DE102008032169A1 - Befestigungsanordnung für einen Stoßfänger an einer Karosserie eines Personenkraftwagens - Google Patents

Befestigungsanordnung für einen Stoßfänger an einer Karosserie eines Personenkraftwagens Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung für einen Stoßfänger (44) an einer Karosserie eines Personenkraftwagens, mit wenigstens einem im Bereich eines Querelements (12) angeordneten karosserieseitigen Befestigungselement (36), welches zum Zusammenwirken mit einem korrespondierenden stoßfängerseitigen Befestigungselement (46) dient, wobei das karosserieseitige Befestigungselement (36) über ein Einstellelement (24) an dem Querelement (12) festgelegt ist, welches relativ zu dem Querelement (12), insbesondere in Fahrzeughochrichtung, einstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung für einen Stoßfänger an einer Karosserie eines Personenkraftwagens der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen einer solchen Befestigungsanordnung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 6 angegebenen Art.
  • Eine solche Befestigungsanordnung bzw. ein derartiges Verfahren sind beispielsweise bereist aus der DE 34 17 337 C2 als bekannt zu entnehmen. Dabei ist ein Stoßfänger vorgesehen, welcher oberseitig eines zentral angeordneten Kühlergrills ein in Fahrzeugquerrichtung und etwa parallel verlaufendes Befestigungselement in Form eines Flansches umfasst. Dieses stoßfängerseitige Befestigungselement in Form des Flansches ist über eine Mehrzahl von Schraubverbindungen mit einem ebenfalls als Flansch ausgebildeten karosserieseitigen Befestigungselement zu verbinden, welches seinerseits einem Querelement in Form einer in Fahrzeugquerrichtung zwischen oberen Längsträgern verlaufenden Kühlerbrücke zugeordnet ist.
  • Allgemein besteht bei einer derartigen Befestigungsanordnung das Problem, dass die Fugen und Übergänge zwischen den Außenhautteilen der Front – insbesondere des Stoßfängers, der Motorhaube und der Scheinwerfer – bei konventionellen Frontendkonzepten sehr stark toleranz- und abweichungsbehaftet sind.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Befestigungsanordnung wie ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, mittels welchen die Fugen und Übergänge zwischen den Außenhautteilen der Front unter Reduzierung der Toleranzen relativ zueinander angeordnet werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Befestigungsanordnung sowie ein Verfahren mit den Merkmalen der Patentansprüche 1 bzw. 6 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Patentansprüchen angegeben.
  • Um eine Befestigungsanordnung zu schaffen, mittels welcher die Fugen und Übergänge zwischen den Außenhautteilen der Front unter Reduzierung der Toleranzen zueinander angeordnet werden können, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass das karosserieseitige Befestigungselement über ein Einstellelement an dem Querelement festgelegt ist, welches relativ zu dem Querelement, insbesondere in Fahrzeughochrichtung, einstellbar ist. Mit anderen Worten ist erfindungsgemäß ein Einstellelement vorgesehen, welches bevorzugt am vorderen Ende des Querelements, welches beispielsweise als Kühlerbrücke gestaltet sein kann, angeordnet und insbesondere in Fahrzeughochrichtung einstellbar ist, um hierdurch auf einfache Weise eine Vermittlung des Außenhautteils des Stoßfängers relativ zu der Motorhaube zu erreichen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das karosserieseitige Befestigungselement relativ zu dem Einstellelement, insbesondere in Fahrzeuglängsrichtung, einstellbar. Hierdurch kann insbesondere ein günstiger Fugenverlauf und eines einfache Montage des Außenhautteils des Stoßfängers relativ zu der Motorhaube erreicht werden.
  • Zudem vorteilhaft ist es, wenn das Einstellelement relativ zu dem Querelement in Fahrzeugquerrichtung einstellbar ist. Hierdurch kann eine Vermittlung des Außenhautteils des Stoßfängers in Fahrzeugquerrichtung erreicht werden, um beispielsweise einen optimalen Fugenverlauf zwischen dem Außenhautteil des Stoßfängers und den jeweiligen Scheinwerfern zu ermöglichen.
  • Zudem vorteilhaft ist es, wenn das karosserieseitige Befestigungselement relativ zu dem Einstellelement in Fahrzeugquerrichtung einstellbar ist. Hierdurch ergibt sich wiederum die Möglichkeit, die Fugen und Übergänge zwischen dem Außenhautteil des Stoßfängers und den Scheinwerfern anzupassen.
  • Schließlich hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn das karosserieseitige Befestigungselement wenigstens eine Montagerampe zur Montage des korrespondierenden stoßfängerseitigen Befestigungselements aufweist. Hierdurch ergibt sich eine besonders einfache und geringe Toleranzen aufweisende Befestigungsanordnung des Stoßfängers an der Karosserie des Kraftwagens.
  • Die vorstehend im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung beschriebenen Vorteile gelten in ebensolcher Weise für das Verfahren gemäß Patentanspruch 6.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigen in:
  • 1 eine ausschnittsweise Perspektivansicht auf eine Kraftwagenkarosserie eines Personenkraftwagens, an welcher ein Querelement befestigt wird, welches Halterungen für seitlich angeordnete Scheinwerfer umfasst;
  • 2a, 2b eine ausschnittsweise Perspektivansicht auf die Befestigungsanordnung des Querelements am vorderen Ende der Karosserie des Personenkraftwagens sowie eine Schnittansicht durch die Befestigungsanordnung des Querelements am vorderen Ende des Personenkraftwagens, wobei am Querelement ein in Fahrzeugquerrichtung verlaufendes Einstellelement festgelegt ist, welches zuvor relativ zu dem Querelement in Fahrzeughochrichtung eingestellt worden ist;
  • 3 eine Schnittansicht durch die Befestigungsanordnung analog zu 2b, wobei oberseitig des Einstellelements eine in Fahrzeugquerrichtung verlaufendes karosserieseitiges Befestigungselement angeordnet ist, welches unter Vermittlung des Einstellelements am Querelement festgelegt ist, und wobei das karosserieseitige Befestigungselement relativ zu dem Einstellelement in Fahrzeuglängsrichtung einstellbar festgelegt ist; und in den
  • 4a, 4b eine Schnittansicht durch die Befestigungsanordnung analog zu den 2b und 3 sowie eine vergrößerte Detailansicht der Befestigungsanordnung eines Außenhautteils des Stoßfängers mit einer Mehrzahl von stoßfängerseitigen Befestigungselementen, wobei zumindest eines der stoßfängerseitigen Befestigungselemente mit dem karosserieseitigen Befestigungselement unter Bildung einer Rastverbindung zusammen wirkt.
  • In 1 ist in einer ausschnittsweisen Perspektivansicht eine Vorbaustruktur 10 einer Kraftwagenkarosserie eines Personenkraftwagens dargestellt. Außerdem dargestellt ist ein als Kühlerbrücke ausgebildetes Querelement 12, welches sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckt. Dieses Querelement 12 umfasst seitliche Aufnahmebereiche 14 für jeweils zugehörige Leuchteinheiten bzw. Scheinwerfer. Bei der Montage wird das Querelement 12 primär in Fahrzeughochrichtung (z-Richtung) an der Kraftwagenkarosserie ausgerichtet. Dies geschieht mit Hilfe von Auflagebereichen 16 des Querelements 12, welche am vorderen Ende der jeweiligen Längsträger 18 der oberen bzw. zweiten Längsträgerebene aufliegen. Zudem sind jeweilige Stützelement 22 vorgesehen, mittels welchen das Querelement 12 auf jeweils korrespondierenden Konsolen 20 abgestützt ist, welche oberseitig von zugehörigen Längsträgern der unteren Längsträgerebene angeordnet sind.
  • Neben dieser primären Ausrichtung des Querelements 12 in Fahrzeughochrichtung erfolgt eine sekundäre Ausrichtung des Querelements 12 in Fahrzeuglängsrichtung (x-Richtung). Diese Ausrichtung erfolgt über Anschraubstellen zwischen dem Auflagebereich 16 und dem korrespondierenden Längsträger 18. Eine tertiäre Ausrichtung des Querelements 12 relativ zu der Kraftwagenkarosserie erfolgt in Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung). Diese Ausrichtung erfolgt ebenfalls im Bereich der Auflagebereiche 16 mit den Längsträgern 18, also im Bereich der Schnittstelle zwischen dem Querelement 12 und der oberen bzw. zweiten Längsträgerebene.
  • Nachdem gemäß 1 die Ausrichtung des Querelements 12 vorgenommen worden ist, folgt im Laufe der weiteren Montage die Ausrichtung eines Einstellelements 24 relativ zu dem Querelement 12. Dies ist in 2a in einer Perspektivansicht und in 2b in einer vergrößerten Schnittansicht der Befestigungsanordnung erkennbar. Insbesondere erkennbar ist dabei, dass das Querelement 12 im Wesentlichen zweiteilig ausgebildet ist und die Teile 26 und 28 umfasst. An diesen beiden Teilen 26, 28 ist vorderseitig das Einstellelement 24, welches sich im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) erstreckt, angeordnet. Wie mit den Pfeilen dargestellt, ist das Einstellelement 24 dabei relativ zu dem Querelement 12 – auf im Weiteren noch erläuterte Weise – einstellbar.
  • Bei dem Montagekonzept erfolgt die primäre Ausrichtung des Einstellelements 24 in Fahrzeuglängsrichtung (x-Richtung), indem dieses in Anlage mit der Vorderseite der beiden Teile 26, 28 des Querelements 12 gebracht wird. Die sekundäre Ausrichtung des Einstellelements 24 erfolgt in Fahrzeughochrichtung (z-Richtung), und zwar mittels einer Montagehilfe 30, welche ober- bzw. vorderseitig einer abgeklappten Motorhaube 32 positioniert wird. Aufgrund der definierten Lage der Motorhaube 32 kann somit insbesondere die Höhenposition in Fahrzeughochrichtung (z-Richtung) des Einstellelements 24 eingestellt werden. Die tertiäre Ausrichtung des Einstellelements 24 in Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) erfolgt ebenfalls über die Montagehilfe 30 in Bezug auf die Motorhaube 32. Nachdem die Ausrichtung des Einstellelements 24 erfolgt ist, kann dieses mittels von Schraubverbindungen 34 am Querelement 12 festgelegt werden.
  • Der weitere Verlauf der Montage ist in 3 dargestellt. Diese zeigt analog zu 2 die Befestigungsanordnung in einer ausschnittsweisen Schnittansicht. Dabei wird aus 3 insbesondere erkennbar, dass oberseitig des eben bzw. waagrecht verlaufenden schienenartigen Einstellelements 24 ein karosserieseitiges Befestigungselement 36 positioniert wird, welches ebenfalls als Profilschiene ausgebildet ist, welche im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) verläuft.
  • Bei der Montage des karosserieseitigen Befestigungselements 36 ergibt sich eine primäre Ausrichtung in Fahrzeughochrichtung (z-Richtung) aufgrund der Auflage auf dem Einstellelement 24. Eine sekundäre Ausrichtung in Fahrzeuglängsrichtung (x-Richtung) wird mit Hilfe einer Montagehilfe 38 vorgenommen, welche ihrerseits relativ zu der geschlossen angeordneten Motorhaube 32 positioniert wird. Zur Positionierung des karosserieseitigen Befestigungsgelements 36 in Fahrzeuglängsrichtung (x-Richtung) wird dieses entsprechend mit der Montagehilfe 38 – wie aus 3 erkennbar ist – in Anlage gebracht. Nach der Ausrichtung in Fahrzeuglängsrichtung (x-Richtung) erfolgt eine tertiäre Ausrichtung des karosserieseitigen Befestigungselements 36 in Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung), und zwar ebenfalls mittels der Montagehilfe 38, mittels welcher im Bezug auf die Motorhaube 32 eine Vermittlung links/rechts erfolgt. Nachdem die Ausrichtung des karosserieseitigen Befestigungselements 36 erfolgt ist, kann dieses mittels von Schraubverbindungen 40 an dem Einstellelement 24 festgelegt werden.
  • Die 4a und 4b zeigen in einer Schnittansicht analog zu den 2 und 3 bzw. einer ausschnittsweise vergrößerten Schnittansicht die weiteren Montageschritte zur Herstellung der Befestigungsanordnung. Aus 4a wird dabei zunächst erkennbar, dass das Einstellelement 24 bzw. das karosserieseitige Befestigungselement 36 zur Halterung einer Außenhaut 42 eines Stoßfängers 44 dienen. Das karosserieseitige Befestigungselement 36 wirkt dabei mit einem stoßfängerseitigen Befestigungselement 46 zusammen, wobei das karosserieseitige Befestigungselement 36 wenigstens eine Montagerampe 48 zur Montage des korrespondierenden stoßfängerseitigen Befestigungselements 46 umfasst. Hierdurch ergibt sich ein besonders einfaches Aufstecken bzw. Montieren des stoßfängerseitigen Befestigungselements 46 an dem karosserieseitigen Befestigungselement 36. Die beiden Befestigungselemente bilden dabei eine Rastverbindung.
  • Eine weitere Rastverbindung erfolgt im unteren Bereich der Außenhaut 42 bzw. des Stoßfängers 44 statt. Hierzu ist ein Halteelement 50 an welches mit einem stoßfängerseitigen Halteelement 42 unter Bildung der besagten Rastverbindung zusammenwirkt.
  • In 4b ist in einer ausschnittsweisen vergrößerten Schnittansicht nochmals die Rastverbindung des stoßfängerseitigen Befestigungenselementen 46 an dem karosserieseitigen Befestigungselement 36 erkennbar.
  • Insgesamt wird es somit deutlich, dass vorliegend eine einfache Montage des Stoßfängers 44 an der Vorbaustruktur 10 bzw. dem Querelement 12 möglich ist, und zwar mit geringen Toleranzketten. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass das Querelement 12 entsprechende Haltebereiche 14 umfasst, welche die Scheinwerfer tragen. Somit sind auch die Toleranzen zu den Scheinwerfern bzw. Leuchteinheiten am Kraftwagenbug zu reduzieren. Mit anderen Worten sind vorliegend die Anbindungspunkte für die Leuchteinheiten und en Stoßfänger 44 auf ein Bauteil vereint. Dieses Bauteil (Querelement 12) wird im Montageablauf optimal zur fugen- und übergangsrelevanten Rohbauschnittstelle ausgerichtet und reduziert dadurch die Toleranzkette wesentlich. Die Positionierung und Fixierung des Bauteils (Querelement 12) kann außenhautorientiert bei geschlossener Motorhaube erfolgen.
  • Fugen und Übergänge im Frontbereich des Fahrzeugs können auf einfache Weise unter Einhaltung hoher Maßhaltigkeit optimiert werden, wobei aufwändige Einstellprozesse an den relevanten Bauteilen am Fertigwagen entfallen können. Die Kombination von Anbindungspunkten des Stoßfängers 44 und der Scheinwerfer koppelt die beiden Bauteile bei der Einstellung zur Rohbauschnittestelle miteinander, so dass keine Relativverschiebung im fugen- und übergangsrelevanten Bereich zwischen den Bauteilen bei der außenhautorientierten Positionierung des Bauteils (Querträger 12) stattfinden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3417337 C2 [0002]

Claims (9)

  1. Befestigungsanordnung für einen Stoßfänger (44) an einer Karosserie eines Personenkraftwagens, mit wenigstens einem im Bereich eines Querelements (12) angeordneten karosserieseitigen Befestigungselement (36), welches zum Zusammenwirken mit einem korrespondierenden stoßfängerseitigen Befestigungselement (46) dient, dadurch gekennzeichnet, dass das karosserieseitige Befestigungselement (36) über ein Einstellelement (24) an dem Querelement (12) festgelegt ist, welches relativ zu dem Querelement (12), insbesondere in Fahrzeughochrichtung, einstellbar ist.
  2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das karosserieseitige Befestigungselement (36) relativ zu dem Einstellelement (24), insbesondere in Fahrzeuglängsrichtung, einstellbar ist.
  3. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Einstellelement (24) relativ zu dem Querelement (12) in Fahrzeugquerrichtung einstellbar ist.
  4. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das karosserieseitige Befestigungselement (36) relativ zu dem Einstellelement (24) in Fahrzeugquerrichtung einstellbar ist.
  5. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das karosserieseitige Befestigungselement (36) wenigstens eine Montagerampe (48) zur Montage des korrespondierenden stoßfängerseitigen Befestigungselements (46) aufweist.
  6. Verfahren zum Herstellen einer Befestigungsanordnung für einen Stoßfänger (44) an einer Karosserie eines Personenkraftwagens, bei welchem wenigstens ein karosserieseitigen Befestigungselement (36) im Bereich eines Querelements (12) angeordnet wird, welches zum Zusammenwirken mit einem korrespondierenden stoßfängerseitigen Befestigungselement (46) dient, dadurch gekennzeichnet, dass das karosserieseitige Befestigungselement (36) über ein Einstellelement an dem Querelement (12) festgelegt wird, welches relativ zu dem Querelement (12), insbesondere in Fahrzeughochrichtung, eingestellt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das karosserieseitige Befestigungselement (36) relativ zu dem Einstellelement (24), insbesondere in Fahrzeughochrichtung, eingestellt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Einstellelement (24) relativ zu dem Querelement (12) in Fahrzeugquerrichtung eingestellt wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das karosserieseitige Befestigungselement (36) relativ zu dem Einstellelement (24) in Fahrzeugquerrichtung eingestellt wird.
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