BE1029127B1 - Verfahren zum Betreiben eines Waschautomaten und Wachmaschine - Google Patents

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BE1029127B1 BE20215118A BE202105118A BE1029127B1 BE 1029127 B1 BE1029127 B1 BE 1029127B1 BE 20215118 A BE20215118 A BE 20215118A BE 202105118 A BE202105118 A BE 202105118A BE 1029127 B1 BE1029127 B1 BE 1029127B1
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Marcel Zielke
Jakob Wilken
Dirk Sieding
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Miele & Cie
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F35/00Washing machines, apparatus, or methods not otherwise provided for
    • D06F35/005Methods for washing, rinsing or spin-drying
    • D06F35/006Methods for washing, rinsing or spin-drying for washing or rinsing only

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Control Of Washing Machine And Dryer (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Waschautomaten mit einem Laugenbehälter zur Aufnahme von Wasser, einer in dem Laugenbehälter drehbar gelagerten Trommel zur Aufnahme von Wäsche, einem Umflutungssystem zum Leiten des Wassers aus einem unteren Bereich des Laugenbehälters in einen oberen Bereich des Laugenbehälters, einem automatischen Dosiersystem zum Dosieren eines Wasch- und/oder Fleckenmittels in den Laugenbehälter und einer Steuereinrichtung, wobei das Verfahren eine Fleckenvorbehandlung aufweist, bei der ein einen Fleck aufweisendes Textil vorbehandelt wird, aufweisend folgende Phasen a) Zuführen von Wasser in den Laugenbehälter auf ein erstes Wasserniveau; b) Aktivieren des Umflutungssystems für einen vorbestimmten Zeitraum, so dass das Wasser aus dem unteren Bereich zu dem oberen Bereich geleitet wird und von dort aus das Textil mit Wasser befeuchtet, Deaktivieren des Umflutungssystems nach Ablauf des vorbestimmten Zeitraums und anschließend Abpumpen des sich in dem Laugenbehälter befindenden Wassers auf ein zweites Wasserniveau unterhalb der Trommel; c) Wenden des Textils in der Trommel, so dass der Fleck zum Trommelmantel ausgerichtet ist; und d) Zuführen von Wasser in den Laugenbehälter auf ein drittes Wasserniveau, Dosieren des Wasch- und/oder Fleckenmittels in den Laugenbehälter und Drehen der Trommel in einem ersten Pendelrhythmus; wobei sich Richtungs- und Positionsangaben auf eine betriebsgemäße Aufstellposition des Waschautomaten beziehen. Ferner betrifft die Erfindung einen entsprechenden Waschautomaten.

Description

Beschreibung Verfahren zum Betreiben eines Waschautomaten und Wachmaschine Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Waschautomaten und eine Wachmaschine.
Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betreiben eines s Waschautomaten, das eine Fleckenvorbehandlung aufweist, bei der ein einen Fleck aufweisendes Textil vorbehandelt wird, sowie eine Wachmaschine, die konfiguriert ist, das Verfahren auszuführen.
Aus einem druckschriftlich nicht belegten Stand der Technik sind ein Verfahren und ein Waschautomat bekannt, bei denen ein einen Flecken aufweisendes Textil mittels einer an dem Waschautomaten zu einem angewählten Waschprogramm zuwählbaren Programmoption „Flecken“ behandelt wird.
Dabei stehen dem Benutzer eine Vielzahl unterschiedlicher Flecken zur Verfügung, die er auswählen kann, so dass je nach Art des Flecks eine verfahrenstechnische Anpassung der Waschparameter wie Zeit, Temperatur, Einweichen usw. bei der Durchführung des vom Benutzer angewählten Waschprogramms ı5 durchgeführt wird.
Der Fleck wird dadurch jedoch nicht zielgenau behandelt, sondern das fleckige Textil wird lediglich mit anderen Waschparametern als bei dem angewählten Waschprogramm üblich gewaschen.
Desweiteren kann der Benutzer vor dem Waschen des fleckigen Textils mit dem Waschautomaten eine manuelle Fleckenvorbehandlung durchführen, die er außerhalb des
Waschautomaten vornimmt.
Anschließend führt er mit dem fleckenbehafteten Textil im Anschluss mit weiteren Textilien ein Waschprogramm des Waschautomaten aus.
Die manuelle Fleckenvorbehandlung ist jedoch zeitlich aufwändig.
Zudem benötigt der Benutzer zusätzliche Mittel zur manuellen Entfernung des Flecks.
Der Erfindung stellt sich somit das Problem, ein Verfahren und einen Waschautomaten bereitzustellen, mit denen eine automatische und zielgenaue Entfernung von Flecken aus Textilien ermöglicht wird.
Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und ein Waschautomat mit den Merkmalen des Patentanspruchs 9 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile bestehen neben einer automatisch in dem Waschautomaten durchgeführten Vorbehandlung fleckiger Textilien darin, dass eine manuelle Behandlung des fleckigen Textils entfällt und jeder Flecken punktgenau behandelt wird.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Waschautomaten mit einem Laugenbehälter zur Aufnahme von Wasser, einer in dem Laugenbehälter drehbar gelagerten Trommel zur Aufnahme von Wäsche, einem Umflutungssystem zum Leiten des Wassers aus einem unteren Bereich des Laugenbehälters in einen oberen Bereich des Laugenbehälters, s einem automatischen Dosiersystem zum Dosieren eines Wasch- und/oder Fleckenmittels in den Laugenbehälter und einer Steuereinrichtung, wobei das Verfahren eine Fleckenvorbehandlung aufweist, bei der ein einen Fleck aufweisendes Textil vorbehandelt wird, aufweisend folgende Phasen a) Zuführen von Wasser in den Laugenbehälter auf ein erstes Wasserniveau; b) Aktivieren des Umflutungssystems für einen vorbestimmten Zeitraum, so dass das Wasser aus dem unteren Bereich zu dem oberen Bereich geleitet wird und von dort aus das Textil mit Wasser befeuchtet, Deaktivieren des Umflutungssystems nach Ablauf des vorbestimmten Zeitraums und anschließend Abpumpen des sich in dem Laugenbehälter befindenden Wassers auf ein zweites Wasserniveau unterhalb der Trommel; Cc) Wenden des Textils in der Trommel, so dass der Fleck zum Trommelmantel ausgerichtet ist; und d) Zuführen von Wasser in den Laugenbehälter auf ein drittes Wasserniveau, Dosieren des Wasch- und/oder Fleckenmittels in den Laugenbehälter und Drehen der Trommel in einem ersten Pendelrhythmus; wobei sich Richtungs- und Positionsangaben auf eine betriebsgemäBe Aufstellposition des Waschautomaten beziehen.
Der manuelle Aufwand der Fleckenbehandlung entfällt, da der Waschautomat die Fleckenvorbehandlung durch Einsatz des Wasch- und/oder Fleckenmittels aus dem automatischen Dosiersystem übernimmt. Der Fleck wird durch die phasenoptimierte Vorbehandlung des Waschautomaten zielgenau behandelt. Jeder Fleck kann auf die beschriebene Art und Weise zielgenau behandelt werden. Durch die einzigartige Verfahrenstechnik sind die Komponenten Chemie und Mechanik des Sinnerschen Kreises optimal eingesetzt, um eine effektive Vorbehandlung des Fleckens zu gewährleisten.
Der Ausdruck „Pendelrhythmus“ bedeutet, dass die Trommel in einer Pendelbewegung ausgelenkt wird. Wenn die Trommel im Pendelrhythmus gedreht wird, führt sie eine pendelartige Links-Rechts-Bewegung aus, ohne eine komplette Drehung zu vollziehen. Das erste Wasserniveau ist bevorzugt derart, dass das dem Laugenbehälter zugeführte Wasser das sich in der Trommel befindende Textil von unten befeuchtet. Neben dem Wasser kann in der Phase a) weiterhin ein Wasch- und/oder Fleckenmittel in den Laugenbehälter dosiert werden.
Bevorzugt weist die Phase a) weiterhin auf: Drehen der Trommel in einem zweiten Pendelrhythmus und gleichzeitig Aufheizen des sich in dem Laugenbehälter befindenden
Wassers auf eine vorbestimmte Temperatur.
Dadurch wird eine „schaukelnde“ Durchfeuchtung des Textils insbesondere seiner nach unten gerichteten Seite mit der Pendelbewegung der Trommel gewährleistet.
In einer bevorzugten Ausführungsform liegt eine Pendelauslenkung der Trommel in der Phase a) im Bereich von +40°, bevorzugt 35°, bevorzugter 30°. Diese geringen
Pendelauslenkungen sind ausreichend, um das sich in der Trommel befindende Textil zu befeuchten.
In einer bevorzugten Ausführungsform beträgt die vorbestimmte Temperatur 40°C, bevorzugt 30°C.
Dadurch wird eine bessere Löslichkeit des Flecks erreicht.
Die Phase a) bildet eine Wasserzulaufphase, während die Phase b) eine Umflutungsphase zur Benetzung des Fleckens bildet.
Während in der Phase a) das Textil im Wesentlichen von unten befeuchtet wird, wird es in der Phase b) von oben mit Wasser benetzt.
Bevorzugt wird die Trommel in der Phase b) in einem dritten Pendelrhythmus gependelt.
Bevorzugt wird der dritte Pendelrhythmus in der Phase b) derart gesteuert, dass ein mittlerer Bereich des Textils mit dem Wasser benetzt wird.
Dadurch wird sichergestellt, dass das Textil
In all seinen Bereichen d.h. möglichst vollständig mit Wasser benetzt wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird die Umflutung in der Phase b) unter Verwendung einer geregelten Pumpe durchgeführt.
Durch den Einsatz einer geregelten Pumpe wird der Benetzungsgrad des Textils weiterhin erhöht, da die geregelte Umflutung auch die Textilbereiche in der Trommeltiefe erreicht.
Dadurch kann das optionale Wasch- und/oder
Fleckenmittel tief in das gesamte Textil eingearbeitet werden.
Das zweite Wasserniveau ist bevorzugt derart, dass das Wasser bis knapp unterhalb des Trommelniveaus abgepumpt wird.
Dadurch wird die Phase c) vorzubereitet, die eine Wendephase des Textils bildet.
Nach der Wasserzulaufphase und der Umflutungsphase zur Benetzung des mit Flecken behafteten Textils mit Wasser und definiertem Abpumpen erfolgt die Textil-Wendephase.
Die Textil-Wendephase dient dazu, das Textil mit dem Fleck nach unten zur Trommelflache auszurichten und für die Phase d) zu positionieren, die eine intensive Vorbehandlung bildet.
Das Textil kann beispielsweise dadurch gewendet werden, dass die Trommel zu einem vorbestimmten Ausmaß gedreht oder ausgelenkt wird, so dass ein Wäschefall stattfindet, bei dem das Textil zuerst von der Trommel am Trommelmantel bei ihrer Auslenkung nach oben mitgenommen wird und dann vom Trommelmantel nach unten fällt. Das Textil wird in der Phase c) bevorzugt derart gewendet, dass seine vor der Phase c) den Trommelmantel nicht berührende nach oben ausgerichtete Seite nach der Phase c) den Trommelmantel berührt und nach unten ausgerichtet ist.
s Wenn das Textil vor der Phase a) mit dem Fleck nach oben ausgerichtet war, liegt der zu behandelnde Fleck in der Phase d) direkt auf dem Trommelmantel. Um eine mechanische Vorbehandlung zu starten, wird dem Laugenbehälter in dem Schritt d) Wasser auf das dritte Wasserniveau zugeführt. Die Kombination des dritten Wasserniveaus, des ersten Pendelrhythmus und des eingesetzten Wasch- und/oder Fleckenmittels erzeugt einen Schaummantel.
Bevorzugt wird der erste Pendelrhythmus in der Phase d) derart gesteuert, dass ein Waschbretteffekt des Trommelmantels auf das Textil bewirkt wird. Dadurch wird der Fleck effektiv vorbehandelt. Unter dem Waschbretteffekt ist zu verstehen, dass das Textil am Trommelmantel eine intensive Waschmechanik erfährt. Durch die intensive Waschmechanik ı5 wird das Textil auf der Seite mit dem Fleck am Trommelmantel intensiv gerubbelt. Das einen Flecken aufweisende Textil kann auch mehr als einen Flecken aufweisen. Dem Verfahren können ein fleckiges Textil oder mehrere fleckige Textilien gemeinsam unterzogen werden. Bevorzugt wird ein fleckiges Textil dem Verfahren unterzogen. Bevorzugt ist das den Fleck aufweisende Textil in der Trommel in der Phase b) derart in der Trommel angeordnet, dass sein Fleck zu dem oberen Bereich des Laugenbehälters ausgerichtet ist.
Ferner betrifft die Erfindung einen Waschautomaten mit einem Laugenbehälter zur Aufnahme von Wasser, einer in dem Laugenbehälter drehbar gelagerten Trommel zur Aufnahme von Wäsche, einem Umflutungssystem zum Leiten des Wassers aus einem unteren Bereich des Laugenbehälters in einen oberen Bereich des Laugenbehälters, einem automatischen Dosiersystem zum Dosieren eines Wasch- und/oder Fleckenmittels in den Laugenbehälter und einer Steuereinrichtung, die konfiguriert ist, ein Verfahren nach einer oder mehreren der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen auszuführen.
Der Ausdruck „Waschautomat“ umfasst eine Waschmaschine oder ein Kombigerät wie einen Waschtrockner.
Die Ausdrücke „erste“, „zweite“ und „dritte“ und deren grammatikalischen Varianten enthalten keine Wertung, sondern dienen lediglich zur Differenzierung. Das erste Wasserniveau und das dritte Wasserniveau können gleich oder verschieden sein. Der erste Pendelrhythmus, der zweite Pendelrhythmus und der dritte Pendelrhythmus sind bevorzugt verschieden.

Claims (10)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Betreiben eines Waschautomaten mit einem Laugenbehälter zur Aufnahme von Wasser, einer in dem Laugenbehälter drehbar gelagerten Trommel zur Aufnahme von Wäsche, einem Umflutungssystem zum Leiten des Wassers aus einem 5 unteren Bereich des Laugenbehälters in einen oberen Bereich des Laugenbehälters, einem automatischen Dosiersystem zum Dosieren eines Wasch- und/oder Fleckenmittels in den Laugenbehälter und einer Steuereinrichtung, wobei das Verfahren eine Fleckenvorbehandlung aufweist, bei der ein einen Fleck aufweisendes Textil vorbehandelt wird, aufweisend folgende Phasen a) Zuführen von Wasser in den Laugenbehälter auf ein erstes Wasserniveau; b) Aktivieren des Umflutungssystems für einen vorbestimmten Zeitraum, so dass das Wasser aus dem unteren Bereich zu dem oberen Bereich geleitet wird und von dort aus das Textil mit Wasser befeuchtet, Deaktivieren des Umflutungssystems nach Ablauf des vorbestimmten Zeitraums und anschließend Abpumpen des sich in dem Laugenbehälter befindenden Wassers auf ein zweites Wasserniveau unterhalb der Trommel; c) Wenden des Textils in der Trommel, so dass der Fleck zum Trommelmantel ausgerichtet ist; und d) Zuführen von Wasser in den Laugenbehälter auf ein drittes Wasserniveau, Dosieren des Wasch- und/oder Fleckenmittels in den Laugenbehälter und Drehen der Trommel in einem ersten Pendelrhythmus; wobei sich Richtungs- und Positionsangaben auf eine betriebsgemäße Aufstellposition des Waschautomaten beziehen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Phase a) weiterhin aufweist: Drehen der Trommel in einem zweiten Pendelrhythmus und gleichzeitig Aufheizen des sich in dem Laugenbehälter befindenden Wassers auf eine vorbestimmte Temperatur, wobei dem Laugenbehälter das Wasser auf das erste Wasserniveau zugeführt wird, so dass das sich in der Trommel befindende Textil von dem Wasser von unten befeuchtet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Pendelauslenkung der Trommel in der Phase a) im Bereich von +40°, bevorzugt 35°, bevorzugter 30° liegt.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vorbestimmte Temperatur 40°C, bevorzugt 30°C beträgt.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel in der Phase b) in einem dritten Pendelrhythmus gependelt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Pendelrhythmus in der Phase b) derart gesteuert wird, dass ein mittlerer Bereich des Textils mit dem Wasser benetzt wird.
7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umflutung in der Phase b) unter Verwendung einer geregelten Pumpe durchgeführt wird.
8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Pendelrhythmus in der Phase d) derart gesteuert wird, dass ein Waschbretteffekt des Trommelmantels auf das Textil bewirkt wird.
9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das den Fleck aufweisende Textil in der Trommel in den Phasen a) und b) derart angeordnet ist, dass der Fleck zu dem oberen Bereich des Laugenbehälters ausgerichtet ist.
10. Waschautomat mit einem Laugenbehälter zur Aufnahme von Wasser, einer in dem Laugenbehälter drehbar gelagerten Trommel zur Aufnahme von Wäsche, einem Umflutungssystem zum Leiten des Wassers aus einem unteren Bereich des Laugenbehälters in einen oberen Bereich des Laugenbehälters, einem automatischen Dosiersystem zum Dosieren eines Wasch- und/oder Fleckenmittels in den Laugenbehälter und einer Steuereinrichtung, die konfiguriert ist, ein Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche auszuführen.
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Date Code Title Description
FG Patent granted

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