DE102008027922A1 - Freisprecheinrichtung o. dgl. für Kraftfahrzeuge - Google Patents
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Abstract
Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung eines Beschleunigungssensors mit einstellbarem Ansprech-Schwellwert der Beschleunigung als Einschaltvorrichtung für die Spannungsversorgung einer in einem Kraftfahrzeug fest eingebauten Telefon-Freisprecheinrichtung, vorzugsweise einer solchen mit einer geräteeigenen Spannungsversorgung. Gegenstand der Erfindung ist parallel auch die Verwendung in einer in einem Kraftfahrzeug nachträglich einbaubaren Telefon-Freisprecheinrichtung, in einem portablen, in einem Kraftfahrzeug nachträglich einbaubaren Navigationsgerät mit geräteeigener Spannungsversorgung, in einem portablen, in einem Kraftfahrzeug nachträglich einbaubaren Multimediaspieler mit geräteeigener Spannungsversorgung und in einer in einem Kraftfahrzeug nachträglich einbaubaren Empfangs- und Lautsprechereinrichtung mit geräteeigener Spannungsversorgung.
Description
- Die Erfindung betrifft in einem Kraftfahrzeug fest eingebaute oder nachträglich einbaubare Telefon-Freisprecheinrichtungen, portable Navigationsgeräte, entsprechende Multimediaspieler sowie entsprechende Empfangs- und Lautsprechereinrichtungen.
- In der Kraftfahrzeugelektronik werden fest eingebaute oder nachrüstbare Einrichtungen der Kommunikationstechnik immer verbreiteter. Ein besonderes Feld sind Telefon-Freisprecheinrichtungen. Diese sind einerseits bereits werksseitig eingebaut (line fit), andererseits werden sie auch als nachträglich einbaubare Einrichtungen vertrieben (car kits). Diese Telefon-Freisprecheinrichtungen kennt man mit Anschluß an die Kraftfahrzeug-Spannungsversorgung, insbesondere die nachträglich einbaubaren Einrichtungen weisen aber häufig aus Gründen der einfachen Einbaubarkeit eine geräteeigene Spannungsversorgung auf.
- Telefon-Freisprecheinrichtungen im Kraftfahrzeug haben insbesondere in Verbindung mit modernen drahtlosen Übertragungstechniken, insbesondere solchen auf Basis des Bluetooth-Standards, erhebliche Verbreitung erlangt. Ein Mobiltelefon, das eine Bluetooth-Übertragungsstrecke hat, gegebenenfalls bereits ausgestattet als Multimediaspieler, kann drahtlos in Kommunikation mit der im Kraftfahrzeug eingebauten Telefon-Freisprecheinrichtung treten.
- Bislang ist es so, daß die im Kraftfahrzeug eingebaute Freisprecheinrichtung beim Einstieg in das Kraftfahrzeug durch Knopfdruck aktiviert wird, d. h. die Spannungsversorgung der Freisprecheinrichtung wird manuell eingeschaltet. Das hier beispielhaft erwähnte Mobiltelefon mit Bluetooth-Schnittstelle kann nun mit der Freisprecheinrichtung kommunizieren.
- Nach Verlassen des Kraftfahrzeugs unter Mitnahme des Mobiltelefons reißt die Übertragungsstrecke zur Freisprecheinrichtung ab und die Freisprecheinrichtung wird dann meist nach einer gewissen Verzögerungszeit wieder abgeschaltet.
- Insbesondere bei Geräten mit geräteeigener Spannungsversorgung ist eine möglichst stromsparende Betriebsweise mit Abschaltung der Spannungsversorgung für das Gerät bei Nichtgebrauch ein wesentlicher Aspekt. Andererseits soll aber auch der Komfort für den Benutzer nicht zu kurz kommen.
- Ähnliche Fragen wie bei der Telefon-Freisprecheinrichtung in einem Kraftfahrzeug stellen sich auch bei einem portablen, in einem Kraftfahrzeug nachträglich einbaubaren Navigationsgerät oder einem nachträglich einbaubaren Multimediaspieler mit geräteeigener Spannungsversorgung. Bekannt sind auch bereits Empfangs- und Lautsprechereinrichtungen, die über eine drahtlose Übertragungsstrecke, insbesondere eine Bluetooth-Übertragungsstrecke, mit einem Multimediaspieler, ggf. einem solchen, der in einem Mobiltelefon integriert ist, in Verbindung treten.
- Der Lehre liegt das Problem zugrunde, bei optimaler Steuerung der Spannungsversorgung der zuvor erläuterten Geräte für den herstellerseitigen oder nachträglichen Einbau in Kraftfahrzeugen einen optimierten Bedienungskomfort für den Benutzer zu gewährleisten.
- Die zuvor aufgezeigte Problemstellung wird für eine in einem Kraftfahrzeug eingebaute Telefon-Freisprecheinrichtung, insbesondere eine solche mit geräteeigener Spannungsversorgung, durch die Verwendung eines Beschleunigungssensors mit einstellbarem Ansprech-Schwellwert der Beschleunigung als Einschaltvorrichtung für die Spannungsversorgung gelöst.
- Nebengeordnete Lösungen betreffen die Verwendung eines Beschleunigungssensors in entsprechender Weise in einer in einem Kraftfahrzeug nachträglich einbaubaren Telefon-Freisprecheinrichtung, auch hier vorzugsweise einer solchen mit geräteeigener Spannungsversorgung, in einem portablen, jedoch in ein Kraftfahrzeug einbaubaren Navigationsgerät mit geräteeigener Spannungsversorgung, in einem portablen, in einem Kraftfahrzeug nachträglich einbaubaren Multimediaspieler mit geräteeigener Spannungsversorgung sowie in einer in einem Kraftfahrzeug nachträglich einbaubaren Empfangs- und Lautsprechereinrichtung mit geräteeigener Spannungsversorgung.
- Bevorzugte Ausgestaltungen des Beschleunigungssensors und seiner Ansteuerung sind Gegenstand der Ansprüche 6 und 7.
- Gegenstand der Erfindung sind auch entsprechende Einrichtungen gemäß den nebengeordneten Ansprüchen 8 bis 12 mit entsprechenden Unteransprüchen 13 und 14. Diese weisen an entsprechender Stelle einen erfindungsgemäß wesentlichen Beschleunigungssensor mit einstellbarem Ansprech-Schwellwert der Beschleunigung als Einschaltvorrichtung für die Spannungsversorgung auf.
- Für sich bekannt sind Beschleunigungssensoren als Vibrationssensoren in Einrichtungen zum Schutz von Festplatten-Laufwerken (
US-A-2006/0044668 US-A-2005/0162126 - Trotz der enormen Verbreitung der für die vorliegende Erfindung relevanten Einrichtungen in Kraftfahrzeugen werden diese Einrichtungen nach wie vor von Hand eingeschaltet, wenn sie nicht über das Bordnetz ohnehin am Zündschloßschalter angebunden sind.
- Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel schematisch darstellenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
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1 in einer schematischen Ansicht eine Rückspiegeleinheit in einem Kraftfahrzeug, -
2 als Blockschaltbild eine Schaltungsanordnung einer erfindungsgemäßen, in einem Kraftfahrzeug nachträglich eingebauten Telefon-Freisprecheinrichtung. - Gegenstand der Erfindung ist zunächst die Verwendung eines Beschleunigungssensors mit einstellbarem Ansprech-Schwellwert der Beschleunigung als Einschaltvorrichtung für die Spannungsversorgung einer in einem Kraft fahrzeug fest eingebauten oder nachträglich einbaubaren Telefon-Freisprecheinrichtung, und zwar vorzugsweise einer solchen mit einer geräteeigenen Spannungsversorgung. Besonders bevorzugt ist ein dreidimensional empfindlicher Beschleunigungssensor. Weiter besonders bevorzugt ist es, daß der Beschleunigungssensor mit einer Steuerelektronik verbunden oder selbst ausgerüstet ist, mit der sein Ansprech-Schwellwert (für die Beschleunigung) elektronisch, und zwar vorzugsweise durch die Programmierung einer entsprechenden Steuerungssoftware, für den Einzelfall eingestellt werden kann.
- Die erfindungsgemäße Verwendung eines Beschleunigungssensors im Zusammenhang mit einer Telefon-Freisprecheinrichtung im Kraftfahrzeug ist besonders interessant in Verbindung mit modernen drahtlosen Übertragungstechniken für diese Freisprecheinrichtungen, insbesondere nach dem Bluetooth-Standard.
-
1 zeigt in diesem Zusammenhang zunächst einen Dachhimmel1 eines Kraftfahrzeugs mit einem Träger2 und einer daran angebrachten Rückspiegeleinheit3 . Diese Rückspiegeleinheit3 ist im Wege der Nachrüstung, also des nachträglichen Einbaus, mit einer Telefon-Freisprecheinrichtung4 ausgerüstet, die hier rahmenartig an die Rückspiegeleinheit3 angesetzt ist. Die Telefon-Freisprecheinrichtung4 kann auch von vornherein im Kraftfahrzeug fest eingebaut worden sein (line fit). - Von der Telefon-Freisprecheinrichtung
4 erkennt man in1 ein Mikrofon5 und einen Lautsprecher6 . Ist es möglich, die Telefon-Freisprecheinrichtung4 an die Radioanlage des Kraftfahrzeugs anzuschließen, so kann man natürlich die Lautsprecher der Radioanlage mitnutzen. Für eine sehr einfache Nachrüstung ist allerdings die Telefon-Freisprecheinrichtung4 insgesamt autark, hat also Mikrofon5 und Lautsprecher6 . -
2 zeigt, daß die dargestellte Telefon-Freisprecheinrichtung4 eine solche ist mit einer geräteeigenen Spannungsversorgung7 . Ferner weist die Telefon-Freisprecheinrichtung4 eine Steuerelektronik8 auf (Control C). Angedeutet ist ein Gehäuse9 , das wesentliche Teile der Telefon-Freisprecheinrichtung4 umschließt. Teil der Telefon-Freisprecheinrichtung4 ist eine Einschaltvorrichtung10 für die Spannungsversorgung7 . Angedeutet ist, daß diese Ein schaltvorrichtung10 einen entsprechenden Beschleunigungssensor10' aufweist. Dieser hat einen einstellbaren Ansprech-Schwellwert für die Beschleunigung und ist so geschaltet, daß bei Überschreiten des Ansprech-Schwellwertes der Beschleunigung die Spannungsversorgung7 eingeschaltet, also auf die Steuerelektronik8 der Telefon-Freisprecheinrichtung4 geschaltet wird. Damit ist dann die Telefon-Freisprecheinrichtung4 insgesamt aktiviert, Mikrofon5 und Lautsprecher6 sind in Betrieb. Über die Bluetooth-Verbindung kann die Kommunikation der Telefon-Freisprecheinrichtung4 mit beispielsweise einem Mobiltelefon erfolgen, das auf der Mittelkonsole des Kraftfahrzeugs abgelegt ist. Die Einschaltvorrichtung10 kann auch Teil der Steuerelektronik8 oder der Spannungsversorgung7 sein. - Durch die Bogenlinien angedeutet sind die Schwingungen, die den Beschleunigungssensor
10' zum Ansprechen veranlaßt haben. Es kann sich beispielsweise um eine Beschleunigung handeln, die durch das Zuschlagen der Fahrertür des Kraftfahrzeugs verursacht worden ist. - Wie bereits eingangs erläutert worden ist, kann das Abschalten der Telefon-Freisprecheinrichtung
4 einfach dadurch erfolgen, daß durch Entfernen des Mobiltelefons die Bluetooth-Verbindung zur Steuerelektronik8 abbricht. Dadurch ”merkt” die Telefon-Freisprecheinrichtung4 , daß der Benutzer das Kraftfahrzeug verlassen hat und in den Standby-Modus zurückgeschaltet werden kann. - In entsprechender Weise wie man die dargestellte Erfindung bei einer in einem Kraftfahrzeug fest eingebauten oder nachträglich einbaubaren Telefon-Freisprecheinrichtung
4 realisieren kann (Ansprüche 8 und 9), kann man dies auch tun bei einem portablen, in einem Kraftfahrzeug nachträglich einbaubaren Navigationsgerät mit einer geräteeigenen Spannungsversorgung7 (Anspruch 10), bei einem portablen, in einem Kraftfahrzeug nachträglich einbaubaren Multimediaspieler mit einer geräteeigenen Spannungsversorgung7 (Anspruch 11) oder bei einer nachträglich einbaubaren Empfangs- und Lautsprechereinrichtung für eine drahtlose Kommunikation mit einem Multimediaspieler, mit einer geräteeigenen Spannungsversorgung7 (Anspruch 12). In allen Fällen ist dabei vorgesehen, daß die Einschaltvorrichtung10 den besagten Beschleunigungssensor10' mit einstellbarem Ansprech-Schwellwert der Beschleunigung aufweist, der mit der Steuerelektronik8 in entsprechender Weise zusammenwirkt. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- - US 2006/0044668 A [0013]
- - US 2005/0162126 A [0013]
Claims (14)
- Verwendung eines Beschleunigungssensors mit einstellbarem Ansprech-Schwellwert der Beschleunigung als Einschaltvorrichtung für die Spannungsversorgung einer in einem Kraftfahrzeug fest eingebauten Telefon-Freisprecheinrichtung, vorzugsweise einer solchen mit einer geräteeigenen Spannungsversorgung.
- Verwendung eines Beschleunigungssensors mit einstellbarem Ansprech-Schwellwert der Beschleunigung als Einschaltvorrichtung für die Spannungsversorgung einer in einem Kraftfahrzeug nachträglich einbaubaren Telefon-Freisprecheinrichtung, vorzugsweise einer solchen mit einer geräteeigenen Spannungsversorgung.
- Verwendung eines Beschleunigungssensors mit einstellbarem Ansprech-Schwellwert der Beschleunigung als Einschaltvorrichtung für die Spannungsversorgung eines portablen, in einem Kraftfahrzeug nachträglich einbaubaren Navigationsgerätes mit geräteeigener Spannungsversorgung.
- Verwendung eines Beschleunigungssensors mit einstellbarem Ansprech-Schwellwert der Beschleunigung als Einschaltvorrichtung für die Spannungsversorgung eines portablen, in einem Kraftfahrzeug nachträglich einbaubaren Multimediaspielers mit geräteeigener Spannungsversorgung.
- Verwendung eines Beschleunigungssensors mit einstellbarem Ansprech-Schwellwert der Beschleunigung als Einschaltvorrichtung für die Spannungsversorgung einer in einem Kraftfahrzeug nachträglich einbaubaren Empfangs- und Lautsprechereinrichtung mit geräteeigener Spannungsversorgung, bestimmt und geeignet für die drahtlose Kommunikation mit einem Multimediaspieler.
- Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschleunigungssensor als dreidimensional empfindliche Anordnung ausgeführt ist.
- Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschleunigungssensor mit einer Steuerelektronik verbunden oder selbst ausgerüstet ist, mit der der Ansprech-Schwellwert elektronisch, vorzugsweise durch Programmierung einer Steuerungssoftware, einstellbar ist.
- In einem Kraftfahrzeug fest eingebaute Telefon-Freisprecheinrichtung, vorzugsweise mit einer geräteeigenen Spannungsversorgung (
7 ), mit einer Steuerelektronik (8 ) und einer Einschaltvorrichtung (10 ) für die Spannungsversorgung (7 ), dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltvorrichtung (10 ) einen Beschleunigungssensor (10' ) mit einstellbarem Ansprech-Schwellwert der Beschleunigung aufweist, der so geschaltet ist, daß bei Überschreiten des Ansprech-Schwellwertes der Beschleunigung die Spannungsversorgung (7 ) eingeschaltet wird. - In einem Kraftfahrzeug nachträglich einbaubare Telefon-Freisprecheinrichtung, vorzugsweise mit einer geräteeigenen Spannungsversorgung (
7 ), mit einer Steuerelektronik (8 ) und einer Einschaltvorrichtung (10 ) für die Spannungsversorgung (7 ), dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltvorrichtung (10 ) einen Beschleunigungssensor (10' ) mit einstellbarem Ansprech-Schwellwert der Beschleunigung aufweist, der so geschaltet ist, daß bei Überschreiten des Ansprech-Schwellwertes der Beschleunigung die Spannungsversorgung (7 ) eingeschaltet wird. - Portables, in einem Kraftfahrzeug nachträglich einbaubares Navigationsgerät mit einer geräteeigenen Spannungsversorgung (
7 ), mit einer Steuerelektronik (8 ) und einer Einschaltvorrichtung (10 ) für die Spannungsversorgung (7 ), dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltvorrichtung (10 ) einen Beschleunigungssensor mit einstellbarem Ansprech-Schwellwert der Beschleunigung aufweist, der so geschaltet ist, daß bei Überschreiten des Ansprech-Schwellwertes der Beschleunigung die Spannungsversorgung (7 ) eingeschaltet wird. - Portabler, in einem Kraftfahrzeug nachträglich einbaubarer Multimediaspieler mit einer geräteeigenen Spannungsversorgung (
7 ), mit einer Steuerelektronik (8 ) und einer Einschaltvorrichtung (10 ) für die Spannungsversorgung (7 ), dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltvorrichtung (10 ) einen Beschleunigungssensor mit einstellbarem Ansprech-Schwellwert der Beschleunigung aufweist, der so geschaltet ist, daß bei Überschreiten des Ansprech-Schwellwertes der Beschleunigung die Spannungsversorgung (7 ) eingeschaltet wird. - In einem Kraftfahrzeug nachträglich einbaubare Empfangs- und Lautsprechereinrichtung für eine drahtlose Kommunikation mit einem Multimediaspieler, mit einer geräteeigenen Spannungsversorgung (
7 ), mit einer Steuerelektronik (8 ) und einer Einschaltvorrichtung (10 ) für die Spannungsversorgung (7 ), dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltvorrichtung (10 ) einen Beschleunigungssensor mit einstellbarem Ansprech-Schwellwert der Beschleunigung aufweist, der so geschaltet ist, daß bei Überschreiten des Ansprech-Schwellwertes der Beschleunigung die Spannungsversorgung (7 ) eingeschaltet wird. - Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschleunigungssensor (
10' ) als dreidimensional empfindliche Anordnung ausgeführt ist. - Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, der Beschleunigungssensor (
10' ) mit einer Steuerelektronik (8 ) verbunden oder selbst ausgerüstet ist, mit der der Ansprech-Schwellwert elektronisch, vorzugsweise durch Programmierung einer Steuerungssoftware, einstellbar ist.
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