DE102008022579A1 - Cabriolet-Fahrzeug mit einem Dachbezug - Google Patents

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    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/12Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
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Abstract

Ein Cabriolet-Fahrzeug (1) mit einem Dach (2), das zumindest über einen oberen Teil seiner äußeren Erstreckung mit einem flexiblen, faltbaren Bezug (4) versehen ist, wird auf einer von außen sichtbaren Lage des Bezugs mit zumindest einem regelmäßigen Bild (5; 6) versehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Cabriolet-Fahrzeug, dessen bewegliches Dach oder Dachbereich zumindest im oberen, den Insassenraum überdeckenden Bereich mit einem flexiblen, faltbaren Bezug versehen ist, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein faltbares Dach für ein solches Fahrzeug.
  • Es sind zahlreiche Cabriolet-Fahrzeuge bekannt, die einen textilen Dachbezug aufweisen. Diese werden häufig auch als Softtops bezeichnet. Dabei ist es üblich, den Dachbezug mehrlagig aufzubauen und zumindest eine von außen sichtbare äußere Gewebelage vorzusehen. Üblicherweise sind die äußeren Gewebelagen einfarbig ausgebildet und zur Vermeidung von leicht sichtbarer Verschmutzung in einer dunklen Farbe ausgebildet, so dass der optische Eindruck bei geschlossenem Dach eher trist ist.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine vorteilhafte und angenehm zu betrachtende optische Anmutung des Dachbezugs zu erreichen.
  • Die Erfindung löst dieses Problem durch ein Cabriolet-Fahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und ein Fahrzeugdach mit den Merkmalen des Anspruchs 12. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen 2 bis 11 angegeben.
  • Mit der Erfindung ist ein monotoner Gesamteindruck des Softtops verhindert; das Bild in der äußeren Lage schafft auch bei geschlossenem Dach einen aufgelockerten, positiven und spannenden optischen Eindruck.
  • Insbesondere kann das regelmäßige Bild einem zumindest nahezu horizontal gelegenen, den Insassenraum übergreifenden Teil des Bezugs zugeordnet sein und somit die Seitenlinie des Fahrzeugs unbeeinflusst lassen. Das Bild ist dann nur bei Betrachtung des Fahrzeugs von schräg oben zu erkennnen und damit insbesondere für relativ niedrige Cabriolet-Fahrzeuge geeignet.
  • Dabei kann das Bild großflächig mit Kantenlängen von über einem Meter ausgebildet sein und den horizontal gelegenen Bereich des Bezugs nahezu vollständig einnehmen, in dem zum Beispiel außerhalb des Bildes im oberen Dachbereich nur ein schmaler einfarbiger Bezugstreifen vorgesehen ist.
  • Beispielsweise kann das Bild eine Landesflagge zeigen, etwa bei britischen Autos den Union Jack.
  • Ebenso ist die Abbildung einer Zielflagge oder eines anderen regelmäßigen Bildes möglich. Auch kann das Bild einfarbig in Kontrastfarbe zu den dieses umgebenden Bezugbereichen gebildet sein. Viel andere Bilder sind möglich, etwa auch ein Bild des Autos selbst.
  • Trotz des Bildes kann der Bezug mit dem von ihm umfassten Bild einstückig und ohne Zwischennähte ausgebildet ist, etwa dann, wenn sehr vorteilhaft die äußere Lage des Bezugs mit dem von ihm umfassten Bild in einem Jacquard-Webverfahren gebildet ist. Ein entsprechender Webstuhl erlaubt dann in seiner Steuerung die Eingabe verschiedenster Bilder, so dass auch innerhalb einer Serie von Fahrzeugen sehr flexibel auf unterschiedliche Kundenwünsche eingegangen werden kann.
  • Für einen außerhalb des Bildes ruhigen und feingezeichneten Eindruck des Bezugs kann dessen äußere Lage durchgehend in Leinwandbindung ausgebildet sein.
  • Wenn in der äußeren Gewebelage Polyesterfäden eingearbeitet sind, sind dadurch in der äußeren Gewebelage glatte und nicht ausfransende Fäden verarbeitet, so dass sich eine sehr glatte Optik und auch Haptik der äußeren Dachfläche ergibt. Durch die Ausbildung mit einzelnen Fäden bleibt jedoch, anders als bei einer flächigen Folie, die feine Struktur der äußeren Fläche erhalten. Die Polyesterfäden können auch durchgefärbt sein und damit ggf. einen sehr glänzenden und klar wirkenden – ähnlich wie bei Glasfilamenten – Farbeindruck erzeugen.
  • Besonders vorteilhaft sind dabei sowohl Schuss- als auch Kettfäden aus Polyester gebildet. Dies unterstützt nicht nur die optische und haptische Qualität des fertigen Gewebes, sondern erleichtert auch dessen Fertigung.
  • Ein erfindungsgemäß ausgebildetes Fahrzeugdach ist separat beansprucht.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus einem in der Zeichnung schematisch dargestellten und nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung.
  • In der Zeichnung zeigt:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Cabriolet-Fahrzeug in perspektivischer Ansicht von schräg hinten bei geschlossenem Dach mit einem schematisch angedeuteten Bild einer Zielflagge,
  • 2 eine ähnliche Ansicht wie 1, jedoch mit dem Bild einer Landesflagge, hier als Union Jack.
  • Das erfindungsgemäße Cabriolet-Fahrzeug 1 ist im gezeichneten Ausführungsbeispiel mit einem insgesamt beweglichen Dach 2 versehen, das an einen starren Windschutzscheibenrahmen 8 anschließt und an diesem lösbar halterbar ist. Auch eine nur teilweise Dachbeweglichkeit ist alternativ möglich, zum Beispiel nach Art eines Targafahrzeugs.
  • Das Dach 2 ist zumindest über einen oberen, bei geschlossenem Dach 2 etwa horizontal über einem Insassenraum 3 liegenden Teil seiner äußeren Erstreckung mit einem flexiblen, faltbaren Bezug 4 versehen, der an seiner Außenfläche eine äußere Gewebelage umfasst. Diese wird häufig auch als Obergewebe bezeichnet und kann mit einer weiter innen liegenden Zwischenschicht flächig verbunden sein. Hier weist das gesamte bewegliche Dach 2 außerhalb der eingefassten Heckscheibe 9 einen durchgehenden textilen Bezug 4 auf.
  • Die äußere Gewebelage ist aus miteinander verwobenen Kett- und Schussfäden aufgebaut. Hier sind verschiedenfarbige Fäden vorgesehen, um damit ein Bild 5, 6 in einem Jacquard-Webverfahren in die äußere, von außen sichtbare Lage der flexibel faltbaren Dachfläche einbringen zu können.
  • Das Bild 5, 6 ist regelmäßig aufgebaut und damit in Serienproduktion durch einen programmierbaren Jacquard-Webstuhl herstellbar.
  • Insbesondere kann das regelmäßige Bild einem zumindest nahezu horizontal gelegenen, den Insassenraum 3 übergreifenden oberen Teil des Bezugs zugeordnet sein, wie dies häufig auch bei geschlossenen Fahrzeugen anzutreffen ist, so dass der optische Eindruck dem geschlossenen Fahrzeug dann sehr nahe kommt.
  • Wie in den Figuren angedeutet ist, kann das Bild 5, 6 den horizontal gelegenen Bereich des Bezugs 4 nahezu vollständig einnehmen; dies ist jedoch nicht zwingend. Auch ein kleineres Bild oder eine Mehrzahl von kleineren Bildern ist möglich.
  • Wie in 2 dargestellt ist, kann das Bild 6 eine Landesflagge zeigen, hier die britische. In 1 ist hingegen als Bild eine Zielflagge 5 dargestellt.
  • Auch eine nur einfarbige Fläche in Kontrastfarbe zu umliegenden Bezugbereichen ist als Bild möglich.
  • Um eine hinreichende optische Präsenz und Anpassung an die Dachform zu erhalten, hat das Bild 5, 6 gemäß den Figuren eine rechteckige Grundform mit einer Kantenlänge von mehr als einem Meter, wobei die Längserstreckung größer als die Quererstreckung ist.
  • Das integrale Einweben des Bildes in die äußere Lage des Bezugs 4 mit einem Jacquard-Webverfahren ermöglicht, dass der Bezug mit dem von ihm umfassten Bild einstückig und ohne Zwischennähte ausgebildet sein kann. Sowohl das Bild 5, 6 als auch umgebende Bezugbereiche 7 können in eins mit durchgehender Leinwandbindung hergestellt werden.
  • Zumindest ein Teil der Fäden können aus Polyester gebildet sein. So kann die gesamte äußere Gewebelage 4 aus Polyesterfäden gebildet, so dass sich ein einheitliches Erscheinungsbild ergibt. Die Polyesterfäden können mit einem Additiv zur Verringerung der Lichtempfindlichkeit, insbesondere der UV-Licht-Empfindlichkeit, ausgerüstet sein, um damit auch eine Farbechtheit über eine lange Gebrauchsdauer sicherstellen zu können.
  • Mit einer solchen Beschichtung ist grundsätzlich auch das Aufdrucken eines Bildes vorstellbar, dabei ist jedoch die Knickbildung beim Einfalten des Daches auf Dauer problematisch; das Einweben des Bildes mit Hilfe von durchgefärbten Fäden führt daher zu einer deutlich längeren Lebensdauer. Aufgrund der Einarbeitung des Bildes 5, 6 sind dann auch die Anforderungen an Faltradien nicht erhöht. Es kommen verschiedenste Faltungskinematiken und verschiedenste Dachtypen mit Softtops in Betracht.
  • Das Fahrzeug 1 kann daher beispielsweise ein Steilheck- oder Schrägheckfahrzeug sein, wie etwa Kompaktwagen, Kombis, SUVs oder ähnliches. Auch Stufenheckfahrzeuge können erfindungsgemäß ausgebildet sein.
  • Zur Aufnahme des geöffneten Daches 2 kann ebenfalls in bekannter Weise im Fahrzeug 1 ein Aufnahmeraum in der Karosserie vorgesehen sein, der zumindest teilweise von einem Deckelteil 10 abdeckbar sein kann.

Claims (12)

  1. Cabriolet-Fahrzeug (1) mit einem Dach (2), das zumindest über einen oberen Teil seiner äußeren Erstreckung mit einem flexiblen, faltbaren Bezug (4) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine von außen sichtbare Lage des Bezugs mit zumindest einem regelmäßigen Bild (5; 6) versehen ist.
  2. Cabriolet-Fahrzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das regelmäßige Bild (5; 6) einem zumindest nahezu horizontal gelegenen, den Insassenraum übergreifenden Teil des Bezugs (3) zugeordnet ist.
  3. Cabriolet-Fahrzeug (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bild (5; 6) den horizontal gelegenen Bereich des Bezugs (3) nahezu vollständig einnimmt.
  4. Cabriolet-Fahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Bild (6) eine Landesflagge zeigt.
  5. Cabriolet-Fahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Bild (5) eine Zielflagge zeigt.
  6. Cabriolet-Fahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Bild in Kontrastfarbe zum umliegenden Bezugbereichen (7) ausgebildet ist.
  7. Cabriolet-Fahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Bild (5; 6) eine rechteckige Grundform mit einer Kantenlänge von mehr als einem Meter hat.
  8. Cabriolet-Fahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Bezug (3) mit dem von ihm umfassten Bild (5; 6) einstückig und ohne Zwischennähte ausgebildet ist.
  9. Cabriolet-Fahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Lage des Bezugs (3) mit dem von ihm umfassten Bild (5; 6) in einem Jacquard-Webverfahren gebildet ist.
  10. Cabriolet-Fahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Lage des Bezugs (3) in Leinwandbindung ausgebildet ist.
  11. Cabriolet-Fahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl Schuss- als auch Kettfäden aus Polyester gebildet sind.
  12. Faltbares Dach (2) für ein Cabriolet-Fahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11.
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