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Die
Erfindung betrifft ein Verfahren zum Waschen von Textilien oder
Schuhen in einer Waschmaschine mit einem Laugenbehälter
zur Aufnahme von Waschflüssigkeit, in dem eine im Wesentlichen
horizontal drehbare, mit einem Motor antreibbare Trommel gelagert
ist, wobei das Verfahren zumindest einen Waschzyklus und/oder einen
Spülzyklus umfasst, in dem die Textilien oder Schuhe in
der Waschflüssigkeit oder Spülflüssigkeit
bewegt werden.
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Beim
Waschen von Textilien in einer Trommelwaschmaschine werden diese
für ca. 40 bis 100 Minuten in der Trommel bewegt, wodurch
Waschmechanik bewirkt wird. Hierbei befindet sich Wasser im Laugenbehälter
bzw. in der Trommel, wobei durch die Bewegung der Wäsche
der Schmutz ausgespült wird. Beim Waschen von textilen
Schuhen, beispielsweise Sportschuhen oder anderen Funktionstextilien, führt
eine hohe Waschmechanik zu einem hohen Abrieb in den Textilien,
insbesondere werden dadurch Schuhe an den Kanten stark verschlissen.
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Aus
der
KR 10 2004
000 9742 A ist es bekannt, Schuhe in einer Waschmaschine
zu waschen, wobei das im Laugenbehälter befindliche Wasser mittels
eines Rührwerks bewegt wird. Hierbei wird zusätzlich
Waschflüssigkeit in die Schuhe eingesprüht, wodurch
eine gute Waschwirkung erzielt wird. Hierbei müssen die
Schuhe innerhalb des Laugenbehälters jedoch exakt positioniert
werden, damit das eingesprühte Wasser in die Schuhe trifft.
Hierbei kann es jedoch vorkommen, dass der Anwender die Schuhe nicht
vorschriftsmäßig in den Waschbehälter
einlegt oder dass die Schuhe aufgrund der Wasserbewegung umfallen,
so dass die Waschwirkung nachlässt, da das eingesprühte
Wasser nicht mehr in das Innere der Schuhe trifft.
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Aus
der
KR 10 2006
000 6604 A ist ein Korb bekannt, der in die Trommel einer
Trommelwaschmaschine eingebracht wird und im Bereich der Frontöffnung
befestigt wird. In diesen Korb werden die zu waschenden Schuhe eingelegt.
Hierbei wird eine übermäßige Bewegung
der Schuhe während des Waschens vermieden, so dass eine
schonende Behandlung bereitgestellt wird.
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Aus
der
US 5 862 684 ist
eine Waschmaschine bekannt, bei der an der Unterseite des Laugenbehälters
Bürsten angeordnet sind, die beim Waschen die im Behälter
befindlichen Schuhe zusätzlich abbürsten. Diese
zusätzliche konstruktive Maßnahme ist recht aufwändig
und für Trommelwaschmaschinen mit horizontaler Drehachse
nicht einsetzbar.
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Ein
generell schonender Waschzyklus ist aus der
EP 0 279 483 B1 bekannt.
Dieser Waschzyklus, der vorzugsweise für Wolle vorgesehen
ist, umfasst kurze Bewegungszeiten der Trommel, so dass die Textilien
mit Waschmechanik beaufschlagt werden.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren zum Waschen
von Schuhen oder stark verschmutzten und empfindlichen Textilien
mit verbesserter Waschwirkung und eine Waschmaschine zur Durchführung
des Verfahrens bereitzustellen.
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Die
Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs
1 und durch eine Waschmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 11
gelöst. Vorteilhafte Ausführungen ergeben sich aus
den abhängigen Ansprüchen 2 bis 10.
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Der
wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens
ist, dass auf einfache Weise ein Verfahren zum Waschen von Textilien
oder Schuhen bereitgestellt wird, bei dem zuverlässig hartnäckiger Schmutz
beseitigt wird und andererseits zu hoher Abrieb an den Textilien
oder Schuhen vermieden wird. Ein weiterer Vorteil ist, dass keine
zusätzlichen konstruktiven Maßnahmen in der Waschmaschine
notwendig sind. Ferner werden keine zusätzlichen Mittel wie
Körbe oder Fixiermittel zum Halten oder Fixieren der Textilien
oder Schuhe in der Trommel benötigt.
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Beim
erfindungsgemäßen Verfahren wird im Waschzyklus
die Trommel zumindest zeitweise mit einer Drehzahl und einem Drehwinkel
reversierend gedreht, so dass die Textilien oder Schuhe mit einer im
wesentlichen kontinuierlichen Schaukelbewegung in der Wasch- oder
Spülflüssigkeit bewegt werden. Hierbei wird die
gute Waschwirkung durch die Strömung der Waschflüssigkeit
durch die Textilien bzw. Schuhe erreicht, die durch die Schaukelbewegung der
Schuhe innerhalb der Waschflüssigkeit verursacht wird.
Insbesondere zum Waschen von Sportschuhe ist dieses Verfahren besonders
gut geeignet.
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In
einer vorteilhaften Ausführung wird die Trommel mit einer
Drehzahl und einem Drehwinkel reversierend bewegt, die zu einer
schaukelnden, wellenartigen Bewegung der Wasch- oder Spülflüssigkeit überwiegend
in Umfangsrichtung der Trommel führt. Dadurch wird auf
einfache Weise eine starke Strömung der Wasch- oder Spülflüssigkeit
innerhalb des Laugenbehälters bzw. der Trommel erreicht,
die aufgrund der wellenartigen Bewegung stärker ist als die
Trommelbewegung selbst. Damit werden die in der Trommel befindlichen
Textilien nur geringfügig bewegt, werden aber intensiv
mit der Wasch- oder Spülflüssigkeit durchströmt
oder umspült.
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Zur
Erzeugung der kontinuierlichen, schaukelnden Bewegung der Textilien
bzw. der Wellenbewegung der Wasch- oder Spülflüssigkeit
ist es zweckmäßig, dass die Drehzahl der Trommel
im Bereich von 15 bis 25 u/min liegt. Damit wird bei einer Trommel
für eine herkömmliche Haushaltswaschmaschine zuverlässig
der gewünschte Schaukeleffekt erreicht, wobei ein Mitnehmen
der Textilien oder Schuhe bis zu einem sogenannten Wäschefall
vermieden wird. Bei Drehzahlen im genannten Bereich werden die Textilien
oder Schuhe nur von der 6-Uhr Position maximal bis in die 9-Uhr
oder 3-Uhr Position mitgerissen, wobei sie von der 9-Uhr oder 3-Uhr
Position ausgehend in die 6-Uhr Position am Trommelmantel herab
sinken.
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In
einer vorteilhaften Weiterbildung entspricht die Teilumdrehung etwa ¼ bis ½ einer
ganzen Umdrehung. Somit wird sichergestellt, dass die Textilien
nicht so weit mitgenommen werden, dass sie aus einer erhöhten
Position vom Trommelmantel herunterfallen.
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Zur
Verbesserung der Waschwirkung ist es vorteilhaft, dem Waschzyklus
ein Vorwaschzyklus zur Entfernung von groben Schmutz voranzustellen. Zum
Ende des Vorwaschzyklus wird die stark verschmutzte Waschflüssigkeit
bzw. das stark verschmutzte Wasser abgepumpt, so dass die Schuhe in
der neu einlaufenden Waschflüssigkeit für den Waschzyklus
besser gesäubert werden.
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Zur
Bereitstellung einer guten Benetzung der Schuhe ist es zweckmäßig,
am Anfang des Waschzyklus für etwa ein Drittel der Dauer
des Waschzyklus die Drehzahl etwa 15 bis 25 u/min zu verwenden bei einer
Dauer im Bereich zwischen 1 und 3 Sekunden für jeweils
eine Drehrichtung mit einer Pause zwischen 6 und 15 Sekunden zwischen
den Drehrichtungen. Anschließend ist sichergestellt, dass
sich die Textilien vollständig in der Waschflüssigkeit
befinden, so dass dann die Trommel derart bewegt wird, dass sich
eine kontinuierliche Schaukelbewegung der Textilien bzw. eine wellenartige
Schaukelbewegung der Waschflüssigkeit einstellt.
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In
einer weiteren, vorteilhaften Ausführung beträgt
die Drehzahl in der zweiten Hälfte des Vorwaschzyklus etwa
15 bis 25 u/min bei einer Dauer im Bereich zwischen 1 und 3 Sekunden
für jeweils eine Drehrichtung mit einer Pause zwischen
4 und 12 Sekunden zwischen den Drehrichtungen. Dadurch wird erreicht,
dass nach der intensiven Schaukelbewegung eine Beruhigung der Wasch-
oder Spülflüssigkeit stattfindet, so dass Schmutzteilchen
absinken und am Ende des Vorwaschzyklus zuverlässig aus dem
Laugenbehälter abgelassen werden.
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Für
ein gutes Waschergebnis ist es zweckmäßig, dass
der Waschzyklus eine Dauer von etwa 25 bis 45 Minuten und der Vorwaschzyklus
eine Dauer von etwa 5 bis 10 Minuten hat. Somit verbleiben die Textilien
bzw. Schuhe im Vorwaschzyklus nur kurzzeitig, wobei diese Zeit ausreicht,
um groben Schmutz zu entfernen oder zumindest zu lösen.
Im anschließenden, länger andauernden Waschzyklus werden
dann hartnäckiger Schmutz und Gerüche zuverlässig
entfernt.
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Bei
einer Haushaltwaschmaschine, die einen Laugenbehälter mit
etwa 70 bis 90 Liter Volumen bei einem Durchmesser von etwa 55 bis
70 cm besitzt, ist es vorteilhaft, den Flüssigkeitsstand
innerhalb des Laugenbehälters auf etwa 100 bis 140 mm WS
einzustellen. Dadurch wird erreicht, dass sich die Textilien oder
Schuhe überwiegend bis vollständig innerhalb der
Waschflüssigkeit bewegen, wodurch die gute Wasch- und Spülwirkung
bei ausreichender Schonung erreicht wird.
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Die
Erfindung betrifft ferner eine Waschmaschine oder einen Waschtrockner
mit einem Laugenbehälter, in dem eine mit einem Motor antreibbare Trommel
drehbar gelagert ist, einer Zulaufeinrichtung zur Bereitstellung
der Wasch- oder Spülflüssigkeit in den Laugenbehälter,
einer Ablaufeinrichtung zum Entfernen der Wasch- oder Spülflüssigkeit
aus dem Laugenbehälter und einer Steuereinrichtung, mit
welcher der Motor, die Zulaufeinrichtung und die Ablaufeinrichtung
zur Durchführung des oben genannten Verfahrens steuerbar
sind.
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Ein
Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher
beschrieben. Es zeigen
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1:
eine Waschmaschine in einer skizzierten Schnittdarstellung,
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2:
ein Waschprogramm als Diagramm im zeitlichen Ablauf,
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3:
der Waschzyklus als Diagramm im detaillierten zeitlichen Ablauf
und
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4 bis 7:
die Trommelbewegungen bzw. Positionen in schematischer Darstellung.
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In 1 ist
in rein schematischer Darstellung eine Waschmaschine 1,
mit einem Laugenbehälter 2 dargestellt. Die Positions-
und Richtungsangaben beziehen sich auf die betriebsgemäße
Aufstellposition der Waschmaschine 1. Innerhalb des Laugenbehälters 2 ist
eine drehbar gelagerte und über einen elektrischen Motor 13 angetriebene
Trommel 3 angeordnet, die die im Laugenbehälter 2 befindlichen
Textilien 8 bewegt. Die Trommel 3 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel
aus Edelstahl hergestellt und mit einer Vielzahl an Öffnungen
für die Durchflutung versehen. Das Gehäuse 4 hat
eine Beladungsöffnung 9, über die das
Innere der Trommel 3 durch die Dichtungsmanschette 6 hindurch
erreichbar ist. Die Beladungsöffnung 9 ist mittels
einer Tür 5 verschließbar. Im unteren
Bereich des Laugenbehälters 2 ist ein Heizkörper 7 angeordnet,
der die Waschflüssigkeit 9 im Laugenbehälter
erhitzen kann. Im oberen Bereich der Maschine 1 ist ein
Einlassventil 15 skizziert, welches das Einlaufen des Wassers
aus dem Versorgungsnetz steuert. Über den Einspülkasten 11 wird das
Wasser über das Verbindungsrohr 14 in den Laugenbehälter 2 geleitet,
wobei im Einspülkasten 11 eingegebenes Waschmittel
mit in den Laugenbehälter 2 gespült wird.
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Unterhalb
des Laugenbehälters 2 ist eine Ablaufeinrichtung 16 angeordnet,
die die verbrauchte Waschflüssigkeit 9 oder das
Spülwasser aus dem Laugenbehälter 2 zur
Ablaufleitung 12 herausführt, die in der Regel
in einen Abwasserkanal mündet. Die Steuereinrichtung 17 steuert
den Wassereinlauf 15, die Aktivität der Ablaufeinrichtung 16,
den Antriebsmotor 13, der über das Leistungsteil
oder einen Frequenzumrichter 18 bestromt wird, und den
Heizkörper 7.
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In 2 ist
beispielhaft ein kompletter Ablauf des Waschprogramms WP speziell
für stark verschmutzte, empfindliche Textilien oder Schuhe,
wie Sportschuhe, in einem Diagramm dargestellt. Auf der Zeitachse
t ist hierbei beispielhaft die Dauer der einzelnen Programmabschnitte
innerhalb des Waschprogramms WP in Minuten aufgezeigt. Der hier
dargestellte Programmablauf WP umfasst einen Vorwaschzyklus VW,
einen Waschzyklus HW zwei Spülabschnitte SP1 und SP2 und
einen Schleuderabschnitt ES, bei dem die Textilien zum Ende des Waschprogramms
WP entwässert werden. Zu Beginn des Vorwaschzyklus, Waschzyklus
und der Spülzyklen SP1 und SP2 wird jeweils zu Beginn der Wasserzulauf 15 zum
Einlassen des Wassers bzw. der Waschflüssigkeit entsprechend
gesteuert. Zum Ende der Zyklen wird das Wasser bzw. die Waschflüssigkeit
abgelassen bzw. abgepumpt, wobei hierzu die Ablaufeinrichtung 16 entsprechend
gesteuert wird. Beim Endschleudern ES ist zum Entwässern die
Ablaufeinrichtung für den gesamten Zyklus aktiviert. Auch
der Heizkörper 7 wird entsprechend gesteuert,
um die Waschflüssigkeit auf die vorgegebene Temperatur
zu erwärmen. Für dieses Waschprogramm WP dauert
der Vorwaschzyklus etwa 8 Minuten, der Waschzyklus etwa 34 Minuten,
der erste Spülabschnitt SP1 etwa 6 bis 8 Minuten, der zweite Spülabschnitt
SP2 etwa 6 Minuten und der Endschleuderabschnitt ES etwa 5 Minuten,
so dass die Durchführung des gesamten Waschprogramms WP etwa
60 Minuten dauert. Der Heizkörper wird hierbei nur im Waschzyklus
auf die vorgewählte Temperatur für die Waschflüssigkeit
betrieben, wobei für Sportschuhe vorzugsweise Temperaturen
von 30 bis 45°C verwendet werden.
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In 3 ist
der Waschzyklus WA in einer vergrößerten Zeitachse
dargestellt. Zu Beginn bis etwa zum Zeitpunkt 9. Minute
werden die Textilien mit einer Drehzahl von etwa 20 u/min reversierend
bewegt, wobei zwischen den einzelnen Drehrichtungen jeweils eine
Pause von etwa 8 Sekunden vorgesehen ist. Die Trommel 3 wird
hierbei so bewegt, dass kein bzw. kein starker Wäschefall
vorkommt. In dieser Zeit erfolgt der Wassereinlauf, die Benetzung
und Durchfeuchtung der Textilien 8 bzw. Schuhe. Danach,
etwa ab der 9. Minute erfolgt das Waschen der Textilien 8, wobei
die Trommel 3 mit einer geringen Drehzahl von etwa 20 u/min
zumindest nahezu kontinuierlich reversierend gedreht wird, so dass
sich ein kontinuierliches Schaukeln der Textilien einstellt. Durch
die geringe Drehzahl werden die Textilien 8 nur so weit
am Trommelmantel 3a mit angehoben, dass noch kein Wäschefall stattfindet.
Diese Phase der kontinuierlichen Schaukelbewegung dauert etwa 25
Minuten, bis zum Ende des Waschzyklus WA, der in diesem Beispiel
etwa 34 Minuten dauert.
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Der
Abschnitt innerhalb der Waschphase, bei dem die Textilien 8 mit
einer kontinuierlichen Schaukelbewegung in der Trommle 3 bewegt
werden, ist in den 4 bis 7 in einer
skizzierten, stirnseitigen Ansicht der Trommel verdeutlicht. 4 zeigt
den Ausgangszeitpunkt, bei dem die Textilien 8 im unteren
Bereich, hier in der sogenannten 6-Uhr Position, in der Waschflüssigkeit 9 liegen.
Gemäß 5 wird die Trommel 3 um
eine Teilumdrehung TUR, hier von der 6-Uhr Position bis zur 9-Uhr
Position nach rechts gedreht, wobei die Textilien 8 um
den Weg HR angehoben werden, der in diesem Beispiel geringer ausfällt,
als die Teilumdrehung TUR des Trommelmantels 3a. Nach mehreren,
reversierenden Bewegungen der Trommel 3 stellt sich eine
wellenartige Bewegung der Waschflüssigkeit 9 ein,
die der Trommelbewegung TUR nacheilt. Das bedeutet, dass nach dem
Richtungswechsel der Trommel in Gegenrichtung TUL, wie in 6 dargestellt,
die Textilien 8 in Richtung HL bewegt werden, wobei sich
die Flüssigkeit noch in entgegen gesetzter Richtung FR bewegt.
Hierbei entsteht eine Wellenbewegung, wodurch eine starke Durchströmung
der Textilien 8 bzw. Schuhe mit Waschflüssigkeit 8 erreicht
wird. Gemäß 7 erhält
die Trommel 3 eine Drehrichtungsänderung, bei
der sie von der 3-Uhr Position in die 9-Uhr Position bewegt wird.
Die Waschflüssigkeit 9 bewegt sich hierbei noch
kurzzeitig in entgegengesetzter Richtung FL, so dass sich innerhalb
der Trommel 3 eine hohe Strömung der Waschflüssigkeit
ergibt. Die aufskizzierten Bewegungen werden mehrmals wiederholt,
so dass eine kontinuierliche Hin- und Herbewegung der Trommel 3 mit
den beschriebenen Wirkungen verursacht wird. Hierbei wird ferner
gegenüber der Bewegung des Trommelmantels 3a eine
stärkere Wellenbewegung der Waschflüssigkeit 9 erzeugt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - KR 1020040009742
A [0003]
- - KR 1020060006604 A [0004]
- - US 5862684 [0005]
- - EP 0279483 B1 [0006]