DE102008022255A1 - Scheibenglaskanal für integrierten Kanal/Heber in Fahrzeugtür - Google Patents

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Abstract

Es wird ein hinterer, integrierter Kanal/Heber zur Verwendung unterhalb einer Bandlinie in einer Fahrzeugtür offenbart. Der Kanal/Heber kann Bestandteil eines Verriegelungs-/Fensterhebermoduls sein und kann eine Fensterheber-Führungsschiene und einen unterhalb eines Bandes befindlichen und an der Führungsschiene befestigten Scheibenglaslaufkanal umfassen. Der Scheibenglaslaufkanal kann einen sich von einem oberen Ende abwärts erstreckenden, oberen Kanalabschnitt, einen sich von einem unteren Ende aufwärts erstreckenden, unteren Kanalabschnitt, und einen sich zwischen dem oberen Kanalabschnitt und dem unteren Kanalabschnitt erstreckenden, mittleren Kanalabschnitt aufweisen, wobei der obere Kanalabschnitt eine erste konstante Breite aufweist, der untere Kanalabschnitt eine zweite konstante Breite aufweist, die kleiner als die erste konstante Breite ist, und der mittlere Kanalabschnitt sich von der ersten konstanten Breite zu der zweiten konstanten Breite hin verjüngt.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Fahrzeugtür und im Spezielleren Fahrzeugtüren mit integriertem Kanal/Heber.
  • Bei typischen Fahrzeugtüren mit einem beweglichen Fensterscheibenglas sind Scheibenglaslaufkanalanordnungen getrennt von Fensterheber-Führungsschienen ausgeführt. Die Führungsschienen befinden sich typischerweise gemeinsam mit dem Rest der Fensterheberanordnung zwischen den Scheibenglaslaufkanälen und sind von diesen beabstandet. Somit können die verschiedenen Anordnungen separat installiert und ausgerichtet werden. Neuerdings ist von verschiedener Seite vorgeschlagen worden, die Scheibenglaslaufkanäle und die Fensterheberanordnungen als eine Montagegruppe zu kombinieren. Dadurch kann jedoch die Bauteilausrichtung während der Montage erschwert werden. Die Fehlausrichtung gewisser Bauteile kann unerwünschte Folgen mit sich bringen.
  • Es ist beispielsweise bei herkömmlichen Scheibenglasführungssystemen für Fahrzeugseitentüren mit unterhalb des Bandes befindlichen Scheibenglaslaufkanälen wichtig, eine korrekte Ausrichtung des unterhalb des Bandes befindlichen Scheibenglaslaufkanals mit einer oberhalb des Bandes befindlichen Dichtung (die sich entlang des Fensterrahmens der Tür erstreckt) sicherzustellen. Eine korrekte Ausrichtung trägt dazu bei, zu gewährleisten, dass das Fensterscheibenglas sich mit minimalem Kraft aufwand in den Laufkanälen und Dichtungen auf- und abbewegt. Jede nach innen oder nach außen hin weisende Fehlausrichtung des oberhalb des Bandes befindlichen Abschnitts in Bezug auf den unterhalb des Bandes befindlichen Abschnitt kann andererseits den für die Fensterbewegung erforderlichen Kraftaufwand in unerwünschter Weise beeinflussen. Mit den herkömmlichen, getrennt von der Fensterheberanordnung ausgebildeten Scheibenglaslaufkanälen, ist die Fähigkeit, eine korrekte Ausrichtung zu gewährleisten, auf relativ einfache Weise gegeben. Bei einer kombinierten Scheibenglaslaufkanal- und Fensterheberanordnung wird die Fähigkeit zu einer Ausrichtung des hinteren, unterhalb des Bandes befindlichen Scheibenglaslaufkanals mit einer oberhalb des Bandes befindlichen Dichtung sehr viel schwerer.
  • Eine mögliche Lösung, die darin besteht, den oberhalb des Bandes befindlichen Kanal und den unterhalb des Bandes befindlichen Kanal in einem Stück auszuführen, beseitigt das Problem der Fehlausrichtung. Dieser Entwurf kann sich jedoch bei der Montage besonders schwierig gestalten – insbesondere bei einer kombinierten Scheibenglaslaufkanal- und Fensterheberanordnung. In manchen Fällen ist ein hinterer, unterhalb des Bandes befindlicher Scheibenglaslaufkanal vorhanden, der genau über einen oberhalb des Bandes befindlichen Kanal passt, wodurch eine nahezu perfekte Ausrichtung ermöglicht wird. Dies kann jedoch die Fertigung oder den Zusammenbau der verschiedenen Bauteile verkomplizieren, und zwar insbesondere dann, wenn eine kombinierte Scheibenglaslaufkanal- und Fensterheberanordnung gewünscht wird. Eine andere Lösungsmöglichkeit, die einen Winkel umfasst, durch welchen der unterhalb des Bandes befindliche Kanal und der oberhalb des Bandes befindliche Kanal aneinander befestigt sind, kann bei Ausrichtungsproblemen zwar eine Verbesserung schaffen, gewährleistet jedoch nicht immer eine korrekte Kanalausrichtung.
  • Ein Verbreitern des oberen (oberhalb des Bandes befindlichen) Kanals, der die oberhalb des Bandes befindliche Dichtung enthält, ist gewöhnlich nicht möglich, da dies mit den Fahrzeug-Entwurfsanforderungen unvereinbar wäre. Außerdem ist ein Verbreitern des unterhalb des Bandes befindlichen Scheibenglaslaufkanals zwar möglich, es würde dadurch jedoch ein anderes unerwünschtes Ergebnis geschaffen. Der breitere, unterhalb des Bandes befindliche Kanal kann die Wirksamkeit verringern, mit welcher dieser Kanals beim Zuschlagen der Tür das Fensterscheibenglas dämpft, wodurch es zu einem Klirren des Scheibenglases kommen kann. Es ist nämlich allgemein wünschenswert, die unterhalb des Bandes befindlichen Kanäle so weit wie möglich zu verengen, um ein Klirren des Scheibenglases bei vollständig abgesenktem Scheibenglas in den Griff zu bekommen. Leider wird es mit zunehmender Verengung des unterhalb des Bandes befindlichen Scheibenglaslaufkanals immer schwieriger, eine annehmbare Ausrichtung mit dem oberhalb des Bandes befindlichen Kanal zu erreichen. Wenn der oberhalb des Bandes befindliche Scheibenglaskanal und unterhalb des Bandes befindliche Scheibenglaskanal nicht miteinander ausgerichtet sind, kann es wiederum zu einer übermäßigen Reibung zwischen Scheibenglas und Dichtung kommen, wodurch insgesamt die Zuverlässigkeit der Fensterheberanordnung sich potenziell verringert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In einer Ausführungsform wird eine hinterer, integrierter Kanal/Heber zur Verwendung unterhalb einer Bandlinie in einer Fahrzeugtür mit einem Fensterrahmen erwogen. Der hintere, integrierte Kanal/Heber kann umfassen: eine Fensterheber-Führungsschiene; und einen unterhalb eines Bandes befindlichen und an der Fensterheber-Führungsschiene befestigten Scheibenglaslaufkanal mit einem oberen Kanalabschnitt, der sich von einem unterhalb der Bandlinie befindlichen, oberen Ende abwärts erstreckt, einem unteren Kanalabschnitt, der sich von einem unteren Ende aufwärts erstreckt, und einem mittleren Kanalabschnitt, der sich zwischen dem oberen Kanalabschnitt und dem unteren Kanalabschnitt erstreckt, wobei der obere Kanalabschnitt eine erste konstante Breite aufweist, der untere Kanalabschnitt eine zweite konstante Breite aufweist, die kleiner als die erste konstante Breite ist, und der mittlere Kanalabschnitt sich von der ersten, an den oberen Kanalabschnitt angrenzenden, konstanten Breite zu der zweiten, an den unteren Kanalabschnitt angrenzenden konstanten Breite hin verjüngt.
  • In einer Ausführungsform wird eine Tür für ein Fahrzeug erwogen. Die Tür kann umfassen: ein Türinnenblech mit einem Fensterrahmen, der eine Fensteröffnung mit einem Bandlinienabschnitt definiert, und einen unterhalb des Bandlinienabschnitts gelegenen, unteren Türabschnitt; und einen hinteren, integrierten Kanal/Heber, der an dem unteren Türabschnitt angebracht ist und eine Fensterheber-Führungsschiene sowie einen unterhalb des Bandes befindlichen Scheibenglaslaufkanal umfasst, der sich von der Fensterheber-Führungsschiene erstreckt und einstückig mit dieser ausgebildet ist, wobei der unterhalb des Bandes befindliche Scheibenglaslaufkanal einen sich von einem oberen Ende abwärts erstreckenden, oberen Kanalabschnitt, einen sich von einem unteren Ende aufwärts erstreckenden, unteren Kanalabschnitt und einen sich zwischen dem oberen Kanalabschnitt und dem unteren Kanalabschnitt erstreckenden, mittleren Kanalabschnitt aufweist, wobei der obere Kanalabschnitt eine erste konstante Breite aufweist, der untere Kanalabschnitt eine zweite konstante Breite aufweist, die kleiner als die erste konstante Breite ist, und der mittlere Kanalabschnitt sich von der ersten konstanten Breite zu der zweiten konstanten Breite hin verjüngt.
  • In einer Ausführungsform wird ein Verriegelungs-/Fensterhebermodul zur Verwendung in einer Fahrzeugtür mit einem Türinnenblech erwogen. Das Verriegelungs-/Fensterhebermodul kann umfassen: einen vorderen, integrierte Kanal/Heber, der an dem Türinnenblech anbringbar ist; einen hinteren, integrierten Kanal/Heber, der in Beabstandung von dem vorderen, integrierten Kanal/Hebber an dem Türinnenblech anbringbar ist und eine hintere Fensterheber-Führungsschiene sowie einen an der Fensterheber-Führungsschiene befestigten, hinteren Scheibenglaslaufkanal umfasst, wobei der hintere Scheibenglaslaufkanal einen sich von einem oberen Ende abwärts erstreckenden, oberen Kanalabschnitt, einen sich von einem unteren Ende aufwärts erstreckenden, unteren Kanalabschnitt, und einen sich zwischen dem oberen Kanalabschnitt und dem unteren Kanalabschnitt erstreckenden, mittleren Kanalabschnitt aufweist, wobei der obere Kanalabschnitt eine erste konstante Breite aufweist, der untere Kanalabschnitt eine zweite konstante Breite aufweist, die kleiner als die erste konstante Breite ist, und der mittlere Kanalabschnitt sich von der ersten konstanten Breite zu der zweiten konstanten Breite hin verjüngt; und eine Türverriegelungsanordnung, die an dem hinteren, integrierten Kanal/Heber angebracht ist.
  • Ein Vorteil einer Ausführungsform liegt darin, dass der hintere, integrierte Kanal/Heber, welcher fest an dem Türinnenblech angebracht ist, für einen größeren Schwankungsbereich nach innen und nach außen hin betreffend die Fehlausrichtung des oberen zu dem unteren Kanal ermöglicht, und dabei dennoch das Fensterscheibenglas auch in nahezu ganz abgesenkter Position derart unter Kontrolle ist, dass ein Klirren des Scheibenglases beim Zuschlagen der Tür vermieden wird. Darüber hinaus wird dies erzielt, ohne dass dadurch zusätzliche Teile erforderlich sind oder Kosten anfallen.
  • Ein Vorteil einer Ausführungsform liegt darin, dass durch die Zulassung einer größeren Schwankungsbreite nach innen und nach außen hin betreffend die Fehlausrichtung des oberen zu dem unteren Kanal nach wie vor angemessene Grade an Widerstand an dem Fensterscheibenglas erfolgen können, während dieses auf und ab bewegt wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Seitenrissansicht eines Abschnitts einer Fahrzeugtür.
  • 2 ist eine Aufrissansicht eines Abschnitts eines hinteren, integrierten Kanals/Hebers.
  • 3 ist eine Perspektivansicht eines Abschnitts des hinteren, integrierten Kanals/Hebers.
  • 4 ist eine schematische Darstellung eines Scheibenglaslaufkanals des hinteren, integrierten Kanals/Hebers.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • In 13 sind verschiedene Abschnitte einer Fahrzeugtür 20 mit einem Türinnenblech 22 veranschaulicht. Das Türinnenblech 22 umfasst eine Struktur, die einen Fensterrahmen 24 bildet, welcher eine Fensteröffnung 26 definiert, deren unterer Rand 27 im Allgemeinen als Bandlinie bezeichnet wird, und eine andere Struktur, die einen unteren Türabschnitt 28 bildet, welcher ein Zugangsloch 30 definiert. Das Zugangsloch 30 ermöglicht es, dass verschiedene Bauteile und Untergruppen, wie beispielsweise ein Verriegelungs-/Fensterhebermodul 34 in die Tür 20 eingebaut werden können.
  • An dem Türinnenblech 22 angebracht sind das Verriegelungs-/Fensterhebermodul 34, welches eine an einem hinteren, integriertem Kanal/Heber 38 angebrachte Türverriegelungsanordnung 36, einen vorderen, integrierten Kanal/Heber 40, und eine Seilanordnung 42 für einen Fensterheber (Seil nicht gezeigt) umfasst, die an dem hinteren und dem vorderen, integrierten Kanal/Heber 38, 40 angebracht ist und sich zwischen diesen erstreckt.
  • Der vordere, integrierte Kanal/Heber 40 kann einen vorderen Scheibenglaslaufkanal 44 umfassen, der einstückig mit einer Fensterheber-Führungsschiene 46 ausgebildet ist und sich von dieser erstreckt. Der vordere Scheibenglaslaufkanal 44 kann sich ein wenig über die Bandlinie 27 hinauf erstrecken. Eine obere vordere Seilscheibe 48 und eine untere vordere Seilscheibe 50 können an der vorderen Führungsschiene 46 angebracht sein und ein Seil (nicht gezeigt) führen – als Teil der Seilanordnung 42 des Fensterhebers, welcher die vertikale Bewegung eines Fensterscheibenglases (nicht gezeigt) steuert. Von dem vorderen, integrierten Kanal/Heber 40 kann sich ein einstückig damit ausgebildeter Motorflansch 52 erstrecken und eine Halterung für einen Motor 54 mit Seiltrommel (nicht gezeigt) bereitstellen. Eine Stelle zur Befestigung des vorderen, integrierten Kanals/Hebers 40 an dem Türinnenblech 22 kann durch einen jeweils einstückig damit ausgebildeten oberen und unteren Befestigungsflansch 56, 58 bereitgestellt sein. Wie festzustellen ist, werden durch die verschiedenen Merkmale, die in dem vorderen, integrierten Kanal/Heber 40 integriert sind, mehrere verschiedene Funktionen innerhalb der Tür wahrgenommen. Vorzugsweise handelt es sich bei dem integrierten Kanal/Heber 40 um ein geformtes Kunststoffteil, wodurch es möglich ist, diese verschiedenen Abschnitte einstückig auszubilden.
  • Der hier verwendete Begriff 'einstückig' bedeutet, dass die betreffenden Elemente als ein einziges, monolithisches Stück geformt sind und nicht etwa als separate Bestandteile, die später zusammengesetzt und aneinander befestigt werden.
  • Der hintere, integrierte Kanal/Heber 38 weist ebenfalls verschiedene Abschnitte auf, die zwar in den meisten Fällen aus einem einzigen Stück geformt sind, jedoch verschiedene Funktionen innerhalb der Tür 20 wahrnehmen. Der hintere, integrierte Kanal/Heber 38 kann einen hinteren, unterhalb des Bandes befindlichen Scheibenglaslaufkanal 60 umfassen, der einstückig mit einer hinteren Fensterheber-Führungsschiene 62 ausgebildet ist und sich von dieser erstreckt. Eine obere hintere Seilscheibe 64 und eine untere hintere Seilscheibe 66 können an der Führungsschiene 62 angebracht sein und das Seil (nicht gezeigt) führen – als Teil der Seilanordnung 42 des Fensterhebers, welcher die vertikale Bewegung des Fensterscheibenglases (nicht gezeigt) steuert. Von dem hinteren, integrierten Kanal/Heber 38 kann sich ein einstückig damit ausgebildeter Halterungsflansch 68 eines äußeren Türgriffs erstrecken und eine Halterung für eine Einfassung 70 des äußeren Türgriffs bereitstellen. Ein Sperrstangenflansch 72 kann einstückig mit dem hinteren, integrierten Kanal/Heer 38 ausgebildet sein, sich von dieser erstrecken und einen Abschnitt umfassen, der einen Sperrstangenträger 74 bildet. Der Sperrstangenträger 74 kann ein durchgehendes Loch 76 zur Stangendurchführung umfassen, durch welches hindurch sich eine vertikale Sperrstange 77 erstreckt und von welchem diese getragen wird. Außerdem kann sich ein einstückiger hinterer/unterer Türbefestigungsflansch 78 von dem hinteren, integrierten Kanal/Heber 38 erstrecken und eine Stelle zur Befestigung des integrierten Kanals/Hebers 38 an dem Türinnenblech 22 bereitstellen. Ein Scheibenglasführungseinsatz 80 ist in dem unterhalb des Bandes befindlichen Scheibenglaslaufkanal 60 montiert und führt einen hinteren Rand des Fensterscheibenglases (nicht gezeigt) darin. Der Scheibenglasführungseinsatz 80 kann aus Gummi oder, mehr bevorzugt, aus EPDM (Ethylen-Propylen-Dien-Monomer) gefertigt sein und derart geformt sein, dass er fest in den unteren Abschnitt des Laufkanals 60 passt und lose in den oberen Abschnitt des Laufkanals 60 passt.
  • 4 ist eine schematische Zeichnung eines hinteren, unterhalb des Bandes befindlichen Scheibenglaslaufkanals 60 (des weiter oben erörterten, hinteren, integrierten Kanals/Hebers 38). 4 veranschaulicht in signifikantester Weise die Breiten der verschiedenen Abschnitte des Laufkanals 60, wobei die Breitenvariationen in dieser Ansicht der besseren Veranschaulichung halber etwas übertrieben dargestellt sind. Der hintere, unterhalb des Bandes befindliche Scheibenglaslaufkanal 60 umfasst einen oberen Kanalabschnitt 82, einen unteren Kanalabschnitt 84 und einen mittleren Kanalabschnitt 86, der sich zwischen dem oberen und dem unteren Abschnitt 82, 84 erstreckt. Der obere Kanalabschnitt 82 erstreckt sich von einem oberen Ende 94 des Laufkanals abwärts und weist eine konstante Breite 90 auf, die beträchtlich breiter ist als die des unteren Kanalabschnitts 84, welcher ebenfalls eine konstante Breite 91 aufweist. Der untere Kanalabschnitt 84 erstreckt sich von einem unteren Ende 95 des Laufkanals 60 aufwärts. Der mittlere Kanalabschnitt 86 verjüngt sich in der Breite von der oberen Kanalbreite 90 zu der unteren Kanalbreite 91 hin. Der obere Kanalabschnitt 82 weist eine Länge 83 auf, die sich eine beträchtliche Strecke entlang dem Laufkanal 60 erstreckt, und der untere Kanalabschnitt 84 weist eine Länge 85 auf, die sich ebenfalls eine beträchtliche Strecke entlang dem Laufkanal 60 erstreckt. Der hier verwendete Begriff 'beträchtliche Strecke' bedeutet zumindest zwanzig Prozent der Gesamtlänge des Laufkanals 60. Eine Länge 87 des mittleren Kanalabschnitts 86 ist vorzugsweise ausreichend, um eine allzu drastische Verjüngung zu vermeiden.
  • Die verschiedenen Abmessungen für den hinteren, unterhalb des Bandes befindlichen Scheibenglaslaufkanal 60 können beispielsweise eine Breite 90 des oberen Kanalabschnitts 82 von ungefähr siebzehn Millimeter und eine Breite 91 des unteren Kanalabschnitts 84 von ungefähr dreizehn Millimeter umfassen, wobei der mittlere Kanalabschnitt 86 sich von siebzehn auf dreizehn Millimeter verjüngt. Die Längen der verschiedenen Abschnitte können beispielsweise eine Länge 83 von ungefähr einhundertfünfzig Millimeter plus-minus ungefähr fünfzig Millimeter für den oberen Kanalabschnitt 82, ein Länge 85 des unteren Kanalabschnitts 84 von ungefähr zweihundertfünfzig Millimeter plus-minus fünfzig Millimeter, und eine Länge 87 des mittleren Kanalabschnitts 86 von ungefähr einhundert Millimeter plus-minus ungefähr fünfundzwanzig Millimeter betragen. Natürlich können die Zahlen in diesem Beispiel je nach den Eigenheiten des Fahrzeugs, der Tür, der Fenstergröße usw. zu einem gewissen Ausmaß variieren.
  • Es ist festzuhalten, dass der mittlere Kanalabschnitt 86 sich nicht über die gesamte Länge und auch nicht über den größten Teil der Länge des Scheibenglaslaufkanals 60 erstreckt. Außerdem erstreckt er sich auch nicht über die gesamte Strecke bis zu dem oberen Ende 94 oder über die gesamte Strecke bis zu dem unteren Ende 95 des Scheibenglaslaufkanals 60. Der obere Kanalabschnitt 82 mit konstanter Breite und der untere Kanalabschnitt 84 mit konstanter Breite werden mit Absicht bereitgestellt. Die größere Breite 90 des oberen Kanalabschnitts 82, die sich über eine beträchtliche Länge 83 hinweg erstreckt, lässt eine größere Ausrichtungs-Schwankungsbreite nach innen und nach außen während des Zusammenbaus zu, ohne dass es zu potentiellen Problemen eines Verklemmens aufgrund eines übermäßigen Widerstandes an dem Scheibenglas kommt. Die Tatsache, dass der obere Kanalabschnitt 82 sich über eine beträchtli che Länge 83 hinweg erstreckt, führt nicht zu dem Problem eines Klirrens des Fensters, da in Fällen, in denen das Fensterscheibenglas sich fast oder ganz oben befindet (d. h. sich nicht in den unteren Kanalabschnitt 84 hinein erstreckt) das Fensterscheibenglas durch den Fensterrahmen 24 abgestützt wird. Der Fensterrahmen 24 verhindert dann ein Klirren, wenn das Fensterscheibenglas sich fast oder ganz oben in seiner geschlossenen Stellung befindet. Ist das Fensterscheibenglas andererseits fast oder ganz unten, so nimmt die engere konstante Breite 91 des unteren Kanalabschnitts 84 das Fensterscheibenglas zur Genüge in Eingriff, um ein Klirren des Fensterscheibenglases zu verhindern. Und da die Länge 85 des unteren Kanalabschnitts 84 sich lediglich über einen Teil der Länge des Scheibenglaslaufkanals 60 hinweg erstreckt, ist der Widerstandes an dem Fensterscheibenglas ausreichend reduziert, um Probleme eines Verklemmens zu vermeiden. Die relativ schwache Verjüngung des mittleren Kanalabschnitts 86 erlaubt einen Übergang zwischen den unterschiedlichen Breiten der beiden Abschnitte 82, 84 ohne dass es dadurch zu einer Bewegungsbeeinträchtigung des Fensterscheibenglases kommt.
  • Die spezielle Auslegung des hier gezeigten, hinteren, unterhalb des Bandes befindlichen Scheibenglaslaufkanals 60 lässt eine größere Schwankungsbreite für Fehlausrichtungen zwischen dem Scheibenglaslaufkanal 60 und einem oberhalb des Bandes befindlichen Laufkanal (nicht gezeigt) des Fensterrahmens 24 zu, und zwar ohne dass es dadurch zu einem Klirren des Fensterscheibenglases oder zu Problemen eines Verklemmens kommt. Diese größere zulässige Schwankungsbreite ermöglicht ihrerseits die Integration verschiedener Merkmale in einen hinteren, integrierten Kanal/Heber 40 und eine Vormontage zahlreicher Bauteile, bevor diese an das Türinnenblech 22 angebracht werden. Diese vormontierten Bauteile können dann durch das Zugangsloch 30 eingesetzt und an dem Türinnenblech 22 befestigt werden, und zwar selbst dann, wenn die Integration und Vormontage größere Ausrichtungs-Schwankungsbreiten zwischen dem hinteren, unterhalb des Bandes befindlichen Scheibenglaslaufkanal 60 und einem oberhalb des Bandes befindlichen Scheibenglaslaufkanal des Fensterrahmens 24 mit sich bringt, als dies bei herkömmlichen Bauteilen der Fall ist.
  • Während gewisse Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung hier im Detail beschrieben worden sind, sind für den Fachmann auf dem Gebiet, zu welchem diese Erfindung gehört, verschiedene alternative Entwürfe und Ausführungsformen für die Umsetzung der Erfindung erkenntlich, welche durch die nachfolgenden Patentansprüche definiert ist.

Claims (20)

  1. Hinterer, integrierter Kanal/Heber zur Verwendung unterhalb einer Bandlinie bei einer Fahrzeugtür mit einem Fensterrahmen, wobei der hintere, integrierte Kanal/Heber umfasst: eine Fensterheber-Führungsschiene; und einen unterhalb eines Bandes befindlichen und an der Fensterheber-Führungsschiene befestigten Scheibenglaslaufkanal mit einem oberen Kanalabschnitt, der sich von einem unterhalb der Bandlinie befindlichen, oberen Ende abwärts erstreckt, einem unteren Kanalabschnitt, der sich von einem unteren Ende aufwärts erstreckt, und einem mittleren Kanalabschnitt, der sich zwischen dem oberen Kanalabschnitt und dem unteren Kanalabschnitt erstreckt, wobei der obere Kanalabschnitt eine erste konstante Breite aufweist, der untere Kanalabschnitt eine zweite konstante Breite aufweist, die kleiner als die erste konstante Breite ist, und der mittlere Kanalabschnitt sich von der ersten, an den oberen Kanalabschnitt angrenzenden, konstanten Breite zu der zweiten, an den unteren Kanalabschnitt angrenzenden, konstanten Breite hin verjüngt.
  2. Hinterer, integrierter Kanal/Heber nach Anspruch 1, wobei die Fensterheber-Führungsschiene einstückig mit dem unterhalb des Bandes befindlichen Scheibenglaslaufkanal ausgebildet ist.
  3. Hinterer, integrierter Kanal/Heber nach Anspruch 2 umfassend einen in dem unterhalb des Bandes befindlichen Scheibenglaslaufkanal montierten Scheibenglasführungseinsatz.
  4. Hinterer, integrierter Kanal/Heber nach Anspruch 1, wobei der obere Kanalabschnitt eine Länge aufweist, die größer als zwanzig Prozent einer Länge des unterhalb des Bandes befindlichen Scheibenglaslaufkanals ist.
  5. Hinterer, integrierter Kanal/Heber nach Anspruch 4, wobei der untere Kanalabschnitt eine Länge aufweist, die größer als zwanzig Prozent der Länge des unterhalb des Bandes befindlichen Scheibenglaslaufkanals ist.
  6. Hinterer, integrierter Kanal/Heber nach Anspruch 1, wobei der untere Kanalabschnitt eine Länge aufweist, die größer als zwanzig Prozent einer Länge des unterhalb des Bandes befindlichen Scheibenglaslaufkanals ist.
  7. Hinterer, integrierter Kanal/Heber nach Anspruch 1 umfassend einen in dem unterhalb des Bandes befindlichen Scheibenglaslaufkanal montierten Scheibenglasführungseinsatz.
  8. Hinterer, integrierter Kanal/Heber nach Anspruch 1, wobei die erste konstante Breite des oberen Kanalabschnitts ungefähr siebzehn Millimeter beträgt.
  9. Hinterer, integrierter Kanal/Heber nach Anspruch 1, wobei die zweite konstante Breite des unteren Kanalabschnitts ungefähr dreizehn Millimeter beträgt.
  10. Hinterer, integrierter Kanal/Heber nach Anspruch 1, wobei eine Länge des oberen Kanalabschnitts ungefähr einhundert bis zwei hundert Millimeter beträgt, eine Länge des unteren Kanalabschnitts ungefähr zweihundert bis dreihundert Millimeter beträgt, und eine Länge des mittleren Kanalabschnitts ungefähr fünfundsiebzig bis einhundertfünfundzwanzig Millimeter beträgt.
  11. Tür für ein Fahrzeug, umfassend: ein Türinnenblech mit einem Fensterrahmen, der eine Fensteröffnung mit einem Bandlinienabschnitt definiert, und mit einem unterhalb der Bandlinie befindlichen, unteren Türabschnitt; und einen hinteren, integrierte, Kanal/Heber, der an dem unteren Türabschnitt angebracht ist und eine Fensterheber-Führungsschiene sowie einen unterhalb des Bandes befindlichen Scheibenglaslaufkanal umfasst, der sich von der Fensterheber-Führungsschiene erstreckt und einstückig mit dieser ausgebildet ist, wobei der unterhalb des Bandes befindliche Scheibenglaslaufkanal einen sich von einem oberen Ende abwärts erstreckenden, oberen Kanalabschnitt, einen sich von einem unteren Ende aufwärts erstreckenden, unteren Kanalabschnitt, und einen sich zwischen dem oberen Kanalabschnitt und dem unteren Kanalabschnitt erstreckenden, mittleren Kanalabschnitt aufweist, wobei der obere Kanalabschnitt eine erste konstante Breite aufweist, der untere Kanalabschnitt eine zweite konstante Breite aufweist, die kleiner als die erste konstante Breite ist, und der mittlere Kanalabschnitt sich von der ersten konstanten Breite zu der zweiten konstanten Breite hin verjüngt.
  12. Tür nach Anspruch 11, umfassend einen in dem unterhalb des Bandes befindlichen Scheibenglaslaufkanal montierten Scheibenglasführungseinsatz.
  13. Tür nach Anspruch 11, wobei der obere Kanalabschnitt eine Länge aufweist, die größer als zwanzig Prozent einer Länge des unterhalb des Bandes befindlichen Scheibenglaslaufkanals ist.
  14. Tür nach Anspruch 13, wobei der untere Kanalabschnitt eine Länge aufweist, die größer als zwanzig Prozent der Länge des unterhalb des Bandes befindlichen Scheibenglaslaufkanals ist.
  15. Tür nach Anspruch 11, wobei der untere Kanalabschnitt eine Länge aufweist, die größer als zwanzig Prozent einer Länge des unterhalb des Bandes befindlichen Scheibenglaslaufkanals ist.
  16. Tür nach Anspruch 11, wobei eine Länge des oberen Kanalabschnitts ungefähr einhundert bis zweihundert Millimeter beträgt, eine Länge des unteren Kanalabschnitts ungefähr zweihundert bis dreihundert Millimeter beträgt, und eine Länge des mittleren Kanalabschnitts ungefähr fünfundsiebzig bis einhundertfünfundzwanzig Millimeter beträgt.
  17. Verriegelungs-/Fensterhebermodul zur Verwendung in einer Fahrzeugtür mit einem Türinnenblech, wobei das Verriegelungs-/Fensterhebermodul umfasst: einen vordere, integrierten Kanal/Heber, der an dem Türinnenblech anbringbar ist; einen hinteren, integrierte, Kanal/heber, der in Beabstandung von dem vorderen, integrierten Kanal/Heber an dem Türinnenblech anbringbar ist und eine hintere Fensterheber-Führungsschiene sowie einen an der Fensterheber-Führungsschiene befestigten, hinteren Scheibenglaslaufkanal umfasst, wobei der hintere Scheibenglaslaufkanal einen sich von einem oberen Ende abwärts erstreckenden, oberen Kanalabschnitt, einen sich von einem unteren Ende aufwärts erstreckenden, unteren Kanalabschnitt, und einen sich zwischen dem oberen Kanalabschnitt und dem unteren Kanalabschnitt erstreckenden, mittleren Kanalabschnitt aufweist, wobei der obere Kanalabschnitt eine erste konstante Breite aufweist, der untere Kanalabschnitt eine zweite konstante Breite aufweist, die kleiner als die erste konstante Breite ist, und der mittlere Kanalabschnitt sich von der ersten konstanten Breite zu der zweiten konstanten Breite hin verjüngt; und eine Türverriegelungsanordnung, die an dem hinteren, integrierten Kanal/Heber angebracht ist.
  18. Verriegelungs-/Fensterhebermodul nach Anspruch 17, wobei die hintere Fensterheber-Führungsschiene einstückig mit dem hinteren Scheibenglaslaufkanal ausgebildet ist.
  19. Verriegelungs-/Fensterhebermodul nach Anspruch 17, umfassend eine Seilanordnung des Fensterhebers, die zwischen den vorderen, integrierten Kanal/Heber und dem hinteren, integrierten Kanal/Heber geschaltet ist.
  20. Verriegelungs-/Fensterhebermodul nach Anspruch 17, wobei der obere Kanalabschnitt eine Länge aufweist, die größer als zwanzig Prozent einer Länge des unterhalb des Bandes befindlichen Scheibenglaslaufkanals ist, und der untere Kanalabschnitt eine Länge aufweist, die größer als zwanzig Prozent der Länge des unterhalb des Bandes befindlichen Scheibenglaslaufkanals ist.
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