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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Konnektor zum Anschließen
einer Platine (einer Leiterplatte, einer gedruckten Leiterplatte,
einer Steckplatte oder dgl.), der es ermöglicht, eine Platine mit
niedriger Einsetzkraft zwischen ein Paar elastischer Kontaktanschlusselemente
einzusetzen, um die Platine mit dem Konnektor zu verbinden.
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Ein
aus
JP-A-H8-37065 (
2 bis
4), wie
in der anliegenden
21 gezeigt, bekannter Konnektor
71 wird
auch als Kartenrand-Konnektor bezeichnet und weist einen ersten
Konnektorteil
74 auf, in welchen ein Kartenrand, beispielsweise
ein Ende einer gedruckten Leiterplatte
72, ins Innere einer
Konnektor-Passkammer eines Konnektor-Gehäuses
73 so
einbringbar ist, dass der Rand im Inneren der Konnektor-Passkammer
vorsteht. Ein zweiter Konnektorteil
78 enthält
ein Paar elastischen Kontaktanschlusselemente
75 zum Festhalten
der gedruckten Leiterplatte
72 in der Richtung deren Dicke.
In dem zweiten Konnektorteil
78 ist ferner ein Paar innere
Gehäuse
76 zum Aufnehmen der elastischen Kontaktanschlusselemente
75 vorgesehen,
wobei die inneren Gehäuse
76 wiederum in einem äußeren
Gehäuse
76 aufgenommen sind.
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An
einer hinteren Seite im Inneren des Konnektor-Gehäuses 73 ist
ein Paar aus oberen und unteren geneigten Wänden 79 geformt.
Eine Feder 80 beaufschlagt die oberen Enden der inneren
Gehäuse 76 in einer Öffnungsrichtung.
Wenn die beiden Konnektorteile 74, 78 miteinander
verbunden werden, werden die oberen Enden der inneren Gehäuse 76 in einer
Schließbewegung zueinander bewegt, während diese
an den geneigten Wänden 79 aufgleiten. Demzufolge
kontaktieren die inneren elastischen Kontaktanschlusselemente 75 dann
Anschlussteile der gedruckten Leiterplatte 72. Da die inneren
Gehäuse 76 vor dem Beginn einer Verbindungsaktion des
Konnektors 71 auseinander gespreizt sind, lässt sich
die Verbindung mit niedriger Verbindungskraft herstellen.
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Bei
dem aus
JP-A-H837065 bekannten
Konnektor wird zwar zunächst die gedruckte Leiterplatte
72 mit
nur geringer Einsetzkraft eingesetzt, werden jedoch gegen Ende des
Verbindungsvorgangs die oberen Enden der inneren Gehäuse
76 mit
Reibung an den geneigten Wänden
79 des dazu passenden Konnektor-Gehäuses
73 verschoben.
Deshalb tritt hier das Problem auf, dass die Einsetzkraft zum Verbinden
der Leiterplatte als Folge dieser Reibung stark erhöht
wird.
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Bei
einem aus
JP-A-H8-236200 (
1a,
b) bekannten Konnektor
81 ist, wie in
22 gezeigt wird,
in einer Innenseite eines aus isolierendem Kunstharz hergestellten
Konnektor-Gehäuses
82 eine Schraubenfeder
84 mit
einem äußeren Anschlusselement
83 verbunden.
Ein Druckknopf-Schalter
85 wird durch die Schraubenfeder
84 in
einer Vorwärtsrichtung beaufschlagt. Mit leitenden Teilen
des Druckknopf-Schalters
85 sind obere und untere elastische
Kontaktanschlusselemente
86 fest verbunden, die aus dem
Konnektor-Gehäuse
82 nach außen vorstehen
und voneinander weggespreizt sind, solange der Konnektor
81 nicht
an ein Ende einer Leiterplatte
87 angeschlossen ist. Hingegen
sind die elastischen Kontaktanschlusselemente
86 eingeschoben
und im Inneren des Konnektor-Gehäuses
85 aufgenommen,
sobald der Konnektor
81 angeschlossen worden ist. Wenn
das Ende der Leiterplatte
87 zum Anschließen ins
Innere des Konnektor-Gehäuses
82 eingesetzt wird,
schiebt die Leiterplatte
87 den Druckknopf-Schalter
85 weg.
Dadurch werden der Druckknopf-Schalter und die elastischen Kontaktanschlusselemente
86 rückwärts
bewegt. Daraufhin halt das Paar elastischer Kontaktanschlusselemente
86 die
Leiterplatte
87 in dem Konnektor-Gehäuse
87 fest.
Da die elastischen Kontaktanschlusselemente
86 am Beginn
des Einsetzens der Leiterplatte
87 in den Konnektor
81 auseinander
gespreizt sind, lässt sich die Leiterplatte
87 mit
niedriger Einsetzkraft einsetzen.
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Zum
Verriegeln der Schaltkreis- oder Leiterplatte 87 in dem
Konnektor 81 wird offenbart, dass in der Leiterplatte 87 jeweils
Löcher (nicht gezeigt), und im Konnektor 81 Vorsprünge
(nicht gezeigt) an den Enden der elastischen Kontaktanschlusselemente 86 geformt
sind, die mit den Löchern in Eingriff einbringbar sind.
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Bei
dem aus
JP-A-H8-236200 bekannten Konnektor
wird die Leiterplatte
87 nur durch die Biegekraft der elastischen
Kontaktanschlusselemente
96 festgehalten. Wenn deshalb
die Dicke der Leiterplatte
87 verändert wird oder
variiert, wird auch die Biegekraft der elastischen Kontaktanschlusselemente
86 verändert.
Es gibt deshalb ein Problem dahingehend, dass der Konnektor
81 nicht
für Leiterplatten
87 geeignet ist, deren Dicken
variieren. Auch wenn beispielsweise die Leiterplatte
87 nach
dem Herstellen der Verbindung als Folge von Wärme oder
dergleichen dünner werden sollte, ändert sich
die Biegekraft der elastischen Kontaktanschlusselemente
96, so
dass die Leiterplatte
97 nicht mehr ausreichend festgehalten
werden kann. Falls ferner die Längen der elastischen Kontaktanschlusselemente
86 variieren
sollten, und da die Leiterplatte
87 an den elastischen
Kontaktanschlusselementen
86 formschlüssig verriegelt
wird, dann kann gegebenenfalls der Vorsprung (nicht gezeigt) an
dem oberen Ende jedes der elastischen Kontaktanschlusselement
86 nicht
mehr mit der Öffnung (nicht gezeigt) in der Leiterplatte
87 in
Eingriff gebracht werden. Dies kann zu dem Problem führen,
dass sich die Leiterplatte
87 nicht ordnungsgemäß an
den elastischen Kontaktanschlusselementen
86 verriegeln
lässt.
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Ein
aus
JP-A-H8-69836 (
5 und
6) bekommen, Konnektor
88 umfasst,
wie in
23 gezeigt, ein Konnektor-Gehäuse
91 mit
einem Schlitz
90, in welchen ein Endrand einer Leiterplatte
89 eingesetzt
wird. An dem Konnektor-Gehäuse
91 ist zum Fixieren
und zum Freigeben der Platte
89 ein Hebel
92 verdrehbar
montiert. Nachdem der Rand der Leiterplatte
81 in den weiten
Schlitz
90 mit niedriger Einsetzkraft eingesetzt und frei
in das Konnektor-Gehäuse
91 eingepasst worden
ist, wird der Hebel
92 nach einwärts verdreht.
Dadurch wird eine Keilplatte
92a angedrückt, die
die Leiterplatte
89 gegen eine innere Wand des Konnektor-Gehäuses
91 anlegt
und halt. Durch die Drehbewegung des Hebels wird auch ein Vorsprung
94 des
Konnektor-Gehäuses
91 zum Eingriff in eine Öffnung
93 der
Leiterplatte
98 gebracht. Wenn der Hebel hingegen der entgegengesetzten
Richtung nach auswärts verdreht wird, drückt eine
Schiebeplatte
92b des Hebels
92 die Leiterplatte
98 in
einer Löserichtung weg.
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Da
bei dem Konnektor gemäß
JP-A-H8-69836 die innere
Weite des Schlitzes
90 des Konnektor-Gehäuses
91 vorbestimmt
ist, kann es passieren, dass beim Einschieben der Leiterplatte
89 die
obere Endkante der Leiterplatte
89 an dem Verriegelungsvorsprung
94 gefangen
wird. Deshalb kann das Problem auftreten, dass sich die Leiterplatte
89 nicht
gleichförmig einsetzen lässt. Falls ferner der
Verriegelungsvorsprung nicht gebogen ist, kann er auch nicht ordnungsgemäß mit
der Öffnung
93 in Eingriff kommen. Um dieses Problem
zu vermeiden, wird die überlappende Tiefe zwischen dem
Vorsprung
94 und der Öffnung
93 klein
gewählt. Daraus resultiert das Problem, dass die Verriegelungskraft selbst
bei ordnungsgemäßem Eingriff reduziert sein kann.
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Es
ist demzufolge ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung, einen
Konnektor zum Anschließen einer Platine anzugeben, welcher
ermöglicht, dass eine Platine oder eine Leiterplatte vom
Beginn bis zum Ende eines Einsetzvorgangs zum Anschließen
mit niedriger Einsetzkraft einsetzbar ist, einen guten Kontaktdruck
auch dann sicherstellt, falls die Dicke der Platine oder der Leiterplatte
variieren sollte, und welcher eine sichere Verriegelung der Leiterplatte
gewährleistet.
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Um
diesen Gegenstand zu schaffen, wird erfindungsgemäß ein
Konnektor zum Verbinden mit einer Platine oder Leiterplatte angegeben,
der aufweist:
ein Paar innere ineinander gegenüberliegender
Gehäuse zum Aufnehmen elastischer Kontaktanschlusselemente
in Bezug zu einer einzusetzenden Platine oder Leiterplatte;
eine
Führungsplatte mit einem abgeschrägten Führungsteil
zum Angriff von dem inneren Gehäusen angetriebener Vorsprünge
der inneren Gehäuse und zum Führen der inneren
Gehäuse, bis diese nahe beieinander positioniert sind;
und
ein äußeres Gehäuse zum Aufnehmen
der inneren Gehäuse und der Führungsplatte und
zum Festhalten der Führungsplatte,
worin, sobald die
Platine oder Leiterplatte voll zwischen die inneren Gehäuse
eingesetzt ist, die Leiterplatte an den inneren Gehäusen
anliegt und diese so verschiebt, dass die inneren Gehäuse
entlang jeder Führungsplatte und zueinander hin bewegt
werden.
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Bei
dem erfindungsgemäßen Konnektor werden das Paar
innere Gehäuse und die Führungsplatten ins Innere
des äußeren Gehäuses eingesetzt, wobei
die inneren Gehäuse zunächst voneinander mit einer
Weite separiert sind, die größer ist als die Dicke
der Leiterplatte. In diesem Zustand wird die Leiterplatte mit niedriger
Einsetzkraft und ohne irgendeine Unterbrechung in einen Spalt zwischen
die inneren Gehäuse eingeführt, bis der Rand der
Leiterplatte an Anlageteilen der inneren Gehäuse anliegt. Als
nächstes schiebt die Leiterplatte die inneren Gehäuse
in der Einsetzrichtung weiter, wobei sich die inneren Gehäuse
entlang des geneigten Führungsteils jeder Führungsplatte
in einer Richtung naher einander bewegen. Die elastischen Kontaktanschlusselemente,
die im Inneren der inneren Gehäuse angeordnet sind, kontaktieren
dann elastisch Anschlusselemente der Leiterplatte.
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Vorzugsweise,
wird ein vom inneren Gehäuse an getriebener Vorsprung zumindest
eines inneren Gehäuses mit einem geraden Führungsteil
der Führungsplatte in der Einsetzrichtung der Leiterplatte in
Eingriff gebracht, während ein Vorsprung des anderen inneren
Gehäuses mit dem geneigten Führungsteil der Führungsplatte
in Eingriff ist.
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Dadurch
wird das eine innere Gehäuse parallel zu der Einsetzrichtung
der Leiterplatte bewegt, während das andere innere Gehäuse
sowohl in der Einsetzrichtung als auch quer zur Dickenrichtung der Leiterplatte
bewegt wird, um sich näher zu dem anderen inneren Gehäuse
hinzubewegen.
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Vorzugsweise,
umfasst der erfindungsgemäße Konnektor ferner
in dem äußeren Gehäuse ein elastisches
Glied zum Beaufschlagen der Führungsplatte in einer Richtung
entgegengesetzt zu der Einsetzrichtung der Leiterplatte.
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Nachdem
die Leiterplatte zwischen die beiden inneren Gehäuse eingesetzt
ist und an den inneren Gehäusen ansteht, werden die Leiterplatte
und die inneren Gehäuse gegen die Beaufschlagungskraft
der elastischen Glieder verschoben, wobei das jeweilige elastische
Glied komprimiert wird. Dadurch bringt die Führungsplatte
die inneren Gehäuse näher zueinander, wodurch
die elastischen Kontaktanschlusselemente schließlich die
Leiterplatte elastisch kontaktieren.
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Vorzugsweise,
absorbiert das elastische Glied auf diese Weise auch Variationen
der Dicke der Leiterplatte.
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Wenn
bei dem erfindungsgemäßen Konnektor die Leiterplatte
dick ist, ist der Kompressions-Hub des elastischen Gliedes nur klein.
Wenn hingegen die Leiterplatte dünn sein sollte, ist der
Kompressions-Hub des elastischen Gliedes größer.
Deshalb kontaktiert die Leiterplatte die elastischen Kontaktanschlusselemente
mit gutem Kontaktdruck, selbst wenn die Dicke der Leiterplatte variieren
sollte.
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Da,
vorzugsweise, die inneren Gehäuse in der Dickenrichtung
der Leiterplatte näher zueinander gebracht werden, ist
es zweckmäßig, wenn die inneren Gehäuse
dann durch einen Eingriff zwischen einem konvexen Teil und einem
konkaven Teil der inneren Gehäuse formschlüssig
positioniert sind.
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Wenn
hierbei als Folge der Einwirkung jeder Führungsplatte die
inneren Gehäuse nahe zueinander bewegt worden sind, dann
ist der konvexe Teil des einen inneren Gehäuses in gleitenden
Eingriff mit dem konvexen Teil des anderen inneren Gehäuses, und
zwar in einer Schließrichtung der inneren Gehäuse.
Demzufolge werden die inneren Gehäuse in der Einsetzrichtung
der Leiterplatte positioniert und aneinander verriegelt.
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Wenn
sich die Leiterplatte und zumindest eines der inneren Gehäuse
in der Dickenrichtung der Leiterplatte nahe zueinander hinbewegen,
sind, vorzugsweise, die Leiterplatte und zumindest eines der inneren
Gehäuse aneinander durch einen Eingriff zwischen einem
konvexen Teil und einem konkaven Teil an diesen beiden Komponenten
verriegelt.
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Wenn
also die inneren Gehäuse in der Dickenrichtung der Leiterplatte
nahe zueinander hinbewegt sind, dann wird, beispielsweise, ein konvexer Teil
eines inneren Gehäuses in einen Eingriff einem konkaven
Teil mit der Leiterplatte bewegt. Dadurch wird die Leiterplatte
daran gehindert, zwischen den inneren Gehäusen herauszufallen,
und wird die Leiterplatte an dem zumindest einen inneren Gehäuse, formschlüssig
verriegelt.
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Vorzugsweise,
sind das innere Gehäuse und ein Verriegelungsarm des äußeren
Gehäuses miteinander durch einen Eingriff zwischen einem
konvexen Teil und konkaven Teil der Gehäuse verriegelt.
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Wenn
hierbei die inneren Gehäuse in einer Halterichtung der
Leiterplatte nahe zueinander hinbewegt sind, und in das äußere
Gehäuse eingepasst sind, greift zur selben Zeit, beispielsweise,
ein konvexer Teil des inneren Gehäuses in einen konkaven
Teil des äußeren Gehäuses ein. Auf diese
Weise werden die inneren Gehäuse und das äußere
Gehäuse fest aneinander verriegelt.
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Während
die inneren Gehäuse als Paar in das äußere
Gehäuse eingesetzt sind, wird auch ein anderes Anschlusselement
aus einer von der Einsetzseite der Leiterplatte abgewandten Position
eingesetzt und mit dem jeweiligen elastischen Kontaktanschlusselement
verbunden.
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Hierbei
kann ein vorliegender Prozess des Einsetzens eines Anschlusselements
in das Konnektor-Gehäuse für diesen Zweck eingesetzt
werden. Das Anschlusselement wird in das innere Gehäuse von
einer hinteren Öffnung des äußeren Gehäuses eingesetzt.
Vorzugsweise, ist oder wird mit dem Anschlusselement ein elektrischer
Draht verbunden.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen:
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1 ist
eine Perspektivansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Konnektors;
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2 ist
eine Explosionsdarstellung des Konnektors;
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3 ist
ein Vertikalschnitt des Konnektors vor dem Einsetzen einer Leiterplatte;
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4 ist
ein Vertikalschnitt des Konnektors am Beginn des Einsetzens der
Leiterplatte;
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5 ist
ein Vertikalschnitt des Konnektors beim Einsetzen der Leiterplatte;
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6A ist
ein Vertikalschnitt eines Mitteilteils des Konnektors, wobei die
Leiterplatte voll eingesetzt ist;
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6B ist
ein Vertikalschnitt eines Seitenteils des Konnektors, wobei die
Leiterplatte voll eingesetzt ist;
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7 ist
ein Vertikalschnitt eines Zustands, in welchem ein inneres Gehäuse
voll in ein äußeres Gehäuse eingepasst
ist;
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8 ist
eine perspektivische Teilsichtansicht einer Positionierungsstruktur
von oberen und unteren inneren Gehäusen des Konnektors;
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9 ist
eine Perspektivansicht und zeigt, wie die inneren Gehäuse
miteinander in Eingriff stehen;
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10A ist eine Perspektivansicht eines inneren Gehäuses;
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10B ist eine Perspektivansicht eines anderen inneren
Gehäuse;
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11A ist ein Vertikalschnitt eines Mittelteils
des Konnektors, der mit einer dünnen Leiterplatte verbunden
ist;
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11B ist ein Vertikalschnitt eines Seitenteils
eines Konnektors, der mit einer dünnen Leiterplatte verbunden
ist;
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12A ist ein Vertikalschnitt eines Mittelteils
des Konnektors, der mit einer dicken Leiterplatte verbunden ist;
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12B ist ein Vertikalschnitt eines Seitenteils
des Konnektors, der mit einer dicken Leiterplatte verbunden ist;
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13A ist eine Perspektivansicht eines Zustands,
in dem noch im Konnektor keine Schraubenfeder zum Verschieben einer
Führungsplatte angeordnet ist;
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13B ist eine Perspektivansicht eines Zustands,
in welchen die Schraubenfeder angebracht ist;
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13C ist eine perspektivische Teilschnittansicht
der Schraubenfeder;
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14 ist
eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Verriegelungsstruktur
der Leiterplatte und der inneren Gehäuse;
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15 ist
ein Vertikalschnitt der Verriegelungsstruktur der Leiterplatte der
inneren Gehäuse;
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16 ist
eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Verriegelungsstruktur
eines inneren Gehäuse und des äußeren
Gehäuses;
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17 ist
eine Perspektivansicht einer Verriegelungsstruktur der Leiterplatte,
der inneren Gehäuse, und des äußeren
Gehäuses;
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18 ist
ein Vertikalschnitt der Verriegelungsstruktur der Leiterplatte,
der inneren Gehäuse, des äußeren Gehäuses;
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19 ist
ein Vertikalschnitt eines Zustands, in welchem ein Anschlusselement
mit einem elektrischen Draht eingesetzt wird, während das
innere Gehäuse in das äußere Gehäuse
eingesetzt ist;
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20A ist eine perspektivische Explosionsdarstellung
eines Zustands, in welchem ein elastisches Kontaktanschlusselement
im inneren Gehäuse angebracht ist;
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20B ist eine Schnittansicht in der Schnittebene
A-A von 20A und
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21, 22 und 23 sind
Vertikalschnitte dreier Konnektoren des Standes der Technik.
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Ein
Konnektor 1 in den 1 und 2 zum Anschließen
einer Leiterplatte, Platine, Steckplatte oder dergleichen, weist
folgende Komponenten auf:
Ein Paar aus oberen und unteren inneren
Gehäuse 3 aus einem isolierenden Kunstharz, zwischen
welche sich eine Leiterplatte 2 einsetzen lässt;
ein Paar Führungsplatten 4, die jeweils an linken
und rechten Seiten mit den inneren Gehäusen 3 in
Eingriff bringbar sind; ein Paar Kompressionsschraubenfedern 5 zum Beaufschlagen
der Führungsplatten 4 in Richtung zu der Leiterplatte 2 (nach
vorwärts); ein schachtelartiges äußeres
Gehäuse 6 aus einem isolierenden Kunstharz zum
Aufnehmen der inneren Gehäuse 3, der Führungsplatte,
der Kompressionsschraubenfedern 5, (die elastische Glieder
sind), elastische Kontaktanschlusselemente 7, (3),
die jeweils an Innenseiten der inneren Gehäuse 3 angebracht
und zueinander parallel angeordnet sind; und vertiefte Anschlusselemente 9 (Anschluss element),
deren jedes einen elektrischen Draht 8 aufweist und jeweils
an die elastischen Kontaktanschlusselemente 7 anschließbar
sind.
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Anschlussteile 11 eines
gedruckten Schaltkreises sind zueinander parallel mit gleicher Teilung sowohl
an vorderen auch als an hinteren bzw. oberen und unteren Flächen
einer Spitze 10 (oberes Ende) der Leiterplatte 2 angeordnet.
Von der Spitze 10 (vorderer Rand) zu einem hinteren Teil
der Leiterplatte 2 führt jeweils eine Stufe 12.
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Jede
Führungsplatte 4 besitzt hintere und vordere,
langgestreckte Führungsöffnungen 13, 14 (Führungsteile).
Jedes innere Gehäuse 3 besitzt ein Paar vorderer
und hinterer, kurzer zylindrischer Vorsprünge 15 (durch
das innere Gehäuse getriebener Vorsprung) an den Seiten.
Die Vorsprünge 15 sind mit den Führungsöffnungen 13, 14 in
Eingriff bringbar. Ein oberes Paar der Führungsöffnungen 13 ist
so geformt, dass diese horizontal verlaufen (gerade), während
ein unteres Paar der Öffnungen so ausgebildet ist, dass
diese geneigt verlaufen. An einer äußeren Wand
(oberen Wand) des oberen inneren Gehäuses 3 ist
ein Verriegelungsvorsprung 16 ausgebildet (konvex oder
konvexer Teil). Wenn der Vorsprung 16 mit einer hinteren
Wand 19 (konkav oder konkaver Teil) eines elastischen Verriegelungsarms 18 an
der oberen Wand 17 des äußeren Gehäuses 6 (3)
in Eingriff ist, ist das innere Gehäuse 3 an dem äußeren Gehäuse 6 verriegelt.
An den linken und rechten Enden der Leiterplatte 2 sind
nahe den Stufen 12 vertikale Nuten 20 ausgebildet
(konkav oder konkaver Teil). Die Nuten 20 lassen sich an
Vorsprüngen 21 (konvex oder konvexer Teil) der
oberen und unteren inneren Gehäuse 3 (14)
verriegeln. Das äußere Gehäuse 16 weist
eine vordere viereckige Öffnung 22 und eine hintere Öffnung 23 zum
Einsetzen der Anschlusselemente (3) auf.
In etwa in der Mitte in einer Weitenrichtung der Leiterplatte 2 ist
in der Spitze 10 der Leiterplatte 2 ein Schlitz 26 ausgebildet,
der sich in der Einsetzrichtung der Leiterplatte 2 erstreckt.
Zum Positionieren der Leiterplatte 2 ist an der inneren
Wand des oberen inneren Gehäuses 3 ein konvexer
Teil 56 geformt, der in den Schlitz 26 zum Eingriff
bringbar ist.
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Die 3 bis 7 zeigen
sequenziell den Ablauf beim Verbinden der Leiterplatte 2 mit
dem Konnektor 1.
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3 zeigt
einen Zustand, gerade bevor die Spitze 10 der Leiterplatte 2 zwischen
das Paar der oberen und unteren elastischen Kontaktanschlusselemente 7 des
Konnektors 1 eingesetzt wird. Ein Spalt 24, der
weiter ist als die Dicke der Leiterplatte 2, wird zwischen
den oberen und unteren Gehäusen 3 gebildet. Obere
und untere gerundete Teile 25 der Kon taktanschlusselemente
(Kontaktpunkte) sind in dem Spalt 24 nahe beieinander positioniert.
Die inneren Gehäuse 3 stehen noch aus dem äußeren
Gehäuse 6 nach vorwärts vor. Der Verriegelungsvorsprung 16 an
dem oberen inneren Gehäuse 3 ist an einer Frontseite
einer horizontalen Stufe 19 des Verriegelungsarms 18 des äußeren
Gehäuses 6 angeordnet. Verriegelungsvorsprünge 21 für
die Leiterplatte 2 sind an inneren Wänden der
oberen und unteren inneren Gehäuse 3 ausgebildet.
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4 zeigt
einen Zustand, in welchem die Leiterplatte 2 gerade zwischen
die oberen und unteren elastischen Kontaktanschlusselemente 7 eingesetzt
ist. Die Spitze 10 der Leiterplatte 2 ist mit
niedriger Einsetzkraft entlang der gerundeten Teile 25 an den
Frontenden der elastischen Kontaktanschlusselemente 7 eingesetzt.
Die linken und rechten Führungsplatten 4 sind
in der Mitte des äußeren Gehäuses 6 positioniert.
Die oberen und unteren inneren Gehäuse 3 sind
an denselben Positionen wie in 3 positioniert.
Die Vorsprünge 15 der inneren Gehäuse 3 sind
bei den Frontenden der Führungsöffnungen 13, 14 der
Führungsplatten 4 positioniert.
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Wenn
der Konnektor 1 zusammengebaut wird, und während
die Vorsprünge in die Führungsöffnungen 13, 14 eingesetzt
werden, werden die inneren Gehäuse 3 zusammen
mit den Führungsplatten 4 in das äußere
Gehäuse 6 eingesetzt. In 4 ist die
vertikale Nut 20 der Leiterplatte 2 noch nicht
in Eingriff mit dem Verriegelungsvorsprung 21 (3). Hinter
der vertikalen Nut 20 ist die Schulter 12 geformt.
In den 3 und 4 sind die Positionen der inneren
Gehäuse 3 und der Führungsplatten 4 die gleichen.
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5 zeigt
einen Zustand, in welchem die Leiterplatte 2 weiter zwischen
die inneren Gehäuse 3 eingeführt ist.
Die Positionen der inneren Gehäuse 3 und der Führungsplatten 4 werden
nicht verändert, bis die Leiterplatte 2 so weit
bis zu einer hinteren Seite des Spalts 24 zwischen den
inneren Gehäusen 3 eingesetzt ist, bis die Leiterplatte 2 an
einem Anlageteil 29 jeweils substanziell in der Mitte der
inneren Gehäuse 3 ansteht. Vom Beginn der Einsetzbewegung
an bis zum Erreichen dieser Position ist die erforderliche Einsetzkraft
für die Leiterplatte 2 sehr niedrig. In den 3 bis 5 sind
die Positionen der inneren Gehäuse 3 und der Führungsplatten 4 gleich.
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Die 6A und 6B zeigen
einen Zustand, in welchem die oberen und unteren inneren Gehäuse 3 weiter
nach rückwärts verschoben sind und das untere
innere Gehäuse 3 entlang der Führungsöffnung 13, 14 der
Führungsplatten 4 nahe zu dem oberen inneren Gehäuse 3 hin
bewegt ist, da die Spitze 10 der Leiterplatte 2 bis
zu der rückwärtigen Seite des Spalts 24 zwischen
den inneren Gehäusen 3 eingreift ist und am Anlageteil 29 der
inneren Gehäuse 3 ansteht.
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Wie
in 6B gezeigt, ist der obere Vorsprung 15 in
der oberen Führungsöffnung 13 horizontal
zu einer Position gerade vor dem hinteren Ende der Führungsöffnung 13 bewegt
worden. In der unteren Führungsöffnung 14 ist
der untere Vorsprung 15 schräg bis zu einer Position
gerade vor dem hinteren Ende der Führungsöffnung 14 bewegt
worden. Beide Vorsprünge 15 werden mit einem kurzen
Abstand vor den hinteren Enden der Führungsöffnungen 13, 14 angehalten.
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Wie
in 6A gezeigt, wird ein abgestufte Wand 19 des
Verriegelungsarms 18 des äußeren Gehäuses 6 auf
den Verriegelungsvorsprung 16 des oberen inneren Gehäuses 3 bewegt.
Das innere Gehäuse ist noch nicht voll zum hinteren Ende
des äußeren Gehäuses 6 eingebracht.
Wenn das untere hintere Gehäuse 3 nach oben bewegt
wird, wird der Spalt zwischen den oberen und unteren elastischen Kontaktanschlusselementen 7 reduziert
und liegen beide elastischen Kontaktanschlusselemente 7 schließlich
an der Leiterplatte 2 mit einem normalen Ausmaß einer
Versetzung (Kontaktdruck) an. Wie in 5 gezeigt,
wird die Leiterplatte 2 in die inneren Gehäuse 3 mit
einer niedrigen Einsetzkraft eingesetzt, wobei dann, wie in 6 gezeigt, die elastischen Kontaktanschlusselemente 7 die
Leiterplatte 2 mit einem normalen Druck elastisch kontaktieren.
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7 zeigt
einen Zustand, in welchem die Leiterplatte 2 weiter in
Einsetzrichtung verschoben worden ist, und voll in das mit den inneren
Gehäusen 2 integrale äußere
Gehäuse 6 eingepasst ist. In 7 ist
der Verriegelungsvorsprung 16 von 6A über
die Stufenwand 19 (6A) des
Verriegelungsarms 18 bewegt und mit einer hinteren Seite
der Stufenwand 19 in Eingriff gebracht. Da die unteren
und oberen inneren Gehäuse 3 miteinander über
die Führungsplatten 4 verbunden sind, oder mit
Vorsprüngen (8) und Nuten 30 verriegelt
sind, wäre für das untere innere Gehäuse 3 eigentlich
kein Verriegelungsvorsprung 16 notwendig.
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In 7 sind
die Positionen der Vorsprünge 15 in den Führungsöffnungen 13, 14 gleich
wie in 6B. Aus dem in 6B gezeigten
Zustand sind nämlich die inneren Gehäuse 3 und
die Führungsplatten 4 miteinander nach rückwärts
bewegt werden. Dabei verschiebt ein Flansch 27 an den hinteren Enden
der Führungsplatten 4 die Schraubenfeder 5, um
die Schraubenfeder 5 zwischen dem Flansch 27 und
der rückwärtigen Wand 28 des äußeren
Gehäuses 6 zusammenzudrücken, so dass
die Führungsplatten 4 durch die Kraft der komp rimierten
Schraubenfeder 5 nach vorne gedrückt werden. Diese
Kraft schiebt auch das untere innere Gehäuse 3 über
die geneigte Führungsöffnung 14 nach
oben, um die Verbindung zwischen den elastischen Kontaktanschlusselementen 7 und
der Leiterplatte 2 sicherzustellen.
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Wenn
in 7 durch eine Betätigung des Verriegelungsarms
die Verriegelung zwischen den inneren Gehäusen 3 und
dem äußeren Gehäuse 6 gelöst
wird, und dann die Leiterplatte 2 aus dem äußeren
Gehäuse 6 nach außen gezogen wird, dann
wird auch das untere innere Gehäuse 3 entlang
der geneigten Führungsöffnungen 14 wieder
nach unten bewegt und in der Dickenrichtung der Leiterplatte 2 von
dem oberen inneren Gehäuse 3 separiert. Dadurch
wird der Kontaktdruck zwischen den elastischen Kontaktanschlusselementen 7 und
der Leiterplatte 2 beseitigt, und wird auch die Verriegelung
zwischen dem inneren Gehäuse 3 und der Leiterplatte 2 gelöst.
Demzufolge wird die Leiterplatte 2 gleichförmig
und mit niedriger Lösekraft freigegeben.
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8 zeigt
im Schnitt einen Zustand, in welchem die Leiterplatte 2 in
den Konnektor 1 gesetzt ist.
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Wie
in den 9, 10A und 10B gezeigt
ist, sind eine konvexe Platte 29 (konvexer Teil) und eine
konkave Nut 30 (konkaver Teil) miteinander gleitend in
Eingriff gebracht. Die konvexe Platte 29 und die konkave
Nut 30 sind jeweils an den linken und rechten Seiten der
oberen und unteren inneren Gehäuse 3 ausgebildet.
In dem unteren inneren Gehäuse 3 erstreckt sich
die konvexe Platte 29 von einer Trennwand 32 einer
Anschluss-Aufnahmenut 31 weg. Die konvexe Nut 30 ist
außerhalb der konvexen Platte 29 geformt. Die
konkave Nut 30 in dem oberen inneren Gehäuse 3 ist
ausgerichtet auf die konvexe Platte 20 in dem unteren inneren
Gehäuse 3. Die konvexe Platte, die in dem oberen
inneren Gehäuse 3 nach unten vorsteht, ist an
der Außenseite der konkaven Nut 30 in dem oberen
inneren Gehäuse 3 platziert.
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Während
die Vorsprünge 15 an den Seitenwänden
der oberen und unteren inneren Gehäuse 3 entlang
der Führungsöffnungen 13, 14 der
Führungsplatten (7) nach
rückwärts bewegt werden, wobei die oberen und
unteren inneren Gehäuse 3 näher zueinander
bewegt werden, und die oberen und unteren konvexen Platten 29 in
Gleit-Eingriff mit den oberen und unteren konkaven Nuten 30 sind,
werden die oberen und unteren inneren Gehäuse 3 relativ
zueinander positioniert, und kontaktieren die oberen und unteren
elastischen Kontaktanschlusselemente 7 in den oberen und
unteren inneren Gehäusen 3 die Anschlussteile 11 der
Leiterplatte 2 elastisch und korrekt ohne jegliche Versetzung.
Wenn die Spitze 10 der Leiterplatte 2 an dem Frontende
des Anlageteils 29 ansteht, werden die oberen und unteren
inneren Gehäuse 3 entlang der Führungsplatten 4 nach
rückwärts bewegt, wobei die Führungsplatten 4 durch
das äußere Gehäuse 6 elastisch
abgestützt sind. In den 8 bis 10 sind die elastischen Kontaktanschlusselemente 7 in
den Anschlussaufnahmenuten 31 angebracht. Mit den elastischen
Kontaktanschlusselementen 7 sind vertiefte Anschlusselemente 9 verbunden.
Die von den inneren Gehäusen 3 getriebenen Vorsprünge 15 sind
mit den Führungsöffnungen 13, 14 in
Eingriff. Die konkaven Nuten 33 sind an der oberen Wand
des oberen inneren Gehäuses 3 geformt. Die oberen
und unteren Vorsprünge 15 liegen einander vertikal
gegenüber.
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Die
Struktur der in den 1 bis 10 gezeigten
Konnektoren erbringt eine Lösung von Problemen, welche,
wie erwähnt, bei dem Konnektor des Standes der Technik
gemäß 21 auftraten.
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Die 11A, 11B, 12A und 12B zeigen
einen Zustand, in welchem die Schraubenfeder 5 korrespondierend
mit der Dicke der Leiterplatte 2 deformiert ist, und zwar
um eine, ggfs. Auftretende, Dickendifferenz zu absorbieren, und
um sicherzustellen, dass die elastischen Kontaktanschlusselemente 7 die
Leiterplatte 2 stets mit ausreichend gutem Kontaktdruck
kontaktieren.
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Wie
nämlich in den 11A und 11B gezeigt wird, ist in einem Fall, in welchem
eine dünne Leiterplatte 2' eingesetzt ist, und
sobald die inneren Gehäuse 3 voll in das äußere
Gehäuse 6 eingebracht sind, das Ausmaß der
Kompression der Schraubenfeder 5 (Hub der Führungsplatte 4 nach
rückwärts) klein. Die Vorsprünge 15 der
inneren Gehäuse 3 sind bis zu den hinteren Enden
der Führungsöffnungen 13, 14 bewegt.
Beispielsweise beträgt die Dicke T der Leiterplatte 2 etwa
1,2 mm. Eine Deformationslänge S der Schraubenfeder 5,
die in 11A durch eine gestrichelte
Linie gezeigt ist, beträgt dann 0,8 mm.
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In
den 12A und 12B wird
ein Fall gezeigt, in welchem eine dicke Leiterplatte 2 eingesetzt
und die inneren Gehäuse 3 voll in das äußere Gehäuse 6 eingebracht
sind. Hier ist das Ausmaß der Kompression der Schraubenfeder 5 (der
Hub der Führungsplatte 4 nach rückwärts)
größer, und sind die Vorsprünge 15 der
inneren Gehäuse 3 nur bis in Positionen etwas
vor den hinteren Ende der Führungsöffnungen 13, 14 bewegt.
Beispielsweise beträgt die Dicke T der Leiterplatte 2 hier
etwa 1,6 mm, und ist die durch eine gestrichelte Linie in 12A gezeigte Deformationslänge S der
Schraubenfeder 5 etwa 0,8 mm, und damit die gleiche wie
in 11A. Ein Spalt 35 zwischen dem unteren
inneren Gehäuse 3 und der unteren Wand 34 des äußeren
Gehäuses 6 ist in 12B kleiner
als der in 11B gezeigte.
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Als
Folge der Funktion der Führungsplatten 4 bleibt
also die Deformationslänge S konstant, falls die Dicke
der Leiterplatte 2 variieren sollte, und wird stets die
gleiche Kontaktkraft auf die Leiterplatte 2 ausgeübt.
Als Folge kann selbst dann, wenn die Dicke der Leiterplatte 2 variieren
sollte, derselbe Konnektor 1 verwendet werden. Dadurch
werden die Herstellungskosten und die Management-Kosten reduziert. Selbst
die Dicke der Leiterplatte 2 als Folge eines thermischen
Effekts und/oder durch Alterung reduziert sein sollte, wird die
Führungsplatte 4 als Folge der Schiebekraft der
Schraubenfeder 5 wieder weiter nach vorwärts bewegt,
und wird das untere innere Gehäuse 3 weiter nach
oben bewegt, so dass der volle Kontaktdruck der elastischen Kontaktanschlusselemente 7 aufrecht
erhalten bleibt. Dadurch wird die Zuverlässigkeit des elektrischen
Kontakts erhöht.
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Wie
in 11A gezeigt, ist der elektrische Draht 8 mit
dem vertieften Anschlusselement 9 verbunden, und ist das
elastische Kontaktanschlusselement 7 passend zu dem vertieften
Anschlusselement 9 eingesetzt und damit verbunden.
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Die 13A bis 13C zeigen
eine Ausführungsform einer Anbringungsstruktur für
die Schraubenfeder 5 zum Anpressen der Führungsplatte 4 entgegengesetzt
zur Einsetzrichtung der Leiterplatte 2.
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In 13A weist der Konnektor 1 die Schraubenfeder 5 noch
nicht auf. An der vertikalen hinteren Wand 28 des äußeren
Gehäuses 6 ist ein kreisförmiger Sitz 35 ausgebildet.
Vom Zentrum des Sitzes 5 steht ein Stützstift 36 vor.
Ein ähnlicher Stützstift 36 ist an dem
Flansch 27 an der hinteren Seite der Führungsplatte 4 ausgebildet.
In 13B ist die Schraubenfeder 5 in dem Konnektor 1 angebracht. 13C ist eine perspektivische Teilschnittansicht,
die die Schraubenfeder 5 und den Sitz 35 zeigt.
Die Struktur in den 11A– 13C arbeitet so, dass sie das erwähnte
Problem des Konnektors des Standes der Technik von 22 löst.
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Die 14 und 15 zeigen
eine Ausführungsform einer Verriegelungsstruktur zwischen
der Leiterplatte 2 und den inneren Gehäusen 3.
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Wie 14 zeigt,
sind die zueinander weisenden Vorsprünge 12 jeweils
an den unteren Seitenwänden (Innenwand) von beiden Seiten
des Frontendes des oberen inneren Gehäuses 3 und
an den oberen Seitenwänden (Innenwand) beider Seiten des
Frontendes des unteren inneren Gehäuses 3 geformt.
Die Nuten 20 sind an beiden Seiten der Spitze 10 der
Leiterplatte 2 penetrierend ausgebildet. Jeder Vorsprung 23 ist
beispielsweise mit einer trapezförmigen Gestalt ausgebildet
und hat abgeschrägte Wände 20a.
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Die
in 14 gezeigten Vorsprünge 15 sind mit
den Führungsöffnungen 13, 14 in
Eingriff. Wenn der konvexe Teil 56 an dem hinteren Ende 26a des Schlitzes 26 ansteht,
ist es der Leiterplatte 2 möglich, die inneren
Gehäuse 3 zu verschieben. In diesem Fall wirkt
der konvexe Teil 56 an Stelle der konvexen Platte 20 als
ein Anlageteil.
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Wenn
gemäß 15 die
Leiterplatte 2 voll zwischen die inneren Gehäuse 3 eingesetzt
ist, und zwar mit niedriger Einsetzkraft, dann sind die inneren Vorsprünge 21 der
inneren Gehäuse 3 mit den Nuten 20 zur
gleichen Zeit in Eingriff. Dadurch sind die inneren Gehäuse 3 und
die Leiterplatte 2 fest aneinander verriegelt. Im Übrigen,
da die inneren Gehäuse 3 miteinander über
die Führungsplatten 4 verbunden sind und aneinander
durch die konvexe Platte 29 (8) und die
konkave Nut 30 verriegelt sind, kann die Leiterplatte 2 ordnungsgemäß auch
ohne irgendeinen der Vorsprünge an den oberen oder unteren
Gehäusen 3 verriegelt werden.
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Falls
in der in 15 gezeigten Kondition, in welcher
die Leiterplatte 2 voll zwischen die inneren Gehäuse 3 eingesetzt
ist, der elektrische Draht 8 nach rückwärts
gezogen werden sollte, der mit dem in dem inneren Gehäuse 3 (11) verriegelten vertieften Anschlusselement 9 verbunden
ist, wird das innere Gehäuse 3 nach rückwärts
geschoben, und wird jeder Vorsprung 15 des unteren inneren
Gehäuses 3 entlang der geneigten Führungsöffnung 14 auch
nach oben verlagert. Dadurch wird der Kontaktdruck der elastischen
Kontaktanschlusselemente 7 in Bezug auf die Leiterplatte 2 ordnungsgemäß aufrecht gehalten,
und wird die Verriegelungskraft zwischen der Leiterplatte 2 und
den inneren Gehäusen 3 durch Festhalten der Leiterplatte 2 zwischen
den inneren Gehäusen 3 erhöht. Dadurch
ist auch sichergestellt, dass die Leiterplatte 2 nicht
aus dem Konnektor 1 herausfallen kann.
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Wenn
der Abstand zwischen den oberen und unteren inneren Gehäusen 3 reduziert
wird, bis die verriegelnden Vorsprünge 21 in die
Nuten 20 der Leiterplatte 2 eingreifen, wird die
Verriegelungskraft zwischen der Leiterplatte 2 und dem
Konnektor 1 gesteigert. Die in den 14 bis 15 gezeigte
Struktur löst somit das erwähnte Problem, das
es bei den Konnektoren der 22 und 23 des
Standes der Technik gibt.
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Die 16 bis 18 zeigen
eine Ausführungsform einer Verriegelungsstruktur zwischen
den inneren Gehäusen 3 und dem äußeren
Gehäuse 6 (wobei nur das obere innere Gehäuse
gezeigt ist).
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An
einer Fronthälfte des oberen inneren Gehäuses 3 ist
in 16 ein Paar Verriegelungsvorsprünge 16 in
der Mitte einer Weitenrichtung geformt. An einer hinteren Hälfte
der oberen Wand 17 des äußeren Gehäuses 6 in
etwa in der Mitte der Weitenrichtung ist der Verriegelungsarm 18 ausgebildet.
An der oberen Wand 17 ist unter dem Verriegelungsarm 18 zum
Freilegen des Paares der Verriegelungsvorsprünge 16 eine
viereckige Öffnung 37 ausgebildet. Der Verregelungsarm 18 besitzt
drei elastische Armhauptkörper 38, die zueinander
parallel sind und substanziell U-Gestalt haben. Gemäß 18 sind
untere Teile an den Frontenden der Armhauptkörper 38 über
die Stufenwand 19 horizontal miteinander verbunden, und
ist der Verriegelungsvorsprung 16 mit einer hinteren Seite
der Stufenwand 19 in Eingriff. Dadurch sind die inneren
Gehäuse 3 an dem äußeren Gehäuse 6 verriegelt.
An den hinteren Enden der Stufenwand 19 und auch am Verriegelungsvorsprung 16 sind
abgeschrägte Wände 19a, 16a ausgebildet. Linke
und rechte Schutzwände 42 schützen den
Verriegelungsarm 18 gegen externe Interferenz.
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In 18 erstreckt
sich ein hinteres Ende eines unteren Teils 38a des Armhauptkörpers 38 über ein
hinteres Ende der Öffnung 37 zu der oberen Wand 17.
Ein hinteres Ende eines oberen Teils 38b des Armhauptkörpers 38 erstreckt
sich zu einem plattenförmigen Operationsteil 39 erstreckt.
Von dem Operationsteil 39 erstreckt sich eine stützende
Wand 40 nach vorwärts. An einer Bodenwand der
stützenden Wand 40 ist ein stützender
Vorsprung 41 ausgebildet. Wenn der Operationsteil 39 nach
unten geschoben wird, liegt der stützende Vorsprung 41 an der
oberen Wand 17 an und wird der Armhauptkörper 38 integral
mit der Stufenwand 19 über den stützenden
Vorsprung 41 gehoben. Auf diese Weise wird die Verriegelung
mit dem Verriegelungsvorsprung 16 gelöst.
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In
den 16 bis 18 sind
die inneren Gehäuse 3 und die Leiterplatte 2 aneinander
verriegelt sind. Da auch die inneren Gehäuse 3 und
das äußere Gehäuse 6 aneinander
verriegelt sind, wird die Leiterplatte 2 mit Sicherheit
daran gehindert, aus dem Konnektor 1 herauszufallen. Weiterhin
ist, sobald die inneren Gehäuse 3 und das äußere
Gehäuse 6 aneinander verriegelt sind, die Leiterplatte 2 mit dem
Konnektor 1 korrekt verbunden.
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Erst
wenn der Verriegelungsarm 18 gedrückt wird, wird
die Verriegelung zwischen den inneren Gehäusen 3 und
dem äußeren Gehäuse 6 leicht
gelöst. Dann, und wenn die Leiterplatte 2 herausgezogen wird,
werden auch die oberen und unteren inneren Gehäuse 3 aus
dem äußeren Gehäuse 6 herausgezogen
und entlang der Führungsöffnungen 13, 14 nach
oben und unten separiert. Auf diese Weise wird auch die Verriegelung
zwischen der Leiterplatte 2 und dem Konnektor 1 leicht
gelöst. Die in den 16 bis 18 gezeigte
Struktur löst die erwähnten Probleme, die es bei
den in den 22 und 23 gezeigten
Konnektoren des Standes der Technik gibt.
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In
einem in 19 gezeigten Zustand, in welchem
die elastischen Kontaktanschlusselemente 7 an den inneren
Gehäusen 3 angebracht sind, und die inneren Gehäuse 3 mit
den Führungsplatten 4 in das äußere
Gehäuse 6 etwa halb eingesetzt sind (wie in 2 gezeigt),
wird das vertiefte Anschlusselement 9 mit dem elektrischen
Draht 8 durch eine rückwärtige Öffnung 23 des äußeren
Gehäuses 6 zwischen die inneren Gehäuse 3 eingesetzt,
so dass das vertiefte Anschlusselement 9 an den elastischen Kontaktanschlusselementen 7 anliegt.
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Das
vertiefte Anschlusselement 9 kann ein vorhandener vertiefter
oder hohler Anschlussteil sein. Das vertiefte Anschlusselement 9 mit
dem elektrischen Draht 8 wird in eine Subkonnektor-Einrichtung
installiert, die aus den inneren Gehäusen 3, den elastischen
Kontaktanschlusselementen 7, den Führungsplatten 4,
und dem äußeren Gehäuse 6 zusammengesetzt
ist, und zwar im Verlauf eines existierenden Kabelbaum-Produktionsprozesses.
Deshalb lässt sich der Konnektor 1 mit niedrigen
Kosten und ohne Veränderung des existierenden Kabelbaum-Produktionsprozesses
zusammenbauen.
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Das
vertiefte Anschlusselement 9 ist zusammengesetzt aus einem
viereckigen, rohrförmigen elektrischen Kontaktteil 43 und
einem Verbindungsteil 44 für den elektrischen
Draht. Der elastische Kontaktteil 43 umfasst ein elastisches
Kontaktstück 45, das in einer viereckigen rohrförmigen
Wand angeordnet ist, ein von der viereckigen rohrförmigen
Wand vorstehendes Verriegelungsstück 46, und eine
Verriegelungsstufe 47, die an einem hinteren Ende der viereckigen
rohrförmigen Wand angeordnet ist. Der Verbindungsteil 44 für
den elektrischen Draht kann ein Klemm-Stück oder Druck-Schweißungsstück sein.
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Ein
oberes vertieftes Anschlusselement 9 ist in 19 zunächst
mit dem hinteren Ende des elastischen Kontaktanschlusselementes 7 verbunden. Das
Verriegelungsstück 46 steht mit einem Vorsprung
einer Verriegelungszunge 48 des inneren Gehäuses 3 in
verriegeltem Eingriff. Die Verriegelungsstufe 47 des oberen
vertieften Anschlusselementes 9 ist sekundär an
einem Seitenabstandselement (nicht gezeigt) aus Kunstharz mit dem
unteren vertieften Anschlusselement 9 verriegelt. Die oberen
und unteren vertieften Anschlusselemente 9 sind symmetrisch
und Rücken an Rücken angeordnet, und die oberen
und unteren elastischen Kontaktstücke 45 sind
symmetrisch Front an Front angeordnet.
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Während
in 19 die inneren Gehäuse 3 etwa
zur Hälfte eingesetzt sind, wird das vertiefte Anschlusselement 9 von
der Rückseite des äußeren Gehäuses 6 hereingesetzt.
Jedoch kann das vertiefte Anschlusselement 9 auch mit eingesetzt
werden, um das elastische Kontaktanschlusselement 7 zu
kontaktieren, wenn die inneren Gehäuse 3 wie in
den 6 und 7 gezeigt,
bereits voll in das äußere Gehäuse 6 eingebracht
sind.
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20A zeigt das in dem inneren Gehäuse 3 angeordnete
elastische Kontaktanschlusselement 7. Dieses hat eine lang
gestreckte Plattengestalt, und umfasst ein frontseitiges abgeschrägtes
elastisches Kontaktstück 49, eine hintere horizontale
Anschlussverbindungslasche 50, und einen mittleren horizontalen
fixierenden Teil 51. Das elastische Kontaktanschlusselement 7 verbindet
die Leiterplatte 2 mit dem den elektrischen Draht 8 aufweisenden
vertieften Anschlusselement 9.
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Das
elastische Kontaktstück 49 des unteren elastischen
Kontaktanschlusselementes 7 ist in 19 nach
oben abgeschrägt, wohingegen das elastische Kontaktstück 49 des
oberen elastischen Kontaktanschlusselementes 7 nach unten
abgeschrägt ist. Jedes elastische Kontaktstück 49 umfasst
an einem inneren Vorder-Ende einen Kontaktvorsprung 49a der
auf den Anschlussteil 11 der Leiterplatte 2 (14)
aufgedrückt wird.
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Die
Anschlussverbindungs-Lasche 50 ist ein horizontal gerader
vorstehender Anschluss und ist in die viereckige rohrförmige
Wand 43 des vertieften Anschlusselementes 9 (19)
eingesetzt, um das elastische Kontaktstück 45 zu
kontaktieren. Der mittlere fixierende Teil 51 weist ein
Paar Vorsprünge an beiden Seiten und zwischen den Vorsprüngen
eine viereckige Nut 43 auf.
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An
den inneren Gehäusen 3 ist horizontal eine gerade
Anschlussaufnahme-Nut 31 ausgebildet. Diese weist einen
Nutteil 31a zum Aufnehmen des elastischen Kontaktstücks 49 und
einen Nutteil 31b zum Aufnehmen der Anschlussverbindungs-Lasche 50 auf.
Jede Anschlussaufnahme-Nut 31 wird durch die Trennwand 32 von
der anderen getrennt. An inneren Wänden der Trennwände 32 zwischen
den vorderen und hinteren Nutteilen 31a, 31b ist
ein Paar linker und rechter vorstehender Wände 54 ausgebildet. An
der vorstehenden Wand 54 ist zwischen der vorstehenden
Wand 54 und einer Boden-Nut 31c eine horizontale
Nut 55 geformt.
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Der
Nutteil 53 (Teil mit enger Weite) des fixierenden Teils 51 des
elastischen Kontaktanschlusselementes 7 ist in 20B zwischen das Paar der vorstehenden Wände 54 geschoben
und mit der Nut 55 der vorstehenden Wand 54 in
Eingriff, um zu verhindern, dass sich das elastische Kontaktanschlusselement 7 in
einer longitudinalen Richtung bewegt. Dann wird das vertiefte Anschlusselement 9 in
die inneren Gehäuse 3 eingesetzt, und wird die
Anschlussverbindungs-Lasche 50 in das vertiefte Anschlusselement 9 eingesetzt.
Die in 19 gezeigte Struktur repräsentiert
ein mögliches Zusammenbau-Verfahren des Konnektors 1 der
Erfindung.
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Übrigens
ist in dieser Ausführungsform die Leiterplatte 2 verschieden
von dem Konnektor 1. Jedoch kann der Konnektor 1 die
Leiterplatte 2 inkludieren.
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Weiterhin
ist in dieser Ausführungsform das vertiefte Anschlusselement 9 verwendet.
Jedoch könnte der elektrische Draht 8, ohne das
vertiefte Anschlusselement 9 vorzusehen, direkt mit dem
elastischen Kontaktanschlusselement 7 verbunden werden,
und zwar durch Bördeln, Pressschweißen oder dergleichen.
Ferner ist in dieser Ausführungsform die Anschlussverbindungs-Lasche 50 des
vorstehenden Typs an dem elastischen Kontaktanschlusselement 7 geformt.
Jedoch könnte an Stelle der Anschlussverbindungs-Lasche 50 ein
Anschlussverbindungs-Teil (nicht gezeigt) eines vertieften Typs
geformt werden, und könnte ein vertieftes Anschlusselement
(nicht gezeigt) mit dem elektrischen Draht 8 eines vorstehenden
Typs in diesen vertieften Anschlussverbindungs-Teil eingesetzt werden.
Ferner könnte ein Bus-Stab oder dergleichen (nicht gezeigt)
an Stelle des elektrischen Drahtes 8 benutzt werden, und könnte
dieser Bus-Stab dann mit dem elektrischen Kontaktanschlusselement 7 verbunden
werden.
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Ferner
wird in dieser Ausführungsform nur das untere innere Gehäuse 3 entlang
der geneigten Führungsöffnungen 14 nach
oben bewegt. Es könnte jedoch auch das obere innere Gehäuse 13 entlang schräg
verlaufenden Führungsöffnungen 13 nach
unten bewegt werden. In diesem Fall wäre der Verriegelungsvorsprung 16 länger
ausgebildet, um dies zu kompensieren. Alternativ könnte
auch eine Seitenwand an dem Verriegelungsarm 18 des äußeren
Gehäuses 6 verriegelt werden, an Stelle des oberen
inneren Gehäuses 3.
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Weiterhin
werden in der gezeigten Ausführungsform als die Führungsöffnungen 13, 14 durchgehende Öffnungen
verwendet. Jedoch brauchen die Führungsöffnungen
keine durchgehenden Öffnungen zu sein. Auch wird in dieser
Ausführungsform die Schraubenfeder 5 als das elastische
Glied benutzt. An Stelle der Schraubenfeder 5 könnte
für den selben Zweck jedoch eine Plattenfeder oder elastomeres
Material eingesetzt sein.
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Die
Schraubenfeder 5 braucht nicht unbedingt benutzt zu werden.
Beispielsweise könnten hintere Enden der Führungsplatten 4 an
hinteren Enden der Führungs-Nuten anliegen, so dass die
Führungs-Nuten die Führungsplatten 4 halten,
nachdem die gleitenden Führungsplatten 4 in Führungs-Nuten (nicht
gezeigt) der Seitenwand 57 (13)
des äußeren Gehäuses 6 eingesetzt
worden sind.
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Weiterhin
sind in dieser Ausführungsform als Verriegelungsglieder
zum Verriegeln der inneren Gehäuse 3 und der Leiterplatte 2 die
Vorsprünge 21 an den inneren Gehäusen 3 geformt,
während die Nuten 20 in der Leiterplatte 2 ausgebildet
sind. Alternativ könnten die Nuten 20 an den Inneren
Gehäusen 3 und dafür die Vorsprünge 21 an
der Leiterplatte 2 vorgesehen sein.
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Als
Verriegelungsglieder zum Verriegeln der inneren Gehäuse 3 und
der Führungsplatten 4 sind in dieser Ausführungsform
die Verriegelungsvorsprünge 16 an den inneren
Gehäusen 3 geformt, und ist die Stufenwand 19 (konkaver
Teil) an dem Verriegelungsarm 18 des äußeren
Gehäuses 6 ausgebildet. Alternativ könnte
hier eine konkave Nut (nicht gezeigt) an den inneren Gehäusen 3 geformt
sein, und könnte an dem Verriegelungsarm 18 ein
Vorsprung (nicht gezeigt) geformt sein.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 8-37065
A [0002]
- - JP 837065 A [0004]
- - JP 8-236200 A [0005, 0007]
- - JP 8-69836 A [0008, 0009]