DE102008030241A1 - Faltverdeck für ein Cabriolet - Google Patents

Faltverdeck für ein Cabriolet Download PDF

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Mathias FRÖSCHLE
Markus Schulzki
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    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/12Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Faltverdeck für ein Cabriolet, mit einem ein- oder mehrgliedrigen und/oder faltbaren Dachkörper, der in einer Schließstellung des Faltverdecks an jeder Fahrzeugseite einen Dachrahmen aufweist, und mit einem Verdeckantrieb zum Verstellen des Faltverdecks zwischen der Schließstellung und einer Offenstellung, der für jede Fahrzeugseite ein Gestänge mit mehreren Hebeln aufweist. Der jeweilige Dachrahmen weist in der Schließstellung des Faltverdecks zumindest zwei bezüglich einer Fahrzeuglängsrichtung hintereinander angeordnete Rahmenabschnitte auf und das jeweilige Gestänge weist einen ersten Hebel auf, der mit einem ersten Rahmenabschnitt verbunden ist, der sich in der Schließstellung des Faltverdecks bezüglich einer Fahrtrichtung des Fahrzeugs hinter einem zweiten Rahmenabschnitt befindet. Ferner weist das jeweilige Gestänge einen zweiten Hebel auf, der mit dem zweiten Rahmenabschnitt verbunden ist. Eine vorteilhafte Bauform ergibt sich, wenn der Verdeckantrieb ein zentrales Hauptlager aufweist, an dem die ersten Hebel und zweiten Hebel der beiden Gestänge schwenkbar gelagert sind, das mittig zwischen den beiden Dachrahmen angeordnet ist und das quer zur Fahrzeuglängsrichtung eine Breite aufweist, die im Bereich von einschließlich 25% bis einschließlich 50% eines Abstands liegt, den die beiden Dachrahmen in der Schließstellung des Faltverdecks aufweisen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Faltverdeck für ein Cabriolet. Die Erfindung betrifft außerdem ein mit einem solchen Faltverdeck ausgestattetes Cabriolet.
  • Aus der EP 1 612 076 B1 ist ein Cabriolet mit einem als Hardtop ausgestalteten Faltverdeck bekannt, dass zwei Dachabschnitte aufweist, die in der Schließstellung des Faltverdecks bezüglich einer Fahrzeuglängsrichtung hintereinander angeordnet sind. Die beiden Dachabschnitte sind mit Hilfe eines Verdeckantriebs zwischen der Schließstellung und einer Offenstellung verschwenkbar. Die beiden Dachabschnitte sind aneinander schwenkbar gelagert. Der Verdeckantrieb weist einen ersten Lenker auf, der mit dem hinteren Dachabschnitt antriebsgekoppelt ist. Dieser erste Lenker besteht aus einer Antriebswelle und an zwei endseitig davon abgewinkelten Armen, die mit dem hinteren Dachabschnitt verbunden sind. Ein Drehantrieb zum Antreiben der Antriebswelle ist zentral angeordnet. Zur Stabilisierung und Führung des vorderen Dachabschnitts sind zwei zweite Lenker vorgesehen, die einerseits im Bereich eines seitlichen Dachrahmens am vorderen Dachabschnitt und andererseits an der Fahrzeugkarosserie gelagert sind. Die zweiten Hebel erstrecken sich dabei im Wesentlichen parallel zur Fahrzeuglängsrichtung, so dass ihre karosserieseitigen Lagerstellen vergleichsweise weit außen angeordnet sind.
  • Aus der DE 40 10 276 A1 ist ein Fahrzeug bekannt, das ebenfalls ein Faltverdeck besitzt. Dieses Faltverdeck umfasst einen vorderen Dachabschnitt sowie einen hinteren Dachabschnitt, der um eine untere, horizontale Schwenkachse am Fahrzeug schwenkbar gelagert ist. Der vordere Dachabschnitt ist am hinteren Dachabschnitt schwenkbar gelagert und im Bereich vorderer Enden mit Hilfe von Führungselementen in seitlichen Führungsschienen verstellbar gelagert. Zum Schwenkverstellen des hinteren Dachabschnitts ist ein zentraler Antrieb vorgesehen, der über eine Antriebswelle und ein Getriebe die gewünschte Drehbewegung in den hinteren Dachabschnitt einleitet.
  • Aus der DE 12 38 786 ist ein Cabriolet bekannt, das zwei aneinander schwenkbar gelagerte Dachabschnitte aufweist. Der hintere Dachabschnitt ist über Träger am Fahrzeugheck schwenkbar gelagert. Dabei sind diese Träger mit einer Antriebswelle drehfest verbunden, die mit Hilfe eines entsprechenden Antriebs drehverstellbar ist. Der vordere Dachabschnitt ist über zwei, im Bereich eines Dachrahmens angeordnete Führungslenker abgestützt, die ebenfalls am Heck des Fahrzeugs in separaten Lagern im Bereich einer Seitenwand des Fahrzeugs gelagert sind.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für ein Faltverdeck der eingangs genannte Art bzw. für ein damit ausgestattetes Cabriolet-Fahrzeug eine verbesserte Ausführungsform anzugeben, die sich insbesondere dadurch auszeichnet, dass sie vergleichsweise wenig Bauraum für den Verdeckantrieb benötigt.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, die Hebel zum Verstellen von Rahmenabschnitten des Verdecks an einem gemeinsamen zentralen Hauptlager zu lagern, das mittig zwischen den beiden Dachrahmen angeordnet ist, wobei das Hauptlager so ausgestaltet ist, dass seine quer zur Fahrzeuglängsrichtung gemessene Breite minimal 25% und maximal 50% eines Abstands beträgt, den die beiden seitlichen Dachrahmen des Faltverdecks in der Schließstellung quer zur Fahrzeuglängsrichtung aufweisen. Durch diese Bauweise benötigt der Verdeckantrieb vergleichsweise wenig Bauraum, da die den beiden Fahrzeugseiten zugeordneten Hebel an diesem zentralen Hauptlager gelagert sind, das vergleichsweise schmal baut.
  • Beim erfindungsgemäßen Faltverdeck umfasst ein mehrgliedriger und/oder faltbarer Dachkörper in seiner Schließstellung an jeder Fahrzeugseite einen Dachrahmen, der zumindest zwei bezüglich einer Fahrzeuglängsrichtung hintereinander angeordnete Rahmenabschnitte umfasst. Der Verdeckantrieb weist für jede Fahrzeugseite ein Gestänge mit zumindest zwei Hebeln auf. Ein erster Hebel ist dabei mit einem ersten Rahmenabschnitt verbunden, während ein zweiter Hebel mit einem zweiten Rahmenabschnitt verbunden ist. Der erste Rahmenabschnitt befindet sich in der Schließstellung des Faltverdecks bezüglich einer Fahrtrichtung des Fahrzeugs hinter dem zweiten Rahmenabschnitt.
  • Bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei welcher der jeweilige zweite Hebel unmittelbar mit dem jeweiligen zweiten Rahmenabschnitt gekoppelt ist. Im Unterschied dazu kann der jeweilige erste Hebel über einen Querspriegel, also indirekt mit dem jeweiligen ersten Rahmenabschnitt gekoppelt sein. Hierdurch kann der Dachkörper mit Hilfe der Hebel vergleichsweise stabil unterstützt werden. Besonders vorteilhaft ist das vorgeschlagene Faltverdeck bei einem Cabriolet-Fahrzeug verwendbar, das einen stationären, also einen feststehenden Überrollschutz aufweist, der an jeder Fahrzeugseite ein Überrollschutzteil und zwischen diesen beiden Überrollschutzteilen eine Lücke aufweist. Das zentrale Hauptlager des Faltverdecks kann nun im Bereich dieser Lücke angeordnet werden. Mit Hilfe des in der Querrichtung schmal bauenden Hauptlagers kann ein Cabriolet mit einem besonders stabilen stationären Überrollschutz ausgestattet werden, was die Sicherheit der Fahrzeuginsassen bei einem Überschlag des Fahrzeugs erheblich erhöht. Durch die Ausbildung einer Lücke im Überrollschutz, durch einen Querabstand zwischen den beiden Überrollschutzteilen kann die volle Funktionalität des Faltverdecks auch bei stationärem Überrollschutz realisiert werden. Da das Faltverdeck bzw. sein Verdeckantrieb seitlich neben dem Hauptlager kaum Bauraum benötigt, kann die Karosserie in diesem Bereich zur intensiven Abstützung der Überrollschutzteile genutzt werden, so dass diese eine erhöhte Stabilität und Schutzwirkung aufweisen.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Es zeigen, jeweils schematisch
  • 1 eine perspektivische Ansicht auf ein Cabriolet im Bereich eines Faltverdecks in einer Schließstellung (a), in einer Zwischenstellung (b) sowie in einer Offenstellung (c),
  • 2 Draufsichten des Cabriolets im Bereich des Faltverdecks bei den genannten Stellungen (a, b, c),
  • 3 Seitenansichten des Cabriolets im Bereich des Faltverdecks bei den genannten Stellungen (a, b, c).
  • Entsprechend den 13 weist ein Cabriolet-Fahrzeug 1, das im Folgenden auch als Cabriolet 1 bezeichnet wird, ein Faltverdeck 2 sowie einen Überrollschutz 3 auf. Das Cabriolet 1 ist hier nur im Bereich des Faltverdecks 2 und des Überrollschutzes 3 dargestellt. Es besitzt eine Fahrzeuglängsrichtung 4 und bei Vorwärtsfahrt eine Fahrtrichtung 5.
  • Das Faltverdeck 2 umfasst einen ein- oder mehrgliedrigen bzw. faltbaren Dachkörper 6. Dieser Dachkörper 6 kann als Hardtop oder als Soft-Top oder als Kombination daraus gestaltet sein. Bei einem als Hardtop ausgestalteten Dachkörper 6 sind ein oder mehrere schalenförmige Dachabschnitte vorhanden, die bei geschlossenem Faltverdeck 2 in der Fahrzeuglängsrichtung 4 hintereinander angeordnet sind. Gezeigt ist eine Ausführungsform, bei welcher der Dachkörper 6 als Soft-Top ausgestaltet ist, der ein aus steifen Elementen gebildetes „Skelett” sowie einen hier nicht dargestellten Bezug aus einem flexiblen Material aufweist. Das zuvor genannte Skelett besteht hier aus drei Querspriegeln 7, 8, 9, die sich jeweils quer zur Fahrzeuglängsrichtung 4 erstrecken. Ferner umfasst das genannte Skelett auf jeder Fahrzeugseite zumindest zwei Rahmenabschnitte, nämlich einen ersten Rahmenabschnitt 10 und einen zweiten Rahmenabschnitt 11. In der in den 1a, 2a und 3a gezeigten Schließstellung des Faltverdecks 2 sind die Rahmenabschnitte bezüglich der Fahrzeuglängsrichtung 4 hintereinander angeordnet, und zwar so, dass sich der erste Rahmenabschnitt 10 bezüglich der Fahrtrichtung 5 hinter dem zweiten Rahmenabschnitt 11 befindet. In dieser Schließstellung des Faltverdecks 2 bilden die hintereinander angeordneten Rahmenabschnitte 10, 11 an jeder Fahrzeugseite einen seitlichen Dachrahmen 12. Denkbar wäre es jedoch, jeden seitlichen Dachrahmen 12 einteilig bzw. durchgehend mit nur einem Rahmenabschnitt 10 oder 11 auszubilden. Die beiden seitlichen Dachrahmen 12 sind über die Querspriegel 7, 8, 9 miteinander verbunden und bilden dadurch das zuvor genannte Skelett bzw. Gerüst des Dachkörpers 6.
  • Bei einer kombinierten Bauweise kann der Dachkörper 6 schalenartige Kernelemente aufweisen, die mit einem elastischen Bezug versehen sind.
  • Das Faltverdeck 2 umfasst einen Verdeckantrieb 13 zum Verstellen des Faltverdecks 2 bzw. des Dachkörpers 6 zwischen der Schließstellung und einer in den 1c, 2c und 3c gezeigten Offenstellung, wobei die in den 1b, 2b und 3b gezeigte Zwischenstellung überfahren wird. Der Verdeckantrieb 13 umfasst für jede Fahrzeugseite ein Gestänge 14 sowie ein für beide Gestänge 14 gemeinsames Hauptlager 15. Ein optional ebenfalls vorgesehener Antriebsmotor ist hier nicht dargestellt. Jedes Gestänge 14 weist mehrere Hebel auf, nämlich zumindest einen ersten Hebel 16 und einen zweiten Hebel 17. Auf jeder Fahrzeugseite ist der erste Hebel 16 mit dem ersten Rahmenabschnitt 10 verbunden, während der zweite Hebel 17 mit dem zweiten Rahmenabschnitt 11 verbunden ist. Mit Hilfe der Hebel 16, 17 sind somit die Rahmenabschnitte 10, 11 verstellbar. Da über die Rahmenabschnitte 10, 11 auch die Querspriegel 7, 8, 9 verstellbar sind, kann über das Verschwenken der Gestänge 14 der gesamte Dachkörper 6 zwischen seiner Schließstellung und seiner Offenstellung verschwenkt werden. Bei einem zweiteiligen Dachrahmen 12 wäre es möglich, die beiden Hebel 16, 17 mit einem der beiden Rahmenabschnitte 10 oder 11 zu verbinden und zwischen den Rahmenabschnitten 10 und 11 eine Lenkeranordnung vorzusehen, die zumindest einen Abschnitt von zumindest einem der Hebel 16, 17 umfasst. Bei einem einteiligen Dachkörper 6 bzw. Dachrahmen 12 sind die Hebel 16, 17 entsprechend mit dem einzigen Rahmenabschnitt 10 oder 11 bzw. einem Dachteil des Dachkörpers 6 verbunden.
  • Das Hauptlager 15 ist zentral angeordnet, nämlich im Wesentlichen mittig zwischen den beiden Dachrahmen 12 in der Schließstellung des Verdecks 2. Quer zur Fahrzeuglängsrichtung 4 ist das Hauptlager 5 deutlich kleiner dimensioniert als der Dachkörper 6. Hierzu ist eine quer zur Fahrzeuglängsrichtung 4 gemessene Breite 18 des Hauptlagers 15 deutlich kleiner als ein quer zur Fahrzeuglängsrichtung 4 gemessener Abstand 19 zwischen den beiden Dachrahmen 12 in der Schließstellung des Verdecks 2. Die Hauptlagerbreite 18 liegt dabei etwa in einem Bereich von einschließlich 25% bis einschließlich 50% des Dachrahmenabstands 19. Insbesondere liegt die Hauptlagerbreite 18 bei etwa einem Drittel des Dachrahmenabstands 19.
  • In der Schließstellung des Verdecks 2 bilden an jeder Fahrzeugseite die beiden Rahmenabschnitte 10, 11 den jeweiligen Dachrahmen 12, wobei der jeweilige erste Rahmenabschnitt 10 bezüglich der Fahrtrichtung 5 hinter dem zugehörigen zweiten Rahmenabschnitt 11 liegt. In dieser Schließstellung des Verdecks 2 schließt sich der vordere Querspriegel 7 bezüglich der Fahrtrichtung 5 hinten an eine hier nicht dargestellte Windschutzscheibe des Cabriolets 1 an. Der hintere Querspriegel 9 schließt in der Schließstellung des Verdecks 2 bezüglich der Fahrtrichtung 5 von vorne an den Überrollschutz 3 an. Der mittlere Querspriegel 8 erstreckt sich bezüglich der Fahrtrichtung 5 etwa im hinteren Drittel oder etwa bei 25% einer Länge der ersten Rahmenabschnitte 10. Die ersten Lenker 16 sind mit dem mittleren Querspriegel 8 gelenkig verbunden, so dass sie über diesen Querspriegel nur indirekt mit den ersten Rahmenabschnitten 10 gekoppelt sind. Im Unterschied dazu sind die zweiten Hebel 17 direkt mit den zweiten Rahmenabschnitten 11 gekoppelt.
  • Für diese unmittelbare Kopplung zwischen dem jeweiligen zweiten Rahmenabschnitt 11 und dem zugehörigen zweiten Hebel 17 besitzen die zweiten Hebel 17 jeweils einen zweifach abgewinkelten bzw. zweifach abgekröpften Verlauf. Somit weist der jeweilige zweite Hebel 17 bevorzugt einen mit dem Hauptlager 15 gekoppelten Lagerbereich 20 auf, der sich parallel zur Fahrzeuglängsrichtung 4 erstreckt. An diesen Lagerbereich 20 schließt sich ein Verbindungsbereich 21 an, der vom Lagerbereich 20 nach außen abgewinkelt ist und sich schräg zur Fahrzeuglängsrichtung 4 erstreckt. An diesen Verbindungsbereich 21 schließt sich ein Rahmenbereich 22 an, der mit dem jeweiligen zweiten Rahmenabschnitt 11 gekoppelt ist und der vom Verbindungsbereich 21 so abgewinkelt ist, dass er sich parallel zur Fahrzeuglängsrichtung 4 erstreckt. Durch die sich parallel zur Fahrzeuglängsrichtung 4 erstreckenden Lagerbereiche 20 und Rahmenbereiche 22 können die zweiten Hebel 17 am Hauptlager 15 und an entsprechenden Lagerstellen der zweiten Rahmenabschnitte 11 jeweils um eine quer zur Fahrzeuglängsrichtung 4 verlaufende Schwenkachse verschwenkbar sein, was die Kinematik des Verdeckantriebs 13 und die Lagerstellen vereinfacht.
  • Die zweiten Hebel 17 erstrecken sich im jeweiligen Lagerbereich 20 bezüglich der Fahrzeugbreite im Bereich des Hauptlagers 15, während sie sich mit ihren Rahmenbereichen 22 bezüglich der Fahrzeugbreite im Bereich der Dachrahmen 12 erstrecken. Sie schaffen somit die Verbindung zwischen dem zentralen Hauptlager 15 und dem außenliegenden Dachrahmen 12.
  • Im Unterschied dazu erstrecken sich die ersten Hebel 16 vom Hauptlager 15 bis zum Dachkörper 6 bzw. bis zum mittleren Querspriegel 8 jeweils parallel zur Fahrzeuglängsrichtung 4. Sie befinden sich dadurch bezüglich der Fahrzeugbreite jeweils vollständig im Bereich des Hauptlagers 15. Sie bilden dadurch eine zentrale Abstützung des Dachkörpers 6, die über den mittleren Querspriegel 8 ebenfalls mit dem seitlichen Dachrahmen 12 gekoppelt ist.
  • Im gezeigten Beispiel sind die beiden ersten Hebel 16 als separate Hebel ausgestaltet, die jeweils für sich am Hauptlager 15 schwenkbar gelagert sind. Bei einer alternativen Ausführungsform können die beiden ersten Hebel 16 an einem hier nicht gezeigten gemeinsamen ersten Lenker ausgebildet sein, der am Hauptlager 15 gelagert ist. Durch einen gemeinsamen ersten Lenker, der durch zwei Arme die beiden ersten Hebel 16 bildet, vereinfacht sich die Einleitung symmetrischer oder gleichmäßiger Antriebskräfte in die ersten Hebel 16 zum Verstellen des Verdecks 2. Im Beispiel sind die beiden zweiten Hebel 17 ebenfalls als separate Hebel ausgestaltet, die jeweils für sich am Hauptlager 15 verschwenkbar gelagert sind. Auch hier ist es grundsätzlich möglich, die beiden zweiten Hebel 17 an einem hier nicht gezeigten gemeinsamen zweiten Lenker auszubilden, der dann am Hauptlager 15 gelagert ist. Durch die Bereitstellung eines solchen gemeinsamen zweiten Lenkers, der über entsprechende Arme die beiden zweiten Hebel 17 realisiert, können beispielsweise Herstellungstoleranzen reduziert werden, was die ordnungsgemäße Funktion des Verdecks 2 vereinfacht.
  • Bei der hier dargestellten bevorzugten Ausführungsform des Faltverdecks 2 ist der jeweilige zweite Hebel 17 zusätzlich noch mit dem jeweiligen ersten Randabschnitt 10 gelenkig verbunden. Des Weiteren ist zusätzlich auf jeder Fahrzeugseite zumindest ein Kopplungshebel 23 vorgesehen, der Bestandteil der vorstehend erwähnten Lenkeranordnung sein kann und der einerseits mit dem jeweiligen ersten Randabschnitt 10 und andererseits mit dem jeweiligen zweiten Randabschnitt 11 gelenkig verbunden ist. Hierdurch sind die beiden Dachabschnitte 10, 11 kinematisch gekoppelt bzw. antriebsmäßig gekoppelt. Im Bereich dieser Antriebskopplung bilden auf jeder Fahrzeugseite der jeweilige zweite Hebel 17 und der jeweilige Kopplungshebel 23 einen Parallelogrammlenker 24 bzw. über die entsprechenden Verbindungsstellen bzw. gelenkigen Lagerstellen ein Vier-Punkt-Gelenk 25. An Stelle des zweiten Hebels 17 für den Parallelogrammlenker 24 könnte ein separater Lenker vorgesehen sein, der zusammen mit dem Kopplungshebel 23 ein Viergelenk bildet. Dieser Parallelogrammlenker 24 bzw. das jeweilige Vier-Punkt-Gelenk 25 ermöglicht beim Verschwenken des hinteren ersten Rahmenabschnitts 10 eine dazu parallele Schwenkverstellung des zweiten Rahmenabschnitts 11 kombiniert mit einer Hubbewegung. Beim Verstellen, beispielsweise von der Schließstellung in die Offenstellung wird somit zunächst ein zwischen den vorderen zweiten Rahmenabschnitten 11 aufgespannter vorderer Dachabschnitt gegenüber den durch die hinteren ersten Rahmenabschnitte 10 aufgespannten hinteren Dachabschnitt angehoben und nach hinten über den hinteren Dachabschnitt verschwenkt und darauf abgesenkt. Gleichzeitig wird dabei der hintere Dachabschnitt relativ zum Fahrzeug 1 nach hinten verschwenkt. Die Dachabschnitte verbleiben dabei bezüglich ihrer räumlichen Ausrichtung im Wesentlichen parallel zueinander. Im gezeigten Beispiel bilden die nicht näher bezeichneten Lagerstellen der beiden Lenker 16, 17 an jeder Fahrzeugseite einerseits am Hauptlager 15 und andererseits am jeweiligen ersten Rahmenabschnitt 10 einen weiteren Parallellenker 26 bzw. ein weiteres Vier-Punkt-Gelenk 27, wodurch auch für den jeweiligen hinteren ersten Rahmenabschnitt 10 beim Verstellen eine Parallelverschiebung mit Hubbewegung kombiniert werden kann.
  • Um während der Verstellbewegung des Faltverdecks 2 eine Kollision des jeweiligen zweiten Hebels 17 mit dem jeweiligen Kopplungshebel 23 zu vermeiden, kann der zweite Hebel 17 in seinem Rahmenbereich 22 doppelt abgewinkelt bzw. doppelt abgekröpft sein, was beispielsweise in 2a deutlich erkennbar ist.
  • Der Überrollschutz 3 ist stationär, also feststehend ausgestaltet. Es handelt sich somit also insbesondere nicht um einen im Crashfall ausfahrbaren Überrollschutz. Der Überrollschutz 3 weist an jeder Fahrzeugseite ein Überrollschutzteil 28 auf, die an der hier nicht gezeigten Fahrzeugkarosserie fest abgestützt sind. Die beiden Überrollschutzteile 28 sind dabei am Fahrzeug 1 so angeordnet, dass der Überrollschutz 3 zwischen den beiden Überrollschutzteilen 28 eine Lücke 29 aufweist. Diese Lücke 29 erstreckt sich dabei mittig zwischen den beiden Fahrzeugseiten. Diese Lücke 29 und das Hauptlager 15 sind so aufeinander abgestimmt, dass das Hauptlager 15 im Bereich dieser Lücke 29 angeordnet werden kann. Ferner sind Lücke 29 und Hauptlager 15 bzw. Verdeckantrieb 13 zweckmäßig so aufeinander abgestimmt, dass die Hebel 16, 17 der Gestänge 14 in der Schließstellung des Verdecks 2 durch diese Lücke 29 hindurchgreifen können. Diese Bauweise führt dazu, dass der Verdeckantrieb 13 nur im Bereich der Lücke 29 Bauraum benötigt. Der Raum, der sich quer zur Fahrzeuglängsrichtung 4 seitlich an das Hauptlager 15 anschließt, wird vom Verdeckantrieb 13 nicht benötigt und kann daher für eine intensive Aussteifung der Fahrzeugkarosserie im Bereich der Überrollschutzteile 28 genutzt werden. Dementsprechend kann ein sehr stabiler, effektiver Überrollschutz 3 realisiert werden.
  • Der Überrollschutz 3 bzw. die Überrollschutzteile 28 sind bezogen auf die Fahrtrichtung 5 an einer Vorderseite so ausgestaltet, dass sie für das Faltverdeck 2 bzw. für dessen Dachkörper 6 in der Schließstellung eine bezüglich der Fahrtrichtung 5 hintere Begrenzung bilden. Das heißt, in der Schließstellung des Verdecks 2 schließt sich der Dachkörper 6 nach vorn an die Überrollschutzteile 28 an. Insbesondere kann hierzu die Kontur des hinteren Querspriegels 9 an die Vorderseitenkontur der Überrollschutzteile 28 angepasst sein.
  • Die Abmessung dieser Lücke 29 quer zur Fahrzeuglängsrichtung 4, also die Breite dieser Lücke 29 entspricht im Beispiel etwa der Breite der jeweiligen Überrollschutzteile 28, wodurch der Überrollschutz 3 durch im Wesentlichen drei Bestandteile gebildet ist, die sich in Fahrzeugquerrichtung jeweils über etwa ein Drittel der Fahrzeugbreite erstrecken.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1612076 B1 [0002]
    • - DE 4010276 A1 [0003]
    • - DE 1238786 [0004]

Claims (13)

  1. Faltverdeck für ein Cabriolet 1, – mit einem ein- oder mehrgliedrigen und/oder faltbaren Dachkörper (6), der in einer Schließstellung des Faltverdecks (2) an jeder Fahrzeugseite einen Dachrahmen (12) aufweist, – mit einem Verdeckantrieb (13) zum Verstellen des Faltverdecks (2) zwischen der Schließstellung und einer Offenstellung, der für jede Fahrzeugseite ein Gestänge (14) mit mehreren Hebeln (16, 17) aufweist, – wobei der jeweilige Dachrahmen (12) in der Schließstellung des Faltverdecks (2) zumindest zwei bezüglich einer Fahrzeuglängsrichtung (4) hintereinander angeordnete Rahmenabschnitte (10, 11) aufweist, – wobei das jeweilige Gestänge (14) einen ersten Hebel (16) aufweist, der mit einem ersten oder zweiten Rahmenabschnitt (10, 11) verbunden ist, der sich in der Schließstellung des Faltverdecks (2) bezüglich einer Fahrtrichtung (5) des Fahrzeugs (1) hinter dem ersten oder zweiten Rahmenabschnitt (10, 11) befindet, – wobei das jeweilige Gestänge (14) einen zweiten Hebel (17) aufweist, der mit dem ersten oder zweiten Rahmenabschnitt (10, 11) verbunden ist, – wobei der Verdeckantrieb (13) ein zentrales Hauptlager (15) aufweist, an dem die ersten Hebel (16) und zweiten Hebel (17) der beiden Gestänge (14) schwenkbar gelagert sind, das mittig zwischen den beiden Dachrahmen (12) angeordnet ist und das quer zur Fahrzeuglängsrichtung (4) eine Breite (18) aufweist, die im Bereich von einschließlich 25% bis einschließlich 50% eines Abstands (19) liegt, den die beiden Dachrahmen (12) in der Schließstellung des Faltverdecks (2) aufweisen.
  2. Faltverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige zweite Hebel (17) unmittelbar mit dem jeweiligen zweiten Rahmenabschnitt (11) gekoppelt ist.
  3. Faltverdeck nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige zweite Hebel (17) einen mit dem Hauptlager (15) gekoppelten, sich parallel zur Fahrzeuglängsrichtung (4) erstreckenden Lagerbereich (20), einen mit dem jeweiligen zweiten Rahmenabschnitt (11) gekoppelten, sich parallel zur Fahrzeuglängsrichtung (4) erstreckenden Rahmenbereich (22) und einen schräg zur Fahrzeuglängsrichtung (4) verlaufenden, den Lagerbereich (20) mit dem Rahmenbereich (22) verbindenden Verbindungsbereich (21) aufweist.
  4. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige erste Hebel (16) an einem Querspriegel (8) gelagert ist, der mit den beiden ersten Rahmenabschnitten (10) verbunden ist.
  5. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich der jeweilige erste Hebel (16) vom Hauptlager (15) bis zum Dachkörper (6) und/oder bis zum Querspriegel (8) parallel zur Fahrzeuglängsrichtung (4) erstreckt.
  6. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden ersten Hebel (16) an einem gemeinsamen ersten Lenker ausgebildet sind, der am Hauptlager (15) gelagert ist.
  7. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden zweiten Hebel (17) an einem gemeinsamen zweiten Lenker ausgebildet sind, der am Hauptlager (15) gelagert ist.
  8. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige zweite Hebel (17) außerdem mit dem jeweiligen ersten Randabschnitt (10) verbunden ist, wobei auf jeder Fahrzeugseite ein Kopplungshebel (23) vorgesehen ist, der mit dem jeweiligen ersten Randabschnitt (10) und mit dem jeweiligen zweiten Randabschnitt (11) verbunden ist.
  9. Faltverdeck nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen Verbindungsstellen zwischen dem jeweiligen zweiten Hebel (17) und den beiden Randabschnitten (10, 11) einerseits und dem jeweiligen Kopplungshebel (23) und den beiden Randabschnitten (10, 11) andererseits ein Vier-Punkt-Gelenk (25) bilden.
  10. Cabriolet mit einem Faltverdeck (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
  11. Cabriolet nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch einen stationären Überrollschutz (3), der an jeder Fahrzeugseite ein Überrollschutzteil (28) und zwischen den beiden Überrollschutzteilen (28) eine Lücke (29) aufweist, wobei das Hauptlager (15) im Bereich der Lücke (29) angeordnet ist.
  12. Cabriolet nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Hauptlager (15) und die Lücke (29) so aufeinander abgestimmt sind, dass die Hebel (16, 17) in der Schließstellung des Faltverdecks (2) durch die Lücke (29) hindurchgreifen.
  13. Cabriolet nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Überrollschutzteile (28) in der Schließstellung des Faltverdecks (2) eine bezüglich der Fahrtrichtung (5) hintere Begrenzung für das Faltverdeck (2) bilden.
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