DE29822622U1 - Gurtstraffer - Google Patents

Gurtstraffer

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DE29822622U1
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Dittrich Klaus-Juergen De
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/195Anchoring devices with means to tension the belt in an emergency, e.g. means of the through-anchor or splitted reel type
    • B60R22/1952Transmission of tensioning power by cable; Return motion locking means therefor

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

E. Dittrich KG "Schlüssel"-Erzeugnisse , Zum Panrepel 38/40, 28307 Bremen
Gurtstraffer
Die Erfindung betrifft einen Gurtstraffer für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem, mit einem Zylinderrohr, einem in dem Zylinderrohr verschiebbaren Kolben, mindestens einem Gurtanlenkglied an einem Ende des Zugseils und mit einem Befestigungselement am anderen Ende des Zugseils zum Anbringen des Kolbens an dem Zugseil.
Ein derartiger Gurtstraffer ist aus der G 85 02 536.4 bekannt, bei dem das Zugseil durch eine zentrale Bohrung des Kolbens hindurchgeführt ist und auf der dem Druckraum abgewandten Seite des Kolbens mittels einer Seilklemme gehalten ist. Die Rücklaufsperre dieses bekannten Gurtstraffers besteht aus einem Konusabschnitt, der Teil des Kolbens ist und einen Sperring trägt, welcher sich in der Straff halteposition zwischen dem Kolben und dem Zylinderrohr verkeilt. Am Außenumfang des Kolbens ist ferner eine Ringnut vorgesehen, in welcher ein Dichtring zur Abdichtung des Druckraums eingesetzt ist. Ein zuverlässiger Betrieb der bekannten Gurtstraffer hängt davon ab, daß beim Auslösen eines Straff-Vorganges die auf den Kolben wirkenden Kräfte sicher und zuverlässig auf das Zugseil, und damit auf den Gurt übertragen werden.
Aufgabe der-Erfindung ist es, einen Gurtstraffer der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß der Kolben einfach und fest an dem Zugseil befestigt oder angebracht ist.
Diese Aufgabe wird bei dem Gurtstraffer der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Befestigungselement ein Kunststoffelement enthält, welches auf das Zugseil aufgespritzt ist.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß der Kolben eine sichere Anbringung am Zugseil erfährt, so daß auch die beim Auslösen eines Straff-Vorganges auftretenden Kräfte, welche auf den Kolben einwirken, zuverlässig auf das Zugseil, und damit den Gurt übertragen werden. Die Aufspritzung des Kunststoffmaterials hat eine wirksame kraft- und/oder formschlüssige und/oder stoffschlüssige Verbindung zwischen dem Zugseil und dem abhängigen Befestigungselement zur Folge und resultiert in einer vergleichsweise hohen Festigkeit der Kolben/Zugseilverbindung, da der Kolben entweder als separater Teil gegen das Befestigungselement anliegt oder integraler Bestandteil des Befestigungselementes ist.
Der Kolben ist über das Zugseil mit dem Gurtanlenkglied verbunden, an dem bevorzugt ein Gurtschloß angelenkt ist. Vorzugsweise wird die vorstehende Anordnung erreicht, indem ein Zugseil doppelt in zwei Strängen beispielsweise um eine Rolle des Gurtanlenkgliedes gelegt ist, so daß es eine Schlaufe bildet. Die Enden der Stränge des Zugseils sind insbesondere in einem Abschnitt innerhalb des Kolbens nebeneinander angeordnet. In dieser Ausführungsform verbindet das Befestigungselement die beiden Strangenenden des Zugseils fest miteinander.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält das Befestigungselement eine Seilklemme, die an dem kolbenseitigen ..., d.h. vom Gurtanlenkglied beabstandet und das Zugseil eng bzw. auf die Enden der beiden Zugseilstränge aufgeklemmt ist. Das Befestigungselement enthält ferner ein Kunststoffelement, welches um die Seiten herum und die angrenzenden Zugseilabschnitte aufgespritzt ist. Diese Ausführungsform der Erfindung besitzt den entscheidenden Vorteil, daß die Festigkeit der Verbindung zwischen Zugseil und Befestigungselement wesentlich verbessert ist und auch weit über der Summe der Festigkeitswerte einer Seilklemmen-/Zugseilverbindung und einer Kunststoff-Spritzelement/Zugseilverbindung liegt, da die Seiten weitere Anlageflächen für das Kunststoffelement schafft, an denen das Kunststoffelement formschlüssig Kräfte in das Zugseil einleiten kann. Der Formfluß und Kraftfluß zwischen dem Befestigungselement und dem Zugseil ist dadurch außerordentlich verbessert. Der Kolben kann gemäß einer Ausführungsform der Erfindung als separates Teil ausgebildet sein, der einen zylinderförmigen Außenumfang, und axial in durchlaufende Seilführungslöcher aufweist, durch welche das Zugseil bzw. die Zugseilstränge hindurchgeführt sind,
wobei dann hinter dem Kolben das Befestigungselement auf das Zugseil endet bzw. die beiden Enden der Zugseilstränge aufgebracht ist. Der Kolben ist dann relativ zum Zugseil verschiebbar angebracht, er kann entweder gegen das Befestigungselement anliegen oder an diesem befestigt sein.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Kolben integral andern Befestigungselement angeformt. Das Befestigungselement und der Kolben sind als ein Bauteil realisiert, das Kunststoffeiement des Befestigungselementes ist in seiner Außenkontur als Kolben ausgebildet. Bevorzugt ist also eine Seilklemme an dem Zugseilende oder den Strangenden des doppelt gelegten Zugseils befestigt. Die Seilklemme wird dann mit einem Kunststoffelement, welches die Gestalt und Funktion des Kolbens realisiert. Dadurch wird eine erhebliche Verkürzung des Kolbens und seiner Befestigung realisiert. Der Kolben enthält integral das Befestigungselement, mit dem dieser am Zugseil befestigt ist.
Am Kolben sind mehrere Abschnitte nach ihrer Form und Funktion unterscheidbar. Ein erster Abschnitt besitzt eine im wesentlichen zylinderische Außenkontur, und wird das Befestigungselement, welches auch eine Seilklemme auf dem/den Zugseilen aufweist. Daran schließt sich ein konusförmiger Abschnitt an, der einen Sperring trägt. Konusabschnitt und Sperring zusammen bilden eine Rücklaufsperre, die einen Rücklauf der Kolben/Zugseilanordnung nach einem Straff-Vorgang in den Zylinder verhindert. Ein weiterer Abschnitt des Kolbens trägt eine Ringnut, die einen O-Dichtring aufnimmt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Gurtstraffers, teilweise im Schnitt;
Fig. 2 einen Längsschnitt des Kolbens und des Zugseils des Gurtstraffers
gemäß der Fig. 1; und
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein zweites zylindrisches Segment des Kolbens gemäß der Fig. 2.
In Fig. 1 ist ein Gurtstraffer mit einem Gurtanlenkglied 2, an dem ein Gurtschloß befestigt ist, und einem Zylinderrohr 10 sowie einem in dem Zylinderrohr 10 verschiebbaren Kolben 1 dargestellt. Das Gurtanlenkglied 2 ist mit dem Kolben 1 über ein dehnfestes, in zwei Strängen gelegtes Zugseil 6 verbunden, welches mit einer Schlaufe um eine Seilführung 50 des Gurtanlenkgliedes 2 gelegt ist. Weiterhin ist das Zugseil 6 durch einen Kanal einer Seilumlenkung 8 und anschließend durch eine Stirnwand 13 und/oder 14 geführt, die in dem Zylinderrohr 10 gebildet ist. Das Zylinderrohr 10 ist an der Seilumlenkung 8 befestigt. Auf der Strecke zwischen dem Gurtanlenkglied 2 und der Seilumlenkung 8 ist das Zugseil 6 von einem Faltenbalg 4 ummantelt.
Zwischen der Stirnwand 13, 14 des Zylinderrohrs 10 und dem Kolben 1 ist ein Druckraum 26vorgesehen, in welchem ein zylinderförmiges Gasgenerator-Gehäuse 40 zur Aufnahme eines Gasgenerators 44 angeordnet ist. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel bildet die der Seilumlenkung 8 zugewandte Stirnseite des Gasgenerator-Gehäuses 40 die Stirnwand 14. Auf der dem Kolben 1 zugewandten Stirnseite 1 3 des Gasgenerator-Gehäuses 40 ist ebenfalls eine Bohrung vorgesehen, um das Zugseil 6 zum Kolben 1 zu führen. Das Zugseil 6 ist durch die Stirnwand 13 und/oder 14 gasdicht in das Zylinderrohr eingeführt.
Weiterhin weist das Gasgenerator-Gehäuse 40 einen Hohlraum zur Aufnahme des Gasgenerators 44 auf, welcher über einen Treibmittelkanal (nicht dargestellt) mit dem Druckraum 26 vor dem Kolben 1 verbunden ist. Der Treibmittelkanal verläuft hierbei durch die dem Kolben 1 zugewandte Stirnseite 13 des Gasgenerator-Gehäuses 40. Der Gasgenerator 44 ist weiterhin über ein Zündkabel 1 5, welches durch die Stirnwand 14 und anschließend durch eine Durchgangsöffnung in der Seilumlenkung 8 nach außen geführt ist, mit einem Sensor (nicht dargestellt) verbunden. Wenn der Sensor auf einen Aufprall des Fahrzeugs anspricht, wird der Zünder des Gasgenerators gezündet und der Gasgenerator gibt dann sein Treibmittel explosionsartig über den Treibmittelkanal in den Druckraum 26 ab und der Kolben 1 wird ruckartig aus der Normalposition in Richtung des hinteren Abschnittes des Zylinderrohres 10 (vgl. Fig. 1, Pfeil 12) in eine Straffhalteposition verschoben.
In Fig. 2 und 3 ist der Kolben 1 und das Zugseil 6 in Vergrößerung dargestellt. Der einstückig ausgebildete Kolben 1 weist in Längsrichtung im wesentlichen drei aneinander anschließende Abschnitte auf. Auf seiner der Stirnwand 14 im Zylinderrohr 10 zugewandten Seite enthält der Kolben 1 einen ersten zylindrischen Abschnitt 52, der mit einer Ringnut 55 versehen ist, die einen Dichtring 38 aufnimmt (Fig. 1), der gegen die Innenwand des Zylinnderrohres 10 anliegt.
An den ersten zylindrischen Abschnitt 52 schließt sich ein Konusabschnitt 58 an, dessen verjüngtes Ende gegen die Seilumlenkung 8 zeigt. Zwischen dem Konusabschnitt 58 und der Innenwand des Zylinderrohres 10 ist ein als Ring ausgebildeter Sperrkörper 34 angeordnet, dessen Innendurchmesser sich entsprechend dem konischen Verlauf im Konusabschnitt 58 vergrößert (Fig. 1). Der Sperrkörper 34 weist weiterhin an seinem Außenumfang in Axialrichtung beabstandete, umlaufende Rastansätze auf, welche gegen die Innenwand des Zylinderrohres 10 gerichtet sind. Der Konusabschnitt 58 und der Sperrkörper 34 bilden zusammen eine Rücklaufsperre.
An den ersten zylindrischen Abschnitt des Kolbens schließt sich ein zweiter zylindrischer Abschnitt 60 an, der als ein integraler Bestandteil des Kolbens ein Befestigungselement darstellt, mit dem der Kolben ein an dem Zugseil bzw. Enden der beiden Stränge des Zugseils 6 befestigt ist. Das Befestigungselement 10, d.h. der entsprechende Kolbenabschnitt enthält einen Kern bestehend aus einer Seilklemme 65, die durch Quetschen oder Zusammenpressen gegen die Enden der Stränge des Zugseils aufgepreßt ist. Um die Seilklemme 60 herum sowie um angrenzende Zugseilabschnitte ist ein Kunststoff element 12 aufgespritzt, welches den Kolben bildet. Das Kunststoffelement 12 bildet somit einerseits den Kolben 1, es ist jedoch ebenfalls integraler Bestandteil des Befestigungselements 10 und realisiert eine form-und kraftschlüssige, ggf. auch stoffschlüssige Verbindung zwischen Zugseilen und Kolben. Da in der dargestellten Ausführungsform das Befestigungselement 10 integraler Bestandteil des Kolbens ist, kann auf ein separates Befestigungselement, welches hinter dem Kolben angeordnet ist, verzichtet werden.

Claims (8)

Ansprüche
1. Gurtstraffer für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem,
mit einem Zyiinderrohr (10), einem in dem Zylinderrohr (10) verschiebbaren Kolben (1), mindestens einem Gurtanlenkglied (2) an einem Ende des Zugseils (6) und mit einem Befestigungselement (10) am anderen Ende des Zugseils (6) zum Anbringen des Kolbens an dem Zugseil (6),
dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (10) ein Kunststoff element (12) enthält, welches auf das Zugseil (6) aufgespritzt ist.
2. Gurtstraffer nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch zwei parallele Zugseile (6), an deren einem Ende das Befestigungselement (10) und deren anderem Ende das Gurtanlenkglied (2) befestigt ist.
3. Gurtstraffer nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zugseil (6) in Form einer Schlaufe doppelt gelegt ist, und daß das Gurtanlenkglied (2) an dem schlaufenseitigen Ende befestigt und das Befestigungselement an dem entgegengesetzten Ende der beiden Stränge des Zugseils (6) angeordnet ist.
4. Gurtstraffer nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (10) eine Seilklemme (65) enthält, die an dem kolbenseitigen Ende auf das Zugseil (6) aufgeklemmt ist, und ein Kunststoffelement (12) enthält, welches auf die Seilklemme (65) und die angrenzenden Zugseilabschnitte aufgespritzt ist.
5. Gurtstraffer nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (1) integral an dem Befestigungselement (10) angeformt ist.
6. Gurtstraffer nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (1) einen Abschnitt des Befestigungselementes (10) bildet.
7. Gurtstraffer nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffelement (12) des Befestigungselements (10) den Kolben (1) bildet.
8. Gurtstraffer nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (10) und der Kolben (DaIs ein Bauteil realisiert sind.
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