DE102008028560A1 - Dichtungsanordnung zur Abdichtung von druckmittelbetätigbaren Stelleinrichtungen für nasslaufende Doppelkupplungsanordnungen und Doppelkupplungsanordnung - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Dichtungsanordnung zur Abdichtung druckmittelbetätigbarer Stelleinrichtungen für nasslaufende Doppelkupplungsanordnungen mit mindestens einer, einer Stelleinrichtung zugeordneten und mit Druckmittel beaufschlagbaren Kammer, umfassend zumindest ein Dichtelement zwischen der Stelleinrichtung und einer, die mit Druckmittel beaufschlagbare Kammer begrenzenden Wandung. Die Erfindung betrifft ferner eine Doppelkupplungsanordnung, insbesondere eine nasslaufende Doppelkupplungsanordnung.
- Nasslaufende Doppelkupplungsanordnungen sind in einer Vielzahl von Ausführungen aus dem Stand der Technik bekannt. Diese weisen einen Eingang und zwei Ausgänge auf, wobei der Eingang von einer Mitnehmereinheit gebildet wird, die mit einem ersten Kupplungsteil der einzelnen Kupplungsanordnungen der nasslaufenden Doppelkupplung verbunden ist oder diesen bildet. Jede Kupplungsanordnung weist einen zweiten Kupplungsteil auf, der mit dem ersten in Wirkverbindung bringbar ist und mit dem jeweiligen Ausgang drehfest gekoppelt ist. Derartige Kupplungsausführungen sind in Scheiben- beziehungsweise Lamellenbauweise ausgeführt, so dass der erste Kupplungsteil von einer ersten Lamellenanordnung und ein zweiter Kupplungsteil von einer zweiten Lamellenanordnung gebildet wird, wobei die beiden Lamellenanordnungen über eine Stelleinrichtung, in der Regel in Form eines druckmittelbetätigten Kolbenelementes, miteinander reibschlüssig in Wirkverbindung bringbar sind. Dazu weist jede der Kupplungsanordnungen eine eigene Stelleinrichtung auf, vorzugsweise in Form eines Kolbenelementes. Dem Kolbenelement sind zur Betätigung mit Druckmittel beaufschlagbare Kammern zugeordnet, zumindest eine, vorzugsweise jedoch zwei, wobei eine erste mit Druckmittel beaufschlagbare Kammer direkt als Druckkammer zur Betätigung des Kolbens fungiert, und die zweite als Ausgleichkammer. Über die Druckdifferenz in den beiden Kammern kann dann die Anpresskraft des Kolbens eingestellt werden. Dabei sind aufgrund des Nasslaufens der Lamellenkupplungen, da diese immer in Öl laufen, die mit Druckmittel beaufschlagbaren Kammern vom Innenraum der nasslaufenden Doppelkupplung zu trennen. Die einzelnen Kupplungsanordnungen sind in radialer Richtung übereinander und vorzugsweise mit nur geringem oder gar keinem axialen Versatz zueinander angeordnet. Die Abdichtung der einzelnen Kammern gegenüber dem Innenraum oder auch gegeneinander erfolgt über Dichtungsanordnungen, wobei es sich hier um bewegte Dichtungen handelt, da diese in der Regel den Kolben gegenüber einem ortsfesten Bauelement mit abdichten. Die Dichtungsanordnungen werden dazu in der Regel direkt am Kolbenelement anvulkanisiert. Dies führt jedoch da zu, dass das gesamte Kolbenelement, was in der Regel relativ groß ist, für den Vulkanisierungsprozess bewegt werden muss.
- Aus der Druckschrift
DE 199 16 625 C1 ist eine Ausführung einer Betätigungseinrichtung für Kupplungsanordnungen vorbekannt, umfassend ein Kolbenelement mit zumindest einem integrierten Federelement. Das Kolbenelement umfasst dazu einen Stützkörper, wobei der Stützkörper zumindest teilweise in einer mit Druck beaufschlagbaren Ausnehmung eines Gehäuses in axialer Richtung hin und her bewegbar ist und der Stützkörper durch das Federelement elastisch nachgiebig an zumindest einer Andruckplatte abstützbar ist. Dabei ist das Federelement mit der Andruckplatte und/oder mit dem Stützkörper verbunden. Außerdem besteht die Möglichkeit, die Dichtung und den Stützkörper adhäsiv miteinander zu verbinden. Das Vorsehen einer adhäsiven Verbindung bietet dabei den Vorteil, dass hier ein Zusammenfügen von Bauteilen zu einer größeren Baueinheit erfolgt, die eigenständig handhabbar ist. Das Federelement besteht hier aus einem elastomeren Werkstoff und kann mit der Dichtung einstückig ineinander übergehen, wobei die gleichen Materialien verwendet werden können. Durch diese Funktionskonzentration ist das kombinierte Feder-/Dichtungselement entsprechend den auftretenden Belastungen auszulegen. Ferner ist die Verbindung mit dem Stützkörper erhöhten Beanspruchungen unterworfen. - Ausführungen von Kupplungsanordnungen für Lastschaltgetriebe mit einem Dämpferelement sind ferner aus
DE 19 2004 019 512 A1 vorbekannt. Die Kupplungsanordnung umfasst einen gegen die Kraft einer Rückstellfeder hydraulisch betätigbaren Kolben und mindestens ein Dämpferelement, wobei der Momentenaufbau an der Kupplungsanordnung durch das mindestens eine Dämpferelement während der gesamten Rutschphase des Schaltelementes modulierbar ist. Auch bei dieser Ausführung ist das gleichzeitig auch die Funktion einer Dichtung übernehmende Dämpferelement hinsichtlich seiner Auslegung an die tatsächlich vorliegenden Belastungen anzupassen. - Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Dichtungsanordnung der eingangs genannten Art für den Einsatz in der Abdichtung von Stelleinrichtungen in Kupplungsanordnungen, insbesondere nasslaufenden Doppelkupplungsanordnungen, derart weiterzuentwickeln, dass diese zum einen durch eine geringe Anzahl von Einzelteilen, eine leichte Montierbarkeit sowie einen geringen Fertigungsaufwand charakterisiert ist. Ferner soll es möglich sein, Dichtungsanordnungen auch im Fall eines möglichen Verschleißes auf einfache Art und Weise austauschen zu können.
- Die erfindungsgemäße Lösung ist durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 21 charakterisiert. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
- Eine Dichtungsanordnung zur Abdichtung einer druckmittelbetätigbaren Stelleinrichtung für Kupplungsanordnungen, insbesondere Doppelkupplungsanordnungen, mindestens einer, einer Stelleinrichtung zugeordneten und mit Druckmittel beaufschlagbaren Kammer, umfasst zumindest ein Dichtelement zur Abdichtung dieser Kammer, die zwischen der Stelleinrichtung und einer, die druckmittelbetätigbare Kammer begrenzenden Wand angeordnet ist. Erfindungsgemäß ist jede Kammer über zwei separate und zueinander beabstandet angeordnete Dichtelemente abgedichtet, die an einem Dichtungsträger anvulkanisiert sind und zumindest partiell über wenigstens eine anvulkanisierte Flächendichtung (
17 ,1747 ,1750 ) miteinander verbunden sind, wobei der Dichtungsträger mit einem Anschlusselement, welches von einer, die mit Druckmittel beaufschlagbare Kammer begrenzenden Wandung gebildet wird, unter Ausbildung eines flächigen Dichtbereiches im von den Dichtelementen freien Bereichen verbunden ist. Somit trägt der Dichtungsträger zumindest zwei jeder Kammer zugeordnete Dichtelemente, wobei die einzelnen als Einzeldichtungen ausgeführten Dichtelemente mit dem Dichtungsträger stoffschlüssig durch Anvulkanisieren verbunden sind. Der Dichtungsträger ist an einer Kammer begrenzenden Wand befestigt, wobei im Befestigungsbereich eine Abdichtung zwischen dem Dichtungsträger und dem Anschlusselement vorgesehen ist. - Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht es, einen vollständig eigenständigen und als ein Bauteil vorliegenden Dichtungsträger zu schaffen, der gemeinsam mit den einzelnen Dichtelementen die Dichtungsanordnung bildet und als dieses Bauteil selbständig handelbar und montierbar ist und ferner auch auf einfache Art und Weise austauschbar ist. Die erfindungsgemäße Lösung ist damit durch eine hohe Bauteilintegration charakterisiert. Durch die zumindest partielle Verbindung der Dichtelemente über die Flächendichtung besteht die Möglichkeit, diese in einem Arbeitsgang als einteilige Dichteinrichtung mit den einzelnen Dichtfunktionen auszuführen.
- Die Anschlusselemente, welche die mit Druckmittel beaufschlagbare Kammer begrenzenden Wände bilden, können neben dem Kolbenelement von Gehäuseteilen gebildet werden oder aber auch die das Kolbenelement stützende Kolbennabe oder die Mitnehmereinheit der Kupplungsanordnung. Erfindungsgemäß erfolgt die Befestigung mit diesen Anschlusselementen frei von einer Zwischenschaltung eines Federelementes zwischen dem Dichtungsträger und dem jeweiligen Anschlusselement unter Ausbildung eines zumindest partiellen druck- und flüssigkeitsdichten Anlagebereiches, der sich zumindest über einen Teil seiner radialen Er streckung vollständig in Umfangsrichtung erstreckt, so dass Kriechströme über die Dichtelemente vermieden werden. Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführung wird die gesamte zum Anschlusselement weisende Stirnseite und die diese ausbildenden Flächenbereiche, egal in welcher Richtung diese ausgerichtet sind, mit einem derartigen Dichtelement in Form eines Belages überzogen. In diesem Fall ist eine optimale Abdichtung der jeweiligen mit Druckmittel beaufschlagbaren Kammer unabhängig von den tatsächlich aneinander anliegenden Flächenbereichen von Dichtungsträger und Anschlusselement gegeben. Ferner kann das Anvulkanisieren in einem Arbeitsgang mit dem Anvulkanisieren der einzelnen separaten Dichtelemente erfolgen. Auch die Flächendichtung besteht aus einem elastomeren Werkstoff, vorzugsweise dem gleichen wie die Dichtelemente.
- Wie bereits ausgeführt, sind zumindest zwei separate Dichtelemente vorgesehen. Diese dienen der Abdichtung der jeweiligen mit Druckmittel beaufschlagbaren Kammer und die beiden Dichtelemente sind räumlich getrennt voneinander angeordnet. In der Regel handelt es sich um eine, das jeweilige Kolbenelement in Form der Stelleinrichtung im Bereich eines Außen- und einen Innenumfang bildenden Flächenbereiches abdichtende Dichtelement. Dazu weist der Dichtungsträger, welcher als ringscheibenförmiges und geformtes Blechbauteil ausgeführt ist, im Bereich seines Außenumfanges und im Bereich seines Innenumfanges jeweils einen zylindrischen Bereich auf, der als Trägerfläche für die einzelnen elastischen Dichtelemente, einem ersten inneren Dichtelement und einem zweiten äußeren Dichtelement, dient. Die Dichtelemente sind vorzugsweise nicht lediglich als Belag ausgeführt, sondern als elastische Dichtelemente in Form einer Lippendichtung ausgeformt, wobei zumindest eine Dichtlippe, die in Umfangsrichtung vollständig umläuft und mit dem Anschlusselement eine Dichtpaarung bildet, vorgesehen ist. Die Ausbildung als Lippendichtung bietet den Vorteil, dass diese optimal an die Einbauverhältnisse anpassbar ist und auch bei Passungenauigkeiten immer noch eine Dichtfunktion gewährleistet werden kann. Dabei ist zumindest eine derartige Dichtlippe vorgesehen. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit einer Reihenschaltung mehrerer Dichtlippen, um somit eine Art Kaskadendichtung zu schaffen.
- Die Befestigung zwischen dem Dichtungsträger und dem Anschlusselement kann vielgestaltig erfolgen. Denkbar sind lösbare und unlösbare Verbindungen. Die lösbaren Verbindungen bieten den Vorteil, dass hier ein einfacher Austausch bei einer Beschädigung eines einzelnen Dichtelementes möglich ist. Ferner wird zwischen kraft- und formschlüssigen Verbindungen unterschieden. Ein Kraftschluss erfolgt beispielsweise durch Aufpressen. In diesem Fall werden die beiden, die Dichtelemente tragenden Bereiche auch als Zentrierbereiche genutzt und gleichzeitig als Befestigungsbereiche für den Dichtungsträger am Anschlusselement. Der Dichtungsträger ist dabei hinsichtlich seiner geometrischen Ausgestaltung im Querschnitt betrachtet vorzugsweise im Bereich seiner Anlageflächen zur Anlage am Anschlusselement mit parallelen Flächenbereichen zu denen am Anschlusselement ausgeführt, so dass unter Zwischenschaltung auch der Flächendichtung ein flächiges Anliegen möglich ist. Die Befestigung erfolgt dann vorzugsweise über die zylindrischen Bereiche, die in Umfangsrichtung vollständig umlaufen und sich in axialer Richtung erstrecken. Dazu ist zwischen dem jeweiligen Innen- oder Außenumfang des Dichtungsträgers und einem Außen- beziehungsweise Innenumfang bildenden Teilbereich am Anschlusselement, in welchem die Befestigung erfolgt, eine entsprechende Presspassung vorgesehen. Die Verbindung kann als Querpressverbindung oder aber auch Druckpressverbindung ausgeführt sein.
- Eine weitere Möglichkeit besteht in der Realisierung eines Formschlusses, beispielsweise in Form einer Bajonettverbindung. In diesem Fall erfolgt die Kopplung über entsprechende zueinander komplementäre Verbindungselemente, wobei die Fixierung in axialer, radialer und in Umfangsrichtung über die Bajonettverbindung erfolgt, indem der Dichtungsträger auf das Anschlusselement oder an das Anschlusselement aufgeschoben wird und durch Verdrehung eine Sicherung in den genannten Richtungen erfährt. Diese Lösung bietet den Vorteil, dass bei Bedarf eines Auswechsels der Dichtelemente ein leichter Austausch erfolgen kann. Eine andere Möglichkeit besteht in der Realisierung einer unlösbaren Verbindung. Diese erfolgt entweder durch Formschluss, beispielsweise über Nietverbindungen, oder aber über einen Stoffschluss, beispielsweise eine Klebverbindung.
- Die verwendeten Materialien für die Dichtelemente und die Flächendichtung sind vorzugsweise gleich. Somit können alle Dichtelemente und die Flächendichtung zeitsparend in einem Prozessschritt anvulkanisiert werden.
- Bezüglich der geometrischen Ausgestaltung des ringscheibenförmigen Elementes im Querschnitt betrachtet, insbesondere des Bereiches, der zwischen den die Dichtelemente tragenden Trägerbereichen liegt, bestehen eine Vielzahl von Möglichkeiten. Die Ausführung erfolgt in Anpassung an die Geometrie beziehungsweise die Anlagefläche am Anschlusselement, so dass hier ein flächiges Anliegen sowohl in axialer und radialer Richtung als auch in Umfangsrichtung gegeben ist und ein möglichst großer Dichtflächenbereich auch zwischen dem Dichtungsträger und dem Anschlusselement erzeugt wird.
- Die in die mit Druckmittel beaufschlagbare Kammer weisende Stirnseite des Dichtungsträgers ist frei von Dichtelementen. Der Dichtungsträger selbst ist immer an Anschlusselementen be festigbar, die die Kammerwand begrenzen oder bildet die Kammerwand selbst. In diesem Fall ist vorzugsweise ebenfalls der ansonsten als Anlagefläche vorgesehene Bereich mit einer entsprechenden Dichtung versehen, wobei vorzugsweise ein vollständiger Überzug der jeweiligen Stirnseite, wobei darunter auch die von den zylindrischen Bereichen gebildeten Flächenbereiche verstanden werden, vorgesehen ist.
- Eine erfindungsgemäße Dichtungsanordnung wird vorzugsweise zur Abdichtung von Stelleinrichtungen in Kupplungsanordnungen, insbesondere nasslaufenden Kupplungsanordnungen, eingesetzt. Eine besonders vorteilhafte Ausführung aufgrund der Kompaktheit und der Möglichkeit der guten Anpassbarkeit hinsichtlich der geometrischen Form sind dabei nasslaufende Doppelkupplungsanordnungen. Hier ermöglicht die erfindungsgemäße Dichtungsanordnung einen platzsparenden und einfachen Aufbau der Stelleinrichtungen.
- Derartige nasslaufende Doppelkupplungsanordnungen sind dadurch charakterisiert, dass diese zumindest eine erste Kupplungsanordnung und eine zweite Kupplungsanordnung aufweisen, die koaxial zueinander und in axialer Richtung nach Möglichkeit frei von Versatz oder nur mit geringem Versatz zueinander angeordnet sind und immer in Öl laufen. Die Anordnung der Kupplungsanordnungen erfolgt in radialer Richtung ineinander geschachtelt, da es sich hier um Kupplungsanordnungen unterschiedlicher Größe handelt. Den einzelnen Kupplungsanordnungen ist jeweils eine Betätigungseinrichtung zugeordnet. Diese ist separat ansteuerbar. Die einzelne Betätigungseinrichtung umfasst im einfachsten Fall ein Kolbenelement, dem zumindest eine mit Druckmittel beaufschlagbare Kammer zugeordnet ist. Vorzugsweise ist zum Ausgleich der durch einen mitrotierenden Ölring bedingten Drücke eine Ausgleichskammer vorgesehen. Diese ist der als Druckkammer fungierenden und zur Betätigung des Kolbenelementes fungierenden Druckkammer an der gegenüberliegenden Stirnseite des Kolbenelementes zugeordnet. Das Kolbenelement selbst ist an einem Anschlusselement geführt. Dabei handelt es sich in der Regel entweder um einen Bestandteil der Mitnehmereinheit, das heißt des Eingangs der Kupplungsanordnung oder aber eine Stützwelle, vorzugsweise einen Bestandteil der Mitnehmereinheit oder eine Gehäusewandung. Dabei fungiert auch das Kolbenelement gleichzeitig als Begrenzungswand für die einzelne mit Druckmittel beaufschlagbare Kammer, wobei die Kammer dann durch eine zumindest in axialer Richtung bewegbare Wand charakterisiert ist. Dies bedingt, dass zumindest die mit Druckmittel beaufschlagbaren Kammern an zumindest zwei Dichtflächen abzudichten sind. Dies wird mit erfindungsgemäßen Dichtungsanordnungen realisiert, die jeweils eine Abdichtung zwischen dem einzelnen Kolbenelement und einem Anschlusselement, insbesondere einer die mit Druckmittel beaufschlagbare Kammer begrenzende Wandung oder der Kolbennabe ermöglichen. Vorzugsweise sind die Dichtungsanordnungen und damit der Dichtungsträger direkt am Kolbenelement befestigt. Es ist jedoch auch denkbar, diese an einem Anschlusselement zu befestigen. In jedem Fall wird entweder die Dichtung bewegt oder die Gegenfläche zum einzelnen Dichtelement gegenüber diesem bewegt. Zwischen dem Anschlusselement und dem Dichtungsträger ist eine statische beziehungsweise ruhende Dichtung in Form der Flächendichtung vorgesehen, die durch die partielle Verbindung zwischen den Dichtelementen erzeugt wird. Die Dichtungselemente bilden dabei zwei Radialdichtungen, die auf unterschiedlichen Durchmessern angeordnet sind.
- Der Dichtungsträger als ringscheibenförmiges Element ist als Blechelement ausgeführt. Dieses ist hinsichtlich seiner geometrischen Ausgestaltung durch Umformen in einfacher Art und Weise an die Geometrie der Anschlusselemente anpassbar. Die Formgebung kann durch Tiefziehen, Prägen etc. erfolgen. Andere Möglichkeiten sind denkbar. Insbesondere bietet die Möglichkeit den Vorteil, dass durch die entsprechende Kolbenelementausgestaltung mit der kombinierten Dichtungsanordnungsausgestaltung ein in axialer Richtung mit geringen axialen Abmessungen möglicher Aufbau realisiert werden kann, indem die einzelnen Elemente in axialer Richtung quasi ineinander geschachtelt werden und somit die Druckkammern beziehungsweise die mit Druckmittel beaufschlagbaren Kammern hinsichtlich ihrer axialen Erstreckungen in den Bereich der axialen Erstreckung der Kupplungsanordnungen verlegt werden können und nicht in axialer Richtung versetzt angeordnet werden müssen.
- Die erfindungsgemäße Lösung wird nachfolgend anhand von Figuren erläutert. Darin ist im Einzelnen folgendes dargestellt:
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1 verdeutlicht in schematisiert vereinfachter Darstellung anhand eines Ausschnittes aus einem Axialschnitt eine erfindungsgemäß ausgestaltete Dichtungsanordnung; -
2a verdeutlicht erfindungsgemäß ausgeführte Dichtungsanordnungen in einem Axialschnitt einer nasslaufenden Doppelkupplungsanordnung; -
2b verdeutlicht einen Ausschnitt gemäß2a aus einer Stelleinheit einer nasslaufenden Doppelkupplungsanordnung; -
3 verdeutlicht eine Dichtungsanordnung zur Abdichtung einer mit Druckmittel beaufschlagbaren Kammer in Form einer Ausgleichskammer; -
4 verdeutlicht eine Dichtungsanordnung zur Abdichtung einer mit Druckmittel beaufschlagbaren Kammer in Form einer Druckkammer; -
5a und5b verdeutlichen mögliche Ausführungen von Verbindungen zwischen einer Dichtungsanordnung und einem Anschlusselement. -
1 verdeutlicht in schematisiert vereinfachter Darstellung anhand eines Ausschnittes aus einem Axialschnitt einer erfindungsgemäß ausgeführten Dichtungsanordnung65 den Dichtungsträger1 , welcher mindestens zwei Dichtelemente2 und3 trägt. Die beiden Dichtelemente2 und3 sind unlösbar mit dem Dichtungsträger1 verbunden. Die Verbindung erfolgt vorzugsweise durch Anvulkanisieren. Der Dichtungsträger1 ist dazu als ringscheibenförmiges Element ausgeführt, umfassend in Einbaulage betrachtet, bezogen auf die Mittenachse M zwei zylindrische Bereiche, einen ersten zylindrischen Bereich4 und einen zweiten zylindrischen Bereich5 , wobei der erste zylindrische Bereich4 im Bereich des Innenumfanges6 und der zweite zylindrische Bereich5 im Bereich des Außenumfanges7 des ringscheibenförmigen Elementes angeordnet ist. Das ringscheibenförmige Element ist im Querschnitt betrachtet durch eine Wanddicke d charakterisiert. Diese entspricht der Dicke herkömmlicher Blechelemente. Dadurch ist es auch möglich, die Formgebung des ringscheibenförmigen Elementes im dritten Bereich8 , der die beiden zylindrischen Bereiche4 und5 miteinander verbindet, an die Anschlusselemente anzupassen. Die Formgebung kann beispielsweise durch Tiefziehen erfolgen. Der erfindungsgemäß ausgeführte Dichtungsträger1 dient dabei der Abdichtung von Stelleinrichtungen, insbesondere von mit Druckmittel beaufschlagbaren Kammern in Stelleinrichtungen für Kupplungsanordnungen gegenüber dem Innenraum der Kupplungsanordnung oder der Umgebung. Der Dichtungsträger1 ist dazu mit einem, eine Wandung einer mit Druckmittel beaufschlagbaren Kammer bildenden Element, insbesondere Gehäuseteil oder der Stelleinrichtung selbst fest verbunden. Die Anordnung der Dichtelemente2 ,3 erfolgt dabei in den zylindrischen Bereichen4 und5 . Im Einzelnen sind dabei für den ersten zylindrischen Bereich die einen Innenumfang bildende Fläche9 und für den zweiten zylindrischen Bereich5 die einen Außenumfang bildende Fläche10 als Trägerflächen für die Dichtelemente2 und3 ausgeführt. Die Dichtelemente2 und3 sind hier zur Vermeidung übermäßig hoher Erfordernisse bezüglich der Fertigung als Lippendichtung11 beziehungsweise12 ausgeführt, wobei die einzelne Lippendichtung der Dichtelemente2 und3 zumindest eine in Umfangsrichtung geschlossene umlaufende und zum Anschlusselement weisende und mit diesem eine Dichtpaarung bildende Dichtlippe13 beziehungsweise14 aufweist. Denkbar ist auch die Hintereinanderschaltung mehrerer einzelner Dichtlippen. Die Formgebung des Dichtungsträgers1 kann zwischen den beiden zylindrischen Bereichen4 ,5 zur Ausbildung einer Radialinnendichtung und/oder Axialdichtung verschiedenartig ausgeführt sein. Die Ausbildung hinsichtlich der geometrischen Form erfolgt jedoch vorzugsweise in Anpassung an die Anschlusselemente, insbesondere das Element, an welchem der Dichtungsträger1 befestigt ist. Das ringscheibenförmige Element weist daher im Querschnitt betrachtet eine C-förmig gebogene Ausführung auf. Dazu weist dieses eine Mehrzahl von unterschiedlich ausgerichteten Bereichen zwischen den beiden zylindrischen Bereichen4 und5 aus. Diese sind an der die Anlage- beziehungsweise Befestigungsfläche15 bildenden Stirnseite16 mit einer Flächendichtung17 versehen. Die Flächendichtung17 ist vorzugsweise ebenfalls anvulkanisiert und verhindert einen Übertritt von Druckmittel über den Verbindungsbereich zwischen Dichtungsträger1 und Anschlusselement, wobei die Flächendichtung17 partielle die Dichtelemente2 ,3 miteinander verbindet. Die Flächendichtung17 ist dabei als an der Stirnseite16 anliegender, vorzugsweise aufvulkanisierter Belag, insbesondere Gummibelag18 , ausgebildet, der in Umfangsrichtung geschlossen ausgeführt ist und vorzugsweise einteilig mit den Dichtelementen2 ,3 am Dichtungsträger anvulkanisiert ist. Je nach Anordnung und Ausführung kann dabei nur ein Teil oder aber der gesamte der in axialer Richtung ausgerichtete Teil der Anlagefläche15 an der Stirnseite16 , der vom dritten Bereich gebildet wird, mit der Flächendichtung17 zur Ausbildung einer Axialdichtung versehen werden und ferner bei radialen Bereichen der Anlageflächen die in radialer Richtung zueinander weisenden Flächenbereiche der zylindrischen Bereiche4 und5 zur Erzeugung einer Radialdichtung. Besonders bevorzugt wird jedoch die gesamte Stirnseite16 , einschließlich der zylindrischen Bereiche mit einer in Umfangsrichtung geschlossenen Flächendichtung17 wie in1 dargestellt versehen, so dass die gesamte Dichtungsanordnung aus den Dichtelementen2 ,3 und der Flächendichtung17 in einem Arbeitsgang als einteilige Dichtungseinrichtung anvulkanisiert werden kann. - Die
2a verdeutlicht in schematisiert vereinfachter Darstellung anhand eines Ausschnittes aus einer Kupplungsanordnung19 , insbesondere einer Doppelkupplungsanordnung, die vorteilhafte Anbindung erfindungsgemäß ausgeführter Dichtungsträger1 . Die Kupplungsanordnung19 umfasst zwei Kupplungsanordnungen, eine erste Kupplungsanordnung K1 und eine zweite Kupplungsanordnung K2, die zwischen einem Eingang E und jeweils einem Ausgang A1 und A2 der Kupplungsanordnung19 angeordnet sind. Dabei weist jede der Kupplungsanordnungen K1 und K2 einen ersten Kupplungsteil20 beziehungsweise21 auf, der mit dem Eingang E verbunden ist. Die Verbindung erfolgt vorzugsweise direkt und drehfest, während der zweite Kupplungsteil22 beziehungsweise23 drehfest mit dem jeweiligen Ausgang A1, A2 verbindbar beziehungsweise verbunden ist. Zur Leistungsübertragung zwischen Eingang E und Ausgang A1, A2 werden die beiden Kupplungsteile20 und22 beziehungsweise21 und23 der beiden Kupplungsanordnungen K1 und K2 miteinander in Wirkverbindung gebracht. - Bei den einzelnen Kupplungsteilen
20 ,21 ,22 ,23 handelt es sich vorzugsweise bei Ausführung als reibschlüssig wirkende Kupplungen um Reiblamellen tragende Anordnungen, insbesondere Lamellenanordnungen. Der Reibschluss wird durch Verschiebung gegeneinander durch Anpressung erzeugt. Dazu ist jeder Kupplungsanordnung K1, K2 eine Betätigungseinrichtung24 beziehungsweise25 zugeordnet, die eine Stelleinrichtung in Form eines Kolbenelementes26 beziehungsweise27 , das eine Kolbenfläche zur Beaufschlagung der beiden Kupplungsteile20 und22 beziehungsweise21 und23 zur Erzeugung eines Reibschlusses umfasst, bildet. Jedem Kolbenelement26 beziehungsweise27 ist zur Betätigung zumindest eine mit Druckmittel beaufschlagbare Kammer28 beziehungsweise29 zugeordnet, die als Druckkammer fungiert und der Anpressung des Kolbenelementes26 beziehungsweise27 zur Erzeugung der Wirkverbindung beiden Kupplungsteile20 und22 beziehungsweise21 und23 dient. Die erste mit Druckmittel beaufschlagbare Kammer28 beziehungsweise29 wird dabei an einer ersten Stirnseite30 beziehungsweise31 der Kolbenelemente26 beziehungsweise27 wirksam. Vorzugsweise ist zum Ausgleich, insbesondere der entstehenden dynamischen Kräfte durch Fliehöl, eine Ausgleichskammer auf der gegenüberliegenden Stirnseite32 beziehungsweise33 wirksam. Diese bilden zweite mit Druckmittel beaufschlagbare Kammern34 und35 . Zur Versorgung mit Druckmittel sind jeder der Kammern entsprechende Anschlüsse, vorzugsweise zumindest ein Anschluss, zugeordnet. Beaufschlagung mit Druck bedeutet sowohl Über- als auch Unterdruck, das heißt, es kann auch Druckmittel aus diesen Räumen evakuiert werden. Die beiden Kupplungsanordnungen K1 und K2 sind bezogen auf den Eingang E und die Ausgänge A1, A2 koaxial zueinander und koaxial zur Rotationsachse R der Kupplungsanordnung19 angeordnet. Die Kupplungsanordnung19 umfasst eine Mitnehmereinheit37 . Diese Mitnehmereinheit37 ist mehrteilig aufgebaut, und umfasst einen Außenlamellenträger38 für die äußere in radialer Richtung angeordnete Kupplungsanordnung K1 sowie ein drehfest mit dem Außenlamellenträger38 verbundenes Element, welches mit39 bezeichnet ist und den Außenlamellenträger40 für die zweite Kupplungsanordnung K2 bildet oder trägt. Die Anordnung der beiden Kupplungsanordnungen K1 und K2 erfolgt in radialer Richtung quasi ineinander. Dies bedeutet, der Außenumfang der zweiten Kupplungsanordnung K2 ist kleiner als der Innenumfang der ersten Kupplungsanordnung K1. In axialer Richtung sind beide Kupplungsanordnungen vorzugsweise frei von Versatz zueinander beziehungsweise mit geringfügigem Versatz zueinander angeordnet. Der Außenlamellenträger beziehungsweise das drehfest mit diesem gekoppelte Element39 , welches gleichzeitig als Außenlamellenträger40 für die zweite Kupplungsanordnung K2 fungiert, stützt sich auf einer sogenannten Kolbennabe42 ab, an welcher die Kolbenelemente26 und27 der Betätigungseinrichtungen24 und25 in axialer Richtung verschiebbar geführt sind und sich abstützen. Die jeweiligen Ausgänge A1, A2 bildenden Innenlamellenträger43 und44 sind drehfest mit einer Getriebeeingangswelle verbindbar oder jeweils mit einer Getriebeeingangswelle verbunden. - Die Ausbildung der mit Druckmittel beaufschlagbaren Kammern
28 ,29 und34 ,35 erfolgt jeweils zwischen dem Kolbenelement26 und27 und einem weiteren, eine Wandung einer mit Druckmittel beaufschlagbaren Kammer bildenden Element. Bei diesem handelt es sich zum einen um das mit dem Außenlamellenträger38 der ersten Kupplungsanordnung K1 jeweils gekoppelte Element39 , welches gleichzeitig den Außenlamellenträger40 bildet. Dies gilt für das Kolbenelement27 , welches der zweiten Kupplungsanordnung K2 zugeordnet ist. Für die Kupplungsanordnung K1 wird die mit Druckmittel beaufschlagbare Kammer28 von dem Kolbenelement26 und einer Gehäusewandung beziehungsweise einem Gehäuseteil45 gebildet. Zwischen diesem ist die erste dem Kolbenelement26 zugeordnete Dichtungsanordnung47 zur Abdichtung der Druckkammer, als welche die mit Druckmittel beaufschlagbare Kammer28 fungiert, angeordnet. Die als Ausgleichskammer fungierende Kammer der ersten Kupplungsanordnung K1 wird vom Kolbenelement26 und der Mitnehmereinheit37 gebildet. Die Abdichtung erfolgt hier zwischen dem Kolbenelement26 , der Kolbennabe42 und der Mitnehmereinheit39 mittels einer zweiten Dichtungsanordnung49 . Die als Druckkammer fungierende mit Druckmittel beaufschlagbare Kammer29 der zweiten Kupplungsanordnung K2 wird vom Kolbenelement27 und der Mitnehmereinheit37 begrenzt. Die Abdichtung erfolgt über eine der zweiten Kupplungsanordnung K2 zugeordnete erste Dichtungsanordnung48 . Die als Ausgleichskammer fungierende zweite mit Druckmittel beaufschlagbare Kammer35 der zweiten Kupplungsanordnung K2 ist mittels einer zweiten Dichtungsanordnung50 abgedichtet, die zwischen dem Kolbenelement27 , der Kolbennabe42 und dem Gehäuseteil46 vorgesehen ist. - Die
2b verdeutlicht dabei noch einmal anhand eines vergrößerten Ausschnittes den Aufbau der die Betätigungseinrichtungen24 ,25 der beiden Kupplungsanordnungen K1, K2 beinhaltenden Stelleinheit51 mit jeweils zwei mit Druckmittel beaufschlagbaren als Druckkammern fungierenden Kammern28 und29 und zwei als Ausgleichskammern fungierenden mit Druckmittel beaufschlagbaren Kammern34 und35 , wobei jedem einzelnen Kolbenelement26 beziehungsweise27 einer Kupplungsanordnung K1 beziehungsweise K2 eine Druckkammer und eine Ausgleichskammer zugeordnet ist. Daraus ersichtlich ist, dass das Kolbenelement26 beziehungsweise27 , das in axialer Richtung verschiebbar an der Kolbennabe42 gelagert ist, vorzugsweise jedoch drehfest mit dieser gekoppelt ist, im Bereich seines Innenumfanges52 für das Kolbenelement26 und53 für das Kolbenelement27 gegenüber der Kolbennabe42 abgedichtet ist und im Bereich eines, einen Außenumfang61 beziehungsweise62 bildenden Bereiches gegenüber der Mitnehmereinheit37 beziehungsweise einem Gehäuseteil46 und einem weiteren, einen Innenumfang63 beziehungsweise64 bildenden Teilbereich gegenüber einem Gehäuseteil45 beziehungsweise der Mitnehmereinheit37 abgedichtet ist. Die einzelnen Dichtungsanordnungen47 bis50 dienen dabei der Realisierung einer zweifachen Dichtfunktion zur inneren und äußeren Abdichtung der einzelnen mit Druckmittel beaufschlagbaren Kammern28 ,29 beziehungsweise34 und35 . Diese sind als Radialdichtungen ausgeführt. Jede der einzelnen Dichtungsanordnungen47 bis50 ist dabei, ausgenommen die geometrische Formgebung, in Analogie zu der in1 beschriebenen Dichtungsanordnung ausgeführt. Diese umfasst jeweils einen Dichtungsträger147 ,148 ,149 ,150 , der zwei Dichtelemente247 ,248 ,249 ,250 beziehungsweise347 ,348 ,349 ,350 trägt. Die erste Dichtungsanordnung47 des ersten Kolbenelementes26 bildet dabei gleichzeitig auch eine Gehäusewandung45 . Die zweite Dichtungsanordnung49 des ersten Kolbenelementes26 dient der Abdichtung des ersten Kolbenelementes26 gegenüber der Mitnehmereinheit37 und der Kolbennabe42 , die erste Dichtungsanordnung48 der zweiten Kupplungsanordnung K2 dient der Abdichtung der mit Druckmittel beaufschlagbaren Kammer29 gegenüber dem Innenraum der Kupplungsanordnung19 und ist zwischen dem Kolbenelement27 , der Kupplungsnabe42 und der Mitnehmereinheit37 wirksam, während die zweite Dichtungsanordnung50 der zweiten Kupplungsanordnung K2 zwischen dem Kolbenelement27 , der Kolbennabe42 und dem Gehäuseteil46 wirksam ist. Dabei sind die radial äußeren und radial inneren Dichtelemente247 bis250 und347 bis350 jeweils vorzugsweise zwischen zylindrischen Bereichen der zueinander zugeordneten Elemente vorgesehen. Bei allen Dichtelementen handelt es sich um berührende Dichtungen, wobei diese je nach Anordnung als bewegte, das heißt dynamische Dichtungen ausgeführt sind, wobei die Dichtung entweder selbst bewegt wird, oder die mit dieser zusammenwirkende Dichtfläche. Der einzelne Dichtungsträger147 bis150 weist dazu vorzugsweise im Bereich des Außenumfanges jeweils einen zylindrischen Bereich547 bis550 und am Innenumfang447 bis450 auf, wobei wie für den Dichtungsträger148 dargestellt, der zylindrische Bereich448 sich auf die Blechdicke beschränkt. - Die einzelne Dichtungsanordnung
47 bis50 ist dabei fest, insbesondere drehfest mit dem Kolbenelement26 beziehungsweise27 oder einem anderen, eine Wandung einer mit Druckmittel beaufschlagbaren Kammer28 ,29 beziehungsweise34 oder35 bildenden Element verbunden. Die Verbindung erfolgt lösbar oder unlösbar mittels Kraftschluss, beispielsweise Verpressen oder durch Formschluss. Die zu dem Anschlusselement weisende Stirnseite des jeweiligen Dichtungsträgers, die mit1647 ,1648 ,1649 ,1650 bezeichnet ist, ist mit einer Flächendichtung1747 ,1748 ,1749 ,1750 versehen, die somit zwischen dem Dichtungsträger147 ,148 ,149 ,150 und dem jeweiligen Anschlusselement wirksam wird. - Die
3 verdeutlicht in schematisiert vereinfachter Darstellung die Ausführung einer Dichtungsanordnung, wie diese zur Abdichtung der als Ausgleichskammern fungierenden zweiten mit Druckmittel beaufschlagbaren Kammern34 und35 verwendet werden kann. Diese entspricht den Dichtungsanordnungen49 und50 gemäß der2a und2b . Die3 verdeutlicht dabei noch einmal beispielhaft die Ausführung der Dichtungsanordnung50 im Detail. Auch diese umfasst einen Dichtungsträger150 , der im Bereich seines Außenumfanges750 einen zylindrischen Bereich550 aufweist und im Bereich seines Innenumfanges650 einen zylindrischen Bereich450 , wobei in diesen zylindrischen Bereichen die beiden Dichtelemente250 und350 anvulkanisiert sind und im Bereich der zum Anschlusselement weisenden und mit dieser verbindbaren Stirnseite1650 eine Flächendichtung1750 trägt. Dabei ist erkennbar, dass am ersten zylindrischen Bereich im Bereich des Innenumfanges650 das Dichtelement250 in Form einer Dichtlippe1350 ausgebildet ist, die mit dem Anschlusselement, hier der Kolbennabe42 , eine Dichtpaarung bildet. Im Bereich des in radialer Richtung liegenden Außenumfanges750 und des dort angeordneten zylindrischen Bereiches550 ist das zweite Dichtelement350 angeordnet, ebenfalls in Form einer Dichtlippe1450 , die mit dem Anschlusselement in Form des Gehäuseteils46 hier eine weitere zweite Dichtpaarung bildet. Diese Dichtpaarungen sind hier mit54 und55 bezeichnet. Bei den Dichtpaarungen54 ,55 handelt es sich um flächige Kontakte. Die Dichtelemente250 und350 sind als elastische Dichtungen ausgeführt. Die einzelnen Dichtlippen1350 beziehungsweise1450 weisen dazu jeweils in radialer Richtung ausgerichtete Vorsprünge auf. Am ersten zylindrischen Bereich450 im Bereich des Innenumfanges, der quasi mit dem dritten Bereich850 eine bauliche Einheit bildet und am zweiten zylindrischen Bereich550 im Bereich des Außenumfanges, sind ebenfalls wie an der Stirnseite1650 Dichtungen vorgesehen. In diesem Fall handelt es sich um eine durchgängige Flächendichtung1750 , indem die gesamte Stirnfläche1650 , unabhängig von der geometrischen Gestaltung des ringscheibenförmigen Blechelementes in diesem Bereich, beispielsweise mehrfach gebogen, gleichmäßig mit einem Belag1850 versehen ist. Die Bewegungsrichtung des Dichtungsträgers1 , insbesondere der Dichtanordnung zusammen mit dem Kolbenelement27 , ist mit Doppelpfeil angedeutet. Der Kupplungsbetätigungsdruck ist mit KB bezeichnet und der Fliehöldruck mit FD. Bei der Betätigung der zweiten Kupplungsanordnung K2 durch Beaufschlagung der mit Druckmittel beaufschlagbaren Kammer bewegen sich die Dichtelemente, insbesondere die Dichtelemente250 und350 für die Ausgleichskammer35 mit dem Kolbenelement27 mit und gleiten an den Dichtlippen1450 ,1350 auf der zylindrischen Gegenfläche am Gehäuseteil46 beziehungsweise der Kolbennabe42 und bilden somit die Dichtpaarungen55 und54 aus. An der inneren Dichtlippe1350 steht der Betätigungsdruck KB und an der äußeren Dichtlippe1450 steht der Fliehöldruck FD an. Durch diese Drücke werden die einzelnen Lippen1350 und1450 zur Abdichtung gegen die Gegenflächen an den Anschlusselementen46 und42 gedrückt. Dadurch ist eine Abdichtung der mit Druckmittel beaufschlagbaren Kammer35 am Innen- und Außendurchmesser möglich. -
3 verdeutlicht ferner die hinsichtlich der Geometrie beziehungsweise Formgebung komplementäre Ausführung des ringscheibenförmigen Elementes im Bereich des die Anlagefläche15 bildenden Bereichs zur Anlage am Kolbenelement27 . Die Ausbildung erfolgt dabei mit zueinander komplementärer Geometrie beziehungsweise mit zueinander parallelen Flächenbereichen, so dass ein möglichst großer flächiger Kontakt erzeugt wird, der zur Abdichtung mit benutzt werden kann. - Die
4 verdeutlicht anhand einer Detailansicht gemäß2b die Ausführung einer Dichtungsanordnung47 für die Betätigungskammer, das heißt die mit Druckmittel beaufschlagbare Kammer28 , die dem ersten Kolbenelement26 der ersten Kupplungsanordnung K1 zugeordnet ist. Hier bildet der Dichtungsträger147 gleichzeitig die Wandung45 der mit Druckmittel beaufschlagbaren Kammer28 . Die Dichtungsanordnung47 weist auch hier einen Dichtungsträger147 auf, der die beiden Dichtelemente247 und347 im Bereich des Außen- und des Innendurchmessers trägt, insbesondere an den zylindrischen Bereichen447 und547 . Ferner ist die gesamte nach außen gerichtete Stirnseite1647 des Dichtungsträgers147 mit einem Dichtelement in Form einer Flächendichtung1747 überzogen, so dass hier keine Möglichkeit eines Austrittes von Druckmittel aus der mit Druckmittel beaufschlagbaren Kammer28 besteht. Die einzelnen Dichtelemente247 und347 der Kupplungsbetätigungskammer28 sind über den Innendurchmesser auf der Kolbennabe42 zentriert und dichten an gleicher Stelle ab. Im Bereich des Außendurchmessers im zylindrischen Bereich547 sind die mit Druckmittel beaufschlagbaren Druckkammern28 über das Dichtelement347 in Form der Lippendichtung1447 abgedichtet. Über dieses gleiten die Innenflächen eines zylindrischen Bereiches56 des Kolbenelementes26 . An beiden so gebildeten Dichtpaarungen57 und58 wirken dabei die Betätigungsdrücke. - Für die Befestigung der Dichtungsanordnungen
47 bis50 am abzudichtenden Bauteil besteht eine Vielzahl von Möglichkeiten. Neben dem Aufpressen und Vernieten ist ferner auch eine formschlüssige Verbindung in Form eines Bajonettverschlusses, ein Verstemmen oder aber auch ein Stoffschluss in Form des Aufklebens realisierbar. Die5a verdeutlicht in schematisiert vereinfachter Darstellung die Erzeugung eines Presssitzes. Diese Art der Verbindung wird durch zueinander komplementäre Flächenbereiche am Dichtungsträger1 und dem Anschlusselement, beispielsweise dem Kolbenelement26 oder27 , mit einer Presspassung oder einem Querpresssitz realisiert. Vorzugsweise werden die, die einzelnen Dichtelemente2 und3 tragenden Bereiche mit genutzt. Bei diesen zylindrischen Bereichen4 und5 wird darauf geachtet, dass dazu komplementäre zylindrische Bereiche an den Anschlusselementen, insbesondere dem Kolbenelement26 ,27 beziehungsweise einer Wandung45 ,46 oder der Mit nehmereinheit37 vorgesehen sind. Dabei werden diese an den Anschlusselementen mit Übermaß ausgeführt, so dass diese mit den entsprechenden zylindrischen Bereichen am Dichtungsträger1 verpressbar sind. Die Zylinderflächen der Anschlusselemente weisen mindestens einen Bereich mit Übermaß auf und können mit einer Gummischicht überzogen sein. Die5a verdeutlicht dabei das Aufpressen quasi mit Übermaß. Demzufolge bestehen zwischen dem Außenumfang dAA des Anschlusselementes und dem entsprechenden Innenumfang dAI am Außenumfang7 am Dichtungsträger1 hinsichtlich der Toleranzen dieser die einer Presspassung. In Analogie gilt diese Aussage auch für den Innenumfang dII am Anschlusselement und dem äußeren Durchmesser dIA am Innenumfang6 des Dichtungsträgers1 .5a verdeutlicht dabei den Zustand vor dem Verpressen und nach dem Verpressen. - Soll eine andere Art der Befestigung gewählt werden, kann dies beispielsweise durch Formschluss über Vernieten erfolgen. Bei diesem wird gleichzeitig die Zentrierung des Dichtungsträgers über die entsprechenden Niete
60 realisiert. Die Dichtungsanordnung wird über komplementäre zylindrische Flächen im Bereich des Außen- und Innenumfanges am Dichtungsträger und dem Anschlusselement zentriert und über die Nietzapfen gehalten. Diese werden beim Umformen der Anschlusselemente ausgestellt und nach Einnieten des Dichtungsträgers1 zur Vernietung gepresst. - Die erfindungsgemäße Lösung ist nicht auf die hier dargestellten Ausführungen beschränkt. Andere Möglichkeiten sind denkbar, insbesondere zur Realisierung der Verbindung zwischen der einzelnen Dichtungsanordnung und dem Anschlusselement. Diese erfolgt auf jeden Fall frei von einer Relativbewegung in axialer als auch radialer oder Umfangsrichtung. Dies bedingt, dass eine drehfeste Verbindung gewünscht ist. Ferner erfolgt die Verbindung derart, dass diese frei von Federelementen zwischen den einzelnen Dichtungsanordnungen und den Anschlusselementen vorgesehen sind und somit immer eine optimale Abdichtung bei nach Möglichkeit gleich bleibenden Druckverhältnissen gewährleistet ist.
-
- 1, 147, 148, 149, 150
- Dichtungsträger
- 2, 247, 248, 249, 250
- Dichtelement
- 3, 347, 348, 349, 350
- Dichtelement
- 4, 447, 448, 449, 450
- zylindrischer Bereich
- 5, 547, 548, 549, 550
- zylindrischer Bereich
- 6, 647, 650
- Innenumfang
- 7, 747, 750
- Außenumfang
- 8, 847, 850
- dritter Bereich
- 9
- Innenumfang bildende Fläche
- 10
- Außenumfang bildende Fläche
- 11
- Lippendichtung
- 12
- Lippendichtung
- 13, 1347, 1348, 1349, 1350
- Dichtlippe
- 14, 1447, 1448, 1449, 1450
- Dichtlippe
- 15, 1547, 1550
- Anlage- beziehungsweise Befestigungsfläche
- 16, 1647, 1650
- Stirnseite
- 17, 1747, 1748, 1749, 1750
- Flächendichtung
- 18
- Belag
- 19
- Kupplungsanordnung
- 20
- erster Kupplungsteil
- 21
- erster Kupplungsteil
- 22
- zweiter Kupplungsteil
- 23
- zweiter Kupplungsteil
- 24
- Betätigungseinrichtung
- 25
- Betätigungseinrichtung
- 26
- Kolbenelement
- 27
- Kolbenelement
- 28
- erste mit Druckmittel beaufschlagbare Kammer
- 29
- erste mit Druckmittel beaufschlagbare Kammer
- 30
- Stirnseite des Kolbenelementes
- 31
- Stirnseite des Kolbenelementes
- 32
- Stirnseite des Kolbenelementes
- 33
- Stirnseite des Kolbenelementes
- 34
- zweite mit Druckmittel beaufschlagbare Kammer
- 35
- zweite mit Druckmittel beaufschlagbare Kammer
- 37
- Mitnehmereinheit
- 38
- Außenlamellenträger
- 39
- Element
- 40
- Außenlamellenträger
- 41
- Stützwelle
- 42
- Kolbennabe
- 43
- Innenlamellenträger
- 44
- Innenlamellenträger
- 45
- Gehäuseteil
- 46
- Gehäuseteil
- 47
- erste Dichtungsanordnung
- 48
- erste Dichtungsanordnung
- 49
- zweite Dichtungsanordnung
- 50
- zweite Dichtungsanordnung
- 51
- Stelleinrichtung
- 52
- Innenumfang
- 53
- Innenumfang
- 54
- Dichtpaarung
- 55
- Dichtpaarung
- 56
- zylindrischer Bereich
- 57
- Dichtpaarung
- 58
- Dichtpaarung
- 60
- Niet
- 61
- Außenumfang
- 62
- Außenumfang
- 63
- Innenumfang
- 64
- Innenumfang
- 65
- Dichtungsanordnung
- E
- Eingang
- A1, A2
- Ausgang
- K1
- erste Kupplungsanordnung
- K2
- zweite Kupplungsanordnung
- R
- Rotationsachse
- d
- Dicke
- dAA
- Außenumfang
- dAI
- Innenumfang
- dIA
- Außenumfang
- dII
- Innenumfang
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 19916625 C1 [0003]
- - DE 192004019512 A1 [0004]
Claims (26)
- Dichtungsanordnung (
65 ,47 ,48 ,49 ,50 ) für druckmittelbetätigbare Stelleinrichtungen (24 ,25 ) von nasslaufenden Doppelkupplungsanordnungen (K1, K2) mit mindestens einer, einer Stelleinrichtung (24 ,25 ) zugeordneten und mit Druckmittel beaufschlagbaren Kammer (28 ,29 ,34 ,35 ), umfassend zumindest ein Dichtelement (2 ,247 ,248 ,249 ,250 ,3 ,347 ,348 ,349 ,350 ) zwischen der Stelleinrichtung (25 ,25 ) und einer, die mit Druckmittel beaufschlagbare Kammer (28 ,29 ,34 ,35 ) begrenzenden Wandung, dadurch gekennzeichnet, dass jede Kammer (28 ,29 ,34 ,35 ) über zwei separate und zueinander beabstandet angeordnete Dichtelemente (2 ,247 ,248 ,249 ,250 ,3 ,347 ,348 ,349 ,350 ) abgedichtet ist, die an einem Dichtungsträger (1 ,147 ,148 ,149 ,150 ) anvulkanisiert sind und zumindest partiell über wenigstens eine anvulkanisierte Flächendichtung (17 ,1747 ,1750 ) miteinander verbunden sind, wobei der Dichtungsträger (1 ,147 ,148 ,149 ,150 ) mit einem Anschlusselement, welches von einer, die mit Druckmittel beaufschlagbare Kammer (28 ,29 ,34 ,35 ) begrenzenden Wandung gebildet wird, im von den Dichtelementen (2 ,247 ,248 ,249 ,250 ,3 ,347 ,348 ,349 ,350 ) freien Bereich unter Ausbildung zumindest eines flächigen Dichtbereiches verbunden ist. - Dichtungsanordnung (
65 ,47 ,48 ,49 ,50 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusselement von der Stelleinrichtung (24 ,25 ) gebildet wird. - Dichtungsanordnung (
65 ,47 ,48 ,49 ,50 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusselement von einem Gehäuseteil (45 ,46 ) gebildet wird oder einer die Stelleinrichtung (24 ,25 ) abstützenden Nabe (42 ). - Dichtungsanordnung (
65 ,47 ,48 ,49 ,50 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusselement von einer mit dem Eingang (E) der Doppelkupplungsanordnung (K1, K2) gekoppelten Mitnehmereinheit (37 ) gebildet wird. - Dichtungsanordnung (
65 ,47 ,48 ,49 ,50 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem Dichtungsträger (1 ,147 ,148 ,149 ,150 ) und dem Anschlusselement frei von der Zwischenschaltung eines Federelementes zwischen Dichtungsträger (1 ,147 ,148 ,149 ,150 ) und Anschlusselement ist. - Dichtungsanordnung (
65 ,47 ,48 ,49 ,50 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das einzelne Dichtelement (2 ,247 ,248 ,249 ,250 ,3 ,347 ,348 ,349 ,350 ) als elastische Lippendichtung (11 ,12 ) ausgebildet ist, umfassend zumindest eine Dichtlippe (13 ,1347 ,1348 ,1349 ,1350 ,14 ,1447 ,1448 ,1449 ,1450 ). - Dichtungsanordnung (
65 ,47 ,48 ,49 ,50 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsträger (1 ,147 ,148 ,149 ,150 ) als ringscheibenförmiges Element ausgeführt ist und die zwei Dichtelemente (2 ,247 ,248 ,249 ,250 ,3 ,347 ,348 ,349 ,350 ) als Radialdichtelemente, die auf unterschiedlichen Durchmessern von als Trägerbereich ausgebildeten zylindrischen Bereichen (4 ,447 ,448 ,449 ,450 ,5 ,547 ,548 ,549 ,550 ) des Dichtungsträgers (1 ,147 ,148 ,149 ,150 ) angeordnet sind und der flächige Dichtbereich am Verbindungsbereich zwischen den zylindrischen Bereichen (4 ,447 ,448 ,449 ,450 ,5 ,547 ,548 ,549 ,550 ) und/oder an den zylindrischen Bereichen an einer dem Trägerbereich gegenüberliegenden Fläche angeordnet ist. - Dichtungsanordnung (
65 ,47 ,48 ,49 ,50 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zylindrischen Bereiche (4 ,447 ,448 ,449 ,450 ,5 ,547 ,548 ,549 ,550 ) in axialer Richtung in gleicher Richtung ausgerichtet sind. - Dichtungsanordnung (
65 ,47 ,48 ,49 ,50 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächendichtung (17 ) von einem an der zur Anlagefläche am Anschlusselement weisenden Stirnseite (16 ) des Dichtungsträgers (1 ,147 ,148 ,149 ,150 ) anvulkanisierten Belag (18 ,1847 ,1850 ) gebildet wird. - Dichtungsanordnung (
65 ,47 ,48 ,49 ,50 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächendichtung (17 ,1747 ,1750 ) sich vollständig zwischen den beiden Dichtelementen (2 ,247 ,248 ,249 ,250 ,3 ,347 ,348 ,349 ,350 ) über den von den Dichtelementen (2 ,247 ,248 ,249 ,250 ,3 ,347 ,348 ,349 ,350 ) freien Bereich erstreckt und Dichtelemente (2 ,247 ,248 ,249 ,250 ,3 ,347 ,348 ,349 ,350 ) und Flächendichtung (17 ,1747 ,1750 ) einteilig ausgeführt sind. - Dichtungsanordnung (
65 ,47 ,48 ,49 ,50 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein, eine Anlagefläche bildender Teilbereich am Dichtungsträger (1 ,147 ,148 ,149 ,150 ) und ein, eine Anlagefläche bildender Teilbereich am Anschlusselement durch parallel zueinander ausgebildete Flächenbereiche am Dichtungsträger (1 ,147 ,148 ,149 ,150 ) und am Anschlusselement charakterisiert sind. - Dichtungsanordnung (
65 ,47 ,48 ,49 ,50 ) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte zum Anschlusselement weisende Stirnseite (16 ,1847 ,1850 ) eines Dichtungsträgers (1 ,147 ,148 ,149 ,150 ) parallel zu den entsprechenden Flächen am Anschlusselement ausgebildet ist. - Dichtungsanordnung (
65 ,47 ,48 ,49 ,50 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen Dichtungsträger (1 ,147 ,148 ,149 ,150 ) und Anschlusselement lösbar ist. - Dichtungsanordnung (
65 ,47 ,48 ,49 ,50 ) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung kraftschlüssig ausgeführt ist. - Dichtungsanordnung (
65 ,47 ,48 ,49 ,50 ) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung formschlüssig erfolgt. - Dichtungsanordnung (
65 ,47 ,48 ,49 ,50 ) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung als Bajonettverbindung ausgeführt ist. - Dichtungsanordnung (
65 ,47 ,48 ,49 ,50 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen Dichtungsträger (1 ,147 ,148 ,149 ,150 ) und Anschlusselement unlösbar ist. - Dichtungsanordnung (
65 ,47 ,48 ,49 ,50 ) nach Anspruch 13 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung als Pressverbindung ausgebildet ist. - Dichtungsanordnung (
65 ,47 ,48 ,49 ,50 ) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung als Nietverbindung ausgeführt ist und mittels separater Niete oder aus dem Anschlusselement beziehungsweise einer extrudierten Niete erfolgt. - Dichtungsanordnung (
65 ,47 ,48 ,49 ,50 ) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung stoffschlüssig ausgeführt ist. - Doppelkupplungsanordnung (
19 ), insbesondere nasslaufende Doppelkupplungsanordnung mit einem Eingang (E) und zumindest zwei Ausgängen (A1, A2) und einer ersten Kupplungsanordnung (K1) und einer zweiten Kupplungsanordnung K2), die koaxial zueinander angeordnet sind, wobei jede Kupplungsanordnung (K1, K2) eine Stelleinrichtung (24 ,25 ) aufweist, welche ein Kolbenelement (26 ,27 ) umfasst und zumindest eine mit Druckmittel beaufschlagbare Kammer (28 ,29 ,34 ,35 ), wobei die mit Druckmittel beaufschlagbare Kammer (28 ,29 ,34 ,35 ) gegenüber dem übrigen Innenraum der Doppelkupplungsanordnung (19 ) mittels zweier Dichtelemente (2 ,247 ,248 ,249 ,250 ,3 ,347 ,348 ,349 ,350 ) abgedichtet ist, und erste mit dem Eingang (E) verbundene Kupplungsteile (20 ,21 ) jeder Kupplungsanordnung (K1, K2) von einer Mitnehmereinheit (37 ) gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, dass zur Abdichtung wenigstens einer einzelnen Kammer (28 ,29 ,34 ,35 ) eine Dichtungsanordnung (65 ,47 ,48 ,49 ,50 ) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 20 vorgesehen ist. - Doppelkupplungsanordnung (
19 ) nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass dem Kolbenelement (26 ) der ersten Kupplungsanordnung (K1) eine als Druckkammer fungierende, mit Druckmittel beaufschlagbare Kammer (28 ) zugeordnet ist, und eine Dichtungsanordnung (47 ) zwischen dem Kolbenelement (20 ) und einer, die Kammer (28 ) begrenzenden Gehäusewandung (45 ) angeordnet ist. - Doppelkupplungsanordnung (
19 ) nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsträger (1 ,147 ) die Gehäusewandung (45 ) bildet. - Doppelkupplungsanordnung (
19 ) nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass dem Kolbenelement (26 ) der ersten Kupplungsanordnung (K1) eine als Ausgleichskammer fungierende, mit Druckmittel beaufschlagbare Kammer (34 ) zugeordnet ist, und eine Dichtungsanordnung (49 ) zwischen dem Kolbenelement (26 ) und einer, die Kammer (34 ) begrenzenden und von der Mitnehmereinheit (37 ) gebildeten Gehäusewandung angeordnet ist. - Doppelkupplungsanordnung (
19 ) nach einem der Ansprüche 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass dem Kolbenelement (27 ) der zweiten Kupplungsanordnung (K2) eine als Druckkammer fungierende, mit Druckmittel beaufschlagbare Kammer (29 ) zugeordnet ist, und eine Dichtungsanordnung (48 ) zwischen dem Kolbenelement (29 ) und einer, die Kammer (34 ) begrenzenden und von der Mitnehmereinheit (37 ) gebildeten Gehäusewandung angeordnet ist. - Doppelkupplungsanordnung (
19 ) nach Anspruch 21 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass dem Kolbenelement (27 ) der zweiten Kupplungsanordnung (K2) eine als Ausgleichskammer fungierende, mit Druckmittel beaufschlagbare Kammer (35 ) zugeordnet ist, und eine Dichtungsanordnung (50 ) zwischen dem Kolbenelement (27 ) und einer, die Kammer (35 ) begrenzenden Gehäusewandung (46 ) angeordnet ist.
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