DE102008029218A1 - Haushaltsgerät - Google Patents

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DE102008029218A1
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Hans-Jürgen Bauer
Jochen Herbolsheimer
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
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    • H05B6/6447Method of operation or details of the microwave heating apparatus related to the use of detectors or sensors
    • H05B6/6467Method of operation or details of the microwave heating apparatus related to the use of detectors or sensors using detectors with R.F. transmitters
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    • G01K2207/00Application of thermometers in household appliances
    • G01K2207/02Application of thermometers in household appliances for measuring food temperature
    • G01K2207/06Application of thermometers in household appliances for measuring food temperature for preparation purposes

Abstract

Das Haushaltsgerät, insbesondere Gargerät, weist ein Innengehäuse auf, das einen Behandlungsraum begrenzt und eine Gehäusedecke umfasst. Im Haushaltsgerät ist eine elektrische Steuerung angeordnet, die mit mindestens einer Antenne elektrisch verbunden ist. Die Antenne, welche zum Senden von Signalen an eine im Behandlungsraum befindliche Messeinrichtung und zum Empfang von Signalen von der Messeinrichtung vorgesehen ist, ist an der Muffeldecke gehaltert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät, und insbesondere ein Gargerät mit einem Innengehäuse, das einen Behandlungsraum begrenzt und eine Gehäusedecke umfasst, und eine im Haushaltsgerät angeordnete elektrische Steuerung, die mit mindestens einer Antenne elektrisch verbunden ist, welche zum Senden von Signalen an eine im Behandlungsraum befindliche Messeinrichtung und zum Empfang von Signalen von der Messeinrichtung vorgesehen ist.
  • Derartige Einrichtungen finden beispielsweise Verwendung in Gargeräten, wie zum Beispiel Backöfen, Herden oder Dampfgarem.
  • Grundsätzlich ist es bekannt, die Temperatur beispielsweise im Garraum eines Herdes drahtlos und bei hoher Temperatur zu messen und zu übertragen. Mit hoher Temperatur ist dabei eine Temperatur gemeint, die höher ist als die Temperatur, bis zu der üblicherweise elektronische Schaltkreise, Batterien und Akkus betrieben werden können. Dabei wird eine elektromagnetische Welle (Signal) mit einer bestimmten Frequenz durch eine Antenne in den Garraum gesandt. Dieses Signal wird von einer Messeinrichtung (z. B. Temperaturfühler) empfangen, und in Abhängigkeit von der zu messenden physikalischen Größe wird von der Messeinrichtung ein entsprechendes Rücksignal aus- bzw. zurückgestrahlt. Dieses Rücksignal wird von einer Antenne empfangen. Beispielsweise kann ein Temperaturfühler die Temperatur in einem Stück Fleisch messen, in das er eingesteckt wird.
  • EP 0 687 866 B1 offenbart einen Ofen mit einem Fühlerelement mit Temperatursensor zum Einstechen in Gargut, dessen Messsignal einer Steuerelektronik des Ofens zur Heizleistungssteuerung zuführbar ist, wobei das Fühlerelement einen Sender zur drahtlosen Übertragung eines vom Fühlerelement aufgenommenen Temperatursignals oder eines davon abgeleiteten Signals zu einem mit der Steuerelektronik gekoppelten Empfänger umfasst. Die Empfangsantenne ist außerhalb des Garraums im Gehäuse angebracht.
  • DE 29 35 282 C2 offenbart eine drahtlose Temperaturmesseinrichtung zur Regelung der Heizenergiezufuhr zu einem Gargerät mit einem Sender für elektromagnetische Wellen, mit einem durchstimmbaren Oszillator und einer Antenne, einem mit dem Gegenstand in Berührung zu bringenden, passiv erregbaren Festkörperoszillator, dessen Resonanzfrequenz sich in Abhängigkeit von der Temperatur ändert, einem selektivem Empfänger, der die bei Resonanzbedingung am Resonatorelement auftretende elektromagnetische Strahlung zu identifizieren vermag und mit einer entsprechenden Steuer- und Verarbeitungsschaltung. Als Antenne wird ein Heizelement im Garraum verwendet.
  • EP 1 767 914 A2 offenbart eine Antennenanordnung für den Signalaustausch zwischen einer Sende- und einer Empfangseinrichtung eines Haushaltsgeräts mit einem beheizbaren Behandlungsraum, insbesondere zur Regelung der Temperatur im Behandlungsraum, wobei die Empfangseinrichtung in dem Behandlungs raum angeordnet ist. Dabei wird vorgeschlagen, dass die Empfangseinrichtung über eine gemeinsame Haltevorrichtung mit einem Heizelement, insbesondere einem Grill-Heizkörper, an einer Behandlungsraumwand gehalten ist.
  • DE 10 2005 018 015 B3 offenbart ein Haushaltsgerät, insbesondere Gargerät, mit einer elektrischen Steuerung und einer Messeinrichtung zur Messung einer physikalischen Größe, insbesondere Temperatur, wobei die Messeinrichtung zur drahtlosen Signalübertragung zwischen einer in dem Innenraum angeordneten Messsonde und der elektrischen Steuerung eine an der Messsonde angeordnete Sondenantenne und eine mit der elektrischen Steuerung signalübertragend verbundene Sende- oder Empfangsantenne aufweist, die Bestandteil einer Beleuchtungseinrichtung zur Ausleuchtung des Innenraums ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Haushaltsgerät, insbesondere Gargerät, der eingangs genannten Art derart zu verbessern, dass eine vergleichsweise einfache Installation der Antennenanordnung möglich ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Haushaltsgerät und einer Messeinrichtung gemäß den beigefügten unabhängigen Ansprüchen. Die Unteransprüche betreffen bevorzugte Ausführungsformen, welche einzeln oder in Kombination miteinander eingesetzt werden können.
  • Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Haushaltsgerät, und insbesondere eine Gargerät mit einem Innengehäuse, das einen Behandlungsraum zumindest teilweise begrenzt und eine Gehäusedecke umfasst. Der Behandlungsraum ist durch eine Behandlungsraumöffnung beschickbar, welche durch eine Gerätetüre verschließbar ist.
  • Im Haushaltsgerät ist ferner eine elektrische Steuerung angeordnet, die mit mindestens einer im Behandlungsraum angeordneten Antenne elektrisch verbunden ist. Die elektrische Steuerung ist bevorzugt als separate Einheit ausgeführt. Es kann jedoch auch vorgesehen werden, dass sie als Teil einer Zentraleinheit ausgebildet ist, welche mehrere Funktionen in dem jeweiligen Haushaltsgerät ausführt bzw. übernimmt.
  • Die elektrische Steuerung und die Antenne, welche zum Senden von Signalen an eine im Behandlungsraum befindliche Messeinrichtung und zum Empfang von Signalen von der Messeinrichtung vorgesehen ist, stellen zusammen eine Signalsende- und Empfangsvorrichtung dar. Eine solche Signalsende- und Empfangsvorrichtung kann insbesondere elektromagnetische Signale aussenden bzw. empfangen, z. B. Funksignale.
  • Die Antenne dient der Einkopplung der Signale in die im Behandlungsraum befindliche Messeinrichtung bzw. zur Auskopplung der Signale von der im Behandlungsraum befindlichen Messeinrichtung. Dabei kann eine Antenne gleichzeitig als Sende- und Empfangsantenne dienen (Transceiverantenne), oder es kann beispielsweise mindestens eine Sendeantenne zum Senden (Einkoppeln) von Signalen in die Messeinrichtung und mindestens eine Antenne zum Empfangen (Auskoppeln) von Signalen von der Messeinrichtung vorhanden sein. Es können im Sende- und Empfangszweig jeweils eine oder mehrere Antennen bzw. Antennenelemente vorgesehen sein. Die Antenne ist üblicherweise als Ferritstab ausgebildet, sie kann jedoch aus jedem, für eine Antenne geeigneten Material hergestellt werden. Eine drahtlose Messung erlaubt allgemein ein bequemes Einsetzen und Entnehmen des Gargutes. Ein Temperaturfühler muss nicht im heißen Garraum eingesteckt werden. Ein weiterer Vorteil ist, dass bei der kabellosen Messung das Gargut an einen Drehspieß gegart werden kann, was bei einer kabelgebundenen Lösung unmöglich ist.
  • Die mindestens eine Antenne ist an der Gehäusedecke gehaltert. Ein Vorteil dieser Anordnung besteht darin, dass die Gehäusedecke typischerweise über eine erhebliche Fläche zur Anbringung der Antenne(n) verfügt. Dadurch können die Antenne(n) bezüglich ihrer Position, Anzahl und/oder Form an der Gehäusedecke mit hoher Designflexibilität gehaltert werden. Somit kann mit einer Positionierung der Antenne(n) an der Gehäusedecke ein relativ großer Raum für das Senden und Empfangen der Signale abgedeckt werden. Zudem ist aufgrund der großen Positionierungsfläche für die Antenne(n) ein vergleichsweise breiter Frequenzbereich mit darauf abgestimmter Antennenlänge nutzbar.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand eines Gargeräts beschrieben.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform verläuft die Längsachse der Antenne im Wesentlichen parallel zur Muffeldecke. Die parallele Anordnung der Antenne an der Muffeldecke trägt einerseits zu einem ästhetischen Gesamteindruck des Gargeräts bei, und weist andererseits den Vorteil auf, dass eine gute Ein- bzw. Auskopplung der Signale erreicht wird, was eine zuverlässige Messung der Temperatur ermöglicht. Abhängig vom ver wendeten Frequenzbereich und somit der Antennenlänge kann sich die Antenne bis über die gesamte Breite und/oder Tiefe der Muffeldecke erstrecken. Dadurch können Antennen bzw. Antennenelemente realisiert werden, die aufgrund ihrer Länge mit einer relativ niedrigen Frequenz betrieben werden können. Darüber hinaus ergibt sich unabhängig von der genauen Position der Messeinrichtung im Garraum eine gute Ankopplung zwischen Antenne und Messeinrichtung. Somit kann sichergestellt werden, dass die zu messende Größe zuverlässig von der Messeinrichtung an die Antenne übertragen werden kann.
  • Die Antenne ist vorteilhafter Weise im Wesentlichen parallel zu Heizelementen eines Grill-Heizkörpers gehaltert. Das bedeutet, dass die Längsachse der Antenne parallel zu der Längsachse zumindest eines Abschnitts des Heizelements bzw. der Heizschlange des Grills angeordnet ist. Dies erlaubt eine optimale Anpassung an die Konturen bzw. die Geometrie des Grill-Heizkörpers, was zu einem verbesserten ästhetischen Gesamteindruck führt.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass sich die Antenne entlang ihrer Längsachse vertikal in den Garraum erstreckt. D. h., die Antenne erstreckt sich bezogen auf die Betriebslage des Gargeräts senkrecht von der Muffeldecke in den Garraum. Abhängig vom genutzten Frequenzbereich und somit der Antennenlänge kann eine sogenannte Verlängerungsspule verwendet werden. Hierdurch ist es ermöglicht, die Antenne platzsparend auszubilden.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, dass die Antenne von Seitenwänden des Innengehäuses gleichmäßig beabstandet gehaltert ist. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass die Antenne von jeweils gegenüberliegenden Seiten bzw. Wänden, oder der Gargerätetür gleichmäßig beabstandet ist. Somit kann die Antenne beispielsweise auch symmetrisch zwischen der Muffelrückwand und der Gargerätetür gehaltert sein. Diese, bezogen auf den Garraum mittige Anordnung erlaubt eine gute Ein- bzw. Auskopplung der Signale, unabhängig von der Positionierung des Garguts.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die Antenne im Randbereich der Muffeldecke gehaltert. Im Randbereich bedeutet in diesem Zusammenhang, dass die Antenne beispielsweise zwischen einer Seitenwand und dem Grill-Heizkörper angeordnet ist. Die Unterbringung im Randbereich stellt sicher, dass beispielsweise ein Grill im Bereich der Muffeldecke leicht montierbar ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, dass die Antenne zwischen den Heizelementen des Grill-Heizkörpers gleichmäßig beabstandet ist. Der jeweils gleiche Abstand der Antenne von zumindest Teilabschnitten des Grills hilft beispielsweise bei der Reduzierung bzw. Vermeidung von Hitzeproblemen der Antenne im direkten Umfeld des heißen Grill-Heizkörpers. Darüber hinaus ermöglicht diese Anordnung, dass die Antenne störungsunempfindlicher ist.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, dass die Antenne als Sende- und Empfangsantenne ausgebildet ist. Bevorzugt ist eine kombinierte Sende- und Empfangsantenne vorgesehen, wenn nur eine Antenne an der Muffeldecke gehaltert ist. Auf diese Weise ist die Signalübertragung in beide Richtungen ermöglicht, ohne die Anzahl der Antennen zu erhöhen. Dadurch ist der Aufwand sowohl bei der Montage als auch bei den Kosten gering.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, dass wenigstens zwei Antennen vorgesehen sind, von denen eine als Sendeantenne und die andere als Empfangsantenne vorgesehen ist. Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, dass die Antennen zueinander orthogonal oder parallel angeordnet sind. Zur gleichartigen Sende- und Empfangscharakteristik im Garraum ist es vorteilhaft, wenn mindestens zwei Antennen, z. B. eine Sendeantenne und die zugehörige Empfangsantenne oder zwei Sende-/Empfangsantennen, im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind.
  • Zur vollständigen Signalabdeckung ist es vorteilhaft, wenn mindestens zwei Antennen, z. B. eine Sendeantenne und die zugehörige Empfangsantenne oder zwei Sende-/Empfangsantennen orthogonal angeordnet sind. Der Einsatz dieser Anordnung ermöglicht die zuverlässige Erfassung beispielsweise der Temperatur unabhängig vom Ort bzw. der Einsteckrichtung eines Temperaturfühlers im Garraum.
  • Vorteilhafterweise ist vorgesehen, dass die Antenne mittels mindestens einer elektrisch isolierenden Haltevorrichtung an der Muffeldecke gehaltert ist. Die Haltevorrichtung ist bevorzugt aus Glas oder Keramik. Es können jedoch alle wärmebeständigen Materialien vorgesehen werden, welche ausreichend elektrisch isolierende Eigenschaften aufweisen, wie z. B. wärmebeständiger Kunststoff. Für nicht pyrolysefähige Gargeräte mag beispielsweise ein Material ausreichend sein, das z. B. eine Temperatur bis ca. 350°C unbeschadet übersteht. Besonders bevorzugt werden jedoch Materialien, die bis zu ca. 500 °C unbeschadet überstehen können und somit beispielsweise auch für einen Pyrolysebetrieb eines Pyrolysegeräts geeignet sind. Das Material ist vorzugsweise auch bei hohen Temperaturen feuchtigkeitsbeständig. Die zuvor beschriebene Haltevorrichtung dient der einfachen Befestigung einer Antenne bei gleichzeitig ausreichender elektrischer Isolierung zur typischerweise aus Metall bestehenden Muffeldecke. Alternativ kann eine Antenne gegen die Muffeldecke vollständig mittels eines elektrischen Isolationsmaterials isoliert sein. Darüber hinaus kann eine Antenne auch direkt an einem elektrisch isolierenden Bereich der Muffeldecke gehaltert sein.
  • Es wird ferner bevorzugt, dass eine Auswerteeinrichtung zur Bestimmung beispielsweise der Temperatur auf Grundlage eines von der Messeinrichtung übertragenen Signals vorgesehen ist. Die Auswerteeinrichtung kann ein Teil einer Steuereinrichtung sein (als Hardware-, Firmware- oder Software-Bestandteil) oder mit einer solchen verbunden sein, um besonders bevorzugt auf der Grundlage der ermittelten Werte, insbesondere der Temperaturwerte, das Gargerät zu steuern oder zu regeln, z. B. durch Regelung der Heizleistung zur Ansteuerung eines Soll-Temperaturwerts.
  • Insbesondere wird es bevorzugt, wenn die Auswerteeinrichtung dazu eingerichtet und/oder programmiert ist, insbesondere 1 die Temperatur auf der Grundlage einer Differenzfrequenz zwischen einer Frequenz eines von der Antenne an die Messeinrichtung ausgesandten Signals und einer Frequenz des von der Messeinrichtung an die Antenne übertragenen Signals zu bestimmen. Jedoch ist die Auswertemethodik nicht darauf beschränkt. So kann die Temperatur (oder eine andere physikali sche Größe) beispielsweise auch durch Ermittlung einer temperaturabhängigen Resonanzfrequenz (z. B. mittels eines Oberflächenwellen-, OFW-, Elements am Temperaturfühler), z. B. durch einen Frequenzscan mit einer Schrittweite von beispielsweise 5 MHz, oder durch ein entsprechendes strukturiertes Informationspaket, z. B. eines passiven und robusten Logikschaltkreises, bestimmt werden.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine Messeinrichtung zur Verwendung in einem Gargerät. Die Messeinrichtung ist bevorzugt vorgesehen, um insbesondere die (Kern-)Temperatur eines im Garraum befindlichen Garguts zu messen bzw. zu erfassen. Grundsätzlich ist es jedoch denkbar, jede andere physikalische Größe mit der Messeinrichtung zu erfassen und das jeweilige daraus resultierende Signal an die eingangs genannte Antenne zu übertragen. Beispielsweise kann alternativ oder zusätzlich die drahtlose Messung der Luftfeuchtigkeit und/oder des Kohlendioxidgehalts vorgesehen werden. Vorteilhafterweise weist die Messeinrichtung zum Erfassen beispielsweise der Temperatur eine Messsonde auf, die zum leichteren Einführen in das Gargut spitz zuläuft. Darüber hinaus weist sie eine Sondenantenne auf, mittels der die jeweils erfasste Größe in Form eines Signals an die Antenne übertragen wird.
  • Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf die gezeigte Ausführungsform beschränkt. So mag zusätzlich oder alternativ zu einer Temperatur eine Größe einer anderen zu messenden physikalische Größe berechnet werden, z. B. die Luftfeuchtigkeit und/oder der CO2-Gehalt, und beispielsweise zur weiteren Verarbeitung oder Anzeige weitergeleitet werden. Zudem ist die Lage der Antennen weitgehend flexibel gestaltbar und nicht auf eine zuvor beschriebene Lage beschränkt. So kann eine Antenne auch schräg eingebaut werden. Ferner können ohne größere Schwierigkeiten mehrere Antennen oder Antennensegmente an der Muffeldecke angeordnet werden. Nicht gezeigt, aber für den Fachmann selbstverständlich ist das Vorhandensein von Komponenten zur Signalbildung und Signalauswertung; so mögen beispielsweise Oszillatoren, Speisungsleitungen, D/A-Wandler, A/D-Wandler, Filter, Frequenzwandler, Schalter usw. zum Betreiben der aus der Antenne und der elektrischen Steuerung umfassenden Sende- und Empfangsvorrichtung vorhanden sein. Auch kann die Auswerteeinrichtung und/oder elektrische Steuerung als Teil der Steuereinrichtung ausgeführt sein, z. B. als ein Schaltungs- und/oder Programmteil. Zudem ist die Erfindung auch für Niedrigtemperaturanwendungen vorteilhaft geeignet.
  • In den folgenden Figuren wird die Erfindung schematisch anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Gargeräts ohne Darstellung einer Tür;
  • 2 zeigt eine perspektivische Vorderansicht des Garraums des erfindungsgemäßen Gargeräts aus 1.
  • 3 zeigt eine schematische Draufsicht, teilweise im Schnitt, des erfindungsgemäßen Gargeräts aus 1
  • 4 zeigt eine perspektivische Vorderansicht des Garraums eines erfindungsgemäßen Gargeräts gemäß einer weiteren Ausführungsform
  • 5 zeigt einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Haltevorrichtung
  • Bei der nachfolgenden Figurenbeschreibung bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder vergleichbare Elemente.
  • 1 zeigt ein Gargerät in Form eines Ofens 1, welcher einen Garraum 2 aufweist, der durch eine Gargerätemuffel 16 begrenzt wird, von der hier eine Muffelseitenwand 3, ein Muffelboden 4 und eine Muffelrückwand 5 sichtbar sind. Die Gargerätetür zum Verschließen der Beschickungsöffnung (ohne Bezugszeichen) ist zur besseren Übersichtlichkeit nicht eingezeichnet. An der Muffelrückwand 5 ist eine Prallwand (ohne Bezugszeichen) befestigt, welche eine nicht eingezeichnete Öffnung in der Muffelrückwand 5 abdeckt. Hinter der Öffnung befinden sich ein Ringheizkörper und ein Ventilator (nicht eingezeichnet) zum Einblasen von Heißluft in den Garraum. Neben dem Schutz von Ringheizkörper und Ventilator dient die Prallwand auch zur Leitung der Heißluft in den Garraum 2, d. h., als Heißluft-Leitblech. Im Garraum 2 befindet sich ein Gargut 7, z. B. ein Stück Fleisch, in das eine Messeinrichtung in Form eines Temperaturfühlers 8 eingestochen ist.
  • Der Temperaturfühler 8 weist an seiner Spitze einen Temperatursensor auf, welcher die Temperatur im Fleischstück 7 misst, z. B. ein OFW-Element. In Abhängigkeit von der vom Temperatursensor erfassten Temperatur des Fleisches 7 wird vom Temperaturfühler 8 ein Signal bei einer entsprechenden Resonanzfrequenz abgestrahlt, welches von einer Antenne empfangen wird. Der verwendete Frequenzbereich liegt vorzugsweise bei ca. 430 MHz oder bei ca. 860 MHz, wobei die Antennenlänge bei einer λ/4-Antenne 17 cm bzw. 9 cm beträgt. Dies beleuchtet einen weiteren Vorteil der Halterung an der Muffeldecke, nämlich, dass aufgrund der großen Positionierungsfläche für die Antenne(n) ein vergleichsweise breiter Frequenzbereich mit darauf abgestimmter Antennenlänge nutzbar ist.
  • Die Antenne wird von einer elektrischen Steuerung 11 betrieben. Mit der elektrischen Steuerung 11 verbunden ist eine Auswerteeinrichtung 12, mittels derer auf der Basis einer Frequenzdifferenz zwischen den ausgesandten und den zugehörigen empfangenen Signalen die erfasste Temperatur errechnet wird. Die Auswerteeinrichtung 12 ist mit einer Steuereinrichtung 13 verbunden, welche die dem Garraum 2 zugeführte Heizleistung mittels des berechneten Temperaturwerts einstellen kann. Dazu ist die Steuereinrichtung mit an einer Bedienblende vorgesehenen Bedienelementen 14 signaltechnisch verbunden, wobei über die Bedienelemente 14 z. B. eine Solltemperatur vorgebbar ist, die beispielsweise in einer Anzeigeeinheit 15 anzeigbar ist. In der Anzeigeeinheit 15 kann auch die gemessene Ist-Temperatur dargestellt werden.
  • 2 zeigt in einer perspektivischen Vorderansicht des Garraums des erfindungsgemäßen Gargeräts aus 1 die Muffeldecke 6, welche zur Positionierung der Sendeantenne 9 bzw. der Empfangsantenne 10 verwendet wird. Die Sende- und Empfangsantennen 9 bzw. 10 sind dazu eingerichtet, elektromagnetische Signale an die im Garraum 2 befindliche Messeinrichtung zu senden und von der Messeinrichtung zu empfangen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel wird von der Antenne 9 zur Temperaturbestimmung ein elektromagnetisches Signal einer bestimmten, veränderlichen Frequenz (Frequenzscan) in den Garraum ausgestrahlt und vom Temperaturfühler 8 empfangen. Der Temperaturfühler 8 misst die Temperatur im Gargut 7 und sendet ein Signal, welches von der Empfangsantenne 10 empfangen wird. Beim Frequenzscan beträgt die Schrittweite vorzugsweise 5 MHz. Die Antenne 9 bzw. 10 ist elektrisch isoliert von der (üblicherweise aus Metall bestehenden) Muffeldecke 6 fixiert. Deshalb sind Keramikkörper 20 als Haltevorrichtungen vorgesehen, welche die Antenne 9 bzw. 10 halten und als elektrische Isolation zwischen Antenne 9 bzw. 10 und Muffeldecke 6 dienen. Die Antenne bzw. die Antennen können aufgrund der relativ großen Fläche der Muffeldecke vergleichsweise flexibel und über einen weiten Bereich positioniert werden.
  • 3 zeigt eine schematische Draufsicht, teilweise im Schnitt, des erfindungsgemäßen Gargeräts aus 1 mit einer im Randbereich, zwischen dem Grill-Heizkörper und der Muffelseitenwand gehalterten Sendeantenne 9. Die Längsachse der Sendeantenne 9 verläuft parallel zur Längsachse des gegenüberliegenden Abschnitts des Heizelements bzw. der Heizschlange. Die Empfangsantenne 10 ist zwischen den Heizelementen des Grill-Heizkörpers gleichmäßig beabstandet und parallel zu den Teilabschnitten der Heizelemente bzw. der Heizschlange gehaltert. Sowohl die Sende- als auch die Empfangsantenne sind mittels elektrisch isolierender Haltevorrichtungen 20 an der Muffeldecke 6 gehaltert.
  • 4 zeigt in einer perspektivischen Vorderansicht des Garraums eines erfindungsgemäßen Gargeräts gemäß einer weiteren Ausführungsform die Muffeldecke 6, an welcher die Antenne 9 gehaltert ist. Die Antenne 9 ist als kombinierte Sende- und Empfangsantenne ausgestaltet. D. h., die Antenne 9 ist dazu eingerichtet, elektromagnetische Signale an die im Garraum 2 befindliche Messeinrichtung zu senden und von der Messeinrichtung zu empfangen. Die Antenne 9 ist von den gegenüberliegenden Muffelseitenwänden 3 gleichmäßig beabstandet gehaltert. Aufgrund dieser symmetrischen Anordnung und der Ausgestaltung des Grill-Heizkörpers ist die Antenne 9 mit ausreichendem Abstand von den im Betrieb heißen Heizelementen bzw. der Heischlange des Grill-Heizkörpers 17 gehaltert. Die Antenne 9 ist elektrisch isoliert von der Muffeldecke 6 fixiert. Deshalb sind Keramikkörper 20 als Haltevorrichtungen vorgesehen, welche die Antenne 9 halten und als elektrische Isolation zwischen Antenne 9 und Muffeldecke 6 dienen.
  • 5 zeigt einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Haltevorrichtung 20, mittels der die Antenne 9 an der Muffeldecke befestigt ist. Die Haltevorrichtung 20 ist elektrisch leitend und stellt die Kontaktierung der Antenne 9 dar. Ein hitzebeständiger Isolationskörper 18 sorgt für die elektrische Isolation der Antenne 9 von der aus Metall bestehenden Gargerätemuffel 16, welcher in der Muffeldecke 6 gehaltert ist. Die Haltevorrichtung 20 und der Isolationskörper 18 sind durch Pressung kraftschlüssig miteinander verbunden.
  • 1
    Haushaltsgerät
    2
    Behandlungsraum
    3
    Seitenwand
    4
    Boden
    5
    Rückwand
    6
    Gehäusedecke
    7
    Gargut
    8
    Messeinrichtung
    9
    Antenne
    10
    Antenne
    11
    elektrische Steuerung
    12
    Auswerteeinrichtung
    13
    Steuereinrichtung
    14
    Bedienelement
    15
    Anzeigeeinheit
    16
    Innengehäuse
    17
    Grill-Heizkörper
    18
    Isolationskörper
    20
    Haltevorrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0687866 B1 [0004]
    • - DE 2935282 C2 [0005]
    • - EP 1767914 A2 [0006]
    • - DE 102005018015 B3 [0007]

Claims (14)

  1. Haushaltsgerät (1), insbesondere Gargerät, mit – einem Innengehäuse (16), das einen Behandlungsraum (2) begrenzt und eine Gehäusedecke (6) umfasst, – mit einer elektrischen Steuerung (11), die mit mindestens einer im Behandlungsraum angeordneten Antenne (9, 10) elektrisch verbunden ist, welche zum Senden von Signalen an eine im Behandlungsraum (2) befindliche Messeinrichtung (8) und zum Empfang von Signalen von der Messeinrichtung (8) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne (9, 10) an der Gehäusedecke (6) gehaltert ist.
  2. Haushaltsgerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsache der Antenne (9, 10) im Wesentlichen parallel zur Gehäusedecke (6) verläuft.
  3. Haushaltsgerät (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne (9, 10) im Wesentlichen parallel zu Heizelementen eines Grill-Heizkörpers (17) gehaltert ist.
  4. Haushaltsgerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Antenne (9, 10) entlang ihrer Längsachse vertikal in den Behandlungsraum (2) erstreckt.
  5. Haushaltsgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne (9, 10) von Sei tenwänden (3) des Innengehäuses (16) gleichmäßig beabstandet gehaltert ist.
  6. Haushaltsgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne (9, 10) im Randbereich der Gehäusedecke (6) gehaltert ist.
  7. Haushaltsgerät (1) nach einem Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne (9, 10) zwischen den Heizelementen des Grill-Heizkörpers (17) gleichmäßig beabstandet ist.
  8. Haushaltsgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne (9, 10) als kombinierte Sende- und Empfangsantenne vorgesehen ist.
  9. Haushaltsgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Antennen vorgesehen sind, von denen eine als Sendeantenne und die andere als Empfangsantenne vorgesehen ist.
  10. Haushaltsgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Antennen (9, 10) vorgesehen sind, die zueinander orthogonal oder parallel angeordnet sind.
  11. Haushaltsgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne (9, 10) mittels mindestens einer elektrisch isolierenden Haltevorrichtung (20), insbesondere aus Glas oder Keramik, an der Gehäusedecke (6) befestigt ist.
  12. Haushaltsgerät (1) einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Auswerteeinrichtung (12) zur Bestimmung einer physikalischen Größe, insbesondere der Temperatur, auf Grundlage eines von der Messeinrichtung (8) übertragenen Signals vorgesehen ist.
  13. Haushaltsgerät (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteeinrichtung (12) dazu eingerichtet und/oder programmiert ist, die physikalische Größe, insbesondere die Temperatur, auf der Grundlage einer Differenzfrequenz zwischen einer Frequenz eines von der Antenne (9, 10) ausgesandten Signals und einer Frequenz eines von der Messeinrichtung (8) ausgesandten Signals zu bestimmen.
  14. Messeinrichtung (8) zur Verwendung in einem Haushaltsgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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