DE102008029818B4 - Konstruktive Anordnung für Stützstücke für orthodontische elastische Ringe - Google Patents

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Abstract

Eine konstruktive Anordnung für Stützstücke für orthodontische elastische Ringe, wobei die vorliegende Erfindung einen Schaft (1) der Art aufweist, wie sie von Behandlungspersonal in der Orthondontie zum Einbringen von elastischen Ringen (E) in Ligaturen und zu anderen Zwecken verwendet wird. Der Schaft (1) ist ein metallisches Stück von für die notwendige Biegesteifigkeit geeigneter Dicke und kann unterschiedliche Querschnitte aufweisen. Der Schaft (1) ist an wenigstens einem Ende (2d) mit einer Abflachung (2a) versehen, wodurch ein Vorsprung (2b) entsteht, damit die elastischen Ringe (E) nicht verrutschen können. Die Schaftenden (2d) sind stabil und abgerundet, wodurch Zwischenfälle wie beispielsweise Handschuh-Perforierungen und andere Nachteile vermieden werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine neue konstruktive Anordnung für Stützteile für orthodentische elastische Ringe, welche insbesondere zum Tragen, Aufbewahren und Aufrechterhalten des Erinnerungsvermögens von elastischen Ringen verwendet wird, wodurch die Arbeit des Behandlungspersonals bei der Einbringung der elastischen Ringe in die Ligaturen erleichtert.
  • STAND DER TECHNIK
  • Allgemein gesprochen lässt sich feststellen, dass die vorliegenden Stützstücke für orthodontische elastische Ringe, welche in der Regel als „laminierte Stäbe“ bekannt sind, zahlreiche Nachteile für das Behandlungspersonal im orthodontischen Bereich, insbesondere bei orthodontischer Arbeit, wenn solche Stützstücke im Augenblick der Verwendung der elastischen Ringe bei der Einführung des metallischen Drahtes zu Korrekturmaßnahmen gehandhabt werden, aufweisen.
  • Ein kurzes Studium des Stands der Technik zeigt, dass herkömmlicherweise ein dünnes Stützstück verwendet wird, wobei dieses Stützstück zur besseren Veranschaulichung in 1 gezeigt ist, und wobei ein derartiges Stützstück aus einem metallischen Stück (bezeichnet mit H) besteht, im Allgemeinen mit einem kreisrunden Querschnitt, welches im Wesentlichen durch Falten in der Mitte (H1) gebildet wird, wodurch zwei Schäfte, welche mit h1 und h2 bezeichnet sind, entstehen. Das mit h1 bezeichnete Schaftende läuft geradlinig aus, während das mit h2 bezeichnete Schaftende h2 eine kreisrunde Faltung H2 aufweist, welche Ähnlichkeit mit einer Öse hat und so dimensioniert ist, dass sie die Finger einer Behandlungsperson aufnehmen kann, wodurch die Handhabung des Stützstücks und der elastischen Ringe unterstützt wird.
  • Die elastischen Ringe (E) werden durch eine mittlere Faltung oder Öse (H1) derart auf das dünne Stützstück aufgebracht, dass sie die metallischen Schäfte (h1) und (h2) umwickeln. Um zu vermeiden, dass die elastischen Ringe vom Stützstück abfallen, sind die elastischen Ringe allgemein mit einer Punktligatur (L) versehen, so dass eine lange Reihe von aneinandergebundenen Ringen entsteht, wobei die Ligatur im Augenblick der Verwendung herausgebrochen wird.
  • Somit besteht einer der Nachteile der herkömmlichen Stützstücke darin, dass sie ein Paar von Schäften aufweisen, welche zu dünn sind und aufgrund ihrer zu geringen Biegefestigkeit schlecht gehandhabt werden können. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass die elastischen Ringe so aneinander gebunden sind, dass die Entnahme eines einzelnen Ringes schwierig ist und eine derartige Entnahme im Allgemeinen mit Hilfe eines als Draht-Applikator bezeichneten Geräts erfolgt. Darüber hinaus erzeugt diese physische Ligatur zwischen den Ringen einen Brüchigkeitspunkt beim Aufbrechen der Ligatur, wodurch die Ausführung der Ligatur gefährdet wird.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass die Schaftenden (bezeichnet mit h1 und h2) scharfe Spitzen haben, wodurch die vom Behandlungspersonal während der Untersuchung getragenen Handschuhe perforiert werden können, so dass entweder der untersuchende Arzt oder der Patient einer Kontamination ausgesetzt wird.
  • Ein noch weiterer Nachteil entsteht durch die vorliegende Anordnung der Stützstücke im Bezug auf das ösenförmige Ende (H2), da die Stützstücke dazu neigen, sich in der Packung ineinander zu verdrehen, wodurch sie nicht nur mehr Platz im Packungsinneren einnehmen, sondern dem Behandlungspersonal während der Arbeit auch die Entnahme aus der Packung erschweren.
  • Die WO 85/ 00743 offenbart einen orthodontischen elastomeren Ligaturmanipulator sowie eine schematische Darstellung eines Stützstückes zur Anordnung von elastischen Ringen, wobei eine Spindel vorgesehen ist, welche dazu dient elastische Ringe für die Entnahme mit dem Ligaturmanipulator anzuordnen.
  • Die US 4 001 940 offenbart ein Greifwerkzeug für elastische Ringe im kieferorthopädischen Bereich, wobei ein Draht zur Lagerung von elastischen Ringen vorgesehen ist, der an seinem einen Ende zu einem kreisförmigen Element gebogen ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DES ERFINDUNGSGEGENSTANDS
  • Der Anmelder hat bei dem Versuch, eine Lösung für die oben beschriebenen Nachteile zu finden, eine neue konstruktive Anordnung für die Stützstücke für orthodontische elastische Ringe entwickelt mit dem Ziel, die im Stand der Technik genannten Unzulänglichkeiten zu vermeiden.
  • Die erfindungsgemäßen Stützstücke weisen einen starren metallischen Schaft geeigneter Dicke auf, um die Biegesteifigkeit dieser Stützstücke, welche auch unterschiedliche Querschnitte aufweisen können, beizubehalten. Der Schaft weist an wenigstens einem seiner Enden einen zweifach abgeflachten Abschnitt auf, welcher eine seitliche Dicke bildet, durch welche die elastischen Ringe nicht verrutschen können. Die Schaftenden sind stabil und abgerundet und verhindern so eine Perforierung der Handschuhe und eine Kontamination sowie andere Nachteile.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Ausführung des Schafts besteht darin, dass beide Enden gerade auslaufen, d.h. keine durch Falten gebildete Öse aufweisen, wodurch die Entnahme der Ringe mittels eines traditionellen Draht-Applikators erleichtert und schließlich die Handhabung der elastischen Ringe vereinfacht wird.
  • Aufgrund der Merkmale des Schafts können die elastischen Ringe einzeln, d.h. ohne Ligatur miteinander, gefertigt werden, so dass die Entnahme eines einzelnen Ringes erleichtert wird, wodurch Verformungen, die beim Trennen der Ringe voneinander entstehen, verhindert werden und wodurch sie in gutem Zustand bleiben, so dass das Erinnerungsvermögen im elastischen Ring erhalten bleibt.
  • Eine weitere Eigenschaft, die dem Schaft verliehen wird, besteht darin, dass der Schaft wiederverwendet werden kann bei der Herstellung eines Geräts für die funktionelle Orthopädie, einer ähnlichen Herstellungsanwendung auch im Bezug auf den harten elastischen Draht oder im Bezug auf den halbkreisförmigen Enddraht, wodurch die erfindungsgemäßen Schäfte einen Mehrwert erfahren und zum Schutz der Umwelt beitragen.
  • Figurenliste
  • Zur Ergänzung der vorliegenden Beschreibung und für ein besseres Verständnis der Merkmale der Erfindung und gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind der vorliegenden Beschreibung Zeichnungsfiguren beigefügt, welche beispielhaft, jedoch nicht einschränkend, zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht des Schafts und der elastischen Ringe des Stands der Technik;
    • 2 die Ansicht einer Packung mit einer Mehrzahl von erfindungsgemäßen Schäften und hervorgehoben im Kreis eine Explosionsansicht eines Schafts mit einer abgeflachten Ausführung der Schaftenden und erfindungsgemäß mit elastischen Ringen versehen;
    • 3 eine Detailansicht eines Endes eines abgeflachten Schafts mit den elastischen Ringen;
    • 4 Schnitte A.A und B.B im Schaft mit einem bevorzugten Querschnitt;
    • 5 verschiedene Querschnitte mit möglichen Profilausgestaltungen des Schaftes;
    • 6 und 6A Perspektivansichten von konstruktiven Abwandlungen der Stützstücke; und
    • 7 eine mögliche Anwendung des Schaftes nach seiner Hauptverwendung, bei welcher der ausrangierte Schaft für die Herstellung von Vorrichtungen für die funktionelle Orthopädie eingesetzt und verwendet wird.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DES ERFINDUNGSGEGENSTANDES
  • Unter Bezugnahme auf die erläuternden Zeichnungsfiguren betrifft die vorliegende Erfindung eine neue konstruktive Anordnung für Stützstücke für orthodontische elastische Ringe, welche in der Orthodontie von Behandlungspersonal beim Einsetzen von elastischen Ringen (E) in Ligaturen und zu anderen Zwecken verwendet werden. Derartige Stützstücke weisen einen starren metallischen Schaft (1), vorzugsweise mit rechteckigem Querschnitt (Detailansichten A.A und B.B), auf, wobei wenigstens eines der Schaftenden eine Vorsprünge (2b) bildende Abflachung (2a) aufweist, welche dazu dienen, dass die elastischen Ringe (E) nicht verrutschen können. Die Seiten (2c) des Schafts (2) sind abgerundet und die Schaftenden (2d) laufen vorzugsweise geradlinig aus.
  • Der Schaft (1) kann verschiedene Profile aufweisen, u.a. kann er in V-Form (4), Halbkreisform (4a) und auch mit abgerundeten Seiten (4b) mit einem mittleren Bereich mit oben und unten gerader Oberfläche (4c) ausgeführt sein.
  • In einer ersten Abwandlung (6) weist der Schaft (1') ein gerade auslaufendes Ende (2d') mit einer Abflachung (2a') auf, während das andere Ende ringförmig (2g) ausgestaltet ist, wodurch es als Rutschschutz für die elastischen Ringe dient und zudem eine Perforierung der Handschuhe der behandelnden Person verhindert.
  • In einer zweiten Ausführungsform (6A) ist der Schaft (1") mit einem gefalteten Ende (d1) gefolgt von einer weiten halbkreisförmigen Biegung (d2) ausgeführt, um so als Rutschschutz für die elastischen Ringe und als Angriffspunkt für die Finger der behandelnden Person zu dienen.
  • In einer weiteren möglichen Anwendung (1) (7) kann der Schaft in Segmente (S) geteilt werden, welche Teilbereiche des Schafts bilden, welche bei der Herstellung von Geräten für die funktionelle Orthopädie (A) und andere Anwendungen verwendet werden.
  • Die vorliegende Erfindung offenbart zwar bevorzugte Ausführungsformen, jedoch fallen in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung auch sämtliche Änderungen und/oder Abwandlungen, welche vollständig die diesen Schutzbereich definierenden Kriterien erfüllen, d.h. eine Kombination und Modifikation von bereits bekannten Bestandteilen in neuer Form oder Anordnung, welche zu der funktionellen Verbesserung der Einsatzmöglichkeiten und des Herstellungsverfahrens führen.

Claims (8)

  1. Konstruktive Anordnung für Stützstücke für orthodontische elastische Ringe, wobei derartige Stützstücke von Behandlungspersonal im Bereich der Orthodontie für das Einbringen von elastischen Ringen (E) zum Zwecke der Ligatur und anderen Zwecken verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung einen starren metallischen Schaft (1) mit unterschiedlichen Querschnitten aufweist, wobei der Schaft an wenigstens einem Ende mit einer Abflachung (2a) versehen ist, wodurch Vorsprünge (2b) gebildet sind, so dass die elastischen Ringe (E) nicht verrutschen, und die Seitenflächen (2c) des Schafts (1) abgerundet sind und seine Enden (2d) geradlinig auslaufen.
  2. Konstruktive Anordnung für Stützstücke für orthodontische elastische Ringe nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (1) an beiden Enden mit einer Abflachung (2a) versehen ist.
  3. Konstruktive Anordnung für Stützstücke für orthodontische elastische Ringe nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (1) einen rechteckigen Querschnitt aufweist.
  4. Konstruktive Anordnung für Stützstücke für orthodontische elastische Ringe nach einem der Ansprüche 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (1) einen V-förmigen Querschnitt (4) aufweist.
  5. Konstruktive Anordnung für Stützstücke für orthodontische elastische Ringe nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (1) einen halbkreisförmigen Querschnitt (4a) aufweist.
  6. Konstruktive Anordnung für Stützstücke für orthodontische elastische Ringe nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (1) abgerundete Seitenflächen (4b) aufweist und zudem einen mittleren Bereich mit oben und unten gerader Oberfläche (4a) aufweist.
  7. Konstruktive Anordnung für Stützstücke für orthodontische elastische Ringe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (1) ein gerade auslaufende Ende (2d') aufweist, wobei das gerade auslaufende Ende eine Abflachung (2a') aufweist, während das andere Ende eine durch Falten gebildete Ringform (2g) aufweist.
  8. Konstruktive Anordnung für Stützstücke für orthodontische elastische Ringe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (1) eine Faltung (d1) gefolgt von einem weiten halbreisförmigen Bogen (d2) aufweist, wodurch ein Vorsprung entsteht.
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