-09-20 2019-10-28 Winfried Berger Matratze mit Vibration
WO2021052778A1 (de) 2019-09-20 2021-03-25 Winfried Berger Matratze mit vibration

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2296754B1 (de) Vorrichtung zur magnetfeldtherapie
DE19743902C2 (de) Entspannungsvorrichtung
EP3243495B1 (de) Vorrichtung zur zeitweisen streckung und entlastung der wirbelsäule des menschlichen körpers
DE2420446A1 (de) Ermuedungsfreier sitz
EP1656921B1 (de) Trainingsgerät
EP1688118B1 (de) Verfahren zur Verhinderung von Blutstasen
EP1688119A1 (de) Sitz- oder Liegemöbel mit Vibrationseinrichtung zur Verbesserung der Durchblutung
DE102008032232A1 (de) Behandlungsliege
EP1732494A1 (de) Massagearm
DE102013105158B4 (de) Massageliege
DE102017125678A1 (de) Magnetfeldapplikator zur Magnetfeldbehandlung von Personen auf einer Behandlungsliege und/oder einem Behandlungsstuhl
WO2005020869A1 (de) Therapeutisches behandlungsgerät
DE102013013180B4 (de) Vibrationstherapievorrichtung
EP4003504B1 (de) Gerät zur kernspinresonanztherapie
DE4435308A1 (de) Massagevorrichtung
DE102018104515B4 (de) Vorrichtung zur transkraniellen Magnetstimulation
DE102012018068A1 (de) Massagebett
DE10032814C2 (de) Ganzkörperbehandlungsgerät für die Magnetfeldtherapie
DE4201189A1 (de) Vorrichtung zum behandeln eines menschlichen oder tierischen koerpers
DE19718919C1 (de) Fußreflexzonenmassagegerät
AT12578U1 (de) Fitnessgerät
DE102011015120A1 (de) Massagegerät zur Druck- und Streichmassage
DE1807785A1 (de) Lockerungs-Liege fuer Krankengymnastische Zwecke
DE2226073C3 (de) Vorrichtung zur Streckung und gleichzeitigen Vibrationsmassage der Wirbelsäule des Menschen und Steuerung hierfür
EP0774246A2 (de) Massagevorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final

Effective date: 20130831