DE3905735A1 - Verfahren zum auswerten eines eingangssignals - Google Patents

Verfahren zum auswerten eines eingangssignals

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Aus­ werten eines zeitlich veränderlichen, infolge einer Störsignal­ überlagerung periodisch pulsierenden Eingangssignals durch Erzeu­ gen eines zumindest weitgehend pulsationsfreien Ersatzsignals.
Derartig gestörte Eingangssignal kommen in der Technik häufig vor, wie beispielsweise im Kraftfahrzeugwesen bei der Erfassung des Druckes im Luftansaugkanal oder des Luftmassenstroms eines Ver­ brennungsmotors. Üblicherweise werden die unerwünschten Pulsatio­ nen herausgefiltert, wozu es verschiedene Verfahren gibt. Proble­ matisch ist hierbei, daß ein solcher Filterungsvorgang signalver­ zögernd wirkt, was vor allem bei schnellen Signaländerungen uner­ wünscht ist und zu Fehlern führt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Einrichtung der genannten Art zu schaffen, wo­ mit sich die Pulsationen praxisgerechter unterdrücken lassen, oh­ ne daß hierbei maßgebliche Signalverzögerungen auftreten.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe zeichnet sich ein Verfahren der im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Art erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen dieses Anspruchs aufgeführten Merkmale aus. Demnach wird das Ersatzsignal nach unterschiedlichen Kriterien ge­ bildet, je nach dem, ob man sich im stationären oder quasistatio­ nären Signalbereich oder aber im instationären Signalbereich mit ausreichend schnellen sowie großen Änderungen des Eingangssignals befindet. Während im Normalfall eine Mittelwertbildung benutzt wird, erfolgt im Signalübergangsbereich eine Auswerteänderung durch Heranziehung des Eingangssignals selbst, damit auch schnelle und große Eingangssignaländerungen schnell und zuverlässig erfaß­ bar sind. Andererseits würde ein nachgeschaltetes Anzeige-, Steu­ erungs- oder Regelungsglied zu spät angesteuert werden. Hierdurch können auf einfache Weise die Nachteile der bekannten Verfahren vermieden werden.
Die Weiterbildungen der Ansprüche 2 und 3 führen dazu, daß ein stets aktualisiertes Ersatzsignal für Anzeige-, Steuerungs- oder Regelungszwecke erzielbar ist.
Hinsichtlich der Art der Mittelwertbildung für den stationären bzw. quasistationären Signalbereich ist die Weiterbildung von An­ spruch 4 besonders bevorzugt. Durch Erfassung der Periodendauer der Pulsation und durch Mittelwertbildung über eine volle Perio­ dendauer oder ein ganzes Vielfaches hiervon wird ein zuverlässi­ ges Mittelwertergebnis erzielt. Dieses erfolgt durch entsprechen­ de Probenahme einer Mindestanzahl von Signalproben auf einfache und zuverlässige Weise. Wenn nämlich die Pulsationsfrequenz an­ steigt und die Gefahr besteht, daß pro Periodendauer der Pulsa­ tion infolge eines festen Zeitrasters zu wenige Signalproben an­ fallen würden, was zu einer Verfälschung des Mittelwertes führt, werden automatisch entsprechend mehr Pulsationsperioden berück­ sichtigt, damit die Mindestanzahl der Signalproben in jedem Fall erreicht oder überschritten ist. Die Mittelwertbildung erfolgt dann einfach in der Weise, daß die in dem definierten Zeitraum T M = k×T P erfaßten Signalproben aufaddiert und durch ihre Anzahl geteilt werden, wobei diese Anzahl der genannten Mindestanzahl entspricht oder größer als diese ist.
Gemäß der Weiterbildung von Anspruch 5 wird der zeitliche Mittel­ wert während des gesamten Verlaufs des Eingangssignals erzeugt, damit ein zuverlässiges Kriterium für die Umschaltung der Auswer­ tung und ein lückenloses Ersatzsignal erzielt werden können.
Die Weiterbildung von Anspruch 6 ist vorteilhaft, weil dadurch der Verfahrensablauf mit den definierten, übereinstimmenden Erfas­ sungs- sowie Bestimmungszeitpunkten sehr übersichtlich wird. Grundsätzlich könnten diese Vorgänge jedoch auch zeitversetzt durchgeführt werden.
Bei der Weiterbildung von Anspruch 7 wird davon ausgegangen, daß eine Mindestanzahl von fünf Signalproben für die Mittelwertbil­ dung ein hinreichend genaues Ergebnis liefern kann. Eine kleine Mindestanzahl hat den Vorteil, daß der Takt des Zeitrasters nicht zu schnell erfolgen muß und demnach die Auswerte- sowie Erfas­ sungsglieder nicht zu aufwendig sein müssen. Außerdem ist es da­ durch nicht erforderlich, bei sehr schnellen Pulsationen sehr viele Pulsationsperioden zu berücksichtigen. Das Ergebnis liegt somit schneller vor. Andererseits hat eine Reduzierung der Min­ destanzahl natürliche Grenzen hinsichtlich der Genauigkeit des Ersatzsignals.
Die Speicherung der Signalproben gemäß der Weiterbildung von An­ spruch 8 ermöglicht, daß zu jedem Zeitpunkt t 0 sofort durch Be­ rücksichtigung der jeweils letzten Signalproben in dem definier­ ten Zeitraum eine schnelle und stets aktualisierende Mittelwert­ bildung möglich ist. Mit fortschreitender Zeit werden bei der Speicherung jeweils die älteren Signalproben ausgespeichert und neue Signalproben eingespeichert.
Die Weiterbildung von Anspruch 9 hat sich für eine praktische An­ wendung im Zusammenhang mit der Auswertung von Motorkennsignalen als zweckmäßig und ausreichend erwiesen.
Die Weiterbildungen der Ansprüche 10 bis 12 sind vorteilhaft, weil durch einen geeigneten Fensterbereich zum Festlegen von obe­ ren und unteren Fenstergrenzen ein einfaches und zuverlässiges Mittel zum Umschalten der Auswertung des Eingangssignals und der Erzeugung des Ersatzsignals geschaffen wird. Dabei ist ein relati­ ver Fensterbereich besonders geeignet, weil die absolute Größe der Fenster dann von der jeweiligen Signalgröße abhängt, nämlich mit deren Größe ansteigt.
Hinsichtlich des Umschaltvorgangs von der Mittelwertbildung auf die Heranziehung des Eingangssignals und umgekehrt hat sich in der Praxis besonders der Fall bewährt, bei dem der Fensterbereich um den Mittelwert des Eingangssignals gelegt wird und bei dem die Auswertung vorzugsweise gemäß der Weiterbildung von Anspruch 13 erfolgt. Im Falle eines instationären Signalübergangs erfolgt so­ mit die Auswerteumschaltung recht frühzeitig, damit schnell die Informationen vorliegen, die erforderlich sind, um eine unverzüg­ liche Systemreaktion durchführen zu können. Andererseits erfolgt das Umschalten wieder auf Auswertung mit Mittelwertbildung erst dann, wenn weitgehend sichergestellt ist, daß der instationäre Signalübergangsbereich beendet ist.
Für den Fall, daß stattdessen der Fensterbereich um das Eingangs­ signal gelegt ist, eignet sich die Auswerteumschaltung gemäß den Kriterien der Weiterbildung von Anspruch 14. Auch hier erfolgt eine relativ frühzeitige und ausreichend lange Auswerteumschal­ tung bei instationären Signalübergangsbereichen.
In der Praxis hat sich ein Zeitraster mit einem Zeittakt von 2 msec gemäß der Weiterbildung von Anspruch 15 als zweckmäßig und ausreichend erwiesen. Dieser Zeittakt stellt nicht zu hohe Anfor­ derungen an die Bauelemente und erfordert auch nicht zu viele Pul­ sationsperioden für eine sichere Mittelwertbildung.
Mit der Weiterbildung von Anspruch 16 ist eine vielseitige Anpaß­ barkeit an die jeweiligen Betriebsbedingungen möglich, wobei ins­ besondere bei sehr stark schwankenden Betriebsbedingungen auch eine betriebsparameterabhängige Nachführung bzw. Nachverstellung denkbar ist.
Die Weiterbildungen der Ansprüche 17 und 18 beinhalten eine bevor­ zugte Anwendung des Verfahrens, bei der das Auftreten von Pulsa­ tionen sehr signalverfälschend wirkt und im Rahmen der Erfindung weitgehend unterdrückt werden kann.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe zeichnet sich eine Einrichtung zum Durchführen des genannten Verfahrens erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen von Anspruch 19 aufgeführten Merkmale aus. Die Einrichtung besteht somit aus relativ wenigen, einfachen Bautei­ len, die bei sicherer Betriebsweise eine wirksame Unterdrückung der Pulsationen ermöglichen, ohne daß in den Signalübergangsberei­ chen Signalverzögerungen auftreten.
Auch die Entnahme und die Speicherung von ausreichend vielen Sig­ nalproben gemäß der Weiterbildung von Anspruch 20 ist bau- sowie betriebstechnisch völlig unproblematisch. Durch einen gemeinsamen Zeittakt läßt sich der gesamte Betriebsablauf sehr übersichtlich und genau gestalten.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnun­ gen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in einer graphischen Darstellung das Prinzip der vorlie­ genden Erfindung an einem Verfahrensausführungsbeispiel und
Fig. 2 in einem Blockschaltbild ein Ausführungsbeispiel zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens.
In Fig. 1 sind verschiedene Signalgrößen S in Abhängigkeit von der Zeit t dargestellt. Ein zeitlich veränderliches Eingangssignal e(t), das beispielsweise den Druck in einem Luftansaugkanal oder den Luftmassenstrom eines Verbrennungsmotors widerspiegeln und für Anzeige-, Steuerungs- oder Regelungszwecke eingesetzt wer­ den kann, ist mit deutlich erkennbaren Pulsationen überlagert, die den eigentlichen Signalgehalt des Eingangssignals e(t) ver­ fälschen.
In den stationären oder quasistationären Signalbereichen (bis t 1; zwischen t 2 und t 3; ab t 4) besteht das Ersatzsignal e 0 aus dem zu­ gehörigen Teil des Mittelwertsignals des Eingangssignals e(t). In den instationären Signalübergangsbereichen (zwischen t 1 sowie t 2 und zwischen t 3 sowie t 4) besteht das Ersatzsignal e 0 aus dem zugehörigen Teil des Eingangssignals e(t) selbst. Es handelt sich somit um eine zeitabhängige zusammengesetzte Funktion, die in den Signalübergangsbereichen eine weitgehend verzögerungsfreie System­ reaktion ermöglicht.
Das Mittelwertsignal wird in der Weise gebildet, daß zu irgend­ einem Zeitpunkt t 0 eine Mindestanzahl von Signal- bzw. Abtastpro­ ben erfaßt und gemittelt wird. Dabei wird zum Beispiel eine Min­ destanzahl von n min = 5 Signalproben berücksichtigt. Dabei muß die Bedingung erfüllt werden, daß diese Signalproben die jeweils vor dem Zeitpunkt t 0 letzten, also aktualisierten Signalproben, zu einer vollen Pulsationsperiode bzw. Periodendauer T P oder einem ganzzahlig Vielfachen hiervon gehören. Demnach wird rück­ blickend vom Zeitpunkt t 0 ein definierter Zeitraum T M = k×T p betrachtet, wobei k ganzzahlig ist und minimal 1 betragen kann. Wenn die Mittelwertbildung durch Abtastung von Signalproben er­ folgt, müssen genügend viele Signalproben, zum Beispiel minde­ stens fünf, vorliegen, damit sich ein möglichst kleiner Fehler bei der Mittelwertbildung einstellt. Wenn die Abtastfrequenz (bei einem Zeittakt von beispielsweise 2 msec) für das Erfassen von beispielsweise mindestens fünf Signalproben pro Pulsationsperiode ausreicht, genügt es, die Signalproben nur einer Pulsationspe­ riode auszuwerten. Wenn dann aber die Pulsationsfrequenz größer wird, kann die Mindestanzahl der Signalproben unterschritten wer­ den, so daß wenigstens die Signalproben einer weiteren Pulsa­ tionsperiode für die Mittelwertbildung hinzuzunehmen wären (k be­ trägt dann 2). Erforderlichenfalls müssen noch weitere Pulsa­ tionsperioden mitberücksichtigt werden.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß das Mittelwertsignal in den instationären Signalübergangsbereichen gegenüber dem Eingangssig­ nal e(t) deutlich verzögert ist. Die dortige Auswertung mit Hilfe des Eingangssignals e(t) selbst vermeidet diesen Nachteil. Zum Schaffen eines Kriteriums für die Auswerteumschaltung wird beid­ seitig um das Mittelwertsignal ein relativer Fensterbereich zum Erzeugen relativer Fenstergrenzen gelegt. Die obere Fenstergrenze ergibt sich aus dem momentanen Wert von e durch Multiplikation mit dem Faktor (1+g 1), während sich die untere Fenstergrenze durch Multiplikation mit dem Faktor (1-g 2) ergibt. Vom Mittel­ wertsignal ausgehend ergeben sich somit zulässige Signalschwan­ kungsbreiten nach oben von ×g 1 und nach unten von ×g 2. Die Werte g 1 und g 2 können voneinander abweichen oder aber gleich groß sein. Die zulässigen absoluten Signalschwankungsbreiten sind wegen der relativen Fenstergrenzen in Abhängigkeit von der momentanen Signalgröße des Mittelwertsignals unterschiedlich groß.
Wie es aus Fig. 1 ersichtlich ist, wird bei der Auswertung von der Mittelwertbildung auf das Eingangssignal e(t) selbst umge­ schaltet, sobald dieses zum Zeitpunkt t 1 die obere Fenstergrenze ×(1+g 1) nach oben durchbricht (ansteigende Signalflanke) und zum Zeitpunkt t 3 die untere Fenstergrenze ×(1-g 2) unter­ schreitet (abfallende Signalflanke). Beendet wird die Auswerteum­ schaltung an der ansteigenden Signalflanke zum Zeitpunkt t 2, wenn das Eingangssignal e(t) den Mittelwert erreicht oder unter­ schreitet, und an der abfallenden Signalflanke zum Zeitpunkt t 4, wenn das Eingangssignal e(t) den Mittelwert erreicht oder über­ schreitet.
Bei dem Ausführungsbeispiel aus Fig. 2 gelangt das pulsationsbe­ haftete Eingangssignal e(t) zu einem Probenahme- und Speicher­ glied 10, das von einem Taktgenerator 12 getaktet wird, ferner zu einem Mittelwertbildner 14, einem Vergleicher 16 und einem Um­ schalter 18.
Der Taktgenerator 12 liefert ein Zeitraster bzw. einen Zeittakt Δ t, der gegebenenfalls durch Vorgabe einer einstellbaren Fre­ quenz f am Taktgenerator 12 wählbar oder auch betriebsparameterab­ hängig nachführbar ist. Das Probenahme- und Speicherglied 10 er­ faßt und speichert die jeweils letzten m (z. B. 32) Signalproben des Eingangssignals e(t). Die Zahl m muß größer sein als die Min­ destanzahl n min der für eine ausreichend genaue Mittelwertbildung erforderlichen Signalproben.
Der nachgeschaltete Mittelwertbildner 14, der vorzugsweise gleich­ zeitig wie das vorgeschaltete Glied 10 getaktet wird und dem die Mindestanzahl n min der für eine Mittelwertbildung erforderlichen Signalproben eingegeben werden kann, bestimmt aus dem Eingangssig­ nal e(t) die Pulsationsperiode T P und übernimmt dann aus dem Glied 10 alle Signalproben von so vielen jüngsten Pulsationsperio­ den, daß für die Mittelwertbildung ausreichend viele Signalproben zur Verfügung stehen. Diese werden aufaddiert und durch die An­ zahl der Signalproben geteilt. Der so erhaltene Mittelwert wird einerseits dem Vergleicher 16 und andererseits dem Umschalter 18 zugeführt.
Der Vergleicher 16 sorgt durch Signalvergleich, der vorzugsweise ebenfalls getaktet wird und mit dem gleichen Zeittakt Δ t erfolgt, für eine Ansteuerung des Umschalters 18 in der Weise, daß das Er­ satzsignal e 0 aus und e(t) so zusammengesetzt wird, wie es im Zusammenhang mit Fig. 1 erläutert wurde. Die Werte g 1 und g 2 für die relativen Fenstergrenzen können vorzugsweise am Vergleicher 16 eingestellt werden. Auch ist eine betriebsparameterabhängige Nachführung denkbar, die verhindert, daß bei großen Pulsationen bereits im Normalfall, also im stationären bzw. quasistationären Bereich, eine ständige Umschaltung erfolgt.

Claims (20)

1. Verfahren zum Auswerten eines zeitlich veränderlichen, infolge einer Störsignalüberlagerung periodisch pulsierenden Eingangs­ signals durch Erzeugen eines zumindest weitgehend pulsations­ freien Ersatzsignals, dadurch gekennzeich­ net, daß im stationären oder quasistationären Signalzustand des Eingangssignals e(t) für einen vor einem momentanen Zeit­ punkt t 0 unmittelbar verstrichenen definierten Zeitraum T M einer oder mehrerer Pulsationsperioden der in diesem gültige zeitliche Mittelwert des Eingangssignals e(t) bestimmt und als momentan gültiger Signalwert des Ersatzsignals e 0 benutzt wird und daß im instationären Signalzustand des Eingangssignals e(t), das heißt bei ausreichend schnellen sowie großen Ände­ rungen des Eingangssignals, im Signalübergangsbereich der momentane Signalwert des Eingangssignals e(t) vorübergehend als momentan gültiger Signalwert des Ersatzsignals e 0 benutzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mo­ mentanen Signalwerte des Ersatzsignals e 0 wiederholt in be­ stimmten Zeitpunkten bestimmt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mo­ mentanen Signalwerte des Ersatzsignals e 0 in einem festen Zeit­ raster Δ t bestimmt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur zeitlichen Mittelwertbildung des Eingangs­ signals e(t) die Periodendauer T P der Pulsation bestimmt wird, daß diese Periodendauer T P oder ein ganzzahliges Vielfaches k×T p hiervon als der definierte verstrichene Zeitraum T M festgelegt wird, daß in diesem Zeitraum T M in einem festen Probenahme-Zeitraster Δ t eine Mindestanzahl von n min momenta­ nen Signalwerten des Eingangssignals e(t) als Signalproben er­ faßt wird und daß der zeitliche Mittelwert aller dieser Signal­ proben als zeitlicher Mittelwert des Eingangssignals e(t) be­ handelt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zeitliche Mittelwert des Eingangssignals e(t) während dessen gesamten Signalverlaufs, einschließlich der Signalübergangsbe­ reiche, wiederholt in einem festen Zeitraster Δ t bestimmt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das fe­ ste Zeitraster Δ t für die Mittelwertbildung mit dem festen Zeitraster Δ t für die Probenahme und für die Bestimmung der momentanen Signalwerte des Ersatzsignals e 0 übereinstimmend ge­ wählt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei der Bildung des Mittelwertes des Eingangs­ signals e(t) eine Mindestanzahl n min = 5 der letzten Signalpro­ ben benutzt und so viele Periodendauern T P zu dem definierten Zeitraum T M = k×T p zusammengefaßt werden, daß diese Mindest­ anzahl wenigstens erreicht oder überschritten wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeweils mindestens so viele letzte Signalproben des Eingangssignals e(t) vorübergehend gespeichert und jeweils zum momentanen Zeitpunkt t 0 aktualisiert werden, daß die Min­ destanzahl n min der für die Mittelwertbildung erforderlichen Signalproben bei allen zu erwartenden Signalzuständen zumin­ dest erreicht wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils 32 letzte Signalproben bei einem Zeitraster von Δ t = 2 msec vorübergehend gespeichert werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß um ein den zeitlichen Mittelwert des Eingangssig­ nals e(t) repräsentierendes Mittelwertsignal oder um das Ein­ gangssignal e(t) selbst ein beidseitiger Fensterbereich zum Festlegen von oberen und unteren Fenstergrenzen gelegt wird, die für den stationären oder quasistationären Signalzustand die maximale Signalschwankungsbreite nach oben und unten be­ grenzen.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein re­ lativer Fensterbereich benutzt wird, der die maximale Signal­ schwankungsbreite nach oben und unten als prozentuale Abwei­ chung von dem Mittelwert des Eingangssignals e(t) oder von dem Eingangssignal e(t) selbst angibt.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fensterbereich mit unterschiedlichen maximalen Signal­ schwankungsbreiten nach oben und unten benutzt wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei einem um das Mittelwertsignal gelegten Fensterbereich das Ersatzsignal e 0 vorübergehend aus dem tat­ sächlichen Verlauf des Eingangssignals e(t) gebildet wird,
  • a) nachdem das Eingangssignal e(t) die obere Fenstergrenze überschritten hat und bis es danach den Mittelwert des Ein­ gangssignals erreicht oder unterschreitet, oder
  • b) nachdem das Eingangssignal e(t) die untere Fenstergrenze unterschritten hat und bis es danach den Mittelwert des Eingangssignals e(t) erreicht oder überschreitet.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei einem um das Eingangssignal e(t) gelegten Fensterbereich das Ersatzsignal e 0 vorübergehend aus dem tat­ sächlichen Verlauf des Eingangssignals e(t) gebildet wird,
  • a) nachdem der Mittelwert die untere Fenstergrenze unter­ schritten hat und bis er danach das Eingangssignal e(t) er­ reicht oder überschreitet, oder
  • b) nachdem der Mittelwert die obere Fenstergrenze über­ schritten hat und bis er danach das Eingangssignal e(t) er­ reicht oder unterschreitet.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Zeitraster mit einem Zeittakt Δ t von 2 msec benutzt wird.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zeittakt Δ t des Zeitrasters und/oder die Anzahl m der jeweils zu speichernden letzten Signalproben und/ oder die Mindestanzahl n min der Signalproben für die Mittel­ wertbildung und/oder die maximalen Signalschwankungsbreiten des Fensterbereichs fest oder betriebsparameterabhängig ein­ stellbar gewählt werden.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es zum Herausfiltern von Pulsationen aus gemes­ senen Motorkennsignalen benutzt wird.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß es zum Auswerten eines Drucksignals bezüglich des Drucks im Luftan­ saugkanal und/oder eines Luftmassenstromsignals bezüglich des zu einem Verbrennungsmotor gelangenden Luftmassenstroms be­ nutzt wird.
19. Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem oder meh­ reren der Ansprüche 1 bis 18, gekennzeichnet durch einen Mittelwertbildner (10, 14) zum wiederholten Erzeu­ gen eines Mittelwertsignals , das dem zeitlichen Mittelwert des Eingangssignals e(t) über einen unmittelbar vor einem mo­ mentanen Zeitpunkt t 0 verstrichenen definierten Zeitraum T M entspricht, durch einen Vergleicher (16), der laufend das Ein­ gangssignal e(t) mit um den Mittelwert desselben oder aber den Mittelwert des Eingangssignals e(t) mit um das Eingangs­ signal e(t) gelegten relativen Fenstergrenzen vergleicht, und durch einen Umschalter (18), der in laufender Abhängigkeit von dem Vergleichsergebnis des Vergleichers (16) ein Ersatzsignal e 0 wahlweise aus dem Mittelwert des Eingangssignals e(t) oder aus dem Eingangssignal e(t) selbst bildet.
20. Einrichtung nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch ein an einen Taktgenerator (12) angeschlossenes Probenahme- und Spei­ cherglied (10), das bei jedem Zeittakt Δ t des Taktgenera­ tors (12) den momentanen Signalwert des Eingangssignals e(t) als Signalprobe erfaßt sowie speichert und jeweils unter stän­ diger Erneuerung eine bestimmte Anzahl m der letzten Signal­ proben gespeichert hält, und durch einen an das Probenahme- und Speicherglied (10) angeschlossenes Glied (14) zur Mit­ telwertbildung, das die Periodendauer T P der Pulsation des Ein­ gangssignals e(t) erfaßt oder zugeführt erhält und alle zu­ letzt während einer oder mehrerer vollständiger Periodendauern T P angefallenen Signalproben mittelt.
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