DE102008032193A1 - Gurtstraffer - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/195Anchoring devices with means to tension the belt in an emergency, e.g. means of the through-anchor or splitted reel type
    • B60R22/1952Transmission of tensioning power by cable; Return motion locking means therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60R22/1954Anchoring devices with means to tension the belt in an emergency, e.g. means of the through-anchor or splitted reel type characterised by fluid actuators, e.g. pyrotechnic gas generators

Abstract

Gurtstraffer für einen Sicherheitsgurt eines Kraftfahrzeuges mit einem Zugelement (2), welches an seinem Ende mit einem in einem Zylinder (11) geführten Kolben verbunden ist, der durch einen in dem Zylinder (11) angeordneten Gasgenerator (4) mit einem Druck beaufschlagbar ist, wobei der Gasgenerator (4) mit einem aus dem Zylinder (11) herausgeführten Zündkabel (3) verbunden ist, wobei eine Führung (9) vorgesehen ist, an der das Zündkabel (3) nach dem Austritt aus dem Zylinder (11) in einem Abstand umgelenkt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gurtstraffer mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
  • Gurtstraffer der gattungsgemäßen Art werden zur Straffung von Sicherheitsgurten in Kraftfahrzeugen verwendet und greifen über ein Zugelement entweder am Endbeschlag, am Gurtschloss oder auch am Gurtaufroller des Sicherheitsgurtes an. Durch die Straffung des Sicherheitsgurtes wird eine eventuell noch vorhandene Gurtlose aus dem Sicherheitsgurtsystem herausgezogen, so dass der Insasse während einer nachfolgenden Vorwärtsverlagerung möglichst frühzeitig an die Fahrzeugverzögerung angekoppelt ist und dadurch die maximale Insassenbelastung reduziert wird.
  • Aus der DE 199 18 596 A1 ist bereits ein Gurtstraffer bekannt, bei dem ein in dem Zylinder vorgesehener Gasgenerator mit einem Zündkabel verbunden ist, das aus dem Zylinder herausgeführt wird. Damit das Zündkabel bzw. die Verbindung zum Gasgenerator auch bei einer falschen Handhabung, wie z. B. das Ergreifen des Gurtstraffers am Zündkabel, nicht beschädigt wird, wird von den Fahrzeugherstellern gefordert, dass der Gurtstraffer auch bei einer auf das Zündkabel ausgeübten Zugbelastung von z. B. von 150 N aus verschiedenen Richtungen anschließend noch funktionsfähig ist. Diese Anforderung wird im Stand der Technik dadurch gelöst, indem das Zündkabel z. B. über einen Kabelbinder oder ein anderes Verbindungselement auf dem Zylinder befestigt wird, so dass das Zündkabel im Bereich der Verbindung zum Gasgenerator Zug entlastet ist.
  • Nachteilig bei dieser Lösung ist jedoch, dass die gesonderte Zugentlastung teuer ist, einen zusätzlichen Arbeitsschritt bei der Herstellung des Gurtstraffers bedeutet und schließlich die Gefahr besteht, dass sie vergessen oder fehlerhaft ausgeführt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Gurtstraffer mit einer kostengünstigen Zugentlastung für die Verbindung zwischen Zündkabel und Gasgenerator zu schaffen.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass eine Führung vorgesehen ist, an der das Zündkabel nach dem Austritt aus dem Zylinder in einem Abstand umgelenkt ist. Durch die Umlenkung des Zündkabels an der Führung in einem Abstand nach dem Austritt aus dem Zylinder, wird die Zugkraft beim Ziehen an dem Zündkabel zumindest zum Teil in die Führung geleitet, so dass die letztlich auf die Verbindung zum Gasgenerator wirkende Zugkraft zumindest wesentlich verringert ist.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass die Führung wenigstens abschnittsweise durch einen U-förmigen Kanal gebildet ist, so dass das Zündkabel ausgehend von dem Gasgenerator zusätzlich seitlich geführt ist.
  • Die Führung lässt sich besonders kostengünstig realisieren, indem ein Container mit einer Gasgeneratoraufnahme vorgesehen ist, und die Führung an dem Container angeordnet ist. Der Container kann kostengünstig als Kunststoffteil gespritzt werden, wobei die Führung gleich mit angespritzt werden kann.
  • Es wird weiter vorgeschlagen, dass die Führung ausgehend von der Mittenachse des Containers an der Seite des Containers angeordnet ist, an der das Zündkabel aus dem Gurtstraffer herausgeführt ist. Dadurch legt sich das Zündkabel bei der Montage des Gasgenerators und dem Herausführen aus dem Gurtstraffer automatisch an der Führung an.
  • Vorzugsweise ist der Container wenigstens zweiteilig ausgebildet, so dass der Gasgenerator in einen Teil des Containers zunächst eingelegt werden kann, und die Gasgeneratoraufnahme und die Führung sich dann durch Zusammenbau mit dem verbleibenden Teil ergibt bzw. vervollständigt. Ferner kann die Führung selbst unabhängig davon gestaltet werden, wie der Gasgenerator nebst Zündkabel in die Gasgeneratoraufnahme eingeführt wird, bzw. kann sie auch so gestaltet werden, dass sie nach dem Zusammenfügen der Teile des Containers den Zugang zu der Gasgeneratoraufnahme versperrt und den Gasgenerator zusätzlich gegen Herausrutschen sichert.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass der Container im zusammengesetzten Zustand der Teile eine Durchgangsöffnung für das Zugelement aufweist, und der Container in einer Ebene gebildet durch die Mittenachsen der Durchgangsöffnung und der Gasgeneratoraufnahme teilbar ist, so dass sowohl das Zugelement als auch der Gasgenerator seitlich in den einen Teil des Containers mit der halbschalenförmigen Durchgangsöffnung und Gasgeneratoraufnahme eingelegt werden können, und anschließend der Container mit der Gasgeneratoraufnahme und der Durchgangsöffnung durch Ergänzen des zweiten Teiles vervollständigt wird.
  • Ferner wird zur Sicherung des Gasgenerators vorgeschlagen, dass die Gasgeneratoraufnahme auf der Seite des abgehenden Zündkabels ein Widerlager aufweist, an dem der Gasgenerator anliegt und dadurch nicht durch Ziehen an dem Zündkabel aus der Gasgeneratoraufnahme herausgezogen werden kann.
  • Die Führung des Zündkabels kann weiter verbessert werden, indem an der Seite des Zylinders aus der das Zündkabel heraustritt ein Umlenkblock angeordnet ist, und der Umlenkblock mit der Führung einen Führungskanal für das Zündkabel bildet. Der Umlenkblock hat die eigentliche Aufgabe, das Zugelement in eine vorgegebene Erstreckungsrichtung umzulenken, da die Längsrichtung der Kolben-Zylindereinheit in der Regel aus baulichen Gründen nicht mit der Kraftangriffsrichtung des Gurtstraffers übereinstimmt. Hier nimmt der Umlenkblock eine zusätzliche Funktion, nämlich die der Führung des Zündkabels, wahr.
  • Ferner kann die Zugentlastung weiter verbessert werden, indem der Umlenkblock eine der Führung gegenüberliegende Klemmfläche aufweist, und das Zündkabel zwischen dem Umlenkblock und der Führung klemmartig festlegbar ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles näher erläutert. In den Figuren ist im Einzelnen zu erkennen:
  • 1: Container mit Gasgenerator
  • 2: Gurtstraffer mit Container und herausgeführtem Zündkabel
  • 3: Container mit Gasgenerator in Ansicht X-X
  • In 1 ist ein Container 1 für einen Gurtstraffer zu erkennen, der oberhalb seiner Mittenachse A eine Gasgeneratoraufnahme 13 und unterhalb der Mittenachse A einen Führungsabschnitt 7 mit einen rohrförmiger Ansatz 10 für ein darin anzu ordnendes Zugelement 2 aufweist. In der Gasgeneratoraufnahme 13 ist ein Gasgenerator 4 angeordnet, der mit einem Zündkabel 3 verbunden ist. Das von dem Gasgenerator 4 abgehende Zündkabel 3 wird in einem Abstand von der Gasgeneratoraufnahme 13 an einer Führung 9 umgelenkt. Die Führung 9 ist als in Richtung der Mittenachse A von dem Container 1 abstehender Führungsfinger ausgebildet und besitzt zusätzlich seitliche Führungsrippen 16, die ein im Querschnitt zur Mittenachse A hin geöffnetes U ergeben. Durch die so ausgebildete Führung 9 wird das Zündkabel 3 zusätzlich gegen seitliches Herausrutschen aus der Führung 9 gesichert.
  • In 2 ist der Container 1 aus der 1 montiert in einem Gurtstraffer in Querschnittsdarstellung zu erkennen. Der Gurtstraffer ist als Linearstraffer ausgebildet und ist über ein Zugelement 2 mit einem nicht dargestellten Sicherheitsgurt z. B. über ein Gurtschloss, einen Endbeschlag oder auch eine Gurtwelle verbunden.
  • Der Gurtstraffer selbst umfasst einen Umlenkblock 5, in dem das Zugelement 2 in eine vorgegebene Erstreckungsrichtung umgelenkt wird und über den der Gurtstraffer an einem Fahrzeug befestigt wird. An den Umlenkblock 5 angrenzend ist ein Zylinder 11 angeordnet, in den sich das Zugelement 2 mit einem an seinem Ende angeordneten nicht dargestellten Kolben erstreckt.
  • Das Zugelement 2 und der Gasgenerator 4 sind in dem Container 1 gehalten, wobei der Führungsabschnitt 7 für das Zugelement 2 durch eine Durchgangsöffnung 14 gebildet ist, in der das Zugelement 2 möglichst gasdicht geführt ist. Der Gasgenerator 4 ist in einer Gasgeneratoraufnahme 13 angeordnet, die an ihrer dem Umlenkblock 5 zugewandten Seite durch ein Widerlager 12 begrenzt ist.
  • Der Gasgenerator 4 ist an der dem Umlenkblock 5 zugewandten Seite mit einem Zündkabel 3 verbunden, welches über eine Führung 9 aus dem Zylinder 11 herausgeführt ist. Die Führung 9 ist erkennbar zwischen der Mittenachse A, vorzugsweise auch zwischen der Mittenachse B des Gasgenerators 4, und dem herausgeführten Zündkabel 3 angeordnet. Dadurch liegt das Zündkabel 3 nach der Befestigung des Gasgenerators 4 und dem Herausführen des Zündkabels 3 aus dem Gurtstraffer automatisch an der Führung 9 an. Die Führung 9 ist zusätzlich mit seitlichen Begrenzungsrippen 16 versehen, die im Querschnitt ein in Richtung des Zugelementes 2 geöffnetes U ergeben und der seitlichen Führung des Zündkabels 3 dienen. Die Höhe der Begrenzungsrippen 16 nimmt mit zunehmendem Abstand von dem Container 1 ab, so dass sich in Seitenansicht eine dreieckförmige Geometrie ergibt.
  • Die Führung 9 ragt in einen Freiraum des Umlenkblockes 5, der durch einen der Führung 9 gegenüberliegenden Absatz 8 einen Führungskanal für das Zündkabel bildet. Wird an dem Zündkabel 3 in der in 2 dargestellten Anordnung gezogen, so wird die Zugkraft aufgrund der Umlenkung des Zündkabels 3 in die Führung 9 eingeleitet und die Verbindung zwischen dem Zündkabel 3 und dem Gasgenerator 4 entsprechend Zug entlastet. Bedarfsweise kann das Zündkabel 3 auch mehrfach umlenkt werden, wodurch die Zugentlastung weiter verbessert wird. Dabei haben die Begrenzungsrippen 16 den zusätzlichen Effekt einer Versteifung der Führung 9 insbesondere gegenüber einer über das Zündkabel 3 ausgeübten Zugkraft in einem Winkel vertikal nach oben zu der Mittenachse B in 2. Ferner ist an dem Absatz 8 eine Klemmfläche 15 vorgesehen, über die das Zündkabel 3 zwischen der Führung 9 und dem Absatz 8 klemmartig festgelegt werden kann.
  • In 3 ist der Container 1 mit dem abgehenden Zündkabel 3 aus 1 in Ansicht X-X zu erkennen. Der Container 1 ist entlang der Ebene D gebildet durch die parallel verlaufenden Mittenachsen B und C teilbar. Im geteilten Zustand des Containers 1 ergeben sich dadurch jeweils eine hälftig in Halbschalen geteilte Gasgeneratoraufnahme 13 und Durchgangsöffnung 14. Der Gasgenerator 4 und das Zugelement 2 werden dann zunächst in die offenen Halbschalen eines Teiles des Containers 1 eingelegt. Anschließend wird der zweite Teil des Containers 1 ergänzt, so dass sich die geschlossene Durchgangsöffnung 14 und Gasgeneratoraufnahme 13 ergibt. Die abschließende Geometrie und Anordnung der Führung 9 kann sich dadurch erst nach dem Zusammenbau ergeben, indem diese jeweils teilweise an den beiden Teilen des Containers 1 verwirklicht ist und sich beim Zusammenbau puzzleartig ergänzt. Alternativ kann aber auch die gesamte Führung an nur einem Teil des Containers 1 vorgesehen sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19918596 A1 [0003]

Claims (9)

  1. Gurtstraffer für einen Sicherheitsgurt eines Kraftfahrzeuges mit einem Zugelement (2), welches an seinem Ende mit einem in einem Zylinder (11) geführten Kolben verbunden ist, der durch einen in dem Zylinder (11) angeordneten Gasgenerator (4) mit einem Druck beaufschlagbar ist, wobei der Gasgenerator (4) mit einem aus dem Zylinder (11) herausgeführten Zündkabel (3) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Führung (9) vorgesehen ist, an der das Zündkabel (3) nach dem Austritt aus dem Zylinder (11) in einem Abstand umgelenkt ist.
  2. Gurtstraffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (9) wenigstens abschnittsweise durch einen U-förmigen Kanal gebildet ist.
  3. Gurtstraffer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Container (1) mit einer Gasgeneratoraufnahme (13) vorgesehen ist, und die Führung (9) an dem Container (1) angeordnet ist.
  4. Gurtstraffer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (9) ausgehend von der Mittenachse (A) des Containers (1) an der Seite des Containers (1) angeordnet ist, an der das Zündkabel (3) aus dem Gurtstraffer herausgeführt ist.
  5. Gurtstraffer nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Container (1) wenigstens zweiteilig ausgebildet ist.
  6. Gurtstraffer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Container (1) im zusammengesetzten Zustand der Teile eine Durchgangsöffnung (14) für das Zugelement (2) aufweist, und der Container (1) in einer Ebene (D) gebildet durch die Mittenachsen (B, C) der Durchgangsöffnung (14) und der Gasgeneratoraufnahme (13) teilbar ist.
  7. Gurtstraffer nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasgeneratoraufnahme (13) auf der Seite des abgehenden Zündkabels (3) ein Widerlager (12) aufweist, an dem der Gasgenerator (4) anliegt.
  8. Gurtstraffer nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Seite des Zylinders (11), aus der das Zündkabel (3) heraustritt ein Umlenkblock (5) angeordnet ist, und der Umlenkblock (5) mit der Führung (9) einen Führungskanal für das Zündkabel (3) bildet.
  9. Gurtstraffer nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Seite des Zylinders (11) aus der das Zündkabel (3) heraustritt ein Umlenkblock (5) angeordnet ist, und der Umlenkblock (5) eine der Führung (9) gegenüberliegende Klemmfläche (15) aufweist, und das Zündkabel (3) zwischen der Klemmfläche (15) und der Führung (9) klemmartig festlegbar ist.
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