DE102008024610A1 - Externe Steuereinheit für einen elektromotorischen Hilfsantrieb für Fahrzeuge sowie elektromotorischer Hilfsantrieb mit einer solchen Steuereinheit - Google Patents

Externe Steuereinheit für einen elektromotorischen Hilfsantrieb für Fahrzeuge sowie elektromotorischer Hilfsantrieb mit einer solchen Steuereinheit Download PDF

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Abstract

Externe Steuereinheit für elektromotorische Hilfsantriebe für Fahrzeuge mit einer insbesondere einenik, die über Anschlüsse mit dem Hilfsantrieb sowie mit fahrzeugseitigen elektrischen Funktionseinheiten verbindbar ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine externe Steuereinheit gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1 sowie auf einen elektromotorischen Hilfsantrieb für Fahrzeuge mit einer solchen Steuereinheit entsprechend dem Oberbegriff Patentanspruch 13.
  • Elektromotorische Hilfsantriebe für Fahrzeuge, insbesondere auch in Form von Scheibenwischerantrieben bzw. -motoren sind in verschiedenen Ausführungen bekannt, auch als kontinuierlich umlaufende Antriebe, deren Ausgangswelle bei eingeschaltetem Motor nur in einer Drehrichtung umläuft, sowie als reversierende Antriebe, deren Ausgangswelle bei eingeschalteten Motor reversierend, d. h. abwechselnd in unterschiedlichen Drehrichtungen umläuft. Allen modernen Hilfsantrieben ist grundsätzlich gemeinsam, dass zur Ansteuerung des Elektromotors eine Steuerelektronik vorgesehen ist, die eine mehr oder weniger hohe elektronische Intelligenz besitzt und in der Regel in einem Gehäuse, beispielsweise in einem Getriebegehäuse des dann als Getriebemotor ausgebildeten elektromotorischen Hilfsantriebes untergebracht ist ( US 6 917 173 , US 7 262 528 , WO 2007/141 157 ).
  • Nachteilig hierbei ist u. a., dass die die Funktionen des elektromotorischen Hilfsantriebs steuernde Steuerelektronik, zumindest aber wesentliche Elemente dieser Elektronik modularer Bestandteil des elektromotorischen Hilfsantriebes sind und außerdem die beispielsweise an die Fahrzeugarchitektur angepassten Funktionen in der im Hilfsantrieb untergebrachten Steuerelektronik abgelegt sind, so dass bei Änderungen der Fahrzeugarchitektur auch ein geänderter Hilfsantrieb mit entsprechend angepasster Steuerelektronik erforderlich ist. Dies gilt insbesondere für Hilfsantriebe in Form von Scheibenwischerantrieben oder -motoren und führt zu erheblichen Nachteilen bei der Produktion sowie bei der Lagerhaltung, und zwar u. a. durch die Notwendigkeit einer Bereitstellung oder Bereithaltung von unterschiedlichen Typen von elektromotorischen Hilfsantrieben.
  • Bekannt ist auch eine externe Steuereinheit zur Steuerung eines Scheibenwischerantriebs ( FR A 2 726 950 ), d. h. eine Steuereinheit, deren Komponenten in einem eigenständigen, von dem Scheibenwischerantrieb bzw. dessen Gehäuse getrennten Gehäuse untergebracht sind. Das Gehäuse der Steuereinheit ist mit Steckerkontakten ausgeführt, die zum Anschluss an fahrzeugseitige elektrische Versorgungs- und Steuerleitungen dienen. Weiterhin sind aus dem Gehäuse elektrische Leitungen herausgeführt, die die Steuereinheit fest mit dem Scheibenwischerantrieb bzw. mit dem dortigen Motor sowie mit Steuerkontakten verbindet, die im Gehäuse des Scheibenwischerantriebs vorgesehenen sind. Die Steuereinheit befindet sich zwar außerhalb des Gehäuses des Scheibenwischerantriebs, ist aber im Auslieferungszustand über die Versorgungs- und Steuerleitungen fest mit diesem Antrieb verbunden, so dass grundsätzlich die gleichen Nachteile bestehen wie bei Hilfsantrieben oder Scheibenwischermotoren mit integrierter Steuerelektronik.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Steuereinheit aufzuzeigen, die die vorgenannten Nachteile vermeidet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Steuereinheit entsprechend dem Patentanspruch 1 ausgebildet. Ein elektromotorischer Hilfsantrieb ist Gegenstand des Patentanspruchs 13.
  • Die Steuereinheit bzw. deren Steuerelektronik weist wenigstens eine Schnittstelle für eine Busleitung auf, die für eine Datenübertragung zwischen der Steuereinheit und fahrzeugseitigen elektrischen Funktionseinheiten oder Funktionselementen dient, so dass über diese Busleitung Daten unterschiedlichster Art, insbesondere auch in Form von Befehlen oder Steuerdaten, von Mess- und Überwachungsdaten usw. an die Steuereinheit zur Steuerung des Hilfsantriebes, aber auch von der Steuereinheit an fahrzeugseitige elektrische Funktionseinheiten oder -elemente übermittelt werden können. Über die Schnittstelle für die Busleitung ist die Steuereinheit ferner an ein allgemeines fahrzeugseitiges Daten- und Steuerbussystem anschließbar.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die Steuereinheit als Versorgungs- und Kommunikationsstecker ausgebildet, in dem bzw. in dessen Steckergehäuse dann die Steuerelektronik untergebracht und der für die Verbindung mit einem Steckeranschluss ausgebildet ist, welcher am Hilfsantrieb bzw. an dem Gehäuse dieses Hilfsantriebes außenliegend vorgesehen ist. Der Versorgungs- und Kommunikationsstecker ist dabei Bestandteil der fahrzeugseitigen Versorgungs- und/oder Steuerleitungen, insbesondere auch der fahrzeugseitigen Busleitung. Im Versorgungs- und Kommunikationsstecker bzw. in der dortigen Steuerelektronik oder einem Speicher dieser Elektronik sind u. a. sämtliche Steuerfunktionen für den Hilfsantrieb abgelegt, so dass im Hilfsantrieb oder in dessen Gehäuse keine Steuerelektronik mehr erforderlich ist und somit der Hilfsantrieb selbst von der Fahrzeugarchitektur weitestgehend unabhängig konzipiert werden kann.
  • Unter „Fahrzeugarchitektur” ist im Sinne der Erfindung nicht nur eine Funktionen beeinflussende oder bestimmende Architektur im Sinne einer Formgebung oder Konstruktion des Fahrzeugs zu verstehen, sondern insbesondere ganz allgemein auch die Ausstattung des jeweiligen Fahrzeugs, die die Funktionen für die Ansteuerung des Hilfsantriebes und/oder fahrzeugseitiger Komponenten beeinflusst oder bestimmt.
  • Weiterbildungen, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und aus den Figuren. Dabei sind alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination grundsätzlich Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung. Auch wird der Inhalt der Ansprüche zu einem Bestandteil der Beschreibung gemacht.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in vereinfachter schematischer Darstellung eine externe Steuereinheit in Form eines fahrzeugseitigen Versorgungs- und Kommunikationssteckers zusammen mit einem Steckeranschluss an einem Gehäuse eines elektromotorischen Hilfsantriebs in Form eines elektrischen Scheibenwischerantriebs oder -motors;
  • 2 in einer vereinfachten Block- oder Funktionsdarstellung eine elektrische Ansteuer- und Kommunikationsschaltung unter Verwendung des Versorgungs- und Kommunikationssteckers der 1 bzw. einer in diesem Stecker vorgesehenen Steuerelektronik.
  • In den Figuren ist 1 ein elektrischer Scheibenwischerantrieb oder -motor in Form eines Getriebemotors zur Verwendung in einer nicht dargestellten Scheibenwischanlage. An einem Gehäuse 2, welches beispielsweise das z. B. ein Schneckengetriebe aufnehmende Getriebegehäuse des Scheibenwischerantriebs ist und in welchem die Ausgangswelle 3 des Scheibenwischerantriebs 1 drehbar gelagert ist, ist ein Steckeranschluss 4 zum Anschließen eines fahrzeugseitigen Versorgungs- und Kommunikationssteckers 5 vorgesehen. Letzterer besitzt hierfür einen Mehrfachsteckerbereich 6 mit einer Vielzahl von elektrischen Kontakten 6.1, die bei mit dem Steckeranschluss 4 verbundenem Versorgungs- und Kommunikationsstecker 5 jeweils mit einem zugehörigen elektrischen Kontakt 4.1 des Steckeranschlusses 4 in Verbindung stehen. Die elektrischen Kontakte 6.1 sind beispielsweise buchsenartig und die elektrischen Kontakte 4.1 beispielsweise steckerleistenartig ausgeführt. Selbstverständlich sind auch andere Ausbildungen möglich.
  • Eine elektrische wenigstens zweiadrige fahrzeugseitige Versorgungsleitung 7, die den Versorgungs- und Kommunikationsstecker 5 zumindest mit dem positiven Pol der fahrzeugseitigen Spannungsversorgung und mit der Fahrzeugmasse verbindet, sowie eine Busleitung 8 sind aus dem Steckergehäuse 9 des Versorgungs- und Kommunikationssteckers 5 herausgeführt, und zwar bei der dargestellten Ausführungsform an der dem Mehrfachsteckerbereich 6 gegenüberliegenden Gehäuseseite. Im montierten Zustand ist somit der Versorgungs- und Kommunikationsstecker 5 Teil der fahrzeugseitigen Versorgungsleitung 7 und Busleitung 8, während die lösbare Verbindung zwischen dem Versorgungs- und Kommunikationsstecker 5 und dem Steckeranschluss 4 besteht, so dass der Versorgungs- und Kommunikationsstecker 5 ein fahrzeugseitiger Versorgungs- und Kommunikationsstecker ist.
  • Eine Besonderheit des Versorgungs- und Kommunikationssteckers 5 besteht darin, dass er als Steuer- und Kommunikationseinheit ausgebildet ist, d. h. eine in dem Steckergehäuse 9 untergebrachte Steuerelektronik 10 (Interface) aufweist. In diese Steuerelektronik 10 sind u. a. sämtliche Steuerfunktionen sowie auch andere Funktionen ausgelagert, die üblicherweise bei elektromotorischen Hilfsantrieben, insbesondere auch Scheibenwischerantrieben in einer im Gehäuse des Hilfsantriebs, beispielsweise im Getriebegehäuse 2 untergebrachten Elektronik abgelegt sind.
  • Diese in den Versorgungs- und Kommunikationsstecker 5 bzw. in die dortige Steuerelektronik ausgelagerten Funktionen sind beispielsweise:
    • – Ein- und Ausschalten des Scheibenwischerantriebs 1,
    • – Steuerung der Geschwindigkeit des Scheibenwischerantriebs 1 in Stufen oder stufenlos, auch in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Fahrzeugs,
    • – Steuerung des Scheibenwischerantriebs 1 für eine periodisch unterbrochene Bewegung (Intervallschaltung),
    • – Steuerung des Scheibenwischerantriebs 1 in der Form, dass insbesondere beim Abschalten bestimmte, vorgegebene Positionen angefahren werden, beispielsweise eine vorgegebene Parkposition und/oder eine vorgegebene Serviceposition, in der ein bequemes Austauschen von Wischblättern möglich ist,
    • – Steuerung der reversierenden Bewegung des Scheibenwischerantriebs 1 usw.
  • Die verschiedenen über die elektrischen Kontakte 4.1 und 6.1 ausgeführten Steuerfunktionen des Versorgungs- und Kommunikationssteckers 5 bzw. der Steuerelektronik 10 sind in der 2 mit den Pfeilen 11.111.3 angedeutet.
  • Über die miteinander verbundenen Kontakte 4.1 und 6.1 erfolgt aber auch eine Kommunikation vom Scheibenwischerantrieb 1 an den Versorgungs- und Kommunikationsstecker 5 bzw. an die dortige Steuerelektronik 10, wie dies mit den Pfeilen 12.1 und 12.2 in der 2 angedeutet ist, und zwar beispielsweise in Form eines oder mehrerer elektrischer Signale, die von einer in der 1 schematisch mit 13 bezeichneten Sensoranordnung im Scheibenwischerantrieb 1 erzeugt werden, und zwar immer dann, wenn die Ausgangswelle 3 eine oder aber mehrere vorgegebene Positionen oder Drehstellungen, beispielsweise eine der Parkposition und/oder einer Serviceposition des Scheibenwischerantriebs entsprechende Drehstellung eingenommen hat. Zur Erzeugung dieser z. B. impulsförmigen Signale ist an der Ausgangswelle 3 oder an einem dort vorgesehenen Rad, beispielsweise Getrieberad, eine mit elektromechanischen Kontakten zusammenwirkende Steuerkurve oder wenigstens ein entsprechender Steuernocken oder aber wenigstens ein Permanentmagnet vorgesehen, der mit einem mit der Welle 3 nicht mitbewegten und auf das Magnetfeld ansprechenden Sensor (z. B. Hallsensor) zusammenwirkt.
  • Die von der Sensoranordnung 13 erzeugten und an die Steuerelektronik 10 übertragenen Steuersignale dienen dann zur Ansteuerung vorgegebener Positionen (z. B. Parkposition oder Serviceposition), zur Überwachung oder Erfassung der Geschwindigkeit des Scheibenwischerantriebs 1 oder aber bei einem reversierenden Scheibenwischerantrieb oder -motor zur Steuerung der Wendepunkte oder Richtungsänderung der reversierenden Drehbewegung.
  • Über die miteinander verbundenen Kontakte 4.1 und 6.1 können auch weitere Informationen oder Daten vom Scheibenwischerantrieb 1 an den Versorgungs- und Kommunikationsstecker 5 übertragen werden, beispielsweise Messsignale eines oder mehrerer im Scheibenwischerantrieb 1 angeordneter Temperatursensoren, z. B. zur Überwachung der Betriebstemperatur des Motors usw.
  • Eine weitere Besonderheit des Versorgungs- und Kommunikationssteckers 5 besteht darin, dass dieser Stecker bzw. die dortige Steuerelektronik 10 für einen bidirektionalen Datenverkehr über die Busleitung 8 ausgebildet ist, d. h. über diese Busleitung 8 können Daten unterschiedlichter Art, insbesondere Steuerbefehle zum Einleiten der jeweiligen Steuerfunktion, von der Fahrzeugseite 14 an die Steuerelektronik 10, aber auch von der Steuerelektronik 10 an die Fahrzeugseite 14 bzw. an dort vorhandene Funktionselemente oder Funktionseinheiten übertragen werden, beispielsweise zur Steuerung einer Scheibenwaschanlage bzw. wenigstens einer Pumpe einer solchen Anlage zum Ausbringen einer Wasch- und Reinigungsflüssigkeit auf die Fahrzeugscheibe, auch in Abhängigkeit von der Aktivierung und/oder Geschwindigkeit des Scheibenwischerantriebs 1 und/oder in Abhängigkeit von der Fahrzeuggeschwindigkeit und/oder in Abhängigkeit von der Position der Ausgangswelle 3 und damit von der Schwenkstellung der Wischarme der Scheibenwischanlage und/oder in Abhängigkeit von der Richtung der Schwenkbewegung dieser Wischarme. Auch andere Daten zur Steuerung und/oder Überwachung des Scheibenwischerantriebs 1 und/oder fahrzeugseitiger, mit dem Scheibenwischerantrieb zusammenwirkender Komponenten können über die Busleitung 8 übertragen werden.
  • Die Steuerelektronik 10 enthält weiterhin Komponenten, beispielsweise Schutzkomponenten, wie sie üblicherweise in der im Scheibenwischerantrieb oder -motor untergebrachten Elektronik vorhanden sind, z. B. Komponenten zur Entstörung und/oder zur Unterdrückung von elektrischen und/oder elektromagnetischen Störungen, so dass eine den Scheibenwischerantrieb 1 steuernde Elektronik im Gehäuse dieses Antriebs nicht erforderlich ist.
  • Da der Scheibenwischerantrieb 1 keine eigenständige Steuerelektronik aufweist, sondern lediglich Komponenten, die unmittelbar dem dortigen Elektromotor zugeordnet sind, wie beispielsweise die mit dem Kommutator auf der Motor- oder Ankerwelle zusammenwirkenden Bürstenkontakte und eventuellen entstörenden Bauteilen, die Steuer- und Überwachungsfunktionen hingegen vollständig in den fahrzeugseitigen Versorgungs- und Kontaktstecker 5 verlegt sind, besteht die Möglichkeit, ein und denselben Scheibenwischerantrieb oder -motor 1 für unterschiedliche Fahrzeugtypen oder -architekturen zu verwenden und allenfalls lediglich den Versorgungs- und Kommunikationsstecker 5 an den jeweiligen Fahrzeugtyp bzw. an die jeweilige Fahrzeugarchitektur so anzupassen, dass die Steuerung des Scheibenwischerantriebs 1 bzw. der Scheibenwischeranlage in der durch die Fahrzeugarchitektur vorgegebenen Weise erfolgt. Diese Anpassung des Versorgungs- und Kommunikationssteckers 5 bzw. der dortigen Steuerelektronik 10 kann softwaremäßig erfolgen.
  • Durch die Möglichkeit der Verwendung ein und derselben Scheibenwischerantriebs 1 für unterschiedliche Fahrzeugtypen oder Fahrzeugarchitekturen ergeben sich bei der Herstellung größerer Chargen von jeweils identischen Scheibenwischerantrieben 1, was wesentlich zur Rationalisierung einer Produktion beiträgt. Weiterhin ergibt sich für den Verwender, insbesondere Fahrzeughersteller eine höhere Flexibilität bei der Produktion unterschiedlicher Fahrzeugtypen sowie eine Reduzierung der Lagerkosten. Auch kann der Verwender bzw. Fahrzeughersteller selbst bei Änderung des Fahrzeugtyps oder der Fahrzeugarchitektur oder bei neu entwickelten Fahrzeugen einen bereits bewährten Scheibenwischerantrieb 1 weiterhin einsetzen.
  • Für die vorstehend beschriebenen Funktionen weist die Steuerelektronik 10 beispielsweise einen Mikroprozessor 15 mit Timer- und Clock-Funktion, dem dann u. a. ein Programmspeicher 16 in Form eines Festspeichers (z. B. EEPROM), in dem die für die Funktionen notwendigen Steuerdaten abgelegt sind, ein Datenspeicher 17 in Form eines Schreib- und Lesespeicher, eine Leistungs-Treiber-Stufe 18, an die der Motor des Scheibenwischerantriebs 1 angeschlossen ist, sowie eine Schnittstelle 19 für die bidirektionale Datenübertragung von und an die Busleitung 8 auf. Selbstverständlich kann die Steuerelektronik 10 auch weitere Komponenten enthalten und/oder eine oder mehrere Funktionen der vorgenannten und/oder weitern Komponenten können in einem Schaltkreis zusammengefasst sein.
  • Das Steckergehäuse 9 besteht bevorzugt aus einem Werkstoff, der eine ausreichenden elektrische und elektromagnetische Abschirmung nach Innen und Außen sicher stellt, beispielsweise aus Kunststoff mit einem für eine solche Abschirmung geeigneten Füller, z. B. Karbon-Fasern.
  • Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, dass zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne dass dadurch der der Erfindung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
  • 1
    elektromotorischer Hilfsantrieb bzw. Scheibenwischerantrieb
    2
    Getriebegehäuse
    3
    Ausgangswelle
    4
    Steckeranschluss am elektromotorischen Hilfsantrieb
    4.1
    elektrischer Steckerkontakt
    5
    Versorgungs- und Kommunikationsstecker
    6
    Mehrfachsteckerbereich
    6.1
    Steckerkontakt
    7
    Leitung, insbesondere für die Versorgungsspannung und Fahrzeugmasse
    8
    Busleitung
    9
    Steckergehäuse des Versorgungs- und Kommunikationssteckers 5
    10
    Steuerelektronik
    11.1–11.3
    Steuerung Elektronik zum Motor
    12.1–12.2
    Kommunikation/Datenaustausch/Signale Elektronik und Motor bzw. umgekehrt
    13
    Sensoranordnung
    14
    Fahrzeugseite bzw. Fahrzeugarchitektur
    15
    Mikroprozessor
    16
    Programmspeicher
    17
    Datenspeicher
    18
    Leistungs- oder Treiberstufe
    19
    Schnittstelle
    A
    Drehrichtung der Ausgangswelle bei kontinuierlich drehendem Hilfsantrieb
    B
    Drehrichtung der Ausgangswelle 3 bei reversierendem Hilfsantrieb
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 6917173 [0002]
    • - US 7262528 [0002]
    • - WO 2007/141157 [0002]
    • - FR 2726950 A [0004]

Claims (14)

  1. Externe Steuereinheit für elektromotorische Hilfsantriebe für Fahrzeuge mit einer Steuerelektronik (10), die über Anschlüsse mit dem Hilfsantrieb (1) sowie mit fahrzeugseitigen elektrischen Funktionseinheiten verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerelektronik (10) wenigstens eine Schnittstelle (19) für wenigstens eine Busleitung (8) zur Datenübertragung zwischen der Steuereinheit und fahrzeugseitigen elektrischen Funktionseinheiten oder Funktionselementen aufweist.
  2. Externe Steuereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerelektronik (10) in einem an einem Steckeranschluss (4) des elektromotorischen Hilfsantriebs (1) anschließbaren oder aufsteckbaren Steckergehäuse (9) untergebracht ist.
  3. Externe Steuereinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie als ein an einem Steckeranschluss (4) des elektromotorischen Hilfsantriebs (1) anschließbarer oder aufsteckbarer fahrzeugseitiger Versorgungs- und Kommunikationsstecker (5) ausgebildet ist.
  4. Externe Steuereinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Versorgungs- und Kommunikationsstecker (5) mit wenigstens einer fahrzeugseitigen Versorgungsleitung (7) und/oder mit der Busleitung (8) verbunden ist.
  5. Externe Steuereinheit nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Versorgungs- und Kommunikationsstecker (5) einen Mehrfach-Steckerbereich mit mehreren elektrischen Kontakten (6.1) aufweist, die bei mit dem Steckeranschluss (4) verbundenem Versorgungs- und Kommunikationsstecker (5) mit dortigen elektrischen Kontakten (4.1) in Verbindung stehen.
  6. Externe Steuereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlüsse (4.1, 6.1) zum Verbinden der Steuerelektronik (10) und dem Hilfsantrieb (1) zumindest Versorgungsanschlüsse zum Versorgen des Hilfsantriebs (1) bzw. des dortigen Motors mit elektrischer Energie sowie auch Anschlüsse zur Übertragung von Steuersignalen, insbesondere zur Übertragung von Steuersignalen vom Hilfsantrieb (1) an die Steuerelektronik (10) sind.
  7. Externe Steuereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerelektronik zumindest für wenigstens eine der nachstehend angegebenen Steuerfunktionen ausgebildet ist: Ein- und Ausschalten des Hilfsantriebs (1), Steuerung und/oder Regelung der Geschwindigkeit des Hilfsantriebs (1), in Stufen oder stufenlos, auch in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit, Abschalten des Hilfsantriebs (1) bei Erreichen wenigstens einer vorgegebenen Position, beispielsweise bei Erreichen einer Park- und/oder Servicepositionen bei Ausbildung des Hilfsantriebs (1) als Scheibenwischerantrieb, Kommunikation mit fahrzeugseitigen Funktionseinheiten, beispielsweise für die Übertragung von Daten an fahrzeugseitige Funktionseinheiten, insbesondere auch zur Ansteuerung von fahrzeugseitigen Funktionseinheiten, beispielsweise einer fahrzeugseitigen Scheibenwaschlage und deren Funktionselemente.
  8. Externe Steuereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerelektronik (10) für eine bidirektionale Datenübertragung über die Busleitung (8) ausgebildet ist.
  9. Externe Steuereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerelektronik (10) insbesondere auch zur Einleitung von den Hilfsantrieb oder Elektromotor steuernden Funktionen über die Busleitung (8) ansteuerbar ist.
  10. Externe Steuereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerelektronik (10) zumindest einen Controller, beispielsweise in Form eines Mikroprozessors (15) sowie weitere diesem Controller zugeordnete Komponenten, beispielsweise einen Programm- und Datenspeicher (16, 17), eine Leistungs-Treiberstufe (18) sowie die Schnittstelle (19) für die Busleitung (8) aufweist.
  11. Externe Steuereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerelektronik einen Elektromotor des Hilfsantriebs (1) steuert.
  12. Externe Steuereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerelektronik einen Scheibenwischerantrieb für ein Fahrzeug bzw. den Elektromotor eines Scheibenwischerantriebs für ein Fahrzeug steuert.
  13. Elektromotorischer Hilfsantrieb mit einer zumindest den Motor dieses Antriebs steuernden externen Steuereinheit (5), dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (5) nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet ist.
  14. Elektromotorischer Hilfsantrieb Nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsantrieb (1) ein Scheibenwischerantrieb für ein Fahrzeug bzw. der Elektromotor eines Scheibenwischerantriebs für ein Fahrzeug ist.
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