DE102008021811A1 - Vorrichtung zum Installieren von Versorgungsleitungen - Google Patents

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Abstract

Bei einer Vorrichtung zum Installieren von Versorgungsleitungen, insbesondere für einen Arbeitsplatz, mit einer Säule (10), die in ihrem Inneren einen Installationskanal für die Versorgungsleitungen (29) aufweist, ergibt sich die einfache Möglichkeit für Änderungen der Installation von Versorgungsleitungen (29) wie auch der Anordnung von Armaturen (18, 19, 20, 21, 23) und Entnahmestellen (22, 39) durch einen von dem Installationskanal getrennten Armaturenabschnitt für Armaturen (18, 19, 20, 21, 23) und/oder Entnahmestellen (22, 39).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Installieren von Versorgungsleitungen, insbesondere für einen Arbeitsplatz, mit einer Säule, die in ihrem Inneren einen Installationskanal für die Versorgungsleitungen aufweist.
  • Derartige Vorrichtungen dienen zum Führen von Versorgungsleitungen und zum Tragen von Armaturen sowie Entnahmestellen. Üblicherweise bestehen die Säulen derartiger Vorrichtungen aus einem geschlossenen Profil, meist aus Aluminium. Mit den bekannten Vorrichtungen lassen sich Versorgungsleitungen geschützt verlegen und den Armaturen und Entnahmestellen feste Plätze im Zugriffsbereich zuweisen.
  • Nachteilig bei den bekannten Vorrichtungen ist, daß sich Änderungen, wie beispielsweise das Verändern der Position der Armaturen und der Entnahmestellen oder das Hinzufügen weiterer Versorgungsleitungen, nur schwer und unkomfortabel durchführen lassen. Entweder muß dazu die komplette Säule zerlegt oder die neue Versorgungsleitung kompliziert durch die Säule hindurchgefädelt werden.
  • Das der Erfindung zugrundeliegende Problem ist es, eine Vorrichtung zum Installieren von Versorgungsleitungen anzugeben, mit der sich die einfache Möglichkeit für Änderungen der Installation von Versorgungsleitungen wie auch der Anordnung von Armaturen und Entnahmestellen ergibt.
  • Das Problem wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art gelöst durch einen von dem Installationskanal getrennten Armaturenabschnitt für Armaturen und/oder Entnahmestellen.
  • Auf diese Weise können die Versorgungsleitungen einfach und komfortabel in dem Installationskanal geführt werden, in dem sie nicht durch Armaturen und/oder Entnahmestellen gestört werden. Die Armaturen und/oder Entnahmestellen hingegen werden in dem Armaturenabschnitt angeordnet, und es ist lediglich erforderlich, an der geeigneten Stelle eine Übergabe der Versorgungsleitungen aus dem Installationskanal in den Armaturenabschnitt zu gewährleisten. Auf diese Weise kann der Installationsraum in dem Installationskanal deutlich flexibler eingeteilt werden, da keine vorgegebenen Plätze zu berücksichtigen sind. Es läßt sich so zudem eine deutlich erhöhte Bestückungsdichte erzielen.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich durch eine Trennwand zwischen dem Installationskanal und dem Armaturenabschnitt aus. Dadurch wird eine sichere Trennung gewährleistet. Diese Trennwand kann als Konsole zum Tragen der Versorgungsleitungen und/oder der Armaturen ausgebildet sein. So ergibt sich ein tragendes Gerüst in Form der Trennwand, an das weitere Elemente des Installationskanales und/oder des Armaturenabschnittes einfach angebracht werden können. Vorzugsweise ist außerdem eine rasterartige Aufteilung für die Trennwand vorgesehen. Dadurch ergibt sich eine flexible Gestaltungsmöglichkeit mit vorgefertigten Bauteilen.
  • Es ist weiter von Vorteil, wenn die Trennwand Befestigungsmittel für die Versorgungsleitungen und/oder die Armaturen aufweist. Als Befestigungsmittel können beispielsweise Installationsschienen zum Befestigen der Versorgungsleitungen dienen. Diese Installationsschienen können als C-Profil ausgebildet sein.
  • Wenn bei einer Weiterbildung die Trennwand Durchführungen aufweist, lassen sich im Bereich dieser Durchführungen einfach die Versorgungsleitungen zu den Armaturen oder Entnahmestellen führen.
  • Wenn eine Installationsblende als eine Außenwand für den Installationskanal vorgesehen ist, wird dadurch einerseits ein Abschluß des Installationskanales nach außen hin erreicht. Andererseits kann durch Abnehmen der Installationsblende ein freier Zugang in den Installationskanal zum Vornehmen von Installationen erzielt werden.
  • Eine andere Weiterbildung zeichnet sich dadurch aus, daß der Armaturenabschnitt als Armaturenkanal ausgebildet ist. Dadurch ergibt sich ein einfacher aber gleichermaßen zweckmäßiger Aufbau. Ein modularer Aufbau des Armaturenabschnittes ermöglicht darüber hinaus eine flexible Einteilung mit einer geringen Anzahl einzelner Komponenten. Vorzugsweise ist dabei der modulare Aufbau des Armaturenabschnittes an die rasterartige Aufteilung der Trennwand angepaßt. Wenn eine Armaturenblende als eine Außenwand für den Armaturenabschnitt in Form mehrerer Modulblenden ausgebildet ist, ist einerseits ein Abschluß des Armaturenabschnittes nach außen hin gegeben. Andererseits läßt sich durch Abnehmen einzelner Modulblenden ein Zugang zum jeweils erforderlichen Bereich mit einem Minimum an Montageaufwand erzielen. Es ist außerdem von Vorteil, wenn eine der Modulblende zugeordnete Wandverstärkung zur Befestigung von Armaturen vorgesehen ist. Eine derartige Wandverstärkung ermöglicht es, die Modulblende selbst verhältnismäßig dünnwandig auszuführen. Gleichzeitig wird durch die Verwendung der Wandverstärkung die erforderliche Festigkeit für die Armaturbefestigung gegeben. Vorzugsweise weist die Modulblende und/oder die Wandverstärkung eine Aufnahmeöffnung für Armaturen auf. Auf diese Weise läßt sich der Montageaufwand für die Montage von Armaturen reduzieren.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand, die Installationsblende, die Modulblende und/oder die Wandverstärkung aus Blech oder als Kunststoffspritzteil hergestellt sind. Auf diese Weise läßt sich eine einfache Fertigung mit geringem Kostenaufwand erreichen. Wenn die Trennwand, die Installationsblende, die Modulblende und/oder die Wandverstärkung als Kantteil hergestellt sind, läßt sich einfach und mit geringem Aufwand eine variable Breite erzielen, da ein Abkanten bei nahezu jeder Breite möglich ist. Gerade gegenüber der Ausbildung als einteiliges Aluprofil läßt sich hier eine deutliche Vereinfachung der Herstellung und des Lagerhaltungsaufwandes bei gleichzeitig größtmöglicher Flexibilität erzielen. Es ist außerdem von Vorteil, wenn die Trennwand, die Installationsblende, die Modulblende und/oder die Wandverstärkung als U-Profil ausgebildet sind. Bei geeigneter Dimensionierung läßt sich so durch einfaches Verschrauben der U-Schenkel miteinander oder mittels Verbindungselementen ein gemeinsames Bauteil hoher Festigkeit erreichen.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist ein Verbindungselement für die Installationsblende und die Modulblende vorgesehen. Durch Verbinden der beiden Blenden miteinander wird so unter Zwischenlage der Trennwand auf einfache Weise die Erfindung verwirklicht. Es ist auch möglich, daß das Verbindungselement auch für die Trennwand und/oder die Wandverstärkung vorgesehen ist. So läßt sich durch dasselbe Verbindungselement ein Verbinden der einzelnen Komponenten untereinander erreichen. Das Verbindungselement kann als Leiste ausgebildet sein. Auf diese Weise kann die Längserstreckung beispielsweise der Installationsblende entsprechen, was die Montage vereinfacht. Das Verbindungselement kann beispielsweise ein Aluminiumprofil sein. Ein solches Aluminiumprofil läßt sich einfach herstellen und ist trotzdem stabil und einfach zu bearbeiten.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung ist gekennzeichnet durch Befestigungsmittel für Zubehör. Beispielsweise kann das Befestigungsmittel für einen Spritzschutz oder Ablagetablare zwischen mehreren Säulen dienen. Dadurch wird die vielfältige Einsetzbarkeit einer Vorrichtung mit den Erfindungsmerkmalen noch weiter erhöht.
  • Es ist weiter von Vorteil, wenn das Verbindungselement einen Schraubkanal, Nuten für Gleitmuttern und/oder Außennuten als die Befestigungsmittel für Zubehör aufweist. Mittels eines Schraubkanales können einzelne Komponenten, wie beispielsweise die Installationsblende oder die Modulblende, mittels Einschrauben einer Schraube in den Schraubkanal an beliebiger Stelle fixiert werden. Auch bei der Verwendung von Nuten für Gleitmuttern, beispielsweise mit Federn, läßt sich eine beliebige Positionierung dieser Gleitmuttern erzielen. Dies reduziert den Montageaufwand, da kein Bohren erforderlich ist. Wenn ferner als die Befestigungsmittel für Zubehör Außennuten verwendet werden, die an dem Verbindungselement angeordnet sind, wird eine hohe Tragfähigkeit bei geringem Montageaufwand erzielt. Das Verbindungselement kann mehrteilig ausgebildet sein. Auf diese Weise wird eine hohe Flexibilität bei der wunschgemäßen Montage erzielt, da die jeweilige Bestückung den Bedürfnissen angepasst werden kann. Gleichzeitig läßt sich aber eine hohe Festigkeit erreichen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Säule an Schienen verschiebbar. Dies kann beispielsweise horizontal wie auch vertikal erfolgen. Bei der horizontalen Verschiebbarkeit kann die Säule an der Position positioniert werden, die gerade erwünscht wird. Bei der vertikalen Verschiebbarkeit kann die jeweilige Armatur bzw. der jeweilige Auslaß in der Höhe positioniert werden, die gerade gewünscht wird, oder bei Bedarf auch ganz aus dem Greifbereich herausgeführt werden. Gleiches gilt auch dann, wenn die Säule teleskopisch in ihrer Länge veränderbar ist.
  • Durch die Trennung von Armaturraum und Installationsraum bei der Vorrichtung zum Installieren von Versorgungsleitungen mit den Erfindungsmerkmalen läßt sich die Nachrüstung im Gegensatz zu herkömmlichen Systemen deutlich vereinfachen. Armaturen und Versorgungsleitungen können getrennt installiert werden. Ein lästiges und aufwendiges Durchfädeln durch einen Kanal im Innern der Säule entfällt. Es läßt sich auf diese Weise darüber hinaus eine deutlich flexiblere Einteilung des Installationsraumes in dem Installationskanal erreichen, da keine vorgegebenen Plätze zu berücksichtigen sind. Auf diese Weise läßt sich eine deutlich erhöhte Bestückungsdichte erzielen. Außerdem kann eine variable Breite erzielt werden, da die einzelnen Elemente als Kantteile gefertigt werden können.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Säule einer Vorrichtung mit den Erfindungsmerkmalen,
  • 2 eine Explosionsdarstellung der Säule von 1,
  • 3 eine Teilansicht eines Längsschnittes der Vorrichtung von 1,
  • 4 eine Draufsicht auf einen Querschnitt der Säule von 1,
  • 5 eine perspektivische Teildarstellung mit abgenommenen Modulblenden,
  • 6 eine Draufsicht auf die Säule von 5,
  • 7 eine Vorderansicht einer Trennwand,
  • 8 eine Draufsicht auf die Trennwand,
  • 9 eine Explosionsdarstellung einer zweiten Säule einer Vorrichtung mit den Erfindungsmerkmalen,
  • 10 eine Teilansicht eines Längsschnitts der Säule von 9,
  • 11 eine Draufsicht auf einen Querschnitt der Säule von 9,
  • 12 eine vergrößerte Teildarstellung des Querschnitts von 11,
  • 13 eine Explosionsdarstellung einer weiteren Säule einer Vorrichtung mit den Erfindungsmerkmalen,
  • 14 eine Teilansicht eines Längsschnitts der Säule von 13,
  • 15 eine Draufsicht auf einen Querschnitt der Säule von 13, und
  • 16 eine vergrößerte Teildarstellung des Querschnitts von 15.
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Säule 10 einer Vorrichtung zum Installieren von Versorgungsleitungen mit den Erfindungsmerkmalen. Die Säule 10 hat bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel eine Installationsblende 11 und mehrere Modulblenden 12, von denen nur eine Modulblende 12 mit einem Bezugszeichen versehen ist. Die Modulblenden 12 bilden gemeinsam eine Armaturblende. Zwischen der Installationsblende 11 und den Modulblenden 12 ist ein Profil 13 mit einer Außennut 14 angeordnet. Die Außennut 14 dient zum Befestigen von Zubehör, beispielsweise einem Spritzschutz oder Ablagetablaren, die an einer Säule 10 oder beispielsweise zwischen zwei Säulen 10 befestigt sein können. Das Profil 13 ist als langgestreckte Profilleiste 13 ausgebildet.
  • An der Oberseite der Säule 10 ist eine Abdeckung 15 angeordnet, die mehrere Durchführungen 16 für Versorgungsleitungen aufweist, wobei nur eine Durchführung 16 mit einem Bezugszeichen versehen ist. Außerdem weist die Abdeckung 15 zwei Laschen 17 auf, die bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel U-förmig nach oben abgekantet sind und zur Befestigung der Säule 10 an einem deckenseitigen Tragesystem, wie beispielsweise einem Deckenraster, dienen.
  • Im unteren Bereich der Säule 10 sind mehrere Armaturen in den Modulblenden 12 angeordnet. Im Einzelnen sind in der Figur eine Steckdose 18, zwei Schalter 19, vier weitere Steckdosen 20, eine Wasserarmatur 21, ein Wasserauslaß 22 und eine Gasarmatur 23 abgebildet.
  • 2 zeigt eine Explosionsdarstellung der Säule 10 von 1. Wie sich der Figur entnehmen läßt, ist an der Unterseite der Säule 10 eine Bodenplatte 24 angeordnet. Dem Profil 13 benachbart sind jeweils zwei Profile 25 angeordnet. Weiter erstreckt sich zwischen der Bodenplatte 24 und der oberen Abdeckung 15 eine Trennwand 26, die bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel als Konsole 26 ausgeführt ist. Die Konsole 26 hat ein U-förmiges Profil und weist seitliche Schlitze 27 und in der Basis befindliche Aussparungen 28 auf, wobei jeweils nur ein Schlitz 27 und nur eine Aussparung 28 mit Bezugszeichen versehen sind. Die Schlitze 27 dienen zur Befestigung und die Aussparungen 28 dienen zur Durchführung von Medienzuleitungen.
  • Weiter in der Figur zu sehen sind mehrere Leitungen 29. Der Anschauung wegen sind zwei Leitungen 29 in der Figur abgebildet, wobei den Leitungen 29 jeweils Schellen 30 zur Befestigung auf konventionelle Weise zugeordnet sind. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind für jede Leitung 29 jeweils vier Schellen 30 vorgesehen, wobei der besseren Übersicht wegen nur eine Schelle 30 mit einem Bezugszeichen versehen ist. Die beiden Leitungen 29 sind stellvertretend für eine beliebige Anzahl von Leitungen dargestellt, die zwischen der Konsole 26 und der Installationsblende 11 angeordnet werden können.
  • An der der Installationsblende 11 zugewandten Seite der Konsole 26 sind mehrere Schienen 31 angeordnet, wobei wiederum nur eine Schiene 31 mit einem Bezugszeichen versehen ist. Die Schienen 31 sind an der Konsole 26 befestigt und dienen zum Befestigen beispielsweise der Schellen 30.
  • 3 zeigt einen Längsschnitt der Säule 10 von 1. Deutlich in der Figur zu erkennen ist, daß die Konsole 26 mit der Installationsblende 11 einen Installationskanal und mit den Modulblenden 12 einen Armaturenkanal bildet und als Trennwand zwischen dem Installationskanal und dem Armaturenkanal dient. Weiter ist in der Figur zu erkennen, daß die an der der Installationsblende 11 zugewandten Seite der Konsole 26 horizontal angeordneten Schienen 31 einen C-förmigen Querschnitt haben. Auf bekannte Weise läßt sich durch Einführen einer Mutter in den Innenraum der C-Schienen 31 eine Schelle 30 für eine Leitung 29 einfach befestigen.
  • 4 zeigt eine Draufsicht auf einen Querschnitt der Säule 10. Deutlich ist in der Figur die Trennung von Installationskanal und Armaturenkanal durch die Konsole 26 zu erkennen. Wie sich der Figur außerdem entnehmen läßt, sind die Profile 25 im montierten Zustand dem Profil 13 benachbart angeordnet. Die Profile 25 weisen dabei mehrere Schraubkanäle 32 auf. Auf bekannte Weise kann somit durch Einschrauben einer Schraube in einen der Schraubkanäle 32 beispielsweise die Installationsblende 11, die Modulblende 12 oder die Konsole 26 an den Profilen 25 befestigt werden. Außerdem ist in der Figur ein weiterer Auslaß 39 abgebildet.
  • 5 zeigt eine perspektivische Teildarstellung der Säule 10 mit einigen abgenommenen Modulblenden 12. In der Figur zu erkennen ist eine Armaturverstärkung 33 mit einer Öffnung 34 für eine Armatur und mehreren Öffnungen 35, in die Schrauben eingeschraubt werden können.
  • 6 zeigt eine Draufsicht auf die Säule von 5. Wie sich der Figur entnehmen läßt, liegt die Vorderseite der Armaturverstärkung 33 im montierten Zustand an der Rückseite der Modulblende 12 an. Auf diese Weise kann eine Armatur auf dem so aufgedoppelten Material stabil befestigt werden, ohne daß die Materialstärke für „normale” Modulblenden bereits besonders hoch gewählt werden muß. Die Armaturverstärkung 33 wird mittels Schrauben mit der Konsole 26 und den Profilen 25 durch Einschrauben in die Schraubkanäle 32 verbunden.
  • 7 zeigt eine Vorderansicht und 8 eine Draufsicht der Konsole 26. Die Konsole 26 weist ein rückwärtiges Basisteil 36 und zwei Seitenteile 37 auf. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Konsole 26 als Stanz-Kantteil aus Blech hergestellt. Im Einzelnen sind die Aussparungen 28 in dem Basisteil 36 durch Ausstanzen erzeugt. Anschließend sind die Seitenteile 37 durch Abkanten von dem Basisteil 36 abgewinkelt worden. Das Basisteil 36 weist darüber hinaus mehrere Bohrungen 38 zum Befestigen von Schienen 31 auf.
  • Wie sich den 1 bis 8 entnehmen lässt, ist die Konsole 26 als zentrales Tragteil ausgebildet. Die Konsole 26 weist einen rasterartigen Aufbau mit mehreren Aussparungen 28 auf, so daß eine flexible Nutzung möglich ist. Die Konsole 26 bildet mit der Installlationsblende 11 einen Installationskanal und mit den Modulblenden 12 einen Armaturenkanal. Auf diese Weise läßt sich durch Entfernen der Installationsblende 11 der Installationskanal öffnen. Dadurch ist eine Änderung oder Neuerstellung der Installation der Leitungen 29 einfach möglich, ohne daß dabei die Armaturen 18 bis 23 stören. Auf gleiche Weise läßt sich durch Entfernen der jeweils erforderlichen Modulblenden 12 ein freier Zugang zu den Armaturen 18 bis 23 erreichen, wobei auch nachträglich eine nahezu beliebige Positionierung neuer Armaturen möglich ist, ohne daß die Anordnung der Leitungen 29 dabei stört.
  • 9 zeigt eine Explosionsdarstellung einer zweiten Säule 40 einer Vorrichtung mit den Erfindungsmerkmalen. Die Säule 40 entspricht im Wesentlichen der Säule 10. Gleiche Elemente tragen die gleichen Bezugsziffern. Wesentlicher Unterschied der Säule 40 gegenüber der Säule 10 ist das Fehlen der Konsole 26 als zentrales Tragteil. Anstelle der Konsole 26 weist die Säule 40 zwei Profile 41 auf, die als zentrale Tragteile bei der Säule 40 dienen und an denen die Modulblenden 12, die Installationsblende 11, die Schienen 31 sowie weitere Elemente befestigt sind.
  • 10 zeigt eine Teilansicht eines Längsschnittes der Säule 40. Wie sich der Figur entnehmen läßt, sind die Schienen 31 an den Profilen 41 direkt befestigt. Weiterhin sind die Installationsblende 11 und die Modulblenden 12 ebenfalls direkt an den Profilen 41 befestigt.
  • 11 zeigt eine Draufsicht auf einen Querschnitt der Säule 40. Wie zu 10 bereits erläutert, ist in 11 deutlich zu erkennen, daß die Schienen 31, die Installationsblende 11 und die Modulblenden 12 direkt an den Profilen 41 befestigt sind.
  • 12 zeigt eine vergrößerte Teildarstellung von 11. Gezeigt ist die Befestigung der Schiene 31, der Installationsblende 11 und einer Modulblende 12 an einem der Profile 41. Wie sich der Figur deutlich entnehmen läßt, weist das Profil 41 Schraubkanäle 42 und 43 auf. Im Einzelnen sind die Installationsblende 11 und die Modulblenden 12 mittels Schrauben, die in die Schraubkanäle 42 eingeschraubt werden, an dem Profil 41 befestigt. Auf gleiche Weise sind die Schienen 31 mittels Schrauben, die in die Schraubkanäle 43 eingeschraubt werden, an dem Profil 41 befestigt. Der Figur ist außerdem zu entnehmen, daß die Profile 41 auf der von der Außennut 14 abgewandten Seite eine Innennut 44 aufweisen, die ebenfalls zur Befestigung von Komponenten dienen kann.
  • 13 zeigt eine Explosionsdarstellung einer weiteren Säule 45 einer Vorrichtung mit den Erfindungsmerkmalen. Die Säule 45 entspricht im wesentlichen der Säule 40. Gleiche Elemente tragen die gleichen Bezugsziffern. Ähnlich wie die Säule 40 hat auch die Säule 45 keine Konsole 26 als zentrales Tragteil. Im Gegensatz zu den Säulen 10 und 40 ist bei der Säule 45 eine Installationsblende 46 nicht als U-förmiges Kantteil sondern als ebenes Element ausgeführt. Weiter weist die Säule 45 seitliche Profile 47 auf, die ähnlich der Profile 41 eine tragende Funktion für die Säule 45 haben. Im Einzelnen sind bei der Säule 45 die Installationsblende 46, die Modulblenden 12 und die Schienen 31 direkt mit den Profilen 47 verschraubt.
  • 14 zeigt eine Teilansicht eines Längsschnittes der Säule 45. In der Figur zu erkennen ist, daß die Installationsblende 46, die Modulblenden 12 und die Schienen 31 direkt mit dem Profil 47 verbunden sind.
  • 15 zeigt eine Draufsicht auf einen Querschnitt der Säule 45. Zu erkennen ist, daß die Profile 47 die Seitenwände des Installationsraumes der Säule 45 bilden. Die Installationsblende 46 dient hierbei lediglich zum rückwärtigen Abschluß des Installationsraumes.
  • 16 zeigt eine vergrößerte Teildarstellung des Querschnitts von 15. Zu erkennen ist, daß das Profil 44 ähnlich wie das Profil 41 Schraubkanäle 42, 43 aufweist. Wie der Figur zu entnehmen ist, sind die Modulblenden 12 mit nicht näher in der Figur dargestellten Schrauben mittels des Schraubkanales 42 mit dem Profil 47 fest verbunden. Auf gleiche Weise ist die Installationsblende 46 mit nicht näher in der Figur dargestellten Schrauben mittels eines der Schraubkanäle 43 mit dem Profil 47 verbunden. Auf gleiche Weise sind auch die Schienen 31 mit nicht in der Figur gezeigten Schrauben mittels des Schraubkanales 43 mit dem Profil 47 verbunden.
  • Da bei den Säulen 40, 45 keine Konsole 26 als zentrales Tragteil vorgesehen ist, läßt sich der Innenaufbau und die Führung der Installationen zwischen Installationsraum und Armaturenraum mit größerer Freiheit bedarfsgerecht gestalten. Gleichzeitig vereinfacht sich der Aufbau der Säulen 40, 45, ohne daß sich nennenswerte Nachteile ergeben. Insbesondere lassen sich die Profile 41, 47 einfach und mit guter Festigkeit herstellen. Bei den Säulen 40, 45 übernehmen die an den Profilen 41, 47 befestigten Schienen 31 die Trennfunktion der Konsole 26 zum Trennen des Installationskanales von dem Armaturenkanal.
  • 10
    Säule
    11
    Installationsblende
    12
    Modulblende
    13
    Profil
    14
    Außennut
    15
    Abdeckung
    16
    Durchführung
    17
    Lasche
    18
    Steckdose
    19
    Schalter
    20
    Steckdose
    21
    Wasserarmtur
    22
    Auslaß
    23
    Gasarmatur
    24
    Bodenplatte
    25
    Profil
    26
    Konsole
    27
    Schlitz
    28
    Aussparung
    29
    Leitung
    30
    Schelle
    31
    Schiene
    32
    Schraubkanal
    33
    Armaturverstärkung
    34
    Öffnung
    35
    Öffnung
    36
    Basisteil
    37
    Seitenteil
    38
    Bohrung
    39
    Auslaß
    40
    Säule
    41
    Profil
    42
    Schraubkanal
    43
    Schraubkanal
    44
    Innennut
    45
    Säule
    46
    Installationsblende
    47
    Profil

Claims (26)

  1. Vorrichtung zum Installieren von Versorgungsleitungen, insbesondere für einen Arbeitsplatz, mit einer Säule (10, 40, 45), die in ihrem Inneren einen Installationskanal für die Versorgungsleitungen (29) aufweist, gekennzeichnet durch einen von dem Installationskanal getrennten Armaturenabschnitt für Armaturen (18, 19, 20, 21, 23) und/oder Entnahmestellen (22, 39).
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Trennwand (26) zwischen dem Installationskanal und dem Armaturenabschnitt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand als Konsole (26) zum Tragen der Versorgungsleitungen (29) und/oder der Armaturen (18 bis 23) ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (26) Befestigungsmittel (38) für die Versorgungsleitungen (29) und/oder die Armaturen (18 bis 23) aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (26) eine rasterartige Aufteilung aufweist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (26) Durchführungen (28) aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Installationsschiene (31) zum Befestigen der Versorgungsleitungen (29).
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Installationsschiene (31) als ein C-Profil ausgebildet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Installationsblende (11, 46) als eine Außenwand für den Installationskanal.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Armaturenabschnitt als Armaturenkanal ausgebildet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen modularen Aufbau des Armaturenabschnittes.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Armaturenblende als eine Außenwand für den Armaturenabschnitt in Form mehrerer Modulblenden (12) ausgebildet ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine der Modulblende (12) zugeordnete Wandverstärkung (33) zur Befestigung von Armaturen (18 bis 23).
  14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulblende (12) und/oder die Wandverstärkung (33) eine Aufnahmeöffnung (34) für Armaturen (18 bis 23) aufweist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (26), die Installationsblende (11, 46), die Modulblende (12) und/oder die Wandverstärkung (33) aus Blech oder als Kunststoffspritzteil hergestellt sind.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (26), die Installationsblende (11, 46), die Modulblende (12) und/oder die Wandverstärkung (33) als Kantteil hergestellt sind.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (26), die Installationsblende (11), die Modulblende (12) und/oder die Wandverstärkung (33) als U-Profil ausgebildet sind.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 17, gekennzeichnet durch ein Verbindungselement (13, 25, 41, 47) für die Installationsblende (11, 46) und die Modulblende (12).
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (13, 25, 41, 47) auch für die Trennwand (26) und/oder die Wandverstärkung (33) vorgesehen ist.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement als Leiste (13, 25, 41, 47) ausgebildet ist.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (13, 25, 41, 47) ein Aluminiumprofil ist.
  22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Befestigungsmittel (14) für Zubehör.
  23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (13, 25) einen Schraubkanal (32, 42, 43), Nuten für Gleitmuttern und/oder Außennuten (14) als die Befestigungsmittel für Zubehör aufweist.
  24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (13, 25) mehrteilig ausgebildet ist.
  25. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (10, 40, 45) an Schienen verschiebbar ist.
  26. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (10, 40, 45) teleskopisch in ihrer Länge veränderbar ist.
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