DE102008029471A1 - Filterhandhabungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Durch die vorliegende Erfindung werden eine Vorrichtung und ein Verfahren zum präzisen Positionieren eines Getränkebrühfilters (12) in einem Getränkebrühbehälter (14) bereitgestellt. Es werden Luftdruck und eine Geschwindigkeit verwendet, um Änderungen des Filters (12) oder der Umgebung auszugleichen. Ein harter Anschlag (36) und ein Filterhalter (18) werden zum Halten eines Filters (12) an einer ersten Position (28) und zum Bewegen des Filters (12) zu einer zweiten Position (46) verwendet, an der der Filter in einen Brühbehälter (14) platziert werden soll. Im Halter (18) kann eine Schulter (42) zum Verhindern eines Rückpralls ausgebildet sein.

Description

  • Bereich der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft die Herstellung von Brühbehältern oder -kapseln mit Filtern und Getränkemitteln zur Verwendung in Brühvorrichtungen, wie beispielsweise in Getränkeautomaten.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Herkömmlich sind Brühbehälter durch einen Zwischenfilter, der typischerweise zusammen mit einem durchstechbaren Oberteil oder Deckel am Behälterrand abdichtend befestigt ist, in zwei Kammern geteilt. Ein Getränkemittel, wie beispielsweise Kaffee, wird von dem Filter gehalten. Im Gebrauch durchsticht ein Heißwasserrohr das Oberteil und führt Heißwasser unter Druck in das Kaffeemittel. Dieses sickert durch das Kaffeemittel, so dass ein heißes Kaffeegetränk durch den Filter in die darunter angeordnete Behälterkammer läuft, um es, gegebenenfalls durch ein den Kammerboden durchstechendes Ausgaberohr, auszugeben.
  • Die Herstellung von Brühbehältern mit Filtern bereitet mehrere anhaltende Probleme. Beispielsweise sollen die Filter präzise in den Behältern angeordnet werden. Fehlerhaft ausgerichtete oder angeordnete Filter können zu Dichtungsabweichungen oder anderen Brüh- und Ausgabeproblemen führen.
  • Gegenwärtige Prozesse beinhalten das Einblasen der Filter in die Behälter durch Luftdruck. Die Sitztiefe wird durch Einstellen der Luftgeschwindigkeit eingestellt.
  • Änderungen dieses Filterfertigungs- und oder -transfer- bzw. -zufuhrprozesses führen zu Problemen hinsichtlich der Reproduzierbarkeit der Filterpositionierungstiefe und sich in den Behältern verdrehenden Filtern. Selbst wenn eine eigene Filterpositionierungsstation verwendet wird, werden durch herkömmliche Vorrichtungen die ursprünglichen Filterpositionierungsfehler beim Filtertransferprozess nicht geeignet kompensiert. In einigen Fällen wird sich der Filter beim Eintreten in den Behälter aufgrund der niedrigen Filterzufuhrgeschwindigkeit, die für eine unmittelbare Filterplatzierung im Behälter erforderlich ist, drehen oder verformen. Eine solche niedrige Geschwindigkeit ist erforderlich, weil die Verwendung höherer Geschwindigkeiten einen Rückprall oder andere Störungen verursachen können, die die präzise Positionierung des Filters im Behälter nachteilig beeinflussen.
  • Änderungen des Filtermaterials aufgrund von Änderungen der Umgebungstemperatur, der Umgebungsfeuchtigkeit, der Filtermaterialart und/oder des Filterfertigungsprozesses verursachen kleine Änderungen des Filters oder seiner Reaktion auf die Zufuhrkraft. Diese kleinen Änderungen können die Filterzufuhrgeschwindigkeit und die Filterpositionierung im Behälter nachteilig beeinflussen.
  • Es war somit ein Ziel der Erfindung, verbesserte Vorrichtungen und Verfahren zum präzisen und reproduzierbaren Zuführen eines Filters in einen Brühbehälter bereitzustellen.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung bestand darin, Vorrichtungen und Verfahren zum exakten Zuführen und Positionieren von Filtern in Brühbehälter in gleichbleibende Sitztiefen und ohne eine Verdrehung oder Verformung der Filter anzugeben.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung war es, verbesserte Vorrichtungen und Verfahren zum exakten Einsetzen von Filtern in Brühbehälter und Tolerierung von Änderungen des Filterzufuhrprozesses anzugeben.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung bestand darin, verbesserte Vorrichtungen und Verfahren zum Zuführen von Filtern bereitzustellen, wobei Änderungen der Filterform, -masse und -steifigkeit korrigiert oder ausgeglichen werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Um die vorstehenden Aufgaben zu lösen, wird gemäß einer Ausführungsform der Erfindung das Zuführen eines Filters mit einer hohen Geschwindigkeit zu einer durch einen harten Anschlag definierten präzisen Position, das präzise Positionieren des Filters und anschließendes Überführen des Filters zum Behälter auf eine präzisere, reproduzierbare Weise vorgeschlagen als es durch herkömmliche Luftstromzufuhrtechniken realisierbar ist. Insbesondere weist eine Ausführungsform der Erfindung eine Vorrichtung zum Vorpositionieren eines Filters an einer ersten Stelle durch Auffangen eines durch einen Luftstrom zugeführten Filters in einem Halter oder einer Aufnahmekammer und zum anschließenden Einsetzen des vorpositionierten Filters in eine Endposition in einen Behälter mittels einer mechanischen Filterdrückeinrichtung an einer zweiten Stelle auf. Dies wird bei einer Ausführungsform durch Vorwärtstrei ben eines Filters gegen einen der Kammer zugeordneten präzisen, harten Anschlag realisiert. Der durch einen Luftstrom mit einer relativ hohen Geschwindigkeit zugeführte Filter wird in der bodenlosen Kammer des Halters aufgefangen. Der Halter wird dann zu einer zweiten Stelle bewegt, an der ein Schieber dazu gesteuert wird, den Filter aus der Kammer zwangsweise in einen an der zweiten Stelle angeordneten Behälter vorzutreiben. Der Filterhalter ist über einer festinstallierten Schlittenplatte mit einer präzisen Anschlagfläche zum Stoppen des Filters angeordnet, um ihn präzise in der Kammer zu halten. Luftdurchlässe oder -öffnungen sind durch die harte Anschlagsfläche ausgebildet, um das Passieren oder Abfließen von Luft zu ermöglichen, wenn der Filter in die Kammer über der Anschlagfläche geführt wird. Außerdem kann eine rückprallunterdrückende (Anti-Rebound) Schulter vorgesehen sein, die beim Treiben des Filters zum Anschlag mit dem oberen Rand des Filters in Eingriff kommt, sobald er die Schulter passiert hat. Der Filterhalter und die Kammer werden dann entlang der Schlittenplatte zu einer Ladeöffnung an einer zweiten Station in der Schlittenplatte bewegt, wo der Filter und die Ladeöffnung über einem den Filter aufnehmenden Behälter unter der zweiten Stelle angeordnet werden. Ein Schieber oder Drücker wird präzise gesteuert, um den Filter aus der Kammer des Filterhalters durch die Ladeöffnung und in den Behälter in eine darin vorgegebene Position zu drücken, die seine Endposition oder eine Vorstufenposition vor der Endpositionierung durch diesen oder einen anderen Schieber oder eine andere geeignete Einrichtung sein kann.
  • Filter werden dem Filterhalter über ein Filterrohr durch eine Luftdruckdifferenz zugeführt, die steuerbar ist, um die Filterzufuhrgeschwindigkeit zum zwangsweisen Vortreiben des Filters zu einem Filteranschlag, z. B. zur Anschlagfläche der Schlittenplatte, einzustellen. Vorzugsweise wird die Luftdruckdifferenz derart ausgewählt, dass eine Geschwindigkeit erzeugt wird, die dazu ausreicht, jegliche Änderungen von Parametern des Prozesses oder des Filters, die eine geeignete Filterplatzierung im Halter verhindern können, innerhalb eines Bereichs auszugleichen, in dem der Filter präzise in einem Brühbehälter positionierbar ist.
  • Der Filterhalter kann zwischen der ersten und der zweiten Stelle mechanisch hin- und herbewegt oder pneumatisch, hydraulisch, elektrisch oder auf eine andere geeignete Weise angetrieben werden.
  • Somit wird ein Filter durch Zuführen zu einer exakten Vorstufenposition oder durch Endpositionieren im Behälter zwangsweise gesteuert. Änderungen des Filters werden durch eine steuerbare Luftzufuhr zum zwangsweisen Vortreiben der Filter im Rohr zu einem präzisen harten Anschlag ausgeglichen. Gegebenenfalls kann optional eine nach innen gerichtete, in einer Richtung wirkende Rückprallschulter in der Aufnahmekammer verwendet werden, um einen Rückprall des Filters aus der Kammer zu verhindern, nachdem der Filter mit dem harten Anschlag in Eingriff gekommen ist. Luftkanäle durch die harte Anschlagsfläche erleichtern die Filterzufuhr in die Kammer. Eine präzise Filterpositionierung in der Kammer ist immer wieder reproduzierbar. Während des gesamten Zufuhr- und Einsetzprozesses findet, falls überhaupt, allenfalls eine geringfügige Drehung oder Verformung des Filters statt. Außerdem werden Änderungen des Filtermaterials aufgrund von Umgebungstemperaturänderungen, Änderungen der Umgebungsfeuchtigkeit, des Filtermaterialtyps oder des Filterfertigungsprozesses ausgeglichen, woraus sich schließlich eine präzise Filterpositionierung im Behälter ergibt.
  • Daher führt die erfindungsgemäße Bereitstellung relativ höherer Druckdifferenzen zum Erzeugen höherer Filterzufuhrgeschwindigkeiten in die Zwischenüberführungskammer oder in den Halter dazu, dass kleine Änderungen von Zufuhrkraft, Filtergeschwindigkeit und Filterparametern ausgeglichen werden, und es wird verhindert, dass diese Änderungen die Filterpositionierung dort nachteilig beeinflussen, wo dies am kritischsten ist.
  • Die filteraufnehmenden Behälter werden durch eine Fördereinrichtung oder eine andere geeignete Einrichtung zu einer Stelle in der Nähe der festinstallierten Schlittenplatte transportiert, wo sie ausgerichtet werden können, um Filter aus dem Halter aufzunehmen. Es können eine einzelne, zwei oder mehr Behälterstrecken mit zugeordneten mehreren oder mit gemeinsam verwendeten Haltern vorgesehen sein.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform schließlich entfällt der Filterpositionierungsschieber und Filter können, anstatt dass sie durch einen Schieber in einen Behälter gedrückt werden, durch einen geeigneten Greif- und Positioniermechanismus oder ähnliches aus dem Halter genommen und in einem Behälter platziert werden.
  • Diese und andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der nachstehenden ausführlichen Beschreibung bevorzugter und alternativer Ausführungsformen und den Zeichnungen noch deutlicher.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die beigefügten Zeichnungen, die Teil der vorliegenden Beschreibung sind, zeigen Ausführungsformen der Erfindung und dienen zusammen mit der vorstehenden allgemeinen Beschreibung der Erfindung und der nachstehenden ausführlichen Beschreibung zum Erläutern der Erfindung.
  • 1 ist eine Teil-Querschnittsansicht, die eine erfindungsgemäße Filterhandhabungsvorrichtung wiedergibt und eine über ein pneumatisches Zufuhrrohr mit der Filterhandhabungsvorrichtung verbundene Filterfertigungseinrichtung und eine Quelle für eine steuerbare Pneumatikdruckdifferenz zeigt;
  • 2 ist eine Teil-Querschnittsansicht der Filterhandhabungsvorrichtung aus 1, die einen Filterhalter an einer ersten Stelle und eine endgültige Filterpositionierung in einem Behälter an einer anderen Stelle zeigt;
  • 3 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Teils eines Filterhalters der in den 1 und 2 dargestellten erfindungsgemäßen Filterhandhabungsvorrichtung, wobei ein Filter im Inneren des Halters zur Verdeutlichung weggelassen und der Halter an der zweiten Stelle dargestellt ist.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Bezugnehmend nunmehr auf die Zeichnungen zeigt 1 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Filterpositionierungsvorrichtung 10, die allgemein ein Zufuhrrohr 16 zum Zuführen von Filtern 12 von einer Filterfertigungseinrichtung 11 aufweist. Die Filter 12 sind vorzugsweise, aber nicht notwendigerweise, geriffelte oder gefaltete Filter mit einem allgemein bekannten Aufbau, wie sie zum Filtern von Getränkemitteln, wie beispielsweise Kaffee oder Pulverkonzentraten oder ähnlichem verwendet werden. Die Details der Filterfertigungseinrichtung 11 sind nicht Teil der vorliegenden Erfindung. Sie ist zur Verdeutlichung dargestellt, zeigt aber nur eine von mehreren Techniken, mit der die hergestellten Filter dem Zufuhrrohr 16 zugeführt werden können.
  • Ein Drucksteuergerät 13 steuert die Zufuhr von Luftdruck zum Erzeugen einer Druckdifferenz, die die Filter durch das Rohr 16 transportiert. Das Steuergerät 13 ist manuell einstellbar, oder ihm kann optional Rückkopplungsinformation hinsichtlich vorgegebener Parameter 15 bestimmter Filtereigenschaften oder der Umgebung zugeführt werden, wie beispielsweise über die Größe, das Gewicht, die Porosität, die Feuchtigkeit und die Genauigkeit der tatsächlich erhaltenen Platzierungspositionen. Es kann ein beliebiger geeigneter Typ eines programmierbaren Steuergeräts und von Parametereingabeeinrichtungen verwendet werden. Bezugnehmend nunmehr auf Details der Erfindung ist das Rohr 16 über einem hin- und hergehend beweglichen Filterhalter 18 angeordnet, der teilweise durch eine Filteraufnahmekammer 26 definiert ist. Der Filterhalter 18 ist über einer festinstallierten Schlittenplatte 20 angeordnet, die sich von einer ersten Filteraufnahmestelle 28 (2) zu einer zweiten Filterabgabestelle 46 unter einem durch einen geeigneten Antrieb 23 angetriebenen Stempel 22 erstreckt. Der Halter 18 wird zwischen diesen beiden Stellen hin- und hergehend bewegt.
  • Behälter 14 werden zum Aufnehmen von Filtern 12 sequenziell unter die festinstallierte Schlittenplatte 20 in Ausrichtung mit dem Stempel 22 transportiert. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Behälter 14 als einer von vielen Behältern in einer Fördereinrichtung 24 gezeigt, die sich in einer Maschinenrichtung MD (2) bewegen. Es versteht sich, dass die Filter und die Behälter jedoch durch eine beliebige geeignete Einrichtung in die Vorrichtung gebracht werden können, und sie müssen nicht unbedingt miteinander ausgerichtet sein, außer wenn sie an der zweiten Position 46, an der sich der Stempel 22 befindet, zusammengebracht werden.
  • Es versteht sich auch, dass 2 eine Vorrichtung zeigt, durch die jeweils nur ein Filter 12 zu einer Zeit in einem Behälter 14 platziert wird. Die Vorrichtung kann jedoch eine Mehrzahl aller beschriebenen Komponenten oder mehrere nur einiger Komponenten aufweisen, die zusammenwirken, oder eine gekoppelte Konstruktion haben, um Filter in allen dargebotenen Behältern einzusetzen. Beispielsweise könnte die Vorrichtung mit 4 Rohren, 4 Haltern, 4 Schlittenplatten und 4 Stempeln aufgebaut sein, oder der Halter und die Schlittenplatte könnten als größere Einheiten konstruiert sein, die dazu geeignet sind, alle 4 Positionierungen gleichzeitig auszuführen. Mit einem oder mehreren Stempeln, die entweder gleichzeitig oder sequenziell arbeiten, können ähnliche Anordnungen bereitgestellt und Änderungen im zeitlichen Ablauf vorgenommen werden. Somit können die verschiedenen Merkmale der Erfindung in Abhängigkeit von den Anforderungen oder Vorlieben des Benutzers allein oder in verschiedenen Kombinationen verwendet werden, ohne den Geist oder Umfang der Erfindung zu verlassen.
  • 2 zeigt eine Ausführungsform, in der Filter durch ein Zufuhrrohr 16 in eine Aufnahmekammer 26 eines Filterhalters 18 transportiert werden, während der Halter an einer ersten Filteraufnahmeposition 28 direkt unter dem Zufuhrrohr 16 angeordnet ist. Der Filter 12 wird durch einen Luftstrom, der durch einen gegenüber der Stromabwärtsseite 34 des Filters höheren Luftdruck auf der Stromaufwärtsseite 32 erzeugt wird, in die Richtung 30 bewegt. Der Zufuhrdruck wird durch eine von verschiedenartigen auf dem Fachgebiet bekannter Vorrichtungen erzeugt und gesteuert, entweder durch ein Drucksystem oder ein Unterdrucksystem, und kann gegebenenfalls basierend auf einer Rückkopplung oder auf Eingangssignalen eingestellt werden, die vorgegebene Parameter bestimmter Filtereigenschaften angeben. Diese Einstellung unter Verwendung von auf dem Fachgebiet bekannter Vorrichtungen kann manuell oder basierend auf Rückkopplungsinformation von Geschwindigkeitssensoren oder einer anderen Eigenschaft des Filters oder der Systemleistung automatisch ausgeführt werden.
  • In jedem Fall wird der Filter 12 mit einer ausreichenden Geschwindigkeit transportiert, um ihn gegen die harte Anschlagoberfläche 36 der festinstallierten Schlittenplatte 20 zu treiben. Die Anschlagfläche 36 weist Entlüftungsöffnungen 38 auf, die es der Luft vor dem sich bewegenden Filter 12 ermöglicht, zu entweichen ohne seine Bewegung abzubremsen.
  • In einer Ausführungsform sind im Halter 18 sich in die Kammer 26 erstreckende, in eine Richtung wirkende rückprallunterdrückende Schultern 42 definiert. Die Aufnahmekammer 26 kann zu diesem Zweck eine kreisförmige oder segmentierte, einwärts gerichtete Wand 40 aufweisen, die mindestens eine Schulter 42 erzeugt. Die Form dieser Schulter 42 ermöglicht es dem Filter 42, sie in einer Richtung 30 zu passieren, verhindert jedoch einen Rückprall des Filters 12 in die der Richtung 30 entgegengesetzte Stromaufwärtsrichtung. Die Höhe 44 (3) der Schulter 42 über der Anschlagfläche 36 wird so eingestellt, dass der Filterrückprall minimiert wird, ohne dass eine nach unten gerichtete Kraft auf den Filter 12 ausgeübt wird, nachdem die Bewegung des Filters 12 gestoppt wurde.
  • Eine derartige Schulter ist optional. Es versteht sich, dass die Zufuhr- oder Transportdrücke und die Filtergeschwindigkeit so gesteuert werden können, dass Filter ohne Verwendung der Schulter 42 zwangsweise in der Kammer positioniert werden, wobei jegliche Änderungen durch die Verwendung des Schiebers ausgeglichen werden, der die Filter schließlich reproduzierbar an einer exakten Tiefe in den Brühbehältern positioniert.
  • Der Filter kann also mit einer derartigen Geschwindigkeit gegen die Anschlagfläche 36 getrieben werden, dass Änderungen des Filters ohne Berücksichtigung eines Rückpralls ausgeglichen werden, oder, wenn die Schulter 42 nicht verwendet wird, mit einem nur unbedeutenden Rückprall. Durch die vorliegende Erfindung wird aufgrund des Bereitstellens eines harten festen Anschlags 36 und relativ hoher Filterzufuhrkräfte und -geschwindigkeiten am Ende des Lufttransportvorgangs verhindert, dass kleine Änderungen die Ruhelage des Filters nachteilig beeinflussen. Die Fähigkeit, den Filter mit einer hohen Geschwindigkeit und einem kontrollierten Rückprall an einen festen Anschlag zu bewegen, macht diesen Vorgang für Filteränderungen weniger empfindlich als bei den vorstehend erwähnten herkömmlichen Filterzufuhrverfahren.
  • Nachdem ein Filter 12 dem Halter 18 zugeführt wurde und darin gehalten ist, bewegt der Filterhalter 18 den Filter 12 durch leichtes Gleiten über die Schlittenplatte 20 von der ersten Aufnahmeposition 28 zu einer zweiten oder Abgabeposition 46. Die Position 46 ist über einer Ladeöffnung 48 in der festinstallierten Schlittenplatte 20 zentriert und vorzugsweise unter den Stempel 22 und über einem Behälter 14 zentriert. Während der Filterhalter 18 an der zweiten Position 46 verweilt, führt der Filterschieber oder -stempel 22, Filter für Filter, eine Hubbewegung zum Drücken des Filters 12 aus der Kammer 26 durch die Ladeöffnung 48 hindurch in den Behälter 14 bis zu einer präzisen Tiefe aus. Der Stempel 22 zieht sich zurück und lässt den Filter 12 im Behälter 14 zurück. Der Filterhalter 18 kehrt dann zur ersten Position 28 zurück, um den nächsten Filter aufzunehmen. Die Behälterfördereinrichtung 24 führt eine schrittweise oder andere geeignete Bewegung aus, um nun die Kombination aus Filter 12 und Behälter 14 zur nächsten Station zu transportieren, während zugleich ein anderer Behälter 14 für den nächsten Zyklus der Vorrichtung in Stellung bewegt wird.
  • Es versteht sich, dass Filter, wie beispielsweise der Filter 12, dem Halter 18 sequenziell zugeführt werden, der den Filter aufnimmt, ihn vorpositioniert und ihn seitlich aus einer ersten Position 28 zu einer zweiten Abgabeposition 46 verschiebt, wo der Filter in einen Behälter 14 gedrückt wird. Es ist klar, dass anstelle eines Stempels und einer Öffnung auch andere Vorrichtungen, wie beispielsweise eine Greif- und Positioniervorrichtung, zum Transportieren des Filters vom Filterhalter zur präzisen Position und Tiefe im Behälter verwendbar sind.
  • Für Fachleute ist ersichtlich, dass ein leichtgewichtiger Gegenstand, wie beispielsweise der Filter 12, dazu neigt, am Stempel anzuhaften, und dass der Filter, wenn dies der Fall ist, dann nicht unbedingt an der geforderten präzisen Tiefe im Behälter verbleiben wird. Diesbezüglich kann eine Vorrichtung zum Festklemmen, Abziehen oder Arretieren des Filters 12 im Behälter, z. B. durch eine Schweißnaht, verwendet werden. Dies kann auch erreicht werden, indem der Filter sofort mit dem Behälter verklebt wird.
  • Es ist ersichtlich, dass innerhalb des durch die beigefügten Patentansprüche definierten Schutzumfangs der Erfindung die vorstehend beschriebenen und andere Modifikationen vorgenommen und die vorstehend beschriebenen und andere Vorteile erzielt werden können.

Claims (26)

  1. Getränkefilterzufuhrvorrichtung mit: einem Filterhalter zum Aufnehmen eines Getränkefilters an einer ersten Position, wobei der Filterhalter beweglich ist, um den Filter zu einer zweiten Position zu transportieren; und einem Schieber, der dazu betriebsfähig ist, den Filter aus dem Filterhalter in einen Brühbehälter nahe der zweiten Position einzuzsetzen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einem Filterzufuhrrohr, das so ausgerichtet ist, dass der Getränkefilter an der ersten Position dem Filterhalter zugeführt wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2 mit einer Einrichtung zum Erzeugen einer Luftdruckdifferenz im Filterzufuhrrohr zum Transportieren des Filters durch das Rohr in den Filterhalter.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3 mit einer Einrichtung zum Steuern der Luftdruckdifferenz, wobei die Einrichtung auf Parameter eines durch das Filterzufuhrrohr zum Filterhalter zu transportierenden Filters anspricht.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Filterhalter eine Filteraufnahmekammer mit einer an einem oberen Ende desselben ausgebildeten, einwärts gerichteten Schulter zum Halten des Filters in der Kammer aufweist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, ferner mit einer unter der Kammer angeordneten festinstallierten Schlittenplatte, wobei die Schlittenplatte eine Anschlagfläche unter der Kammer nahe der ersten Position definiert.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die festinstallierte Schlittenplatte eine Ladeöffnung aufweist, die bezüglich der zweiten Position betrieblich ausgerichtet ist und eine ausreichende Querschnittsfläche aufweist, um einen Filter die Öffnung passieren zu lassen, wenn der Filterhalter sich an der zweiten Position befindet.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Filteraufnahmekammer in der zweiten Position den Filter mit der Ladeöffnung und dem Schieber betrieblich ausrichtet.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei ein Luftkanal durch die Anschlagfläche der Schlittenplatte hindurch ausgebildet ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei der Filterhalter entlang der festinstallierten Schlittenplatte aus der ersten Position, in der die Kammer zum Aufnehmen eines Filter in Position ist, zur zweiten Position beweglich ist, in der die Kammer mit dem Schieber ausgerichtet ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Filterhalter für eine hin- und hergehende Bewegung zwischen der ersten und der zweiten Position montiert ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit einem Filterrohr zum Transportieren eines Filters zum Filterhalter und einer Einrichtung zum Zuführen von Luft zum Rohr zum Bewegen eines Filters durch das Rohr.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, mit einer Einrichtung zum Steuern der Geschwindigkeit eines Filters im Rohr.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei die Geschwindigkeit auf einen Wert geregelt wird, der ausreichend ist, um Filteränderungen auszugleichen, die eine exakte Filterplatzierung im Halter beeinträchtigen.
  15. Filterhalter für eine Filterhandhabungsvorrichtung mit: einer harten Anschlagfläche zum Stoppen eines sich bewegenden Filters an einer vorgegebenen Position; und einer Rückprallschulter zum Verhindern eines Rückpralls des Filters aus der vorgegebenen Position.
  16. Verfahren zum Transportieren eines Filters von einer Filterfertigungseinrichtung zu einem Brühbehälter, mit den Schritten: Bewegen des Filters zu einer ersten Position in einen Filterhalter, wo der Boden des Filters an einen harten Anschlag anstößt; und Transportieren des Filters vom harten Anschlag weg zu einer zweiten Position in der Nähe des Brühbehälters.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, ferner mit dem Schritt des Haltens des Filters im Filterhalter zwischen dem harten Anschlag und einer Schulter im Filterhalter.
  18. Verfahren nach Anspruch 16, ferner mit den Schritten des Bewegens des Filters zur zweiten Position nahe dem Brühbehälter; und Transportieren des Filters von dort zu einem Brühbehälter.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, wobei die zweite Position mit dem Brühbehälter ausgerichtet ist und das Verfahren ferner einen Schritt zum Drücken des Filters aus der zweiten Position in den Brühbehälter aufweist.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, wobei die zweite Position teilweise durch eine Öffnung definiert ist, die der Filter passiert, wenn er in den Brühbehälter gedrückt wird, und mit dem Schritt des Drückens des Filters durch die Öffnung.
  21. Verfahren nach Anspruch 17, mit dem Schritt des Drückens des Filters aus dem Filterhalter und Platzieren des Filters in einer vorgegebenen Tiefe in einem Brühbehälter.
  22. Verfahren nach Anspruch 16, mit dem Schritt des Bewegens des Filters zur ersten Position durch Erzeugen einer Luftdruckdifferenz zwischen entsprechenden Abschnitten des Filters.
  23. Verfahren nach Anspruch 22, mit dem Schritt des Drückens von Luft vor dem Filter durch den harten Anschlag.
  24. Verfahren nach Anspruch 22, mit dem Schritt des Steuerns der Luftdruckdifferenz auf einen solchen Wert, dass ein Filter zwischen den harten Anschlag und eine Schulter im Halter bewegt wird.
  25. Verfahren zum Transportieren eines Filters in einen Behälter, mit den Schritten: – Transportieren eines Filters in einen Filterhalter; – Halten des Filters im Filterhalter; und – anschließendes Transportieren des Filters in einen Behälter.
  26. Verfahren nach Anspruch 25, wobei das Transportieren eines Filters in einen Filterhalter das Einblasen des Filters in den Filterhalter umfasst.
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