DE102008028305A1 - Notfallvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Notfallvorrichtung (10) zum Bereitstellen von lebenswichtigen Ressourcen (28, 45). Die Notfallvorrichtung (10) weist eine Vorrichtung (72) zur Entkeimung mittels Abwärme aus einem Brennstoffzellensystem (18) auf. Eine weitere Notfallvorrichtung (10) zum Bereitstellen von lebenswichtigen Ressourcen (28, 45) umfasst eine Vorrichtung (47) zur Gewinnung von Wasser (45) aus einem Brennstoffzellensystem (18). Darüber hinaus betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Bereitstellen eines entkeimten Stoffes (28, 45) in einer Notfallvorrichtung. Hierbei wird ein zu entkeimender Stoff (26) durch Erhitzen mittels einer Abwärme aus einem Brennstoffzellensystem (18) entkeimt. Außerdem wird ein Verfahren zur Gewinnung von Wasser (45) in einer Notfallvorrichtung (10) vorgeschlagen. Hierbei wird das Wasser (45) mittels eines Verbrennungsprozesses erzeugt, der in einem Brennstoffzellensystem (18) stattfindet.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Notfallvorrichtung zum Bereitstellen von lebenswichtigen Ressourcen. Unter Notfallvorrichtung wird hier eine Vorrichtung bezeichnet, die dazu vorgesehen ist, bei einer durch die Natur oder den Menschen herbeigeführten Katastrophe eine nachteilige Auswirkung auf Menschen und/oder sonstige Lebewesen und/oder Gegenstände abzumildern. Unter Katastrophe werden hier beispielsweise Vorkommnisse wie Erdbeben, Wirbelstürme, Sandstürme, Schneestürme, Überschwemmungen, Tsunamis, Lawinen, Bergunfälle, Steinschlag, Vulkanausbrüche, Hungerkatastrophen, Unterbrechungen einer Medikamenten- oder Trinkwasserversorgung, Wasserverseuchung, Luftverseuchung, Chemieunfälle, Kernkraftwerksunfälle, Unterbrechung eines Kommunikationssystems sowie Kampfhandlungen verstanden.
- Außerdem betrifft die Erfindung eine weitere Notfallvorrichtung zum Bereitstellen von lebenswichtigen Ressourcen.
- Darüber hinaus betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Bereitstellen eines entkeimten Stoffes in einer Notfallvorrichtung.
- Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Gewinnung von Wasser in einer Notfallvorrichtung.
- Bisher erfolgte eine Bereitstellung von entkeimten Flüssigkeiten und Gegenständen für Notfallvorrichtungen auf eine der folgenden beiden Arten. Entweder, es wurden die entkeimten Flüssigkeiten und Gegenstände – beispielsweise Operationsbesteck – von einem entfernten Ort keimdicht verpackt herbeigeschafft oder mit der Notfallvorrichtung mitgeführt. Oder die Notfallvorrichtung wurde mit einer Entkeimungsvorrichtung – beispielsweise mit einer als Komplettsystem käuflichen Entkeimungsvorrichtung – ausgerüstet. Entsprechend wird für Notfallvorrichtungen Wasser der erforderlichen Reinheit und Zusammensetzung von einem entfernten Ort geholt oder mit der Notfallvorrichtung mitgeführt. Oder die Notfallvorrichtung ist mit einer Wassergewinnungs- oder Wasseraufbereitungsvorrichtung – beispielsweise mit einer als Komplettsystem käuflichen Wasseraufbereitungsvorrichtung – ausgerüstet. Die bisherigen Entkeimungs-, Wassergewinnungs- und Wasseraufbereitungsvorrichtungen haben den Nachteil, dass sie einen großen Verbrauch an elektrischer Energie aufweisen. In einer Notfallvorrichtung ist Energie jedoch nicht im Überfluss vorhanden, sondern muss – beispielsweise mittels eines Stromgenerators, eines Brennstoffzellensystems oder einer elektrochemischen Batterie – ebenfalls erst einmal vor Ort erzeugt werden, und zwar gleichzeitig mit dem Verbrauch. Im Ergebnis führt der für die Entkeimung bzw. mit der Gewinnung oder Aufbereitung von Wasser verursachte zusätzliche Verbrauch an elektrischer Energie letztlich tendenziell auch dazu, dass ein leistungsfähigeres Stromversorgungssystem mitgeführt werden muss. Die damit verbundenen höheren Anschaffungs-, Betriebs- und Wartungskosten, der größere Raumbedarf und das höhere Gewicht sind nachteilig.
- Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Notfallvorrichtung bereitzustellen, die hinsichtlich der Anschaffungs-, Betriebs- und Wartungskosten, des Raumbedarfs und des Gesamtgewichts aller erforderlichen Vorrichtungen zur Entkeimung und Bereitstellung von Wasser (insbesondere von reinem Wasser) und zur Entkeimung von Gegenständen, Materialien, Medikamenten und/oder Nahrungsmitteln insgesamt günstiger und flexibler ist.
- Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst.
- Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben. Ein synergetischer Vorteil der Kombination mit den in dem jeweiligen abhängigen Anspruch erwähnten Merkmalen liegt bei etlichen der abhängigen Ansprüche in einer – im Vergleich zu konventionellen Notfallvorrichtungen und Verfahren – gleichmäßigeren und damit energieeffizienteren und ressourcenschonenderen Nutzung der Vorrichtungskomponenten und Betriebsstoffe, wobei sich die verbesserte Gleichmäßigkeit aus einem statistischen Ausgleich ergibt.
- Die Erfindung baut auf einer gattungsgemäßen Notfallvorrichtung dadurch auf, dass sie eine Vorrichtung zur Entkeimung mittels Abwärme aus einem Brennstoffzellensystem aufweist. Festoxidbrennstoffzellen haben eine Betriebstemperatur von beispielsweise 800°C. Diese Temperatur liegt weit über der für eine Entkeimung notwendigen Temperatur. Folglich ist eine Abwärme solcher Brennstoffzellen in hervorragender Weise zur Entkeimung von Fluiden und Gegenständen geeignet.
- Außerdem baut die Erfindung auf einer gattungsgemäßen Notfallvorrichtung dadurch auf, dass sie eine Vorrichtung zur Gewinnung von Wasser aus einem Brennstoffzellensystem aufweist. Bei einer Energiegewinnung mittels eines Brennstoffzellensystems fällt als Reaktionsprodukt typischerweise Wasser an. Dessen Verwendung als Brauch- oder Trinkwasser kann im Einsatzfall in vorteilhafter Weise dazu beitragen, begrenzte Ressourcen der Notfallvorrichtung zu schonen.
- In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Notfallvorrichtung mit der Vorrichtung zur Entkeimung mittels Abwärme aus einem Brennstoffzellensystem auch eine Vorrichtung zur Gewinnung von Wasser aus einem Brennstoffzellensystem auf.
- In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfasst die Notfallvorrichtung eine Vorrichtung zur Aufbereitung und/oder Reinigung und/oder Entsalzung und/oder Entkeimung eines Fluids.
- Außerdem ist eine Ausführungsform vorteilhaft, die eine Vorrichtung zur Behandlung einer Luft umfasst.
- Insbesondere ist eine Ausführungsform vorteilhaft, die eine Vorrichtung zur Beeinflussung einer Lufttemperatur, eines Luftdrucks und/oder einer Luftzusammensetzung umfasst.
- Die Vorrichtung zur Beeinflussung der Luftzusammensetzung kann eine Vorrichtung zur Beeinflussung eines Luftfeuchtigkeitsgrads umfassen.
- Eine ebenfalls bevorzugte Ausführungsform umfasst eine Vorrichtung zur Beeinflussung eines Reinheitsgrads einer Luft, wobei es sich insbesondere um eine Entkeimungsvorrichtung handeln kann.
- In einer ebenfalls bevorzugten Ausführungsform wird die Lufttemperatur durch eine Adsorbtionskälteanlage beeinflusst.
- Außerdem kann die Notfallvorrichtung eine Vorrichtung zur Erzeugung und/oder Aufbereitung eines Reinigungsfluids oder eines Vorläufers eines Reinigungsfluids umfassen. Das Reinigungsfluid kann ein Desinfektionsfluid sein.
- In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfasst die Notfallvorrichtung eine Vorrichtung zur Erzeugung und/oder Aufbereitung eines Nahrungsmittels oder eines Vorläufers eines Nahrungsmittels für ein Lebewesen. Unter Nahrungsmittel werden hier auch Nährstoffe für Pflanzen sowie Getränke verstanden.
- In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfasst die Notfallvorrichtung eine Vorrichtung zur Erzeugung und/oder Aufbereitung eines Medikaments oder eines Vorläufers eines Medikaments zur Behandlung eines Lebewesens.
- In einer ebenfalls bevorzugten Ausführungsform umfasst die Notfallvorrichtung eine Vorrichtung zur Erzeugung und/oder Aufbereitung eines Baustoffes oder eines Vorläufers eines Baustoffes.
- In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfasst die Notfallvorrichtung eine Vorrichtung zur Bereitstellung von elektrischer und/oder thermischer Energie.
- In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfasst die Notfallvorrichtung eine Hilfsvorrichtung für Unfälle und/oder Umweltkatastrophen und/oder einen Ausfall einer zivilisatorischen Infrastruktur wie einem Kommunikationsnetz.
- In einer ebenfalls bevorzugten Ausführungsform ist die Notfallvorrichtung Teil eines Katastrophenschutzraums, einer Rettungsinsel oder einer Bohrinsel oder umfasst zumindest einen Teil einer solchen Vorrichtung.
- In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Notfallvorrichtung für ein Bergwerk, für eine Bergbesteigung, für einen Tauchgang, für eine Polarexpedition und/oder eine Kampfhandlung vorgesehen.
- In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfasst die Notfallvorrichtung eine behälterartige Außenhülle (Container).
- In einer auch bevorzugten Ausführungsform umfasst die Notfallvorrichtung einen innerhalb der behälterartigen Außenhülle angeordneten Kraftstoffbehälter.
- In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfasst die Notfallvorrichtung einen außerhalb der behälterartigen Außenhülle angeordneten Kraftstoffbehälter. Diese Anordnung bietet sich insbesondere dann an, wenn von einem gemeinsamen Kraftstoffbehälter aus Brennstoffzellensysteme mehrerer Notfallvorrichtungen mit Kraftstoff (Brennstoff) zu versorgen sind.
- In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfasst die Notfallvorrichtung einen Schutzraum für eine Person und/oder für einen Gegenstand, der nicht Teil der Notfallvorrichtung ist.
- Die Erfindung baut auf einem gattungsgemäßen Verfahren zur Bereitstellung eines entkeimten Stoffes auf, indem ein zu entkeimender Stoff mittels einer Abwärme aus einem Brennstoffzellensystem erhitzt wird.
- Außerdem baut die Erfindung auf einem gattungsgemäßen Verfahren zur Gewinnung von Wasser auf, indem das Wasser mittels eines Verbrennungsprozesses erzeugt wird, der in einem Brennstoffzellensystem abläuft.
- Die Erfindung wird nun mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen anhand besonders bevorzugter Ausführungsformen beispielhaft erläutert.
- Es zeigen:
-
1 eine schematische Schnittzeichnung einer ersten erfindungsgemäßen Notfallvorrichtung mit einem Schutzraum, wobei die Notfallvorrichtung ein außerhalb des Schutzraums angeordnetes Brennstoffzellensystem aufweist; -
2 eine schematische Schnittzeichnung einer zweiten erfindungsgemäßen Notfallvorrichtung, wobei ein Handhabungsraum und ein Brennstoffzellensystem innerhalb einer behälterartigen Außenhülle der Notfallvorrichtung angeordnet sind; und -
3 eine schematische Schnittzeichnung einer dritten erfindungsgemäßen Notfallvorrichtung mit einem Schutzraum, wobei die Notfallvorrichtung ein innerhalb des Schutzraums angeordnetes Brennstoffzellensystem aufweist. - Im Folgenden werden Merkmale der in den Figuren dargestellten Anordnung beschrieben, welche in einer gemeinsamen Ausführungsform verwirklicht sein können.
-
1 zeigt eine schematische Schnittzeichnung einer ersten erfindungsgemäßen Notfallvorrichtung10 mit einem Schutzraum12 für mindestens eine Person14 , ein Tier, eine Pflanze, ein Medikament oder eine sonstige Sache16 . Die Notfallvorrichtung10 umfasst ein außerhalb des Schutzraums12 angeordnetes Brennstoffzellensystem18 . Dem Brennstoffzellensystem18 zugeordnet und der Notfallvorrichtung10 zugehörig sein können ein äußerer20 (oder innerer70 ) Kraftstoffbehälter, eine Außeneinheit22 einer Luftbehandlungsvorrichtung22 ,46 und/oder eine Versorgungseinheit24 . Die Luftbehandlungsvorrichtung22 ,46 kann beispielsweise dazu vorgesehen sein, eine Lufttemperatur, einen Luftfeuchtigkeitsgrad und/oder einen Luftdruck zu beeinflussen, Schadstoffe aus einer unbehandelten Luft26 zu filtern oder die unbehandelte oder die gefilterte Luft mit einem lebenswichtigen Stoff zu versetzen, beispielsweise mit Jod eines bestimmten Isotops. Der Schutzraum12 kann einen Boden30 mit mindestens einer ersten Hohlkammer32 und einen vorzugsweise kalottenförmigen Schutzraumdeckel34 mit mindestens einer zweiten Hohlkammer36 aufweisen. Die Versorgungseinheit24 kann dazu vorgesehen sein, mittels mindestens eines Reaktionsproduktes aus dem Brennstoffzellensystem18 und/oder eines Kraftstoffs42 aus dem Kraftstoffbehälter20 ,70 einen Baustoff38 für einen Aufbau oder eine Stärkung des Schutzraums12 herzustellen. Vorzugsweise besteht der Baustoff38 aus einem Bauschaum wie Polyurethan. Die Versorgungseinheit24 kann auch dazu vorgese hen sein, Hohlräume32 ,36 des Schutzraumbodens30 beziehungsweise des Schutzraumdeckels34 über einen Verbindungsschlauch40 mit aushärtendem Bauschaum zu befüllen. Dies hat den Vorteil, dass der Boden30 und/oder Wände44 und/oder Decke34 des Schutzraums12 faltbar und damit transportfreundlich ausgestaltet sein können und der Kraftstoff42 bis zur Umwandlung in den Baustoff38 wahlweise auch für einen anderen Zweck – beispielsweise zur Erzeugung von elektrischer und/oder thermischer Energie und/oder Wasser45 verwendet werden kann. Bei gleichem Energie- und/oder Logistikaufwand ist so eine verbesserte Anpassung an spezifische Anforderungen des jeweiligen konkreten Notfalls durchführbar. Verbindungsschläuche40 und Leitungen für die unterschiedlichen Medien können zwischen dem Schutzraum12 und den außerhalb der Notfallvorrichtung10 angeordneten Teilen der Notfallvorrichtung10 als Vielfach41 oder getrennt geführt werden. Eine Inneneinheit46 kann einen Teil der Luftbehandlungsvorrichtung22 ,46 und/oder eine Wasserbereitstellungsvorrichtung47 umfassen. Von der Wasserbereitstellungsvorrichtung47 bereitgestelltes Wasser45 kann durch Kühlung und Kondensation einer Luft mittels der Luftbehandlungsvorrichtung22 ,46 und/oder über den Vielfach41 als Reaktionsprodukt eines Verbrennungsprozesses des Brennstoffzellensystems18 bereitgestellt werden. Zur Verbesserung einer Auffindbarkeit des Schutzraums12 kann auf dem Schutzraumdeckel34 ein Ortungslicht90 befestigt sein, das von dem Brennstoffzellensystem18 mit elektrischer Energie versorgt wird. Außerdem kann der Schutzraum12 eine schutzraumseitige Bergungsvorrichtung43 aufweisen, beispielsweise eine solche, wie sie inDE 103 43 337 B4 beschrieben ist. Der Verbindungsschlauch40 bzw. das Vielfach41 kann eine Kupplung39 aufweisen, die sich bei Überschreiten einer bestimmten Zugkraft selbsttätig löst. Vorzugsweise verhindern beim Lösen der Kupplung39 selbsttätige Verschlüsse ein Entweichen umweltbelastenden Fluids aus den Schlauchteilen40a ,40b . - Unter Verwendung derselben Bezugszeichen werden im Folgenden weitere Ausführungsformen beschrieben, die großteils dieselben oder gleichwirkende Komponenten und Merkmale wie die jeweils zuvor beschriebenen Ausführungsformen aufweisen. Die Beschreibung der jeweiligen Ausführungsform schließt daher Beschreibungen anderer Ausführungsformen implizit mit ein.
-
2 zeigt eine schematische Schnittzeichnung einer zweiten erfindungsgemäßen Notfallvorrichtung10 mit einem Handhabungsraum12 , und einem Brennstoffzellensystem18 , die innerhalb einer behälterartigen Außenhülle48 – vorzugsweise einem ISO-Container – angeordnet sind. Der Handhabungsraum12 ist dazu vorgesehen, in einer geschützten Umgebung kritische Behandlungen oder Untersuchungen an einer Person14 oder einem sonstigem Lebewesen durchzuführen oder sensible oder gefährliche Arbeiten auszuführen. Eine schockdämpfende Vorrichtung54 ,66 dient dazu, eine Intensität einer Bewegung des Handhabungsraums12 zu verringern, die beispielsweise durch ein Erdbeben verursacht sein kann oder durch Schlingern, Stampfen und/oder Rollen eines (in der Figur nicht dargestellten) Fahrzeugs, auf dem die Notfallvorrichtung angeordnet ist. Zur Schockdämpfung ist ein beweglicher Teil52 der Notfallvorrichtung10 mittels eines Lagers54 – vorzugsweise eines Gleitlagers oder eines min destens zweidimensionalen Schublagers – auf einem ortsfesten Teil56 der Notfallvorrichtung10 beweglich gelagert. Vorzugsweise umfasst der ortsfeste Teil56 ein Fundament55 mit drei in einem Dreieck angeordneten Stützen57 . Eine Steuerung58 ist dazu vorgesehen, einen Antrieb – beispielsweise mit einem Seil59 und einer Seilrolle60 mittels eines Elektromotors62 und/oder einer Turbine62 so zu bewegen, dass sich eine Mitte63 des beweglichen Teils52 in oder während eines Ruhe- oder Bereitschaftszustands der Notfallvorrichtung10 in einer Mittelposition64 zwischen zwei Enddämpfern66 befindet. Vorzugsweise ist das Brennstoffzellensystem18 dazu vorgesehen, den Elektromotor62 beziehungsweise die Turbine62 zum Antrieb mit elektrischer beziehungsweise thermischer Energie zu versorgen. Wenn es nun beispielsweise zu einem in einer Horizontalrichtung67 gerichteten Schock auf den ortsfesten Teil56 kommt, der beispielsweise durch ein Erdbeben verursacht sein kann, neigt der bewegliche Teil52 – aufgrund seiner Massenträgheit – dazu, in Bezug auf den Erdschwerpunkt an seinem ursprünglichen Ort zu verharren. Aufgrund des Lagers54 bewegt sich dann also der ”ortsfeste” Teil56 unter dem beweglichen Teil52 hin oder her, ohne den beweglichen Teil52 dabei in gleichem Umfang mitzunehmen/mitzureißen. Dies gelingt allerdings nur insoweit, wie ein Abstand68 zwischen dem beweglichen Teil52 und dem jeweiligen Enddämpfer66 dafür genügend Spiel bietet. Die innerhalb der Außenhülle48 angeordneten Vorrichtungen können einen inneren Kraftstoffbehälter70 , eine Entkeimungsvorrichtung72 , eine Kommunikations- und/oder Ortungsvorrichtung74 und weitere Vorrichtungen76 umfassen. Die Vorrichtung74 kann an einer Antenne75 angeschlossen sein. -
3 zeigt eine schematische Schnittzeichnung einer dritten erfindungsgemäßen Notfallvorrichtung10 mit einem Schutzraum12 , der ein innerhalb des Schutzraums12 angeordnetes Brennstoffzellensystem18 aufweist. Hierbei handelt es sich beispielsweise um Bahnkabine12 , insbesondere eine Kabine von einem Fahrstuhl oder einer Seil-, Zahnrad-, Schwebe-, Schienen- oder Grubenbahn. Das Brennstoffzellensystem18 kann dazu dienen, bei einem Ausfall eines (in der Figur nicht dargestellten) ortsfesten Bahnantriebs (wie eines tal- oder bergstationsseitigen Zugseilantriebs) einen Notfahrantrieb78 anzutreiben. Der Notfahrantrieb78 kann einen bahnkabineneigenen Elektromotor62 und/oder eine Turbine62 (vorzugsweise mit einem Untersetzungsgetriebe) umfassen, der beziehungsweise die eine Zugseilrolle80 für ein Zugseil81 und/oder eine Tragseilrolle82 auf einem Tragseil83 und/oder ein Zahnrad80 und/oder Schienenrad82 antreibt. Alternativ oder zusätzlich kann das Brennstoffzellensystem18 auch dazu dienen, in der Bahnkabine12 Wasser45 bereitzustellen, das mittels Kondensation von Luftfeuchtigkeit und/oder aus einem Verbrennungsprozess des Brennstoffzellensystems18 gewonnen wird. Zur Sicherung eines Flugverkehrs können an der Kabine12 Hindernis- und/oder Gefahrenbefeuerungen90 angebracht sein. Zur Erhöhung einer Wahrscheinlichkeit der körperlichen Unversehrtheit beförderter Personen14 , sonstiger Lebewesen und/oder Gegenstände16 können an einem Boden30 , einer Decke34 und/oder einer Wand44 der Kabine12 jeweils ein oder mehrere Airbag-Vorrichtungen92 angeordnet sein. Die Airbag-Vorrichtungen92 können in ihrer Funktionsweise den von Kraftfahrzeugen her bekannten zumindest ähneln und einen Annäherungssensor94 – vorzugsweise in Gestalt eines Radarsensors oder Ultraschall-Echolots – aufweisen. Die Airbag-Steuerung86 kann vor einem Aufprall auf den Erdboden einen Sprengsatz39a auslösen, um den äußeren Kraftstoffbehälter20 von der Kabine12 zu entfernen. Ferner kann das Brennstoffzellensystem18 dazu dienen, eine Kommunikations- und/oder Ortungsvorrichtung74 , eine Beleuchtungsvorrichtung84 und/oder eine Airbag-Steuerung86 und/oder jede beliebige der anderen in der Beschreibung erwähnten Komponenten der Notfallvorrichtung10 mit elektrischer Energie zu versorgen. - Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung wesentlich sein.
-
- 10
- Notfallvorrichtung
- 12
- Schutzraum, Handhabungsraum, Kabine
- 14
- Person
- 16
- sonstige Sache
- 18
- Brennstoffzellensystem
- 20
- äußerer Kraftstoffbehälter
- 22
- Außeneinheit einer Luftbehandlungsvorrichtung
- 24
- Versorgungseinheit
- 26
- unbehandelte Luft
- 28
- behandelte Luft
- 30
- Boden
- 32
- erste Hohlkammer
- 34
- Schutzraumdeckel
- 36
- zweite Hohlkammer
- 38
- Baustoff
- 39
- Kupplung
- 39a
- Sprengsatz
- 40
- Verbindungsschlauch
- 40a
- Schlauchteile
- 40b
- Schlauchteile
- 41
- Vielfach
- 42
- Kraftstoff (Brennstoff)
- 43
- schutzraumseitige Bergungsvorrichtung
- 44
- Schutzraumwand; Wand der Kabine
- 45
- Fluid; Wasser; Reinigungsfluid; Medikament
- 46
- Inneneinheit der Luftbehandlungsvorrichtung
- 47
- Wasserbereitstellungsvorrichtung; Vorrichtung zur Bereitstellung eines Fluids
- 48
- behälterartige Außenhülle (Container)
- 52
- bewegliches
Teil der Notfallvorrichtung
10 - 54
- Lager
- 55
- Fundament
- 56
- ortsfestes
Teil der Notfallvorrichtung
10 - 57
- Stützen
- 58
- Steuerung
- 59
- Seil
- 60
- Seilrolle
- 62
- Elektromotor und/oder Turbine
- 63
- Mitte
des beweglichen Teils
52 der Notfallvorrichtung - 64
- Mittelposition
- 66
- Enddämpfer
- 67
- Horizontalrichtung
- 68
- Abstand
- 70
- innerer Kraftstoffbehälter
- 72
- Entkeimungsvorrichtung
- 74
- Kommunikations- und/oder Ortungsvorrichtung
- 75
- Antenne
- 76
- weitere Vorrichtung; Vorrichtung zur Herstellung eines synthetischen Nahrungsmittels, Nährstoffs oder Getränks
- 78
- Notfahrantrieb
- 80
- Zugseilrolle; Zahnrad
- 81
- Zugseil
- 82
- Tragseilrolle; Schienenrad
- 83
- Tragseil
- 84
- Beleuchtungsvorrichtung
- 86
- Airbag-Steuerung
- 90
- Ortungslicht; Hindernis- und/oder Gefahrenbefeuerung
- 92
- Airbag-Vorrichtungen
- 94
- Annäherungssensor
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 10343337 B4 [0038]
Claims (23)
- Notfallvorrichtung (
10 ) zum Bereitstellen von lebenswichtigen Ressourcen (28 ,45 ), gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (72 ) zur Entkeimung mittels Abwärme aus einem Brennstoffzellensystem (18 ). - Notfallvorrichtung (
10 ), gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (47 ) zur Gewinnung von Wasser (45 ) aus einem Brennstoffzellensystem (18 ). - Notfallvorrichtung (
10 ) gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Notfallvorrichtung (10 ) gemäß Anspruch 2. - Notfallvorrichtung (
10 ) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (47 ) zur Aufbereitung und/oder Reinigung und/oder Entsalzung und/oder Entkeimung eines Fluids (28 ,45 ). - Notfallvorrichtung (
10 ) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (22 ,46 ) zur Behandlung einer Luft (26 ). - Notfallvorrichtung (
10 ) gemäß Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (22 ,46 ) zur Beeinflussung einer Lufttemperatur, eines Luftdrucks und/oder einer Luftzusammensetzung. - Notfallvorrichtung (
10 ) gemäß Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (22 ,46 ) zur Beeinflussung eines Luftfeuchtigkeitsgrads. - Notfallvorrichtung (
10 ) gemäß Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (22 ,46 ) – insbesondere einer Entkeimungsvorrichtung – zur Beeinflussung eines Reinheitsgrads einer Luft (26 ). - Notfallvorrichtung (
10 ) gemäß einem der Ansprüche 6 bis 8, gekennzeichnet durch eine Adsorbtionskälteanlage (22 ,46 ). - Notfallvorrichtung (
10 ) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (47 ) zur Erzeugung und/oder Aufbereitung eines Reinigungsfluids (45 ) oder eines Vorläufers eines Reinigungsfluids (45 ). - Notfallvorrichtung (
10 ) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (76 ) zur Erzeugung und/oder Aufbereitung eines Nahrungsmittels oder eines Vorläufers eines Nahrungsmittels. - Notfallvorrichtung (
10 ) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (47 ) zur Er zeugung und/oder Aufbereitung eines Medikaments (45 ) oder eines Vorläufers eines Medikaments (45 ). - Notfallvorrichtung (
10 ) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (24 ) zur Erzeugung und/oder Aufbereitung eines Baustoffes (38 ) oder eines Vorläufers eines Baustoffes (38 ). - Notfallvorrichtung (
10 ) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (18 ) zur Bereitstellung von elektrischer und/oder thermischer Energie. - Notfallvorrichtung (
10 ) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Notfallvorrichtung (10 ) eine Hilfsvorrichtung für Unfälle und/oder Umweltkatastrophen und/oder Ausfall von Infrastrukturen ist. - Notfallvorrichtung (
10 ) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Notfallvorrichtung (10 ) zumindest Teil eines Katastrophenschutzraums, einer Rettungsinsel oder einer Bohrinsel ist. - Notfallvorrichtung (
10 ) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Notfallvorrichtung (10 ) eine Notfallvorrichtung (10 ) für ein Bergwerk, für eine Bergexpedition, für einen Tauchgang, für eine Polarexpedition und/oder eine Kampfhandlung ist. - Notfallvorrichtung (
10 ) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 17, gekennzeichnet durch eine behälterartige Außenhülle (48 ). - Notfallvorrichtung (
10 ) gemäß Anspruch 18, gekennzeichnet durch einen innerhalb der behälterartigen Außenhülle (48 ) angeordneten Kraftstoffbehälter (70 ). - Notfallvorrichtung (
10 ) gemäß Anspruch 17 oder 19, gekennzeichnet durch einen außerhalb der behälterartigen Außenhülle (48 ) angeordneten Kraftstoffbehälter (20 ). - Notfallvorrichtung (
10 ) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 20, gekennzeichnet durch einen Schutzraum (12 ) für eine Person (14 ) und/oder für einen Gegenstand (16 ), die nicht Teil der Notfallvorrichtung (10 ) sind. - Verfahren zum Bereitstellen eines entkeimten Stoffes (
28 ,45 ) in einer Notfallvorrichtung (10 ), gekennzeichnet durch Erhitzen eines zu entkeimenden Stoffes (26 ) mittels einer Abwärme aus einem Brennstoffzellensystem (18 ). - Verfahren zur Gewinnung von Wasser (
45 ) in einer Notfallvorrichtung (10 ), dadurch gekennzeichnet, dass das Wasser (45 ) mittels eines Verbrennungsprozesses erzeugt wird, der in einem Brennstoffzellensystem (18 ) stattfindet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102008028305A DE102008028305A1 (de) | 2008-06-13 | 2008-06-13 | Notfallvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102008028305A DE102008028305A1 (de) | 2008-06-13 | 2008-06-13 | Notfallvorrichtung |
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