DE102008031203C5 - Verfahren und digitale Druckvorrichtung zum Bedrucken von Druckpapier mit einem Dekor - Google Patents

Verfahren und digitale Druckvorrichtung zum Bedrucken von Druckpapier mit einem Dekor Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Bedrucken von Druckpapier (1) von einer Rolle mit einem wenigstens ein Dekorbild (3) aufweisenden Dekor (2) zur Verwendung bei flächigen Bauteilen, insbesondere Boden-, Wand-, Decken- oder Möbelanwendungen, wobei auf dem Druckpapier (1) zusätzlich zu dem Dekor (2) randseitig Cut-Markierungen (6, 7, 8) aufgedruckt werden, die benachbarte Papierabschnitte (10, 12) definieren, auf denen sich jeweils Dekorbilder (3) befinden, wobei das Druckpapier (1) mittels eines digitalen Druckverfahrens durch eine digitale Druckvorrichtung bedeckt wird, wobei nach einer Unterbrechung des Druckvorgangs und anschließender Fortsetzung eine Cut-Markierung (8) in Abhängigkeit der Druckqualität des Dekors (2) und/oder der Funktion der digitalen Druckvorrichtung gedruckt wird und wobei gleichzeitig mit dem Druck der Cut-Markierung damit begonnen wird, ein neues Dekorbild zu drucken.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bedrucken von Druckpapier von eine Rolle mit einem wenigstens ein Dekorbild aufweisenden Dekor zur Verwendung bei flächigen Bauteilen, insbesondere für Boden-, Wand-, Decken- oder Möbelanwendungen, wobei auf dem Druckpapier zusätzlich zu dem Dekor randseitig Cut-Markierungen aufgedruckt werden, die benachbarte Papierabschnitte definieren, auf denen sich jeweils Dekorbilder befinden.
  • Ein Verfahren der vorgenannten Art ist aus der Praxis bereits seit Jahrzehnten bekannt. Üblicherweise wird Druckpapier von der Rolle im Rotations- bzw. Tiefdruck bedruckt. Die dabei verwendeten Druckzylinder weisen das aufzudruckende Dekor als Negativbild auf. Randseitig sind auf den Druckzylindern sowohl Cut- als auch Ausrichtmarkierungen vorgesehen. Die Cut-Markierungen dienen dazu, diejenigen Stellen anzuzeigen, an denen das Druckpapier anschließend zu einzelnen Bögen geschnitten wird. Im Deutschen werden Cut-Markierungen auch als ”Schneid(e)marken” oder ”Schnittmarken” bezeichnet. Die Ausrichtmarkierungen dienen letztlich zur Ausrichtung bei der Weiterverarbeitung der Bögen.
  • Die Bedruckung von Druckpapier im Rotationsdruck bietet sich insbesondere an, wenn Druckpapier mit einem bestimmten Dekor in großen Mengen benötigt wird. Für einen Dekorwechsel ist es erforderlich, die Druckzylinder zu wechseln, was vergleichsweise aufwendig ist. Problematisch ist, daß es vergleichsweise häufig vorkommt, daß bestimmte Dekore nur in ganz geringen Mengen benötigt werden. Das Bedrucken im Rotationsdruck ist dann, bezogen auf die geringe zu bedruckende Menge an Druckpapier, nicht nur wegen der notwendigen Umrüstung vergleichsweise aufwendig, sondern auch relativ teuer, da die Kosten für entsprechende Druckzylinder mit anderen Dekoren vergleichsweise hoch sind.
  • Aus der US 2007/0095452 A1 ist ein Verfahren zur Herstellung von Bodenpaneelen bekannt, bei dem Papier von der Rolle digital mit Dekorbildern und mit dazu randseitig angeordneten, als Schnittlinien dienenden Rasterlinien bedruckt und das Dekorpapier anschließend zur Herstellung von Fußbodenpaneelen verwendet wird.
  • Aus der WO 01/14928 A2 , die ein Druckinspektionssystem betrifft, und der EP 0 884 182 A1 , die ein Verfahren zur Regelung von Betriebsvorgängen einer drucktechnischen Maschine betrifft, ist es bereits bekannt, das bedruckte Papier bei Abweichungen von einer vorgegebenen Druckqualität digital zu markieren, damit die fehlerhaften Druckprodukte automatisch aussortiert werden können. Die Markierungen dienen bei dem vorgenannten Stand der Technik nicht als Schnittmarken, sondern lediglich als Identifizierungshilfe. Die Schnittmarken werden dabei nach der WO 01/14928 A2 in Abhängigkeit von den Abmessungen der Druckabschnitte individuell bedruckt.
  • Aus der US 2004/0021724 A1 geht eine Bildaufnahmeeinrichtung bei einer Druckeinrichtung hervor. Die Überwachung der Druckqualität eines Druckbildes kann dabei automatisch in analogen oder in digitalen Druckvorrichtungen durch die Verwendung einer optischen Überwachungseinrichtung, die in der Regel als optischer Sensor ausgestaltet ist, ausgebildet sein.
  • Aus der DE 203 03 574 U1 geht ein Bildinspektionssystem für eine Druckmaschine hervor, bei der der Bedruckstoff durch eine Bildaufnahmeeinrichtung erfaßt und die gewonnenen Bildsignale in einer nachgeschalteten Bildverarbeitung verarbeitet werden. Bei diesem bekannten System ist vorgesehen, daß der Bildaufnahmeeinrichtung eine entsprechend der Bildsignale ansteuerbare Druckeinrichtung nachgeordnet ist, durch welche an vorgegebenen Stellen des Bedruckstoffes Markierungen erzeugbar sind. Durch die Markierung ist es möglich, mittels der Bildverarbeitung auf dem Bedruckstoff als fehlerhaft festgestellte Bereiche zu kennzeichnen, so daß diese dann in der Weiterverarbeitung entweder von einer Bedienperson oder einem weiteren Bildinspektionssystem erkannt werden können.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, Verfahren und Vorrichtung der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, bei dem sich auch geringe Mengen an Druckpapier kostengünstig und schnell bedrucken lassen.
  • Die vorgenannte Aufgabe ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß das Druckpapier mittels eines digitalen Druckverfahrens durch eine digitale Druckvorrichtung bedruckt wird und nach einer Unterbrechung des Druckvorgangs und anschließender Fortsetzung eine Cut-Markierung in Abhängigkeit der Druckqualität und/oder der Funktion der digitalen Druckvorrichtung gedruckt wird.
  • Der Erfindung liegt zunächst einmal der Grundgedanke zugrunde, statt des Rotationsdruckverfahrens auf ein Digitaldruckverfahren zurückzugreifen. Mittels einer digitalen Druckvorrichtung lassen sich sehr einfach und kostengünstig computergestützt unterschiedlichste Dekore kreieren. Dabei ist die Druckqualität eines digitalen Druckverfahrens mit der des Rotationsdruckes vergleichbar. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die Anwendung des digitalen Druckverfahrens, das als solches bekannt ist, beschränkt. Aus der Praxis ist es bekannt, das digitale Druckverfahren zum Bedrucken von Druckpapier zur Verwendung bei flächigen Bauteilen, wie beispielsweise Paneelen, auf einzelnen Bögen anzuwenden. Es ist auch bekannt, die Bauteile als solche zu bedrucken. Ein Bedrucken des Druckpapiers von der Rolle her ist bisher nicht vorgenommen worden. Dementsprechend war es bisher auch nicht erforderlich, entsprechende Markierungen auf den digital bedruckten Druckpapierbögen vorzusehen.
  • Bei der Erfindung ist es nun so, daß, anders als beim Rotationsdruck, wo die Cut- und/oder Ausrichtmarkierungen immer an der gleichen Stelle vorgesehen sind, sich aufgrund des feststehenden Zylinderdurchmessers also in regelmäßigen Abständen wiederholen, hier eine Cut-Markierung variabel angeordnet wird. Die variable Anordnung der Cut-Markierung erfolgt in Abhängigkeit der Druckqualität des Dekors und/oder der Funktion der digitalen Druckvorrichtung. Letztlich wird bei der Erfindung also entweder der Zustand bzw. die Funktion der digitalen Druckvorrichtung, bei der es sich beispielsweise um einen Ink-Jet-Drucker handeln kann, überprüft, beispielsweise anhand bestimmter Betriebstemperaturen, oder es wird die Druckqualität des Dekors entsprechend automatisch überwacht. Ist beispielsweise die Druckqualität bei einem Wiederanlaufen der digitalen Druckvorrichtung bzw. Fortsetzen des Druckvorgangs schlecht, wird zunächst keine Cut-Markierung gesetzt. Erst wenn die Druckqualität des Dekors den notwendigen Anforderungen entspricht, wird eine entsprechende Cut-Markierung gesetzt. Mit dem Drucken einer Cut-Markierung ist verbunden, daß gleichzeitig begonnen wird, ein neues Dekorbild zu drucken.
  • Grundsätzlich ist es möglich, daß der Druck einer Cut-Markierung manuell und/oder automatisch initiierbar ist. So kann beispielsweise die Druckqualität nach einem Fortsetzen des Druckvorgangs manuell überwacht werden. Wird die Druckqualität des Dekors für hinreichend erachtet, wird durch Initiierung eines entsprechenden Befehls mit dem Druck der Cut-Markierung begonnen. Gleichzeitig wird dann auf dem nächsten Papierabschnitt ein neues Dekorbild gedruckt. Bevorzugt ist es natürlich, daß der Druck der Cut-Markierung automatisch initiiert wird. In diesem Falle ist es zweckmäßig, wenn die Druckqualität des Dekors automatisch überwacht wird. Hierdurch kann die Digitaldruckvorrichtung letztlich komplett automatisch betrieben werden.
  • Von besonderem Vorteil ist es in diesem Zusammenhang, wenn die Druckqualität des Dekors mittels einer optischen Überwachungseinrichtung überwachbar ist, die der Digitaldruckvorrichtung zugeordnet ist. Dabei sollte vorzugsweise vorgesehen sein, daß die optische Überwachungseinrichtung das aktuelle Druckergebnis nach einer Unterbrechung und anschließender Fortsetzung des Druckvorgangs mit einer vorgegebenen Druckqualität vergleicht und bei einer vorgegebenen Übereinstimmung des aktuellen Druckergebnisses mit der vorgegebenen Druckqualität den Druck einer Cut-Markierung automatisch initiiert. Gleichzeitig wird damit ein neuer Papierabschnitt definiert und mit dem Druck des Dekorbildes auf diesem Papierabschnitt begonnen.
  • Grundsätzlich ist es möglich, daß die Überwachungseinrichtung unmittelbar die Druckqualität des Dekors und damit das Dekorbild im Hinblick auf seine Druckqualität überwacht. In diesem Falle ist ein entsprechender Sensor oberhalb des Dekors angeordnet und vergleicht dann die Druckqualität des Dekorbildes mit der vorgegebenen Druckqualität. Es findet also ein Ist-Soll-Vergleich des Dekorbildes als solches bzw. dessen Farben statt.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Druckqualität des Dekors bzw. des Dekorbildes nicht unmittelbar aus dem gedruckten Dekorbild abgeleitet, sondern aus einer Randstreifenmarkierung, die randseitig fortlaufend und parallel zum Dekor gedruckt wird. Diese Randstreifenmarkierung weist wenigstens einen längslaufenden Farbstreifen auf. Aus der Druckqualität des Randstreifens wird dann die Druckqualität des Dekors insgesamt abgeleitet.
  • Besonders bevorzugt ist es in diesem Zusammenhang, daß die Farbe des Farbstreifens der Farbe des Druckkopfes entspricht. Hierbei wird dann die Farbe des Randstreifens der Randstreifenmarkierung überwacht. Ein solcher Farbvergleich ist in der Regel einfacher vorzunehmen als ein Farbvergleich innerhalb eines gesamten Dekorbildes. Auch hier erfolgt letztlich ein Ist-Soll-Vergleich der Farbe des Randstreifens mit der vorgegebenen Farbe des betreffenden Druckkopfes.
  • Besonders günstig ist es in diesem Zusammenhang, daß die Anzahl der Farbstreifen der Randstreifenmarkierung der Anzahl der aktiven Druckköpfe der Druckvorrichtung entspricht. Auf diese Weise kann dann festgestellt werden, ob alle aktiven Druckköpfe funktionieren und Druckfarbe in der gewünschten Qualität abgeben. Wird bei der Randstreifenüberwachung eine Qualitätseinschränkung festgestellt, bedeutet dies, daß auch das Dekorbild Qualitätseinschränkungen hat.
  • Schließlich betrifft die vorliegende Erfindung eine digitale Druckvorrichtung mit einer optischen Überwachungseinrichtung zur Überwachung der Druckqualität des gedruckten Dekorbildes.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung ist ein Druckpapier 1 in Form einer langgestreckten Bahn von einer Rolle dargestellt. Bei dem Druckpapier 1 kann es sich um übliches beharztes, teilbeharztes oder durchbeharztes Papier handeln, das druckseitig eine Tintenaufnahmeschicht aufweisen kann oder auch nicht. Druckseitig auf dem Druckpapier befindet sich ein aufgedrucktes Dekor 2. Bei dem Dekor 2 kann es sich um jedes beliebige Bild handeln. Das Dekor 2 weist wenigstens ein Dekorbild 3 auf. Vorliegend sind eine Vielzahl von Dekorbildern 3 vorgesehen, die in Längsrichtung L hintereinander angeordnet sind.
  • Zusätzlich zu dem Dekor 2 sind randseitig, und zwar im Randbereich 4, 5 beider Längsränder des Druckpapiers 1, jeweils eine Mehrzahl von Markierungen vorgesehen. Bei den Markierungen handelt es sich einerseits um sogenannte Cut-Markierungen 6, 7, 8 sowie um Ausrichtmarkierungen 9. Die Cut-Markierungen 6, 7, 8 und Ausrichtmarkierungen 9 liegen einander jeweils gegenüber. Die einander gegenüberliegenden Cut-Markierungen 6 und die einander gegenüberliegenden Cut-Markierungen 7 definieren einen Papierabschnitt 10, auf dem sich ein Dekorbild 13 befindet.
  • Die Cut-Markierungen 6, 7 dienen vorliegend als Anzeige zum Zerteilen der Druckpapierbahn in einzelne Bögen. Die Ausrichtmarkierungen dienen in diesem Zusammenhang zur entsprechenden Ausrichtung der Druckpapierbahn. Beim Zerteilen/Zerschneiden der Druckpapierbahn in einzelne Bögen kann auch der jeweilige Papierabschnitt dann weiter zugeschnitten werden. Bei der dargestellten Ausführungsform ist es so, daß das Dekorbild 13 fünf gleiche Dekorabschnitte 14 aufweist, die bei der weiteren Verarbeitung mit plattenförmigen Grundkörpern zu flächigen Bauteilen, wie Paneelen oder Platten zur Boden-, Wand-, Decken- oder Möbelanwendungen verpreßt werden. Im übrigen versteht es sich, daß die Anzahl der Dekorabschnitte nicht auf fünf, wie dies dargestellt ist, beschränkt ist. Es kann auch eine größere oder eine kleinere Anzahl von Dekorabschnitten pro Dekorbild 13 vorgesehen sein.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist es nun so, daß die einzelnen Cut-Markierungen 6, 7, 8 in unterschiedlichen Abständen zueinander angeordnet sind. Der übliche Abstand zweier Cut-Markierungen und damit das übliche Maß des durch die Cut-Markierungen definierten Papierabschnitts wird durch den Abstand benachbarter Cut-Markierungen 6, 7 an einem Randbereich bestimmt. Der Abstand der Cut-Markierungen 7 und 8 ist erheblich geringer als der Abstand der Cut-Markierungen 6, 7. Der Abstand der Cut-Markierung 8 zur nicht mehr dargestellten aber in Längsrichtung folgenden Cut-Markierung entspricht letztlich wieder dem Abstand der Cut-Markierungen 6, 7.
  • Das Verfahren zum Bedrucken des Druckpapiers 1 erfolgt nun derart, daß das Druckpapier 1 von einer Leerpapierrolle einer digitalen Druckvorrichtung zugeführt wird. Hierbei kann es sich um einen Ink-Jet-Drucker handeln, über den das Dekor 2 aufgedruckt wird. Vor Beginn des Druckvorganges wird das Druckpapier 1 von der Leerpapierrolle durch eine entsprechende Papierzuführung der digitalen Druckvorrichtung hindurchgeführt zu einer Papierabführung, auf der das Druckpapier 1 zu einer bedruckten Druckpapierrolle aufgewickelt wird. Anschließend kann mit dem Druckvorgang begonnen werden. So wird beispielsweise zum Drucken des Dekorbildes 13 zunächst beidseitig die Cut-Markierung 6 gedruckt. Gleichzeitig dazu wird über die Druckköpfe, die sich an dem an einer Druckerführung verfahrbaren Druckerschlitten befinden, das Dekorbild 13 gedruckt. Nachdem zwischenzeitlich die Ausrichtmarkierungen 9 gedruckt worden sind, werden zum Ende des Dekorbildes 13 die Cut-Markierungen 7 gedruckt. Die Cut-Markierungen 7 bilden dabei einerseits das Ende des Papierabschnittes 10 und den Beginn des Papierabschnittes 11 mit einem entsprechenden Dekorbild 13.
  • Vorliegend sind die einzelnen Dekorbilder 13 auf den Papierabschnitten 10, 11, 12 identisch. Dies muß jedoch nicht so sein. Grundsätzlich können auch unterschiedliche Dekorbilder 13 auf den einzelnen Papierabschnitten 10, 11, 12 vorgesehen sein.
  • Während des Druckes des Dekorbildes 13 auf dem Papierabschnitt 11 wird nun der Druckvorgang unterbrochen. Dies kann beispielsweise aus Wartungsgründen oder zum Austausch eines Tintentanks erforderlich sein. Anschließend wird der Druckvorgang fortgesetzt. Während des gesamten Druckvorgangs wird die Druckqualität des Dekors 2 bzw. des jeweiligen Dekorbildes 13 überwacht. Hierbei handelt es sich um eine automatische Überwachung mittels einer im einzelnen nicht dargestellten Überwachungseinrichtung. Wird bei der optischen Überwachung nach der Wiederaufnahme der Drucktätigkeit festgestellt, daß die Druckqualität des Dekorbildes 13 den vorgegebenen Anforderungen entspricht, werden die Cut-Markierungen 8 gedruckt. Die Cut-Markierungen 8 begrenzen den Papierabschnitt 11 und stellen den Beginn des Papierabschnitts 12 mit einem neuen Dekorbild 13 dar.
  • Zur Überwachung der Druckqualität weist die optische Überwachungseinrichtung wenigstens einen optischen Sensor 15, 16 auf. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der optische Sensor 15 unmittelbar auf das Dekorbild 13 gerichtet, während der optische Sensor 16 auf eine Randstreifenmarkierung 17 gerichtet ist, die parallel zum Dekor 2 randseitig verläuft und parallel und gleichzeitig zu den Dekorbildern 13 gedruckt wird. Die Randstreifenmarkierung 17 weist vorliegend eine Mehrzahl von Randstreifen 18 auf. Die einzelnen Randstreifen 18 sind farbig und entsprechen von ihrer Farbe und Anzahl der Farbe und Anzahl der aktiven Druckköpfe der Druckvorrichtung.
  • Die beiden Sensoren 15, 16, die unmittelbar im Anschluß an den Druckerschlitten bzw. die Druckköpfe angeordnet sind, können alternativ oder aber auch gemeinsam vorgesehen sein. In jedem Falle sind die beiden Sensoren 15, 16 letztlich mit einer Steuereinrichtung 19 der Druckvorrichtung 1 gekoppelt, die wiederum einen nicht dargestellten Vergleicher aufweist, bei dem in einem Ist-Soll-Vergleich das aktuelle Druckergebnis mit dem vorgegebenen Soll-Druck-Ergebnis verglichen wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Druckpapier
    2
    Dekor
    3
    Dekorbild
    4
    Randbereich
    5
    Randbereich
    6
    Cut-Markierung
    7
    Cut-Markierung
    8
    Cut-Markierung
    9
    Ausrichtmarkierung
    10
    Papierabschnitt
    11
    Papierabschnitt
    12
    Papierabschnitt
    13
    Dekorbild
    14
    Dekorabschnitt
    15
    optischer Sensor
    16
    optischer Sensor
    17
    Randstreifenmarkierung
    18
    Farbstreifen
    19
    Steuerung
    L
    Längsrichtung

Claims (10)

  1. Verfahren zum Bedrucken von Druckpapier (1) von einer Rolle mit einem wenigstens ein Dekorbild (3) aufweisenden Dekor (2) zur Verwendung bei flächigen Bauteilen, insbesondere Boden-, Wand-, Decken- oder Möbelanwendungen, wobei auf dem Druckpapier (1) zusätzlich zu dem Dekor (2) randseitig Cut-Markierungen (6, 7, 8) aufgedruckt werden, die benachbarte Papierabschnitte (10, 12) definieren, auf denen sich jeweils Dekorbilder (3) befinden, wobei das Druckpapier (1) mittels eines digitalen Druckverfahrens durch eine digitale Druckvorrichtung bedeckt wird, wobei nach einer Unterbrechung des Druckvorgangs und anschließender Fortsetzung eine Cut-Markierung (8) in Abhängigkeit der Druckqualität des Dekors (2) und/oder der Funktion der digitalen Druckvorrichtung gedruckt wird und wobei gleichzeitig mit dem Druck der Cut-Markierung damit begonnen wird, ein neues Dekorbild zu drucken.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck einer Cut-Markierung (6, 7, 8) manuell und/oder automatisch initiiert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckqualität des Dekors (2) automatisch überwacht wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckqualität mittels einer optischen Überwachungseinrichtung überwacht wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Überwachungseinrichtung das aktuelle Druckergebnis mit einer vorgegebenen Druckqualität vergleicht und bei einer vorgegebenen Übereinstimmung des aktuellen Druckergebnisses mit der vorgegebenen Druckqualität den Druck einer Cut-Markierung (8) automatisch initiiert.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß randseitig eine fortlaufende, parallel zum Dekor (2) verlaufende Randstreifenmarkierung (17) mit wenigstens einem längslaufenden Farbstreifen (18) gedruckt wird und daß die Druckqualität des Dekors von der Qualität der Randstreifenmarkierung (17) abgeleitet wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbe des Farbstreifens (18) der Farbe eines Druckkopfes der Druckvorrichtung entspricht.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Farbstreifen (18) der Randstreifenmarkierung (17) der Anzahl der aktiven Druckköpfe der Druckvorrichtung entspricht.
  9. Digitale Druckvorrichtung zum Bedrucken von Druckpapier (1) mit einem wenigstens ein Dekorbild (3) aufweisenden Dekor (2) zur Verwendung bei flächigen Bauteilen, insbesondere für Boden-, Wand-, Decken- oder Möbelanwendungen, wobei eine optische Überwachungseinrichtung zur Überwachung der Druckqualität des Dekors vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit der Überwachungseinrichtung gekoppelte Steuereinrichtung vorgesehen ist, die nach einer Unterbrechung des Druckvorgangs und anschließender Fortsetzung bei einer vorgegebenen Übereinstimmung des aktuellen Druckergebnisses mit der vorgegebenen Druckqualität den Druck einer Cut-Markierung (6, 7, 8) automatisch initiiert und gleichzeitig mit dem Druck der Cut-Markierung den Druck eines neuen Dekorbildes bewirkt.
  10. Druckvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtung wenigstens einen optischen Sensor zur Überwachung der Druckqualität des Dekors aufweist.
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