DE102008026565B3 - Verfahren und Vorrichtung zur Berücksichtigung eines Einflusses eines Umgebungslichts auf ein bildgebendes System - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Berücksichtigung eines Einflusses eines Umgebungslichts auf ein bildgebendes System Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Berücksichtigung eines Einflusses einer Helligkeit eines Umgebungslichts auf ein bildgebendes System, mit folgenden Schritten: a) Durchführung einer Schwarzmessung am bildgebenden System zur Ermittlung eines den Einfluss des Umgebungslichts berücksichtigenden Korrekturwerts, b) Durchführung einer Leuchtdichtemessung am bildgebenden System unter Berücksichtigung des Korrekturwerts und dabei Überwachung des Umgebungslichts auf Helligkeitsänderung, c) Durchführung mindestens einer erneuten Schwarzmessung am bildgebenden System, wenn die Helligkeitsänderung einen vorgegebenen Schwellwert überschreitet sowie Ermittlung mindestens eines neuen Korrekturwerts, d) Fortsetzung oder Neubeginn der Leuchtdichtemessung am bildgebenden System unter Berücksichtigung des neuen Korrekturwerts und e) Durchführung der Schritte c) und d) immer dann, sobald der Schwellwert erneut überschritten wird. Ferner betrifft die Erfindung eine hierauf gerichtete Vorrichtung.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Berücksichtigung eines Einflusses einer Helligkeit eines Umgebungslichts auf ein bildgebendes System sowie eine hierauf gerichtete Vorrichtung.
  • Zur Verbesserung der Messgenauigkeit bei Messungen der Helligkeiten von bildgebenden Systemen muss entweder Umgebungslicht vom Messsensor vollständig abgeschirmt oder aber durch eine geeignete Rechenvorschrift kompensiert werden. Eine vollständige Abschirmung von Umgebungslicht vom Messsensor kann mittels einer Schattenmaske erfolgen, die aber einen relativ großen Durchmesser aufweisen muss, um Reflektionen des Umgebungslichts im Bereich des bildgebenden Systems, beispielsweise eines Panels eines LCD-Monitors, auf den Messsensor, zu vermeiden. Im Stand der Technik haben solche Schattenmasken einen Durchmesser von wenigstens 8 cm. Dies wird für temporären Einsatz, insbesondere für den Serviceeinsatz, von Anwendern dieser bildgebenden Systeme akzeptiert, nicht jedoch für eine dauerhafte Messeinrichtung, die am bildgebenden System verbleibt. Bei solchen dauerhaften Messeinrichtungen, die am bildgebenden System fest installiert sind, wird mittels einer geeigneten Rechenvorschrift der Einfluss des Umgebungslichts kompensiert, nämlich aus den bei der Messung erhaltenen Werten herausgerechnet. Hierzu wird die Helligkeit des Umgebungslichts durch den Messsensor oder einen zweiten Sensor bestimmt, und der so erhaltene Wert von dem bei der Messung der Helligkeit des bildgebenden Systems erhaltenen Helligkeitswert abgezogen. Die Hellig keit des Umgebungslichts kann durch einen zweiten Sensor, einen Umgebungslichtsensor, ermittelt werden. Hierbei können aber Messungenauigkeiten auftreten, die sich aus einem unterschiedlichen Messgang des Umgebungslichtsensors über seinen Messbereich relativ zum Messsensor für die Helligkeit des bildgebenden Systems ergibt. Eine andere Möglichkeit der Kompensation von Umgebungslicht bei der Messung ist es, vor Beginn der eigentlichen Messung der Helligkeit des bildgebenden Systems eine Messung mit einem Messbild mit Schwarzwert (Luminanz gleich null) vorzunehmen. Der hierbei erhaltene Helligkeitswert ist, da das bildgebende System selbst lediglich Schwarz erzeugt, dem Einfluss des Umgebungslichts zuzuschreiben. Diese Methode hat den Vorteil, dass ein eventuell abweichender Messgang des Umgebungslichtsensors nicht relevant wird. Sie hat aber den Nachteil, dass Änderungen des Umgebungslichts nicht berücksichtigt werden können. Zwar wäre es prinzipiell möglich, vor jeder Messung mit veränderten Helligkeitswerten des bildgebenden Systems eine erneute Schwarzmessung vorzunehmen. Da aber das Einschwingen der Helligkeit des bildgebenden Systems vor der Messung zeitaufwendig ist, ergeben sich bei diesen Verfahren sehr lange Messzeiten, die von Anwendern kaum toleriert werden.
  • Aus der US 2007/0279369 A1 ist beispielsweise eine Kontrolleinrichtung für eine dynamische Hintergrundbeleuchtung bekannt, welches zusammen mit einem bildgebenden System eingesetzt werden kann.
  • Aus der DE 101 38 005 A1 ist weiterhin eine Anzeigevorrichtung, ein Ansteuermittel für die Anzeigevorrichtung sowie ein entsprechendes Verfahren bekannt. Die Anzeigevorrichtung, also das bildgebende System, umfasst dabei ein farbfähiges Display und Mittel zur An steuerung des Displays. Es soll eine möglichst definierte Farbwiedergabe erreicht werden, wozu Ansteuerdaten für die Ansteuermittel auf der Grundlage von gemessenen Nicht-Ansteuergrößen ermittelt werden.
  • Die WO 2007/069107 A2 zeigt ein bildgebendes System, wobei Mittel zur Erfassung eines Umgebungslichts vorgesehen sind. Es wird ein Verfahren zur Ansteuerung einer Lichtquelle für das bildgebende System vorgeschlagen, wobei ein integrierter Lichtsensor vorgesehen ist, um eine Lichtstärke sowohl zu messen, wenn die Lichtquelle und der Lichtsensor unter ersten Bedingungen als auch zweiten Bedingungen betrieben wird. Dabei sollen die zweiten Bedingungen zu den ersten Bedingungen unterschiedlich sein. Es werden also wenigstens zwei Messungen durchgeführt, um Informationen hinsichtlich des Umgebungslichts und der Lichtquelle bei bekannten Bedingungen zu erhalten. Daraufhin kann das Bild gebende System entsprechend angesteuert werden.
  • Aus der WO 2007/004108 A1 geht ein Verfahren und eine Vorrichtung hervor, mit welchen ein Leuchtmittel ansteuerbar ist, welches aus einer Anordnung von LEDs besteht. Dabei ist es vorgesehen, dass Leuchtmittel auf der Grundlage von Antwortsignalen anzusteuern, welche aus einer Messung von spektralgefiltertem Licht ermittelt werden.
  • Die EP 1 235 428 B1 befasst sich mit einem Projektionsanzeigegerät, bei welchem ein Licht, das von einer Lichtquelle gesendet wird, in ein Lichtventil eintritt, wobei ein Bild, das einem Eingangsvideosignal entspricht, in einer bildformenden Ebene des Lichtventils ausgebildet wird. Das ausgebildete Bild soll über ein optisches System auf einen Bildschirm projiziert werden. Dabei wird ein Schwarzwert-Korrekturwert aus Bilddaten berechnet.
  • Aus der US 2002/0030660 A1 , der EP 1 274 066 A1 sowie der DE 101 45 770 A1 sind Systeme zur Helligkeitsteuerung von bildgebenden Systemen bekannt, die mit einem Sensor zur Bestimmung des Umgebungslichts und einem Sensor zur Bestimmung der Lichtdichte am bildgebenden System die Helligkeit steuern. Vergleichbare Systeme zeigen auch die US 2004/0095402 A1 , die EP 1 569 194 A1 sowie die US 6,611,249 B1 .
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Berücksichtigung eines Einflusses einer Helligkeit eines Umgebungslichts auf ein bildgebendes System und eine hierauf gerichtete Vorrichtung bereitzustellen, bei der die genannten Nachteile vermieden werden. Insbesondere soll zu jedem Zeitpunkt der Messung eine Änderung des Umgebungslichts berücksichtigt werden können und überdies der Einfluss unterschiedlicher Messgänge und unterschiedlichen Messverhaltens von unterschiedlichen, verwendeten Sensoren möglichst eliminiert werden.
  • Hierzu wird ein Verfahren zur Berücksichtigung eines Einflusses einer Helligkeit eines Umgebungslichts auf ein bildgebendes System vorgeschlagen, das folgende Schritte aufweist:
    • a) Durchführung einer Schwarzmessung am bildgebenden System zur Ermittlung eines den Einfluss des Umgebungslichts berücksichtigenden Korrekturwerts,
    • b) Durchführung einer Leuchtdichtemessung am bildgebenden System unter Berücksichtigung des Korrektur werts und dabei Überwachung des Umgebungslichts auf Helligkeitsänderung,
    • c) Durchführung mindestens einer erneuten Schwarzmessung am bildgebenden System, wenn die Helligkeitsänderung einen vorgegebenen Schwellwert überschreitet sowie Ermittlung mindestens eines neuen Korrekturwerts,
    • d) Fortsetzung oder Neubeginn der Leuchtdichtemessung am bildgebenden System unter Berücksichtigung des neuen Korrekturwerts und
    • e) Durchführung der Schritte c) und d) immer dann, sobald der Schwellwert erneut überschritten wird.
  • Es wird demzufolge vor Beginn der eigentlichen Messung eine Schwarzmessung am bildgebenden System vorgenommen, deren Wert dadurch, dass das bildgebende System selbst schwarz anzeigt (also keine Luminanz erzeugt), ausschließlich auf den Einfluss des Umgebungslichts zurückzuführen ist. Dieser Wert wird als Korrekturwert gespeichert. Sodann wird die Leuchtdichtemessung am bildgebenden System durchgeführt, wobei der zuvor aufgefundene Korrekturwert berücksichtigt wird. Diese Berücksichtigung des Korrekturwerts kann insbesondere so aussehen, dass vom bei der Messung erhaltenen Helligkeitswert der Korrekturwert abgezogen wird. Während der Durchführung der Leuchtdichtemessung wird das Umgebungslicht überwacht. Durch die Überwachung des Umgebungslichts soll festgestellt werden, ob sich dessen Helligkeit ändert. Solange sich die Helligkeit des Umgebungslichts nicht ändert, kann von einem gleichbleibenden Korrekturwert ausgegangen werden, die Anwendung des zuvor für das Umgebungslicht ermittelten Korrekturwerts kann also auf jede Phase der Leuchtdichtemessung am bildgebenden System erfolgen. Ändert sich aber die Helligkeit des Umgebungslichts, insbesondere über einen vorher vorgegebenen Schwellwert hinaus, erhält man bei Anwendung des gleichen, zuvor ermittelten Korrekturwertes auf die der Umgebungslichtänderung nachfolgenden Leuchtdichtemessungen des bildgebenden Systems unzutreffende Werte. Aus diesem Grund ist es sinnvoll, hier einen neuen Korrekturwert zu ermitteln, nämlich dadurch, dass wiederum eine Schwarzmessung am bildgebenden System zur Ermittlung des den Einfluss des Umgebungslichts wiederspiegelnden Korrekturwerts vorgenommen wird. Das bildgebende System wird also noch einmal mit einem Schwarzwert angesteuert, so dass der ermittelte Helligkeitswert wiederum nur auf das Umgebungslicht zurückzuführen ist. Aus diesem Wert wird ein neuer Korrekturwert gebildet. Die Leuchtdichtemessung am bildgebenden System wird wahlweise an der Stelle fortgesetzt, an der die Unterbrechung zur Ermittlung des neuen Korrekturwerts über die wiederholte Schwarzwertmessung stattfand, also insbesondere mit den selben oder um einen Wert erhöhten Ansteuerwerten, oder sie wird, insbesondere auch nach Wahl des jeweiligen Benutzers, vollständig neu gestartet. Alternativ können auch über den Verlauf der vollständigen Leuchtdichtemessung am bildgebenden System verteilte Einsprungpunkte zur Fortführung der Leuchtdichtenmessung an eben diesen Einsprungpunkten vorgegeben sein. Es ist hierbei sinnvoll, bei der Überwachung des Umgebungslichts einen Schwellwert vorzugeben, der gewissermaßen eine Art Relevanzprüfung für die Änderung der Helligkeit des Umgebungslichts darstellt. Der Schwellwert wird hierbei als Betrag des gemessenen Wertes angesehen, wodurch sich eine Berücksich tigung sowohl von Verstärkung als auch von Verringerung der Helligkeit des Umgebungslichts gleichermaßen erfassen und zur Relevanzbeurteilung berücksichtigen lässt. Während der Durchführung der Leuchtdichtemessung wird das Umgebungslicht laufend überwacht, um jede Änderung seiner Helligkeit berücksichtigen zu können. Immer dann, wenn eine (insbesondere vor dem Hintergrund des bereits erwähnten Schwellwerts relevante) Änderung der Helligkeit des Umgebungslichts erfolgt, wird eine erneute Schwarzmessung vorgenommen, um einen neuen Korrekturwert zur Anwendung auf die Leuchtdichtemessung des bildgebenden Systems zu ermitteln, und sodann die Leuchtdichtemessung am bildgebenden System fortgesetzt oder, insbesondere auf Anforderung des Anwenders hin, neu gestartet. Gerade in der Verfahrensabfolge mit Fortsetzung der Leuchtdichtemessung lässt sich eine relativ zügige, unter üblichen Bedingungen für den Benutzer nur unmerklich verzögerte Durchführung der Leuchtdichtemessung durchführen; insbesondere ist es auch möglich, die Leuchtdichtemessung während der gesamten Betriebszeit des bildgebenden Systems kontinuierlich durchzuführen.
  • In einer Verfahrensausbildung wird die Helligkeitsänderung des Umgebungslichts bei einer Backlightsteuerung des bildgebenden Systems für eine Grauwertdarstellung berücksichtigt. Hierdurch lässt sich die Grauwertdarstellung auf die geänderten Umgebungslichtbedingungen hin einstellen, insbesondere optimieren.
  • In einer weiteren Verfahrensausbildung wird die Helligkeitsänderung des Umgebungslichts bei einer Serviceintervalllänge des bildgebenden Systems berücksichtigt. Die Serviceintervalle für bildgebende Systeme können bei Überwachung der Umgebungslichtbedingungen verlängert werden, beispielsweise nach DIN 6868–57. Eine Verlänge rung der Serviceintervalle bedeutet für den Anwender eine deutliche Kosteneinsparung.
  • Weiter wird eine Vorrichtung vorgeschlagen zur Berücksichtigung eines Einflusses einer Helligkeit eines Umgebungslichts auf ein bildgebendes System, insbesondere zur Durchführung eines der vorstehend beschriebenen Verfahren, mit einem Sensor, der die Leuchtdichte des bildgebenden Systems erfasst, und mit einem zweiten Sensor, der die Helligkeit des Umgebungslichts erfasst, und mit einer Steuereinrichtung, die mit dem ersten Sensor eine Schwarzmessung durchführt und anschließend eine Leuchtdichtemessung am bildgebenden System unter Berücksichtigung eines bei der Schwarzmessung erfassten, das Umgebungslicht berücksichtigenden Korrekturwerts durchführt, wobei die Steuereinrichtung mindestens eine erneute Schwarzmessung am bildgebenden System durchführt, wenn der zweite Sensor eine Helligkeitsänderung des Umgebungslichts erfasst, die einen vorgegebenen Schwellwert überschreitet, wobei bei der Schwarzmessung ein neuer Korrekturwert ermittelt wird, und wobei die Steuereinrichtung die Leuchtdichtemessung am bildgebden System fortsetzt oder neu beginnt und dabei den neuen Korrekturwert berücksichtigt. Die Vorrichtung weist demzufolge zwei Sensoren auf, nämlich den ersten Sensor, der die Leuchtdichte des bildgebenden Systems erfasst und der zur Erfassung des Einflusses des Umgebungslichts auf das bildgebende System zum Zwecke der Korrekturwertbildung verwendet wird, sowie den zweiten Sensor, der die Helligkeit des Umgebungslichts erfasst. Der zweite Sensor erfasst die Helligkeit des Umgebungslichts hierbei nicht zur Bildung des beschriebenen Korrekturwerts, sondern lediglich zur Beurteilung dahingehend, ob sich das Umgebungslicht geändert hat und ob eine solche Veränderung des Umgebungslichts, insbesondere der Helligkeit des Umgebungslichts, von einer solchen Relevanz ist, dass mittels des ersten Sensors über die vorstehend beschriebene Schwarzmessung am bildgebenden System ein neuer Korrekturwert ermittelt werden soll. Die Steuerung erfolgt über die Steuereinrichtung, die die anfängliche Schwarzmessung zur Bilden des ersten Korrekturwerts vor der eigentlichen Leuchtdichtemessung veranlasst, und die die dauernde Überwachung des Umgebungslichts mit dem zweiten Sensor veranlasst sowie die Überprüfung des vom zweiten Sensor gelieferten Helligkeitswerts auf Änderung hin, sowie darauf, ob eine solche Änderung des Umgebungslichts von Relevanz ist, wobei dann eine erneute Schwarzmessung zur Bildung eines neuen Korrekturwerts mit dem ersten Sensor durchgeführt wird. Diese Anordnung hat den Vorzug, dass das Messverhalten der beiden Sensoren zur Erzielung einer sehr präzisen und zuverlässigen Messung sowie von zutreffenden Korrekturwerten nicht aufeinander abgestimmt sein muss, insbesondere müssen keine zusammengehörigen Sensorpaare („matched pairs”) verwendet werden, wodurch die Herstellung der Vorrichtung deutlich kostengünstiger ausfallen kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist das bildgebende System ein Panel eines Flachbildschirms.
  • Das bildgebende System ist in einer weiteren Ausführungsform ein LCD-Panel.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist das bildgebende System ein Backlight auf. Dies kann zur Verbesserung der Bilddarstellung angesteuert und in seiner Helligkeit angepasst werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus Kombinationen derselben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 eine Vorrichtung zur Messung der Leuchtdichte eines bildgebenden Systems unter Berücksichtigung der Helligkeit des Umgebungslichts und
  • 2 eine schematische Darstellung eines entsprechenden Verfahrensablaufs.
  • 1 zeigt ein bildgebendes System 1, nämlich einen Flachbildschirm 2, beispielsweise für Computeranwendungen. Dieser weist innerhalb eines Gehäuses 3, von einem Frontrahmen 4 gehalten, ein LCD-Panel 5 auf, das von einem innerhalb des Gehäuses 3 angeordneten, wenigstens zwei Lichtquellen 6 aufweisenden Backlight 7 zum Betrieb hinterleuchtet wird. Die Lichtquellen 7 werden zur Steuerung des Backlight 7, insbesondere in Bezug auf seine Helligkeit, über eine Steuereinrichtung 8 angesteuert, wobei der Steuereinrichtung 8 hier nicht dargestellte Bedienungselemente für den Zugriff auf Einstellungen durch einen Benutzer zugeordnet sind. In einer Oberseite 9 des Frontrahmens 4 ist, dem LCD-Panel 5 zugewandt, ein erster Sensor 10 zur Messung einer Leuchtdichte 14 des bildgebenden Systems angeordnet und über geeignete elektrische Verbindungen 11 mit der Steuereinrichtung 8 verbunden. Ebenfalls an der Oberseite 9 des Frontrahmens 4 ist, mit Erfassungsrichtung dem LCD-Panel 5 abgewandt, also in den Raum hinein und etwa auf einen nicht dargestellten Betrachter des bildgebenden Systems 1 gerichtet, ein zweiter Sensor 12 zur Erfassung von Umgebungslicht 13 angeordnet. Der erste Sensor 10 dient damit ausschließlich der Messung der Leuchtdichte 14 des bildgebenden Systems 1, die sich aus der Einstellung der Lichtquelle 6, insbesondere des Backlight 7, sowie der über elektrische Verbindungen 11 durch die Steuereinrichtung 8 erfolgenden Ansteuerung des LCD-Panels 5 und aus dem (unerwünschten) Einfluss des Umgebungslichts 13 ergibt, der beispielsweise aus einer Streuung und/oder Reflektion des Umgebungslichts 13 innerhalb des bildgebenden Systems 1 resultiert, insbesondere im Bereich des LCD-Panels 5. Die Leuchtdichte 14 des bildgebenden Systems besteht demzufolge aus zwei Komponenten, nämlich der erwünschten, vom bildgebenden System 1 selbst erzeugten Leuchtdichte zur Darstellung von Bildinformation, und aus der unerwünschten Komponente, die auf den Einfluss des Umgebungslichts 13 und auf dessen Streuung und Reflektion innerhalb des bildgebenden Systems 1 zurückzuführen ist. Eben dieser unerwünschte Einfluss des Umgebungslichts 13 auf die Leuchtdichte 14 des bildgebenden Systems 1 soll kompensiert werden. Der zweite Sensor 12 misst ausschließlich Umgebungslicht 13, nicht aber die Leuchtdichte 14 des bildgebenden Systems 1. Selbstverständlich kann sowohl der erste Sensor 10 als auch der zweite Sensor 12 auch anderweitig angeordnet sein, mit der Maßgabe, dass der erste Sensor 10 die Leuchtdichte 14 und der zweite Sensor 12 das Umgebungslicht 13 in geeigneter Weise erfasst.
  • 2 zeigt schematisch einen Verfahrensablauf zur Durchführung einer Leuchtdichtemessung am bildgebenden System 1, mit den Schritten: Start 15 des Verfahrensablaufs, Initialisierung 16 in Hinblick auf das bildgebende System 1 sowie den ersten Sensor 10 und den zweiten Sensor 12, Durchführung einer Schwarzmessung 17, wobei das bildgebende System mit Luminanzwerten gleich Null angesteuert wird, um den die Helligkeit des Umgebungslichts 13 zum Ausdruck bringenden Korrekturwert K zu erhalten. Der in Abweichung vom erwarteten Nullwert bei Ansteuerung des bildgebenden Systems 1 mit einem Schwarz (Luminanzwert gleich Null) repräsentierenden Ansteuersignal gemessene Wert ist nämlich der unerwünschten Komponente der Leuchtdichte 14 des bildgebenden Systems 1, dem Einfluss des Umgebungslichts 13, zuzuschreiben. Eben diese unerwünschte Komponente wird in dem Korrekturwert K berücksichtigt. Sodann erfolgt Überwachung 18 der Helligkeit des Umgebungslichts 13 mittels des zweiten Sensors 12 mit einer Überprüfung dahingehend, ob sich eine Änderung Δ des Umgebungslichts 13 in Bezug auf den bei der Initialisierung 16 erhaltenen, aus einer vorherigen Messung 19 gespeicherten oder während der Schwarzmessung 17 mittels des zweiten Sensors 12 ermittelten Helligkeitswerts des Umgebungslichts 13 verändert hat. Bejahendenfalls Prüfung auf Relevanz der Änderung Δ durch Vergleich des Betrages der Änderung Δ des Umgebungslichts 13 mit einem vorgegebenen Schwellwert L. Bejahendenfalls, also wenn der Betrag der Änderung Δ des Umgebungslichts 13 größer als der vorgegebene Schwellwert L ist, wird auf die Schwarzmessung 17 zurückverzweigt, um einen neuen Korrekturwert K zu ermitteln. Ist die Änderung Δ des Umgebungslichts 13 kleiner als der vorgegebene Schwellwert L, wird diese Änderung Δ als nicht relevant verworfen und die Leuchtdichtemessung am bildgebenden System 1 durchgeführt. Gleiches gilt für den Fall, dass im vorhergehenden Schritt festgestellt wurde, dass eine Änderung Δ der Umgebungshelligkeit 13 nicht erfolgt ist. Die Messung 19 der Leuchtdichte 14 wird unter Berücksichtigung des oben ermittelten Korrekturwerts K durchgeführt. Nach Gewinnung jedes Messwerts wird auf Vorliegen einer Abschluss- oder Abbruchbedingung 20 der Messung geprüft, beispielsweise der Erhalt aller erfor derlichen Messwerte oder ein Abbruch durch den Benutzer. Ist die Abbruchbedingung 20 erfüllt, so wird der Regelbetrieb 21 des bildgebenden Systems 1 aufgenommen und das Messverfahren dem Verfahrensende 22 zugeführt. Ist die Abbruchbedingung 20 nicht erfüllt, so wird an die Überprüfung auf Änderung Δ des Umgebungslichts 13 zurückverzweigt, um bei Fortsetzung der Messung 19 auf für die Bildung des Korrekturwerts K relevante Änderungen Δ des Umgebungslichts 13 reagieren zu können. Selbstverständlich sind die einzelnen Verfahrensschritte ihrerseits mit Unterverfahren und unter Zwischenschaltung weiterer Schritte möglich; ebenso ist es möglich, die Messung 19 kontinuierlich während des Regelbetriebs 21 des bildgebenden Systems 1 auszuführen, beispielsweise um jederzeit auf Änderungen Δ der Umgebungshelligkeit 13 reagieren zu können, und insbesondere während des Regelbetriebs 21.

Claims (7)

  1. Verfahren zur Berücksichtigung eines Einflusses einer Helligkeit eines Umgebungslichts (13) auf ein bildgebendes System (1), mit folgenden Schritten: a) Durchführung einer Schwarzmessung am bildgebenden System (1) zur Ermittlung eines den Einfluss des Umgebungslichts (13) berücksichtigenden Korrekturwerts (K), b) Durchführung einer Leuchtdichtemessung am bildgebenden System (1) unter Berücksichtigung des Korrekturwerts (K) und dabei Überwachung des Umgebungslichts (13) auf Helligkeitsänderung (Δ), c) Durchführung mindestens einer erneuten Schwarzmessung am bildgebenden System (1), wenn die Helligkeitsänderung (Δ) einen vorgegebenen Schwellwert (2) überschreitet sowie Ermittlung mindestens eines neuen Korrekturwerts (K), d) Fortsetzung oder Neubeginn der Leuchtdichtemessung am bildgebenden System (1) unter Berücksichtigung des neuen Korrekturwerts (K) und e) Durchführung der Schritte c) und d) immer dann, sobald der Schwellwert (L) erneut überschritten wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Helligkeitsänderung (Δ) des Umgebungslichts (13) bei einer Backlightsteuerung des bildgebenden Systems (1) für eine Grauwertdarstellung berücksichtigt wird.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Helligkeitsänderung (Δ) des Umgebungslichts (13) bei einer Serviceintervalllänge des bildgebenden Systems (1) berücksichtigt wird.
  4. Vorrichtung, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, zur Berücksichtigung eines Einflusses einer Helligkeit eines Umgebungslichts (13) auf ein bildgebendes System (1), mit einem ersten Sensor (10), der die Leuchtdichte (14) des bildgebenden Systems (1) erfasst, und mit einem zweiten Sensor (12), der die Helligkeit des Umgebungslichts (13) erfasst, und mit einer Steuereinrichtung (8), die mit dem ersten Sensor (10) eine Schwarzmessung (17) durchführt und anschließend eine Leuchtdichtemessung am bildgebenden System (1) unter Berücksichtigung eines bei der Schwarzmessung (17) erfassten, das Umgebungslicht (13) berücksichtigenden Korrekturwerts (K) durchführt, wobei die Steuereinrichtung (8) mindestens eine erneute Schwarzmessung (17) am bildgebenden System (1) durchführt, wenn der zweite Sensor (12) eine Helligkeitsänderung des Umgebungslichts (13) erfasst, die einen vorgegebenen Schwellwert (L) überschreitet, wobei bei der Schwarzmessung (17) ein neuer Korrekturwert (K) ermittelt wird, und wobei die Steuereinrichtung (8) die Leuchtdichtemessung am bildgebenden System (1) fortsetzt oder neu beginnt und dabei den neuen Korrekturwert (K) berücksichtigt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das bildgebende System (1) ein Panel eines Flachbildschirms (2) ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das bildgebende System (1) ein LCD-Panel (5) ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das bildgebende System (1) ein Backlight (7) aufweist.
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