DE102008020537A1 - Kraftfahrzeugkarosserie - Google Patents

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DE102008020537A1
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Winfried Ehrhard
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/06Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements
    • B60J7/067Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and winding up

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Abstract

Eine Kraftfahrzeugkarosserie für ein Kraftfahrzeug umfassend eine Dachöffnung (10) und mindestens eine Rollobahn (15) zum Abdecken der Dachöffnung (10), wobei die Dachöffnung (10) ausschließlich durch die Rollobahn (15) verschließbar ist. Auf diese Weise kann die Größe der Dachöffnung (10) weitestgehend maximiert und der benötigte Stauraum bei einer geöffneten Dachöffnung (10) reduziert werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugkarosserie für ein Kraftfahrzeug.
  • Eine Kraftfahrzeugkarosserie mit einer Dachöffnung dient einer besseren Klimatisierung und Beleuchtung des Fahrzeuginnenraums. Sie besteht dabei in der Regel aus einem Glas- oder Metallelement, das im Dachbereich der Kraftfahrzeugkarosserie verschoben werden kann und einem zusätzlichen Sonnenrollo, um den Fahrzeuginnenraum vor zu starker Sonneneinstrahlung und einer damit einhergehenden Aufheizung des Innenraums zu schützen.
  • Nachteilig bei einer derartigen Kraftfahrzeugkarosserie ist, dass die verschiebbaren Glas- oder Metallelemente bei einer geöffneten Dachöffnung im Heckbereich des Kraftfahrzeugdaches untergebracht werden müssen, wodurch die Größe der maximal möglichen Dachöffnung stark eingeschränkt ist. Ferner erweist sich die Montage und/oder Demontage der jeweiligen Glas- oder Metallelemente, beispielsweise bei einer Reparatur, als kompliziert und kostenintensiv.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Kraftfahrzeugkarosserie für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, welche bei geöffnetem Fahrzeugdach möglichst wenig Stauraum benötigt.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Kraftfahrzeugkarosserie für ein Kraftfahrzeug umfasst eine Dachöffnung und mindestens eine Rollobahn zum Abdecken der Dachöffnung. Erfindungsgemäß ist die Dachöffnung ausschließlich durch die Rollobahn verschließbar. Dabei ist mit einer Rollobahn insbesondere eine Rollobahn für ein Rollosystem gemeint, welche aus mehreren, gelenkig miteinander verbundenen Gliedern besteht und sich an die unterschiedlichen Dachwölbungen von verschiedenen Kraftfahrzeugkarosserien ideal anpassen kann. Ferner wird in der folgenden Beschreibung mit einem Heckbereich des Kraftfahrzeugdaches der Bereich der Karosserie benannt, der an den Dachbereich oberhalb des Heckscheibenrahmens angrenzt.
  • Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugkarosserie wird erreicht, dass die sich die Dachöffnung ausschließlich durch die Rollobahn verschließen lässt. Eine zusätzliche starre Scheibe zum Verschließen der Dachöffnung ist nicht erforderlich. Die Größe der Öffnung ist dabei individuell durch die Rollobahn frei wählbar und stufenlos einstellbar. Aufgrund der flexibel ausgestalteten Rollobahn und/oder der gelenkig miteinander verbundenen Glieder der Rollobahn ist es möglich die Rollobahn auf eine Rollowelle aufzuwickeln und diese Platz sparend im Heckbereich des Fahrzeugdaches unterzubringen. Auf diese Weise kann die Größe der Dachöffnung weitestgehend optimiert werden. Insbesondere kann die Dachöffnung besonders groß gewählt sein, da es nicht erforderlich ist eine starre Scheibe zum Verschließen der Dachöffnung unter dem Dach anordnen zu müssen. Dabei kann die Rollobahn aus verschiedenen Materialien, wie beispielsweise einem Kunst stoff oder einem Leichtmetall bestehen. Die Materialien können sowohl lichtdurchlässig als auch lichtundurchlässig, klar, milchig oder völlig undurchsichtig sein und/oder unterschiedliche Farben aufweisen. Auf diese Weise kann ein Sonnenschutz unmittelbar in die Rollobahn integriert werden und gleichzeitig bei Bedarf ein Witterungsschutz insbesondere gegen Regen durch die Rollobahn bereit gestellt werden. Ein zusätzliches Anbringen eines Sonnenrollos, wodurch weiterer Fahrzeuginnenraum verloren gehen würde, kann weitestgehend vermieden werden. Ferner besteht die Möglichkeit, die Rollobahn individuell auf die Farb- und Materialwünsche des jeweiligen Fahrzeuginhabers anzupassen.
  • Vorzugsweise weist die Rollobahn an einem ersten Ende eine Rollowelle auf, auf der die Rollobahn aufwickelbar ist. Dabei ist die Rollowelle von einer abnehmbaren Rolloabdeckung abgedeckt. Die gesamte Rollobahn kann im aufgewickelten Zustand einfach, schnell und kostengünstig montiert bzw. demontiert werden. Ein Austauschen der Rollobahn ist somit jederzeit möglich, so dass ein Fahrzeuginhaber zwischen dem Material und der Farbe der Rollobahn frei wählen kann und eine Reparatur schnell, einfach und kostengünstig durchführbar ist. Der Fahrzeuginhaber könnte beispielsweise mehrere verschiedne Rollobahnen aus unterschiedlichen Materialien und Farben besitzen und diese individuell und je nach Bedarf an dem Kraftfahrzeug anbringen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Rollobahn an einem zweiten Ende ein Abschlussprofil auf, wobei mindestens zwei Halterungen mit dem Abschlussprofil lösbar verbunden sind und die Halterungen in mindestens zwei mit dem Kraftfahrzeug verbundenen Führungsschienen verschiebbar angeordnet sind. Bei einer Montage oder Demontage muss lediglich die Abdeckklappe und die mindestens zwei Halterungen aus den beiden Führungsschienen montiert, bzw. demontiert werden, um die aufgewickelte Rollobahn und die Rollowelle vollständig zu entnehmen bzw. wieder einzusetzen. Ferner unterliegt die Verschiebung der Rollobahn einem relativ geringen Widerstand, da nur die beiden Halterungen und nicht die gesamte Rollobahn in den Führungsschienen verschoben werden müssen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Halterungen jeweils über ein Führungskabel mit einem Antriebssystem verbunden sind, so dass ein Verschließen und Öffnen der Dachöffnung elektronisch und ohne Kraftaufwand schnell und einfach möglich ist und auch während des Fahrens durch den Fahrzeugführer gefahrlos erfolgen kann. Bei einer Montage und/oder Demontage der Rollobahn müssen entsprechend die beiden Halterungen zusammen mit den Führungskabeln aus den Führungsschienen gelöst bzw. befestigt werden.
  • Insbesondere kann zwischen der Rollobahn und den Führungsschienen und/oder der Rollobahn und mindestens zwei lösbaren Abdeckleisten eine Dichtung angeordnet sein, so dass eine mögliche Verunreinigung oder ein Wassereintritt in den Fahrzeuginnenraum bei geschlossener Dachöffnung und/oder eine damit einhergehende eventuelle Beschädigung des Rollosystems weitestgehend verhindert werden kann.
  • Vorzugsweise ist die Rollowelle in einem separaten Rolloraum angeordnet, wobei der Rolloraum insbesondere durch die abnehmbare Rolloabdeckung abgedeckt ist und die Abdeckung des Rolloraums entweder teilweise oder ausschließlich durch die abnehmbare Rolloabdeckung erfolgen kann. Auf diese Weise ist es sowohl möglich die Rollowelle als auch den Fahrzeuginnenraum vor möglichen Einwirkungen von außen zu schützen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Rollowelle vorgespannt. Die Rollobahn wird somit in jeder Position beispielsweise mittels einer Feder auf Spannung gehalten, so dass die Stabilität der Rollobahn auch während des Fahrens gewährleistet werden kann und ein Verkanten vermieden ist.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Kraftfahrzeug, das eine Kraftfahrzeugkarosserie umfasst, die vorstehend beschrieben aus- und weitergebildet sein kann, wodurch die Größe der möglichen Dachöffnung des Kraftfahrzeuges optimiert und der Stauraum für das Rollosystem bei einer offenen Dachöffnung reduziert werden kann.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Schnittansicht einer Kraftfahrzeugkarosserie für ein Kraftfahrzeug mit geöffneter Dachöffnung,
  • 2 eine schematische perspektivische Schnittdarstellung einer Kraftfahrzeugkarosserie für ein Kraftfahrzeug mit geschlossener Dachöffnung und
  • 3 eine schematische perspektivische Detailansicht der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugkarosserie entlang der Linie A-A in 1.
  • In 1 ist eine Kraftfahrzeugkarosserie für ein Kraftfahrzeug mit einer geöffneten Dachöffnung 10 dargestellt. Die Kraftfahrzeugkarosserie weist eine Rollobahn 15 auf, die an einer ersten Seite auf einer Rollowelle 20 aufgewickelt ist. Die Rollowelle 20 ist in einem separaten Rolloraum 25 untergebracht, der mit einer abnehmbaren Rolloabdeckung 30 verschlossen ist. Die Rollobahn 15 umfasst mehrere gelenkig miteinander verbundenen Glieder und weist an einer zweiten Seite ein Abschlussprofil 35 auf, an dem mindestens zwei in 1 nicht dargestellte Halterungen 40 (3) an geordnet sind. Die Halterungen 40 sind jeweils verschiebbar in einer Führungsschiene 45 gelagert und über ein in 1 nicht dargestelltes Führungskabel 50 (3) mit einem Antriebssystem 55 verbunden, so dass die Rollobahn 15 mittels des Antriebssystems 50 verstellbar ist und die Dachöffnung 10 wie in 2 dargestellt ausschließlich durch die Rollobahn 15 verschließbar ist.
  • In 2 ist die Kraftfahrzeugkarosserie für ein Kraftfahrzeug mit einer geschlossenen Dachöffnung 10 dargestellt. Dabei wird die Dachöffnung ausschließlich von der Rollobahn 15 verschlossen. Dabei ist die Rollobahn 15 weitestgehend vollständig von der Rollowelle 20 abgewickelt und erstreckt sich in Längsrichtung ausgehend von der Rollowelle 20 bis hin zum vorderen Bereich der Dachöffnung 10. Aufgrund der gelenkig miteinander verbundenen Glieder passt sich die Rollobahn 15 ideal an die Form des Kraftfahrzeugdaches an und verläuft dabei an den Seitenbereichen zwischen den Führungsschienen 45 und mindestens zwei Abdeckleisten 60 (von denen nur eine dargestellt ist). Die Rollowelle 20 ist in einem separaten Rolloraum 25 untergebracht, welcher durch die abnehmbare Rolloabdeckung 30 verschlossen ist.
  • 3 ist eine schematische Detailansicht der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugkarosserie entlang des Schnittes A-A in 1. Dabei wird sichtbar, dass die Halterung 40 in der Führungsschiene 45 verläuft und an dem Abschlussprofil 35 angebracht ist. Ferner ist ersichtlich, dass das Führungskabel ebenfalls in der Führungsschiene 45 verläuft und an der Halterung 40 befestigt ist. Die Rollobahn 15 verläuft zwischen der Führungsschiene 45 und der Abdeckleiste 60. Zwischen der Abdeckleiste 60 und der Rollobahn 15 sowie zwischen der Rollobahn 15 und der Führungsschiene 45 sind Dichtungen 65, 70 angeordnet.
  • 10
    Dachöffnung
    15
    Rollobahn
    20
    Rollowelle
    25
    Rolloraum
    30
    Rolloabdeckung
    35
    Abschlussprofil
    40
    Halterung
    45
    Führungsschiene
    50
    Führungskabel
    55
    Antriebssystem
    60
    Abdeckleiste
    65
    Dichtung
    70
    Dichtung

Claims (8)

  1. Kraftfahrzeugkarosserie für ein Kraftfahrzeug, umfassend eine Dachöffnung (10) und mindestens eine Rollobahn (15) zum Abdecken der Dachöffnung (10), dadurch gekennzeichnet, dass die Dachöffnung (10) ausschließlich durch die Rollobahn (15) verschließbar ist.
  2. Kraftfahrzeugkarosserie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollobahn (15) an einem ersten Ende eine Rollowelle (20) aufweist, auf der die Rollobahn (15) aufwickelbar ist, wobei die Rollowelle (20) von einer abnehmbaren Rolloabdeckung (30) abgedeckt ist.
  3. Kraftfahrzeugkarosserie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollobahn (15) an einem zweiten Ende ein Abschlussprofil (35) aufweist und mindestens zwei Halterung (40) mit dem Abschlussprofil (35) lösbar verbunden sind, wobei die Halterungen (40) in mindestens zwei mit dem Kraftfahrzeug verbundenen Führungsschienen (45) verschiebbar angeordnet sind.
  4. Kraftfahrzeugkarosserie nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungen (40) über ein Führungskabel (50) mit einem Antriebssystem (55) verbunden sind.
  5. Kraftfahrzeugkarosserie nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen der Rollobahn (15) und den Führungsschienen (45) und/oder der Rollobahn (15) und mindestens zwei lösbaren Abdeckleisten (60) eine Dichtung (65, 70) angeordnet ist.
  6. Kraftfahrzeugkarosserie nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollowelle (20) in einem separaten Rolloraum (25) angeordnet ist, wobei der Rolloraum (25) insbesondere durch die abnehmbare Rolloabdeckung (30) abgedeckt ist.
  7. Kraftfahrzeugkarosserie nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollowelle (20) vorgespannt ist.
  8. Kraftfahrzeug, umfassend eine Kraftfahrzeugkarosserie nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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