-
Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Trainingsgerät, das
eine einseitig gerichtete translatorische Bewegung unter dynamischer
Belastung auf die oberen und/oder unteren Extremitäten
beaufschlagt.
-
Die
Verwendung von Vibrationen zur Verbesserung konditioneller und/oder
koordinativer Leistungsfaktoren, insbesondere im Sport, ist seit
längerer Zeit bekannt.
-
Eine
Vielzahl der verfügbaren Geräte verwendet dabei
die sogenannte Ganzkörpervibration (oder „WBV” = „whole
body vibration”). Hierbei wird der menschliche Köper – ohne
besondere Entkopplungsmaßnahmen auf eine Vibrationsplatte
gestellt. Ein wesentliches Problem der Ganzkörpervibrationen
ist, dass die dort erzeugten Vibrationen teilweise über
den arbeitsmedizinisch zulässigen Grenzwerten gemäß der DIN
ISO 2631 stehen. Darüber hinaus reduzieren Resonanzkonflikte
die Anwendungsdauer mit resultierender (zeitbegrenzender) Effizienzminimierung.
Die konstruktive Merkmalsisolierung dieser Geräte auf die
uniforme neuromotorische Stimulierung der intramuskulären
Koordination, mit Fokussierung der konditionellen Kraftkomponente,
führt zu einer fehlenden breiten konditionell-koordinativen
Multifunktionalität der Ganzkörpervibration.
-
Eine
Kombination von Ganzkörpervibration mit einer dynamischen
Belastung ist aus der
US 2005/0165332
A1 bekannt. Dort ist offenbart, verschiedene Cardiogeräte
(wie z. B. Stepper oder Ergometer) mit Vibration zu beaufschlagen.
Die Vibration wird dabei durch elektromagnetische Aktuatoren oder
durch rotierende Exzentergewichte erzeugt. Die
US 2005/0165332 A1 offenbart
darüber hinaus, dass eine Vibrationsamplitude von weniger
als 2 mm, insbesondere von weniger als 0,5 mm, erforderlich ist, um
die erwünschten Einflüsse (positiver Einfluß auf das
Knochenwachstum) zu erzielen. Höhere Amplituden, so die
US 2005/0165332 A1 ,
haben erhebliche Nachteile auf den menschlichen Körper
und führen u. a. zu Knochenbrüchen.
-
Nachteilig
bei diesen Geräten ist, dass konstruktionsbedingt Amplituden
mit mehr als 2 mm nicht bereit gestellt werden können und
Vibrationen mit 2 mm Hub – beispielsweise bei einem Ergometer – derart
stark auf die Sitzeinheit wirken, dass eine längere Anwendung
solcher Geräte aufgrund der zuvor beschriebenen Nachteile
aus medizinischer Sicht ausgeschlossen ist.
-
Eine
weitere Entwicklung ist aus der
WO 2006/069988 bekannt.
Dort wird eine Teilkörpervibration in Kombination mit einer
dynamischen Belastung für die unteren und/oder oberen Extremitäten
bereitgestellt. Durch die Teilkörpervibration wird sichergestellt,
dass die Vibration nicht in schädlicher Weise auf den Kopf
einwirken, ein längerer Stimulus der Vibration auf den
menschlichen Organismus ohne die ansonsten negativen Einflüsse
der Ganzkörpervibration erstmals möglich ist.
Diese Teilkörpervibrationsbeaufschlagung unter gleichzeitiger
dynamischer Belastung hat – verglichen mit der sogenannten
Ganzkörpervibration – völlig andere Einflüsse
auf den menschlichen Körper (vgl.
H. Kleinöder,
T. Remppel, L. Heredener, Z. Lue, J. Mester, „Effects of
a bicycle specific endurance training with and without vibration",
vorgetragen auf dem 11. Kongress am 5.–8. Juli 2006 auf
dem European Congress of Sports Scientists, Lausanne).
-
Die
Vibration wird dabei durch Unwuchtübertragung eines Vibrationserzeugers
generiert, wobei der Motor frequenzabhängig geregelt wird.
Die so erzeugte Schwingung wird dann über eine Vibrationsplatte
auf die Tretlager-/Kurbeleinheit übertragen. Bei dieser
Vibrationserzeugung wird die rotatorische Bewegung des Vibrationserzeugers über
Unwuchtgewichte oder exzentrische Lager in eine Vibrationsbewegung
umgesetzt und die so erzeugte Vibration durch mechanische Befestigungen
auf die Tretlager-/Kurbeleinheit übertragen. Bedingt durch
das Konstruktionsprinzip entsteht bei diesem Trainingsgerät
eine frequenzabhängige Vibrationsamplitude: bei geringer
Frequenz ist die Amplitude höher, bei hoher Frequenz ist
die Amplitude geringer. Der Unterschied ist teilweise beträchtlich:
So kann die Amplitudendifferenz beispielsweise zwischen 15 und 50 Hertz
mehr als 10 mm betragen.
-
In
der
WO 2006/069988
A1 ist aber auch die Verwendung von Vibrationserzeugern
mit zwei Motoren offenbart, die nebeneinander angeordnet sind und
sich in entgegengesetzter Richtung drehen, so dass eine möglichst
einseitig gerichtete Vibrationsschwingung erzeugt wird. Allerdings
ist bei der Verwendung von zwei Motoren eine exakte Ausrichtung der
beiden Exzentergewichte nicht gegeben – eine geringe Verstellungen
in der Position nur eines der Exzentergewichte bewirkt, dass der
Kraftvektor der gerichteten Schwingung in radiale Richtung verschoben
wird.
-
Auch
hat die Verwendung von zwei Vibrationsmotoren zur Erzeugung einer
möglichst einseitig gerichteten Schwingung den entscheidenden
Nachteil, dass die durch die zwingend notwendige mechanische Entkopplung
mit der Sitzeinheit vorhandenen Dämpfer eine frequenzabhängige
Amplitudenmodulation bewirken.
-
Des
Weiteren sind bei der Verwendung von Vibrationsmotoren zur Erzeugung
einer möglichst einseitig gerichteten Schwingung mit einer
Amplitude von mehr als 2 mm Hub solch große Exzentergewichte
notwendig, dass die Vibrationen, die durch die in die übrigen Richtung
streuenden Fliehkräfte erzeugt werden, immer noch so hoch
sind, dass zumindest die Geräuschentwicklung, oft auch
noch in Kombination mit der Eigenresonanz der Geräte, eine
Verwendung in sensiblen Bereichen (z. B. bei Privatanwendungen)
nicht möglich ist. Je nach Stärke der unerwünschten
Vibration kann auch die Standsicherheit der Geräte beeinträchtigt
werden (Wegwandern durch Vibration).
-
Die
Geräte des Standes der Technik haben aber den Nachteil,
dass Teilkörpervibrationen oder Hubbewegungen auf die Extremitäten
des menschlichen Körpers mit mehr als 2 mm Hub nicht über
den physiologisch wirksamen Frequenzbereich zwischen 15 und 40 Hz
ausgeübt werden können, ohne das es zu erheblichen
Amplitudenänderungen innerhalb des Frequenzbereichs zwischen
15 und 40 Hz kommt.
-
Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Trainingsgeräts,
das eine Teilkörpervibration mit gleichzeitiger dynamischer
Belastung, insbesondere für die unteren und/oder oberen Extremitäten,
bereitstellt, wobei die Vibrationsamplitude bei Anwendung unabhängig
von der gewählten Vibrationsfrequenz ist.
-
Die
Aufgabe wird gelöst durch Trainingsgerät mit einer
Sitzeinheit (1), einer mit einer Bremseinheit (2)
verbundenen Tretlager-/Kurbeleinheit (3), einem Motor (4)
sowie einer Hubeinheit (5), dadurch gekennzeichnet, dass
- a. die Sitzeinheit (1) mit der Bremseinheit
(2) mechanisch verbunden ist;
- b. die rotatorische Bewegung des Motors (4) die Hubeinheit
(5) in eine zyklische translatorische, lineare oder kreisbogenförmige
Hubbewegung versetzt;
- c. die Tretlager-/Kurbeleinheit (3) mit der Hubeinheit
(5) mechanisch verbunden ist; und
- d. die Amplitude der Hubeinheit (5) unabhängig von
der Drehzahl des Motors (4) ist.
-
Erstmals
ist es mit dem erfindungsgemäßen Trainingsgerät
möglich, eine frequenzunabhängige Hubamplitude
unter dynamischer Belastung der Extremitäten des menschlichen
Körpers unter gleichzeitiger Einwirkung einer zyklischen
translatorischen translatorischen, linearen oder kreisbogenförmigen Hubbewegung
zu geben.
-
Bei
den herkömmlichen Vibrationserzeugern mit Exzentergewichten
(Unwuchterzeuger oder „unbalanced masses”) wird – im
Gegensatz zu der vorliegenden Erfindung – keine zyklische
translatorische, lineare oder kreisbogenförmige Hubbewegung mit
nur einem Freiheitsgrad, sondern eine zyklische, insgesamt kreisförmige
Bewegung mit mindestens zwei Freiheitsgraden erzeugt, da die durch
Rotation erzeugten Fliehkräften in alle radialen Richtungen (und
nicht nur in eine Richtung oder den durch ein Kreissegment dargestellten
Ausschnitt der radialen Richtungsvektoren) wirken.
-
Das
erfindungsgemäße Trainingsgerät weist keine
Vorrichtung zur Erzeugung einer frequenzunabhängigen amplitudenveränderbarer
Vibration mit einem auf einer Welle gelagerten Körper und
einem senkrecht zur Rotationsachse des Körpers angeordneten
Hubelements auf, wobei der Körper bezogen auf dessen Symmetrieachse
exzentrisch zur Welle angeordnet ist.
-
Eine
besondere Ausführungsform stellt ein erfindungsgemäßes
Trainingsgerät dar, bei dem die zyklische translatorische
Hubbewegung eine kreisbogenförmige Hubbewegung auf einem
Kreissegment von maximal 45°, insbesondere von maximal 20°,
ist. Eine solche zyklische, kreisbogenförmige Hubbewegung
auf einem Kreissegment von maximal 45° ist bei Verwendung
der Ausführungsform gemäß 2 zu
beobachten.
-
Hier
wirken die Kraftvektoren zwar in zwei Freiheitsgraden, jedoch ist
ihre ungewollte Streuung in Richtung Kopf des Trainierenden so gering,
daß keine Gesundheitsgefährdung gegeben ist.
-
Untersuchungen
haben gezeigt, daß eine Hubbewegung von 4 mm bei einer
Hubfrequenz von 15 Hz und einem mechanischen Widerstand der Bremseinheit
von 300 Watt eine am Musculus extensor digitorum gemessene Beschleunigung
von mehr als 8 g (Spitzenwerte bis zu 15 g) bewirken. Bei der kreisbogenförmige
Hubbewegung auf ein Kreissegment von maximal 45° beträgt
die an der Schläfe gemessene Beschleunigung maximal 0,8
g, was deutlich weniger ist als die Beschleunigung, die bei einer Radfahrt
auf Kopfsteinpflaster (Paris-Roubaix: > 2 g) entspricht.
-
Bei
einer kreisbogenförmigen Hubbewegung auf ein Kreissegment
von mehr als 45° steigen die auf den Kopf wirkenden Belastung
stark an, bei 60° wurden unter den gleichen Bedingungen
mehr als 1,4 g gemessen. Möglicherweise ist dieser starke
Anstieg auf ein Resonanzphänomen des verwendeten Rahmens
(schematisch in 2 dargestellt) zu erklären.
-
Eine
weitere, ebenfalls bevorzugte Ausführungsform besondere
Ausführungsform stellt ein erfindungsgemäßes
Trainingsgerät dar, bei dem die zyklische translatorische
Hubbewegung eine lineare Hubbewegung mit nur einem Freiheitsgrad
ist (Ausführungsformen gemäß 1 und 3).
Hier ist die am Kopf ankommende Hubbelastung geringer als 0,6 g.
-
Unter
dem Begriff „dynamische Belastung” wird hier und
im folgenden verstanden, dass die durch den Bremswiderstand generierte
Last nicht immer konstant auf die Extremitäten einwirkt – denn
die Last wirkt nur in dem Moment auf das Bein, wenn das Pedal nach
unten gedrückt wird, anderenfalls wird das Bein entlastet.
-
Unter
dem Begriff „dynamische Belastung” wird hier und
im folgenden die Variation der Lastverhältnisse innerhalb
der zyklisch geschlossenen Bewegungsausführung der Extremitäten
beim Ergometertraining, bedingt durch den externen Lastwiderstand
der Bremseinheit, verstanden.
-
Entgegen
dem Trend bei der Entwicklung der sogenannten Ganzkörpervibrations-Geräten,
bei denen versucht wird, den unerwünschten Vibrationseinfluß auf
den menschlichen Rumpf und Kopf so gering wie möglich zu
halten, indem sehr geringe Amplituden, meist unter 1 mm, verwendet
werden, werden bei dem erfindungsgemäßen Trainingsgerät
vergleichsweise sehr hohe Amplituden von deutlich mehr als 2 mm
verwirklicht.
-
Die
Umsetzung der rotatorischen Bewegung des Motors (4) in
eine zyklische translatorische Hubbewegung mit nur einem Freiheitsgrad
der Hubeinheit (5) kann über alle dem Fachmann
an sich bekannte Maßnahmen erfolgen, und ist prinzipiell
aus dem Motorenbau bekannt, wo die Rotation der Kurbelwelle durch
ein Pleuelgestänge die Hubbewegung des Zylinders bewirkt.
Die Verbindung der Tretlager-/Kurbeleinheit (3) mit der
Hubeinheit (5) ist dabei in jeglicher Form von konstruktiv
variierenden kinematischen Ketten, mit Fest- und Loslagern, Wellen, Drehgelenk-
oder Umlenkgestängen denkbar. Die Huberzeugung kann ebenfalls
durch jede denkbare mechanische bzw. elektromechanische, pneumatische,
hydraulische, elektromagnetische oder elektroakustische Konstruktion,
die dem Fachmann an sich bekannt sind, gelöst werden, vorausgesetzt
sie erfüllt die Anforderungen eine variable, voreinstellbare
und frequenzunabhängige Amplitude, im Sinne des erfindungsgemäßen
Anspruches, bereit zu stellen.
-
Die
Umsetzung der rotatorischen Bewegung des Motors in eine kreisbogenförmige
Hubbewegung auf einem Kreissegment von maximal 45° kann über alle
dem Fachmann an sich bekannte Maßnahmen erfolgen, beispielsweise
in dem zwischen dem mit dem Motor verbundenen Hubelement und dem
Tretlager ein Hebel angeordnet ist und ein Ende des Hebels mit dem
Rahmen des erfindungsgemäßen Trainingsgeräts
schwenkbar gelagert verbunden ist.
-
Weitere,
besonders erfindungsgemäße Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung, sind in den Unteransprüchen
offenbart.
-
Die
folgenden Ausführungsbeispiele zeigen besonders bevorzugte
Konstruktionsausführungen der Erfindung, ohne diese darauf
zu beschränken. In den Zeichnungen (1–3)
werden Konstruktionsmodelle dargestellt und im folgenden näher
beschrieben.
-
1 Trainingsgerät
mit mechanisch direkt gekoppelter Hubeinheit
-
2 Trainingsgerät
mit mechanisch indirekt gekoppelter Hubeinheit
-
3 Trainingsgerät
mit mechanisch indirekt gekoppelter Hubeinheit und Zwangsführung
-
1 zeigt
eine Variante des Trainingsgerätes das die Tretlager-/Kurbeleinheit
(3), dem erfindungsgemäßem Anspruch entsprechend,
durch eine direkt gekoppelte Hubeinheit (5) in Form eines
durch einen Motor (4) angetriebenen mechanischen Translationskonzeptes
(mittels Pleuel, Nocken-/Kurbelwelle o. a.), zur vertikalen Auf-
und Abbewegung anregt. Die mechanische Entkopplung der Module Radrahmenüberbau
(6), Bodenplatte (8) und Hubeinheit (5) sowie
der Tretlager-/Kurbeleinheit (3), erfolgt mittels Dämpfern
(7) die eine Resonanz der hochfrequenten Hubbewegung in
die Peripherie und die Bauteile des Radrahmenüberbaus (6)
verhindern. Die die Bodenplatte unterbrechenden Dämfungselemente
(Dämpfer) verringern die Übertragung auf den Rahmenüberbau.
Der variable Lastwiderstand kann für ergometrische Belastungsprofile
durch die Bremseinheit (2) generiert werden.
-
2 zeigt
eine Variante des Trainingsgerätes das die Tretlager-/Kurbeleinheit
(3), dem erfindungsgemäßem Anspruch entsprechend,
durch eine indirekt gekoppelte Hubeinheit (5) in Form eines durch
einen Motor (4) angetriebenen Pendellagerprinzips über
einen Hebelarm, zur vertikalen Auf- und Abbewegung anregt. Dazu
wird eine an der Lenkereinheit (15) des Radrahmenüberbaus
(6), letzterer bspw. durch einen modifiziertes handelsübliches Spinningrad
dargestellt (bei dem die Tretlager-/Kurbeleinheit herausgetrennt
wurde), befestigte Pendelstange (10), die drehbar auf einem
Lager (9) fixiert ist, durch einen motorgetriebenen Pleuel
(11) in eine pendelnde Auslenkung versetzt. Zur Verhinderung bauartbedingter
Resonanzen der exzentrischen motorgetriebenen Rotationsführung
auf die Peripherie und die Bauteile des Radrahmenüberbaus
(6), wird die Hubeinheit mittels Dämpfern (7)
mechanisch isoliert und entkoppelt. Die in der Lenkereinheit zu
findende Lenkerstange ist durch einen Dämpfer zusätzlich
mechanisch entkoppelt, um die Lager der Bremsscheibe noch mehr zu
entkoppeln.
-
3 zeigt
eine Variante des Trainingsgerätes das die Tretlager-/Kurbeleinheit
(3) dem erfindungsgemäßem Anspruch entsprechend,
durch eine indirekt gekoppelte Hubeinheit (5) in Form eines durch
einen Motor (4) angetriebenen Pendellagerprinzips über
einen Hebelarm und eine Zwangsführung zur vertikalen Auf-
und Abbewegung anregt. Im Unterschied zur Variante des Trainingsgerätes
gemäß der Beschreibung unter 2,
wird die Tretlager-/Kurbeleinheit (3) durch den konstruktiven
Verbund mittels Führungsschlitz (12), Linearführung
(13) und Befestigungselement (14) in eine zyklische translatorische
Hubbewegung mit nur einem Freiheitsgrad versetzt. Wie zuvor unter 1 und 2 beschrieben,
erfolgt auch in dieser Version des Trainingsgerätes eine
mechanische Entkopplung der Hubeinheit mittels Dämpfern
(7).
-
- 1
- Sitzeinheit
- 2
- Bremseinheit
- 3
- Tretlager-/Kurbeleinheit
- 4
- Motor
- 5
- Hubeinheit
- 6
- Radrahmenüberbau
- 7
- Dämpfer
- 8
- Bodenplatte
- 9
- Lager
- 10
- Pendelstange
- 11
- Pleuel
- 12
- Führungsschlitz
- 13
- Linearführung
- 14
- Befestigungselement
- 15
- Lenkereinheit
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste
der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert
erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information
des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen
Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- - US 2005/0165332
A1 [0004, 0004, 0004]
- - WO 2006/069988 [0006]
- - WO 2006/069988 A1 [0008]
-
Zitierte Nicht-Patentliteratur
-
- - DIN ISO 2631 [0003]
- - H. Kleinöder, T. Remppel, L. Heredener, Z. Lue, J.
Mester, „Effects of a bicycle specific endurance training
with and without vibration”, vorgetragen auf dem 11. Kongress
am 5.–8. Juli 2006 auf dem European Congress of Sports
Scientists, Lausanne [0006]