DE102008026230B4 - Schutzelement zum Schützen eines Sicherheitsgurts und Anordnung mit einem Schutzelement - Google Patents

Schutzelement zum Schützen eines Sicherheitsgurts und Anordnung mit einem Schutzelement Download PDF

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DE102008026230B4
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    • B60R2022/1843Belt guides comprising an elongated sleeve

Abstract

Anordnung mit einem Sicherheitsgurt (40), einem Gurtaufroller (50), einem in einem vorgegebenen Abstand (A) zum Gurtaufroller (50) angeordneten Gurtumlenkelement (70) und einem Schutzelement (150), wobei das Schutzelement (150) zwischen dem Gurtaufroller (50) und dem Gurtumlenkelement (70) angeordnet ist und der Sicherheitsgurt (40) durch das Schutzelement (150) hindurch verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass – das Schutzelement (150) durch ein rohr- oder schlauchförmiges Element gebildet ist und – der Sicherheitsgurt (40) durch das rohr- oder schlauchförmige Schutzelement (150) hindurchgeführt ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung mit einem Schutzelement zum Schützen eines Sicherheitsgurts.
  • Schutzelemente zum Schützen eines Sicherheitsgurts werden bei Kraftfahrzeugen beispielsweise durch Verkleidungen gebildet, die den Sicherheitsgurt von dem Fahrzeuginnenraum abschirmen und somit den Sicherheitsgurt vor mechanischen Belastungen schützen.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 198 14 845 A1 ist eine Anordnung mit den Merkmalen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bekannt. Die Offenlegungsschrift offenbart eine Sicherheitsgurtanordnung, bei der ein Gurtaufroller in der Rückenlehne einer Sitzbank integriert ist. Der Sicherheitsgurt wird durch ein kanalartiges Gehäuse hindurchgeführt, das durch eine vordere und eine hintere Abdeckkappe gebildet ist, bevor er zu dem Gurtumlenkelement gelangt.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 43 41 119 A1 ist außerdem eine an einem fahrzeugfesten Teil eines Kraftfahrzeuges zu montierende Trägereinheit für die Funktionsteile eines Sicherheitsgurtsystems bekannt. Die Funktionsteile sind zumindest zu einem Teil an der Trägereinheit gegenüber dieser verschiebbar angeordnet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung mit einem Schutzelement anzugeben, die sich mit wenig Einbauaufwand installieren lässt und einen effizienten Schutz des Sicherheitsgurts ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Anordnung mit den Merkmalen gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Anordnung sind in Unteransprüchen angegeben.
  • Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung ist darin zu sehen, dass sie mit relativ geringen Herstellungskosten herstellbar ist. Kostenaufwendige Innenverkleidungsteile, wie sie bei vorbekannten Schutzanordnungen eingesetzt werden, sind erfindungsgemäß nicht notwendig.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung ist darin zu sehen, dass ein Schutz des Sicherheitsgurtes auch in Bereichen möglich ist, in denen keine Innenverkleidungsteile angebracht werden können, beispielsweise hinter Sitzen oder hinter Sitzreihen, beispielsweise der jeweils letzten Sitzreihe eines Fahrzeuges zwischen der letzten Sitzreihe und dem dahinter befindlichen Kofferraum.
  • Zusammengefasst wird mit der erfindungsgemäßen Anordnung eine kostengünstige Einrichtung bereitgestellt, mit der sich der Sicherheitsgurt vor mechanischen, chemischen oder thermischen Belastungen, Strahlung jeglicher Art, zum Beispiel UV-Strahlung, schützen lässt. Insbesondere Kleinteile, Staub oder sonstige im Fahrzeug befindliche und bewegliche Gegenstände, die den Sicherheitsgurt durch Reiben oder Einschneiden beschädigen und dessen Sicherheitswirkung beeinträchtigen könnten, lassen sich durch das Schutzelement effizient und mit geringen Kosten von dem Sicherheitsgurt fernhalten.
  • Vorzugsweise weist das Schutzelement an seinem unteren Ende einen Anschlussabschnitt auf. Ein solcher Anschlussabschnitt ist bevorzugt derart ausgeformt, dass der Verbindungsbereich zwischen dem Schutzelement und einem Gurtaufroller oder einer Montageplatte, durch die der Sicherheitsgurt in Richtung Gurtaufroller hindurch geführt ist, gegen das Eindringen von Fremdkörpern abgeschirmt wird.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Innenquerschnittsfläche des Schutzelements im Anschlussabschnitt größer ist als in zumindest einem mittleren Abschnitt des Schutzelements zwischen dem unteren und dem oberen Ende des Schutzelements. Beispielsweise ist der Anschlussabschnitt zum unteren Ende hin aufgeweitet, insbesondere trichterförmig.
  • Um ein Eindringen von Kleinteilen oder Staub in den Bereich zwischen Schutzelement und Gurtaufroller zu verhindern, wird es als vorteilhaft angesehen, wenn der Anschlussabschnitt mit einem Gurtaufroller oder einer Montagewand des Fahrzeugs, durch die der Sicherheitsgurt in Richtung Gurtaufroller hindurchgeführt ist, verbindbar ist, insbesondere durch An- oder Aufstecken an dem Gurtaufroller oder der Montagewand.
  • Vorzugsweise weist das Schutzelement an seinem oberen Ende eine Gurtaustrittsöffnung mit einer Gurtaustrittsquerschnittsfläche auf, die kleiner ist als die Innenquerschnittsfläche in zumindest einem mittleren Abschnitt des Schutzelements zwischen dem unteren und dem oberen Ende des Schutzelements.
  • Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass das Schutzelement ein rohr- oder schlauchförmiges Mittelteil und ein Verjüngungselement aufweist, wobei das Verjüngungselement in eine obere Öffnung des Mittelteiles eingesetzt ist und die Gurtaustrittsöffnung des Schutzelements bildet und wobei die Innenquerschnittsfläche des Verjüngungselements kleiner ist als die Innenquerschnittsfläche des Mittelteils.
  • Alternativ kann vorgesehen sein, dass sich das Schutzelement im Bereich der Gurtaustrittsöffnung innenwandseitig verjüngt und die Querschnittsfläche des Schutzelements dort verkleinert.
  • Auch kann vorgesehen sein, dass die Wandstärke des Schutzelements im Bereich der Gurtaustrittsöffnung größer ist als in zumindest einem mittleren Abschnitt des Schutzelements zwischen dem unteren und dem oberen Ende des Schutzelements. Beispielsweise kann die Wand des Schutzelements im Bereich der Gurtaustrittsöffnung nach innen umgestülpt sein. Zum Beispiel kann der nach innen umgestülpte Abschnitt der Wand mit dem außen liegenden Abschnitt der Wand verklebt oder vernäht sein.
  • Das Schutzelement kann aus einem steifen Material bestehen oder ein solches Material zumindest auch aufweisen. Alternativ kann das Schutzelement auch nachgiebig sein und beispielsweise aus einem elastischen Material bestehen oder ein solches Material zumindest auch aufweisen.
  • Vorzugsweise weist das Schutzelement eines oder mehrere der folgenden Materialien auf: Stahl, Polymer- oder Copolymermaterial, insbesondere Hartplastik, Thermoplastmaterial, Duroplastmaterial, Elastomermaterial, glasfaserverstärkter Kunststoff, Polyester, Polyethersulfone, Poly(oxy-1,4-phenylsulfonyl-1,4-phenyl), Polyamid, Polypropylen und/oder Aramid.
  • Eine mechanische Nachgiebigkeit des Schutzelements lässt sich besonders einfach erreichen, wenn das Schutzelement aus Fasern gebildet ist. Beispielsweise besteht das Schutzelement aus einem gewebten Material oder einer Maschenware oder weist eine solche zumindest auch auf.
  • Um eine Wärmeabfuhr zu erleichtern, wird es als vorteilhaft angesehen, wenn die Wand des Schutzelements ganz oder zumindest teilweise mit Löchern durchsetzt ist. Solche Löcher ermöglichen es nämlich, Reibungswärme, die durch Reibung des Sicherheitsgurtes an der Innenwand, der Eintrittsöffnung und/oder der Austrittsöffnung des Schutzelements entsteht oder entstehen könnte, effizient aus dem Innenbereich des Schutzelements abzuführen.
  • Im Hinblick auf eine optimale Wärmeabfuhr wird es als vorteilhaft angesehen, wenn die Wand des Schutzelements ganz oder zumindest abschnittsweise eine Gitterstruktur aufweist. Die Gitterlochgröße der Gitterstruktur beträgt vorzugsweise zwischen einem Quadratmillimeter und einem Quadratzentimeter.
  • Die Gitterstruktur kann beispielsweise aus einem Netz, insbesondere aus einem Kunststoff- oder Stahlnetz, gebildet sein.
  • Vorzugsweise ist die Länge des Schutzelements mindestens so groß wie die Hälfte des Abstands zwischen dem Gurtaufroller und dem Gurtumlenkelement. Besonders bevorzugt entspricht die Länge des Schutzelements dem Abstand zwischen dem Gurtumlenkelement und dem Gurtaufroller bzw. einer Montageplatte, durch die der Sicherheitsgurt in Richtung Gurtaufroller hindurch geführt ist.
  • Um ein Eindringen von Fremdkörpern in das Schutzelement zu verhindern, wird es als vorteilhaft angesehen, wenn das Schutzelement mit dem Gurtaufroller bzw. der Montageplatte, durch die der Sicherheitsgurt in Richtung Gurtaufroller hindurch geführt ist, verbunden, insbesondere an diesen bzw. diese an- oder aufgesteckt, ist.
  • Beispielsweise umfasst die Anordnung einen Fahrzeugsitz oder eine Sitzbank, und der Sicherheitsgurt und das Schutzelement sind hinter dem Fahrzeugsitz bzw. hinter der Sitzbank angeordnet.
  • Auch kann vorgesehen sein, dass die Anordnung einen Kofferraum eines Fahrzeugs und einen hinteren Fahrzeugsitz oder eine hintere Sitzbank umfasst und der Sicherheitsgurt und das Schutzelement zwischen dem Kofferraum und dem hinteren Fahrzeugsitz bzw. der hinteren Sitzbank angeordnet sind.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert; dabei zeigen beispielhaft
  • 1 ein Ausführungsbeispiel für eine nicht beanspruchte Anordnung zur Erläuterung des der Erfindung zugrunde liegenden Problems;
  • 2 ein erstes Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Anordnung mit einem erfindungsgemäßen Schutzelement;
  • 3 ein zweites Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Anordnung mit einem erfindungsgemäßen Schutzelement, das länger ausgeführt ist als das gemäß 2;
  • 4 ein Ausführungsbeispiel für ein erfindungsgemäßes Schutzelement mit einem trichterförmigen Anschlussabschnitt;
  • 5 ein Ausführungsbeispiel für ein erfindungsgemäßes Schutzelement mit einem trichterförmigen Anschlussabschnitt an einem unteren Ende des Schutzelementes sowie einer reduzierten Gurtaustrittsquerschnittsfläche im Bereich eines oberen Endes des Schutzelements;
  • 6 ein Ausführungsbeispiel für eine verjüngte Gurtaustrittsöffnung am oberen Ende des Schutzelements;
  • 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine verjüngte Gurtaustrittsöffnung an dem oberen Ende des Schutzelements;
  • 8 ein drittes Ausführungsbeispiel für eine verjüngte Gurtaustrittsöffnung an dem oberen Ende des Schutzelements;
  • 9 ein Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Anordnung mit einem erfindungsgemäßen Schutzelement, bei dem das Schutzelement mit seinem Anschlussabschnitt am unteren Ende unmittelbar mit einem Gurtaufroller verbunden ist, und
  • 10 ein Ausführungsbeispiel für ein Schutzelement mit einer Gitterstruktur.
  • In den Figuren werden der Übersicht halber für identische oder vergleichbare Komponenten stets dieselben Bezugszeichen verwendet.
  • In der 1 erkennt man eine Anordnung, bei der ein Fahrzeugsitz oder eine Sitzbank 10 auf einer unteren Montagewand, bei der es sich beispielsweise um den Fahrzeugboden 20 eines nicht weiter dargestellten Fahrzeugs handeln kann, befestigt ist. Auf dem Fahrzeugsitz 10 befindet sich ein Fahrzeuginsasse 30, der mit einem Sicherheitsgurt 40 gesichert wird.
  • Wie sich in der 1 erkennen lässt, verläuft der Sicherheitsgurt 40 von einem Gurtaufroller 50, der unterhalb der Montagewand bzw. des Fahrzeugbodens 20 angeordnet ist, durch eine Öffnung 60 des Fahrzeugbodens 20 hindurch zu einem oberen Gurtumlenkelement 70, von dort über die Schulter des Fahrzeuginsassen 30 zu einem unteren Gurtumlenkglied 80 und über den Beckenbereich des Fahrzeuginsassen 30 zu einem Endbefestigungspunkt 90.
  • Bei dem Fahrzeugsitz bzw. der Sitzbank 10 kann es sich beispielsweise um einen hinteren Fahrzeugsitz bzw. um eine hintere Sitzbank handeln, die unmittelbar an den Kofferraum 100 des Fahrzeugs angrenzt.
  • Bei der Anordnung gemäß 1 tritt nun das Problem auf, dass der Sicherheitsgurt 40 im Bereich zwischen dem Fahrzeugsitz 10 und dem Kofferraum 100 relativ ungeschützt ist und daher von Gegenständen, die sich im Bereich des Kofferraums 100 oder im Bereich des Fahrzeugbodens 20 befinden, beschädigt werden kann.
  • In der 2 ist eine Anordnung gezeigt, bei der Gegenstände, die sich im unteren Bereich des Kofferraums 100 oder beispielsweise auf dem Fahrzeugboden 20 des Fahrzeugs befinden, mit dem Sicherheitsgurt 40 kaum in Kontakt treten können. Zum Schutz des Sicherheitsgurtes 40 ist nämlich ein Schutzelement 150 vorgesehen, das im Bereich zwischen dem Fahrzeugboden 20 und dem Gurtumlenkelement 70 angeordnet ist. Die Länge L des Schutzelements beträgt vorzugsweise mehr als die Hälfte des Abstands zwischen dem Gurtumlenkelement 70 und dem Fahrzeugboden 20. Es gilt also: L ≥ 0,5·A.
  • Die Funktion des Schutzelements 150 besteht also darin, Gegenstände, die sich im unteren Bereich des Kofferraums 100 oder im unteren Bereich zwischen dem Sicherheitsgurt 40 und dem Fahrzeugsitz 10 befinden, nicht mit dem Sicherheitsgurt 40 in Kontakt treten zu lassen, um Beschädigungen des Sicherheitsgurtes 40 zu vermeiden.
  • In der 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine Anordnung mit einem Schutzelement 150 dargestellt. Im Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel gemäß 2 ist die Länge L des Schutzelements 150 größer gewählt. Es lässt sich erkennen, dass die Länge L des Schutzelements 150 dem Abstand A zwischen dem Gurtumlenkelement 70 und dem Fahrzeugboden 20 entspricht. Durch die entsprechende Dimensionierung der Länge L des Schutzelements 150 lässt sich ein besonders guter Schutz erreichen, da der gesamte Bereich des Sicherheitsgurts 40 zwischen Gurtumlenkelement 70 und Fahrzeugboden 20 vor Beschädigungen geschützt wird.
  • In der 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine Anordnung mit einem Schutzelement 150 gezeigt. Es lässt sich erkennen, dass im Bereich des unteren Endes 160 des Schutzelements 150 ein Anschlussabschnitt 170 vorgesehen ist, der auf oder an dem Fahrzeugboden 20 festgesteckt ist. Durch das Verbinden des Anschlussabschnitts 170 mit dem Fahrzeugboden 20 wird verhindert, dass Kleinteile oder sonstige Partikel, die sich auf dem Fahrzeugboden 20 bzw. im Kofferraum 100 befinden, in den Bereich zwischen Schutzelement 150 und Fahrzeugboden 20 gelangen und auf den Sicherheitsgurt 40 einwirken können.
  • Der Anschlussabschnitt 170 kann beispielsweise trichterförmig aufgeweitet sein, um ein Aufstöpseln des Schutzelements 150 auf dem Fahrzeugboden 20 zu ermöglichen.
  • In der 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine Anordnung mit einem Schutzelement gezeigt. Im Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel gemäß 4 ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 5 ein zusätzlicher Schutz des Sicherheitsgurtes 40 vorgesehen. Das Schutzelement 150 weist nämlich an seinem oberen Ende 200 eine reduzierte Gurtaustrittsquerschnittsfläche auf, so dass Partikel oder Kleinteile auch am oberen Ende 200 nicht in den Innenbereich des Schutzelements 150 eindringen und einen Kontakt mit dem Sicherheitsgurt 40 herstellen können.
  • In der 6 ist beispielhaft näher gezeigt, wie eine Reduktion der Gurtaustrittsquerschnittsfläche am oberen Ende 200 des Schutzelements 150 erreicht werden kann. Man erkennt, dass das Schutzelement 150 ein Mittelteil 210 aufweist, an dessen oberer Öffnung 220, die das obere Ende 200 des Schutzelements 150 darstellt, ein Verjüngungselement 230 eingesteckt ist. Das Verjüngungselement 230 weist eine Innenquerschnittsfläche A1 auf, die kleiner ist als die Innenquerschnittsfläche A2 des Mittelteils 210.
  • Mit anderen Worten wird beim Ausführungsbeispiel gemäß 5 eine Reduktion der Gurtaustrittsfläche am oberen Ende 200 dadurch erreicht, dass ein Verjüngungselement 230 als separates Teil im Bereich des oberen Endes 200 auf das Mittelteil 210 des Schutzelements 150 aufgesteckt wird.
  • In der 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dafür gezeigt, wie eine reduzierte Gurtaustrittsquerschnittsfläche am oberen Ende 200 des Schutzelements 150 erzielt werden kann.
  • Man erkennt, dass die Wandstärke des Schutzelements 150 im Bereich des oberen Endes 200 stark ansteigt. Während die Wandstärke im mittleren Abschnitt 300 des Schutzelements 150 den Wert B1 aufweist, ist die Wandstärke am oberen Ende 200 auf einen Wert B2 angewachsen. Dies führt dazu, dass die Innenquerschnittsfläche A1 im Bereich der Gurtaustrittsöffnung kleiner ist als die Innenquerschnittsfläche A2 im Bereich des mittleren Abschnitts 300. Durch die Reduktion der Innenquerschnittsfläche am oberen Ende 200 wird erreicht, dass Kleinteile oder Schmutzpartikel nicht in den Innenbereich des Schutzelements 150 eindringen können. Trotzdem bleiben Reibungsverluste im Falle einer Bewegung des Sicherheitsgurts 40 innerhalb des Schutzelements 150 relativ gering, da nämlich lediglich am oberen Ende 200 das Schutzelement 150 und der Sicherheitsgurt 40 einander nahe sind, nicht hingegen im mittleren Abschnitt 300, da dort die Innenquerschnittsfläche A2 deutlich größer ist und ein unmittelbarer Kontakt und eine unmittelbare Reibung zwischen Sicherheitsgurt 40 und Schutzelement 150 weitgehend verhindert wird.
  • In der 8 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine Verjüngung im Bereich der Gurtaustrittsöffnung des Schutzelements 150 gezeigt. Man erkennt, dass ein oberer Wandabschnitt im Bereich der Gurtaustrittsöffnung bzw. am oberen Ende 200 nach innen umgeklappt bzw. umgestülpt ist, wodurch die Wandstärke im Bereich der oberen Gurtaustrittsöffnung zumindest auf das Doppelte der Wandstärke im Vergleich zu dem mittleren Abschnitt 300 des Schutzelements 150 vergrößert wird. Durch die entsprechende Vergrößerung der Wandstärke wird die Innenquerschnittsfläche A1 am oberen Ende 200 reduziert, so dass ein Eindringen von Fremdkörpern oder Fremdpartikeln in den Innenbereich des Schutzelements 150 verhindert, zumindest erschwert wird. In der 8 ist außerdem der Sicherheitsgurt 40 dargestellt. Man erkennt, dass die Gurtaustrittsöffnung des Schutzelements 150 größer als der Gurtquerschnitt gewählt ist, so dass der Sicherheitsgurt 40 mit der Wand des Schutzelements 150 nicht in Kontakt stehen muss.
  • In der 9 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine Anordnung mit einem Schutzelement 150 gezeigt. im Unterschied zu den oben erläuterten Ausführungsbeispielen ist bei diesem Ausführungsbeispiel die Öffnung 60 im Fahrzeugboden 20 so groß ausgestaltet, dass das Schutzelement 150 mit seinem trichterförmig aufgeweiteten Anschlussabschnitt 170 unmittelbar mit dem Gurtaufroller 50 verbunden ist. Beispielsweise wird der trichterförmig aufgeweitete Anschlussabschnitt 170 unmittelbar auf oder an dem Gurtaufroller 50 an- bzw. aufgesteckt.
  • Auch bei der Ausführungsform gemäß 9 ist ein Einwirken von Fremdkörpern auf den Sicherheitsgurt 40 im Bereich des unteren Endes 160 des Schutzelements 150 ausgeschlossen, da nämlich das Schutzelement 150 verhindert, dass Teile oder Partikel dort in den Bereich zwischen Schutzelement 150 und Gurtaufroller 50 eindringen und zu dem Sicherheitsgurt 40 gelangen können.
  • In der 10 ist ein Ausführungsbeispiel für die Wandbeschaffenheit des Schutzelements 150 näher gezeigt. Man erkennt, dass die Wand des Schutzelements 150 eine Vielzahl an Löchern 400 aufweist. Die Löcher 400 dienen dazu, einen Wärmestau durch Reibung des Sicherheitsgurtes 40 innerhalb des Schutzelements 150 zu verhindern, indem die entsprechende Wärme durch die Löcher 400 abgeführt wird.
  • Die Wand des Schutzelements 150 kann beispielsweise, wie dies in der 10 gezeigt ist, eine Gitterstruktur aufweisen. Die Gitterlochgröße der Gitterstruktur beträgt vorzugsweise zwischen 1 mm2 und 1 cm2. Eine solche Gitterstruktur lässt sich beispielsweise durch ein Netz, insbesondere ein Kunststoff- oder Stahlnetz, bilden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Fahrzeugsitz oder Sitzreihe
    20
    Fahrzeugboden oder Montageplatte
    30
    Fahrzeuginsasse
    40
    Sicherheitsgurt
    50
    Gurtaufroller
    60
    Öffnung
    70
    Gurtumlenkelement
    80
    Gurtumlenkglied
    90
    Endbefestigungspunkt
    100
    Kofferraum
    150
    Schutzelement
    160
    unteres Ende
    170
    Anschlussabschnitt
    200
    oberes Ende
    210
    Mittelteil
    220
    obere Öffnung
    230
    Verjüngungselement
    300
    mittlerer Abschnitt
    400
    Löcher
    A
    Abstand
    A1
    Innenquerschnittsfläche
    B1
    Wandstärke
    B2
    Wandstärke
    A2
    Innenquerschnittsfläche
    L
    Länge

Claims (30)

  1. Anordnung mit einem Sicherheitsgurt (40), einem Gurtaufroller (50), einem in einem vorgegebenen Abstand (A) zum Gurtaufroller (50) angeordneten Gurtumlenkelement (70) und einem Schutzelement (150), wobei das Schutzelement (150) zwischen dem Gurtaufroller (50) und dem Gurtumlenkelement (70) angeordnet ist und der Sicherheitsgurt (40) durch das Schutzelement (150) hindurch verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass – das Schutzelement (150) durch ein rohr- oder schlauchförmiges Element gebildet ist und – der Sicherheitsgurt (40) durch das rohr- oder schlauchförmige Schutzelement (150) hindurchgeführt ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – die Anordnung einen Fahrzeugsitz oder eine Sitzbank (10) umfasst, der oder die auf einer unteren Montagewand, oder dem Fahrzeugboden (20), befestigt ist, – der Gurtaufroller (50) unterhalb der Montagewand angeordnet ist, – der Sicherheitsgurt (40) durch eine Öffnung (60) der Montagewand hindurch zu dem oberen Gurtumlenkelement (70) geführt ist und – das rohr- oder schlauchförmige Element im Bereich zwischen der Montagewand und dem Gurtumlenkelement (70) angeordnet ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass – die Anordnung einen Kofferraum (100) eines Fahrzeugs und einen hinteren Fahrzeugsitz oder eine hintere Sitzbank (10) umfasst und – der Sicherheitsgurt (40) und das Schutzelement (150) zwischen dem Kofferraum (100) und dem hinteren Fahrzeugsitz oder der hinteren Sitzbank (10) angeordnet sind.
  4. Anordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzelement (150) an seinem unteren Ende (160) einen Anschlussabschnitt (170) aufweist.
  5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussabschnitt (170) derart ausgeformt ist, dass der Verbindungsbereich zwischen dem Schutzelement (150) und einem Gurtaufroller (50) oder einer Montageplatte (20), durch die der Sicherheitsgurt (40) in Richtung Gurtaufroller (50) hindurch geführt ist, gegen das Eindringen von Fremdkörpern abgeschirmt wird.
  6. Anordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche 4–5, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenquerschnittsfläche (A1) des Schutzelements (150) im Anschlussabschnitt (170) größer ist als in zumindest einem mittleren Abschnitt (300) des Schutzelements (150) zwischen dem unteren und dem oberen Ende (160, 200) des Schutzelements (150).
  7. Anordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche 4–6, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussabschnitt (170) zum unteren Ende hin aufgeweitet ist.
  8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussabschnitt (170) zum unteren Ende hin trichterförmig aufgeweitet ist.
  9. Anordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche 4–8, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussabschnitt (170) mit einem Gurtaufroller (50) oder einer Montagewand des Fahrzeugs, durch die der Sicherheitsgurt (40) hindurchgeführt ist, verbindbar ist.
  10. Anordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzelement (150) an seinem oberen Ende (200) eine Gurtaustrittsöffnung (60) mit einer Gurtaustrittsquerschnittsfläche (A1) aufweist, die kleiner ist als die Innenquerschnittsfläche (A2) in zumindest einem mittleren Abschnitt (300) des Schutzelements (150) zwischen dem unteren und dem oberen Ende (160, 200) des Schutzelements (150).
  11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass – das Schutzelement (150) ein rohr- oder schlauchförmiges Mittelteil (210) und ein Verjüngungselement (230) aufweist, – wobei das Verjüngungselement (230) in eine obere Öffnung (220) des Mittelteiles (210) eingesetzt ist und die Gurtaustrittsöffnung (60) des Schutzelements (150) bildet und – wobei die Innenquerschnittsfläche (A1) des Verjüngungselements (230) kleiner ist als die Innenquerschnittsfläche (A2) des Mittelteils (210).
  12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Schutzelement (150) im Bereich der Gurtaustrittsöffnung (60) innenwandseitig verjüngt und die Querschnittsfläche des Schutzelements (150) dort verkleinert.
  13. Anordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandstärke (B1) des Schutzelements (150) im Bereich der Gurtaustrittsöffnung (60) größer ist als in zumindest einem mittleren Abschnitt des Schutzelements (150) zwischen dem unteren und dem oberen Ende des Schutzelements (150).
  14. Anordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wand des Schutzelements (150) im Bereich der Gurtaustrittsöffnung (60) nach innen umgestülpt ist.
  15. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der nach innen umgestülpte Abschnitt der Wand mit dem außen liegenden Abschnitt der Wand verklebt oder vernäht ist.
  16. Anordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzelement (150) aus einem steifen Material besteht oder ein solches Material zumindest auch aufweist.
  17. Anordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzelement (150) aus einem elastischen Material besteht oder ein solches Material zumindest auch aufweist.
  18. Anordnung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzelement (150) aus Stahl, Polymer- oder Copolymermaterial, aus einer Hartplastik, einem Thermoplastmaterial, einem Duroplastmaterial, einem Elastomermaterial oder einem glasfaserverstärkten Kunststoff, besteht oder ein solches Material oder Verbundmaterial zumindest auch aufweist.
  19. Anordnung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzelement (150) aus Polyester, Polyethersulfone, Poly(oxy-1,4-phenylsulfonyl-1,4-phenyl), Polyamid, Polypropylen und/oder Aramid besteht oder ein solches Material zumindest auch aufweist.
  20. Anordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzelement (150) aus Fasern gebildet ist.
  21. Anordnung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzelement (150) aus einem gewebten Material oder einer Maschenware besteht oder eine solche zumindest auch aufweist.
  22. Anordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand des Schutzelements (150) ganz oder zumindest teilweise mit Löchern (400) durchsetzt ist.
  23. Anordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand des Schutzelements (150) ganz oder zumindest abschnittsweise eine Gitterstruktur aufweist.
  24. Anordnung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Gitterlochgröße der Gitterstruktur zwischen einem Quadratmillimeter und einem Quadratzentimeter beträgt.
  25. Anordnung nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Gitterstruktur aus einem Netz gebildet ist.
  26. Anordung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet dass die Gitterstruktur aus einem Kunststoff- oder Stahlnetz gebildet ist.
  27. Anordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge (L) des Schutzelements (150) mindestens so groß ist wie die Hälfte des Abstands (A) zwischen dem Gurtaufroller (50) und dem Gurtumlenkelement (70).
  28. Anordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge (L) des Schutzelements (150) dem Abstand (A) zwischen dem Gurtumlenkelement (70) und dem Gurtaufroller (50) oder einer Montageplatte (20), durch die der Sicherheitsgurt (40) in Richtung Gurtaufroller (50) hindurch geführt ist, entspricht.
  29. Anordnung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzelement (150) mit dem Gurtaufroller (50) oder der Montageplatte (20), durch die der Sicherheitsgurt (40) in Richtung Gurtaufroller (50) hindurch geführt ist, verbunden ist.
  30. Anordnung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzelement (150) an den Gurtaufroller (50) oder der Montageplatte (20) an- oder aufgesteckt ist.
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