DE102008024194B4 - Bremsbelagbaugruppe für Fahrradscheibenbremse - Google Patents

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Abstract

Bremsbelagbaugruppe (100) für eine Scheibenbremse an einem Fahrrad, aufweisend: (a) einen Reibungsbremsbelag (120) und (b) eine Rückenplatte (130), die erste und zweite Schichten (140, 150) aufweist, wobei die erste Schicht (140) eine Aluminiumlegierung und die zweite Schicht (150) rostfreien Stahl aufweist, und wobei die erste Schicht (140) auf dem Reibungsbremsbelag (120) abgelagert ist und die zweite Schicht (150) auf der ersten Schicht (140) abgelagert ist, wobei eine vierte Schicht auf der zweiten Schicht (150) abgelagert ist, und die vierte Schicht eine Aluminiumlegierung beinhaltet.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Bremsbelagbaugruppe für eine Scheibenbremse an einem Fahrrad. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Aluminium/rostfreien Stahl aufweisende plattierte Rückenplatte einer Bremsbelagbaugruppe für eine Fahrradscheibenbremse.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Eine Scheibenbremse ist eine Vorrichtung, um die Rotation eines Laufrades zu verlangsamen oder zu stoppen. Um das Laufrad zu stoppen, wird Reibungsmaterial in Form von Bremsbelägen mechanisch, hydraulisch, pneumatisch oder elektromechanisch gegen beide Seiten der Scheibe gedrückt. Die Reibung bewirkt eine Verlangsamung oder ein Stoppen der Scheibe und des daran befestigten Laufrades. Die Bremsbaugruppe beinhaltet typischerweise eine Rückenplatte. Die herkömmliche Rückenplatte besteht aus Materialien, die im Allgemeinen hohen Temperaturen nicht widerstehen können. Beispielsweise sind herkömmliche Rückenplatten anfällig für eine Verformung bei hohen Temperaturen.
  • Die Druckschrift DE 197 05 836 A zeigt eine Bremsbelagbaugruppe, welche u. a. eine Rückenplatte aus drei Schichten aufweist, wobei eine Mittelschicht aus einer Aluminiumlegierung zwischen zwei Edelstahlschichten angeordnet ist. Bei dieser Sandwichbauweise ist zwar eine hohe Formstabilität gewährleistet, jedoch ist die Rückenplatte durch die Anordnung von zwei Edelstahlschichten verhältnismäßig schwer. Weitere Bremsbelagbaugruppen mit Aluminium und Stahl aufweisenden Rückenplatten sind aus der DE 103 16 369 A1 und der EP 836 030 B1 bekannt.
  • INHALT DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Gemäß der Erfindung wird eine Bremsbelagbaugruppe nach Anspruch 1 der Erfindung für eine Scheibenbremse an einem Fahrrad bereitgestellt. Die Bremsbelagbaugruppe beinhaltet einen Reibungsbremsbelag und eine Rückenplatte, die eine erste, eine zweite und eine vierte Schicht beinhaltet. Die erste Schicht beinhaltet eine Aluminiumlegierung und die zweite Schicht beinhaltet rostfreien Stahl.
  • Die erste Schicht ist auf dem Reibungsbremsbelag abgelagert, und die zweite Schicht ist auf der ersten Schicht abgelagert.
  • Eine vierte Schicht ist auf der zweiten Schicht abgelagert, und die vierte Schicht beinhaltet eine Aluminiumlegierung.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird durch Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen, welche den Stand der Technik zeigen, klarer verständlich; in diesen sind:
  • 1 eine Draufsicht von vorn auf eine Bremsbelagbaugruppe, die den Reibungsbremsbelag und die Rückenplatte darstellt;
  • 2 eine Querschnittansicht der Bremsbelagbaugruppe von 1, entlang Linie 2-2,; und
  • 3 eine Querschnittansicht der Bremsbelagbaugruppe von 1, entlang Linie 2-2.
  • Ähnliche Teile sind in allen Zeichnungsansichten mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Wie in den Zeichnungen dargestellt, ist zu Darstellungszwecken die Erfindung in einer Bremsbelagbaugruppe für eine Scheibenbremse an einem Fahrrad verkörpert.
  • Es versteht sich, dass Begriffe, wie beispielsweise ”vorne”, ”hinten”, ”oben”, ”unten”, ”links”, ”rechts”, ”horizontal” und ”seitlich”, wie hier verwendet, lediglich der Einfachheit der Beschreibung dienen und die in den Figuren dargestellte Orientierung der Bauelemente betreffen. Es versteht sich, dass eine beliebige Orientierung der Bremsbelagbaugruppe sowie deren hier beschriebener Bauelemente innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung liegt.
  • Bezug nehmend auf 1 bis 3 wird der Stand der Technik einer Bremsbelagbaugruppe 100 für eine Scheibenbremse an einem Fahrrad dargestellt und beschrieben. Im Allgemeinen beinhaltet die Bremsbelagbaugruppe 100 einen Reibungsbremsbelag 120 und eine Rückenplatte 130.
  • Beispielsweise kann die Erfindung mit mehreren Scheibenbremssystemen verwendet werden, einschließlich hydraulischen Fahrradscheibenbremssystemen, wie diese beispielsweise im U.S.-Patent Nr. 6,491,144 (das ”144-Patent”) und/oder der U.S.-Publikation Nr. 2007/0068750 beschrieben werden. Jedoch ist die Erfindung nicht auf irgendein spezielles hydraulisches Scheibenbremssystem eingeschränkt. Somit wird auf die Offenbarungen des ”144-Patent” und der U.S.-Publikation Nr. 2007/0068750 lediglich Bezug genommen, um bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung darzustellen.
  • Nachfolgend Bezug nehmend auf 1, beinhaltet eine Bremsbelagbaugruppe 100 für eine Scheibenbremse an einem Fahrrad einen Reibungsbremsbelag 120 und die Rückenplatte 130. Die Rückenplatte 130 beinhaltet einen hakenförmigen Verriegelungsteil 110 und einen runden Trägerteil 115. Der hakenförmige Verriegelungsteil 110 verbindet vorzugsweise die Rückenplatte 130 mit einem Sattelgehäuse. Der runde Trägerteil 115 bietet vorzugsweise eine Halterung zum Vorschieben und Zurückziehen der Rückenplatte 130. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, welche später erläutert wird, weist die Rückenplatte 130 eine Dicke von ca. 1,7 mm bis ca. 1,8 mm auf. Jedoch kann die Rückenplatte 130 dicker oder dünner als zuvor erwähnt sein.
  • 2 zeigt eine Bremsbelagbaugruppe 100 im Querschnitt. Die Rückenplatte 130 beinhaltet eine erste Schicht 140 und eine zweite Schicht 150. Die erste Schicht 140 beinhaltet eine Aluminiumlegierung, und die zweite Schicht 150 beinhaltet rostfreien Stahl.
  • 3 zeigt einen weiteren Stand der Technik. Dabei beinhaltet die Rückenplatte 130 eine erste Schicht 140, eine zweite Schicht 150 und deine dritte Schicht 160. Nicht in den Figuren dargestellt ist die Ausführungsform der Erfindung. Diese besitzt ebenfalls eine Rückenplatte 130 mit drei Schichten. Dabei ist die erste Schicht 140 auf dem Reibungsbremsbelag 120 abgelagert, die zweite Schicht 150 ist auf der ersten Schicht 140 abgelagert, und eine (nicht dargestellte) vierte Schicht ist auf der zweiten Schicht 150 abgelagert. Bei einer Ausführungsform kann die Bremsbelagbaugruppe 100 mehr als die drei genannten Schichten beinhalten, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen.
  • Vorzugsweise beinhaltet die erste Schicht 140 eine Aluminiumlegierung, und die zweite Schicht 150 beinhaltet rostfreien Stahl. Die zuvor beschriebene vierte Schicht beinhaltet eine Aluminiumlegierung.
  • Die bei der Erfindung verwendeten Aluminiumlegierungen sind Legierungen von Aluminium, häufig mit einem weiteren Metall, wie beispielsweise Kupfer, Eisen, Zink, Mangan, Silizium, Magnesium, Titan, Chrom oder dergleichen. Sie können vom geschmiedeten oder gegossenen Typ sein oder von jeglichem anderen in der Technik bekannten Typ, beispielsweise eine beliebige der Legierungen, die durch das das internationale Legierungsbezeichnungssystem (International Alloy Designation System) und/oder das Aluminiumverbandsystem (Aluminium Association System) bezeichnet sind. Der bei der Erfindung verwendete rostfreie Stahl kann ein beliebiger in der Technik bekannter rostfreier Stahl sein, beispielsweise eine beliebige Qualität von rostfreiem Stahl und/oder ein beliebiger in der Technik bekannter genormter Stahl. Außerdem können die Aluminiumlegierung und der rostfreie Stahl, die bei der Erfindung verwendet werden, durch einen beliebigen in der Technik bekannten Herstellungsprozess erzeugt werden.
  • Bei jeder Ausführungsform werden die Schichten auf den Reibungsbremsbelag und/oder aufeinander unter Verwendung von Elektroplattieren/galvanischem Beschichten, Sputtern oder beliebigen anderen in der Technik bekannten Verfahren abgelagert.
  • Bei jeder Ausführungsform beträgt das Gewicht der Rückenplatte 130 ca. 5,3 g (da das Gewicht einer vollständig aus rostfreiem Stahl bestehenden Rückenplatte ca. 6,5 g beträgt und das Gewicht einer vollständig aus Aluminium bestehenden Rückenplatte ca. 4,0 g beträgt). Jedoch kann das Gewicht der Rückenplatte 130 größer oder kleiner als das zuvor angegebene Gewicht sein, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (1)

  1. Bremsbelagbaugruppe (100) für eine Scheibenbremse an einem Fahrrad, aufweisend: (a) einen Reibungsbremsbelag (120) und (b) eine Rückenplatte (130), die erste und zweite Schichten (140, 150) aufweist, wobei die erste Schicht (140) eine Aluminiumlegierung und die zweite Schicht (150) rostfreien Stahl aufweist, und wobei die erste Schicht (140) auf dem Reibungsbremsbelag (120) abgelagert ist und die zweite Schicht (150) auf der ersten Schicht (140) abgelagert ist, wobei eine vierte Schicht auf der zweiten Schicht (150) abgelagert ist, und die vierte Schicht eine Aluminiumlegierung beinhaltet.
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