DE102008024890A1 - Einbauausnehmung - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einbauausnehmung, insbesondere einen Wasserkasten für ein Windleitelement an einem Kraftfahrzeug, mit einem eine Innenkontur der Einbauausnehmung bildenden Innenblech und einem Wasserkanal zum Abführen von in die Einbauausnehmung eingedrungenem Wasser. Erfindungswesentlich ist dabei, dass der Wasserkanal durch einerseits das Innenblech und andererseits ein mit dem Innenblech verbundenes Prägeteil gebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einbauausnehmung, insbesondere einen Wasserkasten für ein Windleitelement in einem Kraftfahrzeug, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft außerdem ein, mit einer derartigen Einbauausnehmung ausgestattetes Kraftfahrzeug.
  • Aus der DE 103 09 369 A1 ist eine als Wasserkasten für einen Heckspoiler in einem Kraftfahrzeug ausgebildete Einbauausnehmung bekannt. Die Einbauausnehmung wird dabei nahezu ausschließlich von einem Innenblech gebildet, welches an einer Stelle mit einem Wasserablaufkanal zum Abführen von in die Einbauausnehmung eingedrungenem Wasser verbunden ist.
  • Aus der DE 10 2004 043 544 B4 ist eine Windleiteinrichtung zum Leiten einer Luftströmung an einem Kraftfahrzeug bekannt, die neben einem luftleitenden Spoilerblatt eine Verstelleinrichtung zum Verstellen des Spoilerblattes aufweist. In ihrer Ruhestellung ist dabei der Spoiler in einer Einbauausnehmung am Kraftfahrzeug angeordnet, wobei am Spoilerblatt selbst eine Wasserleitvorrichtung angeordnet ist, welche direkt vom Spoilerblatt kommendes oder in dessen Umgebung auftretendes Wasser ableitet. Die Wasserleitvorrichtung ist dabei integraler Bestandteil des Spoilerblattes und soll verhindern, dass überhaupt Wasser in die Einbauausnehmung am Kraftfahrzeug eintreten kann.
  • Schließlich ist aus der FR 28 43 360 B1 eine weitere, als Wasserkasten für ein Windleitelement an einem Kraftfahrzeug ausgebildete Einbauausnehmung bekannt, wobei eine Innenkontur der Einbauausnehmung von einem Innenblech gebildet wird, an das sich an seiner tiefsten Stelle ein Wasserablaufkanal anschließt.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für eine Einbauausnehmung der gattungsgemäßen Art eine verbesserte Ausführungsform anzugeben, bei welcher insbesondere ein Wasserkanal in konstruktiv einfacher Weise gebildet ist.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, einen Wasserkanal in einer Einbauöffnung an einem Kraftfahrzeug nicht lediglich durch eine spezielle und konstruktiv aufwändige Formgebung eines, eine Innenkontur der Einbauausnehmung bildenden Innenbleches darzustellen, sondern durch ein separates Prägeteil, welches mit dem Innenblech der Einbauausnehmung verbunden wird und dann zusammen mit diesem den Wasserkanal bildet. Dies ermöglicht es, die Formgebung des Innenbleches relativ einfach zu gestalten, das heißt auch ohne einen relativ aufwändigen Formenbau, wodurch das Innenblech mit Hilfe konstruktiv relativ einfacher Blechpressen geformt werden kann. Zur Darstellung des Wasserkanals wird erfindungsgemäß das separate Prägeteil herangezogen, welches mit dem Innenblech der Einbauausnehmung verbunden wird und durch diese Verbindung den Wasserkanal zum Abführen von in die Einbauausnehmung eingedrungenem Wasser bildet. Ein derartiges Prägeteil ist sowohl konstruktiv einfach als auch kostengünstig herstellbar und lässt sich mit wenigen Handgriffen oder sogar vollautomatisch, beispielsweise mittels Fertigungsrobotern, mit dem Innenblech der Einbauausnehmung verbinden, so dass hierdurch keine erhöhten Montagekosten zu erwarten sind.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung ist das Prägeteil aus Metall, insbesondere aus Blech hergestellt. Derartig ausgebildete Blechprägeteile lassen sich einerseits kostengünstig und andererseits in nahezu beliebiger Form herstellen, so dass die Bildung des Wasserkanals durch das erfindungsgemäße Blechprägeteil kostengünstiger zu realisieren sein dürfte, als ein entsprechend aufwändig zu prägendes Innenblech, bei welchem ein entsprechender Wasserkanal bereits mit eingeprägt wird. Darüber hinaus lässt sich mit einem derartigen zusätzlichen Prägeteil auch ein Verlauf des Wasserkanals realisieren, welcher durch einen lediglich von dem Innenblech gebildeten Wasserkanal nicht realisiert werden könnte.
  • Zweckmäßig ist das Prägeteil mit dem Innenblech verklebt, verschweißt oder verlötet. Zur Verbindung des Prägeteiles mit dem Innenblech der Einbauausnehmung wird dieses vorzugsweise mit dem Innenblech verklebt, wodurch einerseits eine spannungsunterbrechende Verbindung zwischen dem Innenblech und dem Prägeteil geschaffen werden kann und andererseits eine zuverlässige, das heißt insbesondere eine wasserdichte, Verbindung zwischen den beiden Bauteilen entsteht. Eine spannungsunterbrechende Anbindung ist insbesondere zwischen zwei miteinander zu verbindenden Metallteilen von großem Vorteil, da hierdurch eine gefährliche Kontaktkorrosion wirkungsvoll unterbunden werden kann. Eine derartige Kontaktkorrosion kann insbesondere dann auftreten, wenn unterschiedlich edle Metalle in engem Kontakt zueinander stehen. Ein Verkleben des Prägeteils mit dem Innenblech der Einbauausnehmung bietet darüber hinaus den großen Vorteil, dass ein Eindringen von Feuchtigkeit in die äußerst kleinen Zwischenräume zwischen dem Prägeteil und dem Innenblech vermieden und dadurch eine Spaltkorrosion aufgrund ständig einwirkender Feuchtigkeit wirkungsvoll verhindert werden kann.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Dabei zeigen, jeweils schematisch
  • 1 eine Ansicht von hinten auf eine Einbauausnehmung mit einem erfindungsgemäßen Prägeteil und
  • 2 eine Schnittdarstellung von der Seite auf die Einbauausnehmung.
  • Entsprechend 1 weist ein im Übrigen nicht dargestelltes Kraftfahrzeug in seinem Heckbereich 1 eine Einbauausnehmung 2 auf, welche insbesondere als Wasserkasten für ein ebenfalls nicht dargestelltes Windleitelement, insbesondere einen Spoiler, dienen kann. Eine Innenkontur der Einbauausnehmung 2 wird dabei von einem Innenblech 3 gebildet. Erfindungsgemäß ist nun ein zusätzliches Prägeteil 4 vorgesehen, welches zusammen mit dem Innenblech 3 der Einbauausnehmung 2 einen Wasserkanal 5 (vgl. 2) bildet.
  • Das Prägeteil 4 kann dabei beispielsweise als Blechprägeteil ausgebildet und in einem einfachen Umformprozess hergestellt werden. Selbstverständlich sind auch andere Werkstoffe für ein derartiges Prägeteil 4 denkbar, wobei hier insbesondere der Werkstoff Kunststoff zu nennen ist. Verbunden wird das erfindungsgemäße Prägeteil 4 über eine Klebverbindung mit dem Innenblech 3, wodurch einerseits der Wasserkanal 5 abgedichtet werden kann und andererseits eine Kontaktkorrosion sowie eine Spaltkorrosion zwischen dem Prägeteil 4 einerseits und dem Innenblech 3 andererseits vermieden werden können.
  • Selbstverständlich ist dabei auch denkbar, dass das Prägeteil 4 mit dem Innenblech 3 verschweißt oder verlötet ist, wobei dies ausschließlich dann zur Anwendung kommt, falls das Prägeteil 4 aus Metall ausgebildet ist, während eine Verklebung zwischen dem Innenblech 3 und dem Prägeteil 4 auch bei einem aus Kunststoff ausgebildeten Prägeteil 4 Anwendung finden kann.
  • Um das in die Einbauausnehmung 2 eingedrungene Wasser, welches vom Wasserkanal 5 gesammelt und abgeführt wird, aus der Einbauausnehmung 2 herausleiten zu können, ist vorzugsweise an der tiefsten Stelle der Einbauausnehmung 2 eine Wasserablauföffnung 6 vorgesehen, an welche sich ein Wasserablauf 7 anschließt. Der Wasserablauf 7 kann dabei ebenfalls als Prägeteil ausgebildet und mit dem Innenblech 3 verbunden, insbesondere verklebt sein. Die Wasserablauföffnung 6 ist dabei so angeordnet, dass dieser aufgrund eines natürlichen Gefälles sämtliches, im Wasserkanal 5 vorhandenes Wasser zugeleitet wird. Dabei kann sich die Wasserablauföffnung 6 und der sich daran anschließende Wasserablauf 7 im wesentlichen mittig der Einbauausnehmung 2 oder aber seitlich an einem in Fahrtrichtung 8 hinteren Endbereich der Einbauausnehmung 2 befinden.
  • Um zur Verbindung des Prägeteils 4 mit dem Innenblech 3 möglichst wenig Klebemasse verwenden zu müssen, weist das Prägeteil 4 an seinen Kontaktbereichen mit dem Innenblech 3 eine der Kontur des Innenblechs 3 angepasste Gegenkontur auf und liegt dadurch zumindest bereichsweise linienförmig oder flächig am Innenblech 3 an.
  • Durch das erfindungsgemäße Prägeteil 4 ist eine konstruktiv besonders einfache Realisierung eines Wasserkanals 5 möglich, welcher bisher beispielsweise durch eine aufwändige und dadurch teure Formgebung des Innenblechs 3 dargestellt wurde. Die Montage des Prägeteils 4 am Innenblech 3 erfordert dabei lediglich wenige Handgriffe, welche vorzugsweise sogar von einem Fertigungsroboter automatisch, das heißt insbesondere inklusive der Verklebung, ausgeführt werden können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10309369 A1 [0002]
    • - DE 102004043544 B4 [0003]
    • - FR 2843360 B1 [0004]

Claims (9)

  1. Einbauausnehmung (2), insbesondere ein Wasserkasten für ein Windleitelement an einem Kraftfahrzeug, mit einem, eine Innenkontur der Einbauausnehmung (2) bildenden Innenblech (3) und einem Wasserkanal (5) zum Abführen von in die Einbauausnehmung (2) eingedrungenem Wasser, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserkanal (5) durch einerseits das Innenblech (3) und andererseits ein, mit dem Innenblech (3) verbundenes, Prägeteil (4) gebildet ist.
  2. Einbauausnehmung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Prägeteil (4) aus Metall, insbesondere aus Blech hergestellt ist.
  3. Einbauausnehmung nach Anspruch 1 oder zwei, dadurch gekennzeichnet, dass das Prägeteil (4) mit dem Innenblech (3) verklebt, verschweißt oder verlötet ist.
  4. Einbauausnehmung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der durch das Prägeteil (4) und das Innenblech (3) gebildete Wasserkanal (5) zu einer Wasserablauföffnung (6) im Innenblech (3) führt.
  5. Einbauausnehmung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der durch das Prägeteil (4) und das Innenblech (3) gebildete Wasserkanal (5) von der tiefsten Stelle der Einbauausnehmung zur Wasserablauföffnung (6) führt.
  6. Einbauausnehmung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Wasserablauföffnung (6) im wesentlichen mittig oder seitlich an einem in Fahrtrichtung (8) hinteren Endbereich der Einbauausnehmung (2) befindet.
  7. Einbauausnehmung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einbauausnehmung (2) zur Aufnahme eines Heckspoilers ausgebildet ist.
  8. Einbauausnehmung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Prägeteil (4) an seinen Kontaktbereichen mit dem Innenblech (3) eine der Kontur des Innenblechs (3) angepasste Gegenkontur aufweist und dadurch zumindest bereichsweise linien- oder flächenförmig am Innenblech (3) anliegt.
  9. Kraftfahrzeug mit einer Einbauausnehmung nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
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