DE102008020125B3 - Vorrichtung zur Versuchsbelastung - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung schafft eine Vorrichtung (1) zur Versuchsbelastung einer Rumpftonne (2), insbesondere im Luft- und Raumfahrtbereich. Die Vorrichtung (1) weist ein erstes und ein zweites Druckschott (8, 9) für ein druckdichtes Verschließen der Rumpftonne (2) an ihren Stirnseiten (10, 11) auf. Die Vorrichtung (1) weist ferner eine Trägereinrichtung (15) auf, welche mit dem ersten Druckschott (8) einerseits und dem zweiten Druckschott (9) andererseits sich durch die Rumpftonne (2) hindurch erstreckend koppelbar ist. Weiterhin weist die Vorrichtung (1) eine Belastungseinrichtung (23) auf, welche mit der Trägereinrichtung (15) einerseits und einem Abschnitt (5, 7) der Rumpftonne (2) andererseits für ein Einleiten von Lasten in die Rumpftonne (2) koppelbar ist. Der sich hieraus ergebende Vorteil besteht darin, dass die auf in der Rumpftonne angeordnete Massen, beispielsweise Fracht, insbesondere während der Flugphase wirkende Schwerkraft beziehungsweise wirkenden Beschleunigungskräfte mittels Komponenten simuliert werden können, die ausschließlich innerhalb der im Versuch bedruckten Rumpftonne angeordnet sind. Somit wird ein Vorsehen von Durchbrüchen in der Rumpfhaut für ein Hindurchreichen von Hydraulikzylindern und ein Abdichten derselben gegenüber der Rumpfhaut, wie bei der der Anmelderin bekannten Vorrichtung, vermieden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Versuchsbelastung einer Rumpftonne, insbesondere im Luft- und Raumfahrtbereich.
  • Die Versuchsbelastung von Rumpftonnen insbesondere hinsichtlich ihrer Ermüdungsfestigkeit ist essentiell, um die Sicherheit von Flugzeugen zu gewährleisten.
  • Bei der Versuchsbelastung von Rumpftonnen besteht die Anforderung, dass diese bedruckt sind. Weiterhin besteht die Anforderung, die auf die in der Rumpftonne befindlichen Massen, beispielsweise Passagiere oder Fracht, wirkende Schwerkraft beziehungsweise wirkenden Beschleunigungskräfte zu simulieren.
  • Ein der Anmelderin bekannter Ansatz zur Versuchsbelastung sieht daher vor, eine Rumpftonne mit radialen Ausnehmungen auszubilden, durch welche Hydraulikzylinder geführt werden, die einerseits an einem außerhalb der Rumpftonne angeordneten Gestell und andererseits an dem Frachtdeck beziehungsweise Passagierdeck der Rumpftonne angreifen.
  • Bei diesem der Anmelderin bekannten Ansatz hat es sich als nachteilig herausgestellt, dass zunächst die Aussparungen in der Rumpftonne vorgesehen werden müssen, was mit einem erheblichen Aufwand verbunden ist. Weiterhin hat es sich als nachteilig erwiesen, dass die Hydraulikzylinder beziehungsweise deren Kolbenstangen mittels Dichtmanschetten gegenüber der Rumpfhaut abgedichtet werden müssen, um ein Entweichen des Drucks aus der Rumpftonne zu verhindern. Auch dies ist mit einem erheblichen Aufwand verbunden.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die vorstehend beschriebenen Nachteile zu vermeiden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgab durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Demgemäß wird eine Vorrichtung zur Versuchsbelastung einer Rumpftonne, insbesondere im Luft- und Raumfahrtbereich, bereitgestellt. Diese Vorrichtung weist ein erstes und ein zweites Druckschott für ein druckdichtes Verschließen der Rumpftonne an ihren Stirnseiten auf. Weiterhin weist die Vorrichtung eine Trägereinrichtung auf, welche mit dem ersten Druckschott einerseits und dem zweiten Druckschott andererseits sich durch die Rumpftonne hindurch erstreckend koppelbar ist. Ferner weist die Vorrichtung eine Belastungseinrichtung, welche mit der Trägereinrichtung einerseits und an einem Abschnitt der Rumpftonne andererseits für ein Einleiten von Lasten in die Rumpftonne koppelbar ist.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Idee besteht darin, dass die zur Simulierung der Lasten, welche aus den in der Rumpftonne angeordneten Massen resultieren und auf die Rumpftonne wirken, notwendigen Mittel innerhalb und nicht außerhalb der Rumpftonne, wie bei dem der Anmelderin bekannten Ansatz, angeordnet sind. Damit entfällt die Notwendigkeit, die vorstehend beschriebenen radialen Ausnehmungen in der Rumpfhaut vorzusehen. Ferner entfällt die Notwendigkeit einer aufwendigen Abdichtung der Hydraulikzylinder gegenüber der Rumpfhaut. Damit ergibt sich mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein stark reduzierter Aufwand für die angestrebte Versuchsbelastung der Rumpftonne.
  • In den Unteransprüchen finden sich vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung.
  • Aus der US 2007/0068275 A1 ist eine Vorrichtung zur Testung von Rumpfsektionen bekannt. Die Vorrichtung weist Krafteinleitungsmittel auf, welche um die Rumpfsektion herum auf einem Träger montiert sind. Mittels einer Einspannvorrichtung ist die Rumpfsektion an der Vorrichtung fixiert. Über die Krafteinleitungsmittel ist es möglich, Zug- oder Druckkräfte in einer Längsrichtung der Rumpfsektion sowie umfänglich wirkende Torsionskräfte aufzubringen. Um eine möglichst gleichmäßige Belastung der Rumpfsektion zu gewährleisten, weist die Testvorrichtung eine Vielzahl von Krafteinleitungsmitteln auf, welche um die zu testende Rumpfsektion positioniert sind. Die Krafteinleitungsmittel werden über hydraulische Kolben angesteuert.
  • Aus der US 2007/0022821 A1 ist eine Vorrichtung zur Testung von Rumpfsektionen bekannt, welche es ermöglicht, die statische Festigkeit, Ermüdungsfestigkeit und Schadenstoleranz einer solchen Struktur zu ermitteln. Mittels der Vorrichtung ist es möglich, Zug- oder Druckkräfte in Längsrichtung, Torsionskräfte relativ zur Längsachse oder Druckkräfte, welche aus der Druckdifferenz zwischen dem Inneren und dem Äußeren der Struktur resultieren, auf die Rumpfsektion aufzubringen. Grundsätzlich besteht die Testvorrichtung aus einem zentralen Dorn und aus einer um diesen Dorn herum drehbaren und vertikal verschiebbaren Platte. Die zu testende Rumpfsektion ist an ihrem einen Ende mit dem zentralen Dorn fest verbunden und an ihrem zweiten Ende mit der drehbaren und verschiebbaren Platte verbunden. Über Hydraulikkolben können auf die Platte bezüglich der Längsachse der zu testenden Rumpfsektion Bewegungen in vertikaler Richtung sowie Torsionsbewegungen ausgeübt werden. Dadurch ist es möglich, auf die zu testende Rumpfsektion Zug- und Druckkräfte und Torsionskräfte auszuüben.
  • Aus der US 2,396,380 A ist eine Vorrichtung zur Testung von Rohren oder ähnlichen beidseitig offenen Hohlkörpern bekannt. Die Testvorrichtung dient zur Dichtigkeitsprüfung von Rohren, Schläuchen oder ähnlichen Strukturen. Die Testvorrichtung weist einen Kern auf, welcher im Außendurchmesser etwas geringer ist als der Innendurchmesser der zu testenden Struktur. Der Kern wird in die zu testende Struktur eingeführt und zu deren Innenwand hin abgedichtet. Der Zwischenraum zwischen der Außenwand des Kerns und der Innenwand der zu testenden Struktur wird mit einem Fluid gefüllt, beispielsweise mit Wasser und unter Druck gesetzt. Während der gewünschte Testdruck aufrechterhalten wird, kann die gesamte Oberfläche der zu testenden Struktur auf Lecks untersucht werden.
  • Aus der DE 197 27 754 A1 ist eine Testvorrichtung zum Einspannen und Prüfen von Prüfkörpern, insbesondere von Flugzeugrumpfschalenteilen bekannt. Mit der Vorrichtung werden vorzugsweise Zugkraftprüfungen durchgeführt. Die zu testende Rumpfsektion wird bezüglich ihrer Längsachse vertikal zwischen einem oberen Einspannbalken und einem unteren Einspannbalken eingespannt. Der obere, den Prüfraum begrenzende Einspannbalken ist fest angeordnet, der untere Einspannbalken ist mit einem servohydraulischen Prüfzylinder verbunden. Die Rumpfsektion wird weiterhin von einem vertikal angeordneten Oberkasten und einem Unterkasten umhüllt, die eine auf Ober- und Unterseite der Rumpfsektion wirkende Querkrafteinrichtung darstellen. Sie weisen eine der Anzahl der Spanten entsprechende Anzahl an Hilfszylindern auf. Durch den servohydraulischen Prüfzylinder können Zugkräfte und durch die Hilfszylinder können Querkräfte auf die zu testende Rumpfsektion aufgebracht werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Trägereinrichtung mittels eines Festlagers mit dem ersten Druckschott und mittels eines Loslagers mit dem zweiten Druckschott koppelbar. Somit wird eine Verspannung zwischen der Trägereinrichtung und der Rumpftonne vermieden, das heißt, die Rumpftonne kann sich beispielsweise im Biegeversuch frei verformen, ohne dass Biegemomente im Bereich der Koppelstellen zwischen Trägereinrichtung und Druckschott in letztere eingeleitet werden. Damit lassen sich die in der Realität wirkenden Kräfte gut nachstellen.
  • Gemäß einer weiter bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist die Trägereinrichtung einen ersten Holm, einen zweiten Holm und diese koppelnde Streben auf. Insbesondere bilden der erste Holm, zweite Holm und die Streben ein Fachwerk aus. Eine derartige Struktur verleiht der Trägereinrichtung die gewünschte Steifigkeit trotz des vergleichsweise großen Abstands zwischen dem ersten und zweiten Druckschott.
  • Gemäß einer weiter bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist die Belastungseinrichtung wenigstens ein Stellglied für ein Angreifen an dem ersten oder zweiten Holm und einem Deck der Rumpftonne auf.
  • Gemäß einer weiter bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist die Belastungseinrichtung wenigstens ein Stellglied für ein Angreifen an dem ersten Holm und einem unteren Deck der Rumpftonne und wenigstens ein Stellglied für ein Angreifen an dem zweiten Holm und dem oberen Deck auf, wobei der erste Holm mit den Druckschotts koppelbar ist. Somit kann der erste Holm sich vergleichsweise nahe entlang der Mittellinie (Längsrichtung) der Rumpftonne erstreckend ausgebildet sein. Somit kann die Länge der Stellglieder, insbesondere eines Kolbens eines Hydraulikzylinders, vergleichsweise klein gehalten werden. Die Stellglieder sind vorzugsweise als Hydraulikzylinder ausgebildet.
  • Vorzugsweise ist ein dritter Holm Bestandteil des Fachwerks, welcher seitlich versetzt zu dem zweiten Holm verläuft und ebenfalls mittels Streben mit dem ersten Holm gekoppelt ist. Das wenigstens eine Stellglied kann dann so angeordnet werden, dass es an dem ersten Stellglied befestigt ist und zwischen dem zweiten und dritten Stellglied hindurchreicht, um mit einem der Decks, insbesondere dem unteren Deck, gekoppelt zu werden.
  • Gemäß einer weiter bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist die Belastungseinrichtung wenigstens ein Lastverteilungsmittel auf, welche das wenigstens eine Stellglied mit dem oberen oder unteren Deck verbindet, wobei das Lastverteilungsmittel einen sich verästelnden Aufbau aufweist. Mit „verästelndem Aufbau” ist gemeint, dass eine erste Komponente den gesamten Kraftfluss aufweist und mehrere zweite Komponenten mit dieser Komponente gekoppelt sind, welche jeweils einen Bruchteil des Kraftflusses aufweisen, und vorzugsweise diese zweiten Komponenten jeweils mit dritten Komponenten gekoppelt sind, welche wiederum einen Bruchteil des Kraftflusses in der jeweils zweiten Komponente aufweisen. Die erste, die zweiten und vorzugsweise dritten Komponenten sind dabei jeweils an den in ihnen fließenden Kraftfluss hinsichtlich ihrer Stabilität angepasst ausgebildet. Damit lassen sich die Lastverteilungsmittel vergleichsweise leicht und günstig herstellen.
  • Gemäß einer weiter bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine Halteeinrichtung vorgesehen, welche die Druckschotts relativ zueinander beweglich hält. Damit lassen sich die realen Bedingungen, welchen eine Rumpftonne unterworfen ist, gut nachstellen.
  • Gemäß einer weiter bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist die Halteeinrichtung ein Gestell, in welches eines der Druckschotts fest eingespannt ist, und wenigstens ein Stellmittel auf, welches mit dem Gestell und dem jeweils anderen Druckschott gekoppelt ist. Mittels des Stellmittels lassen sich einfach die beispielsweise in der Flugphase auftretenden Lasten in die Rumpftonne einleiten.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegende Figur näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 in einer Seitenansicht eine Vorrichtung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
  • 2 in einer perspektivischen Ansicht einen Abschnitt einer Fachwerkstruktur aus 1.
  • In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder funktionsgleiche Komponenten, soweit nichts Gegenteiliges angegeben ist.
  • 1 zeigt in einer Seitenansicht eine Vorrichtung 1 zur Versuchsbelastung einer Rumpftonne 2.
  • Die Rumpftonne 2 setzt sich aus einer Haut 3 und gegebenenfalls Stringern und Spanten zusammen (nicht dargestellt). Ferner weist die Rumpftonne 2 nahe ihrer Mittellinie 4 ein Passagierdeck 5 auf. Bezüglich eines der besseren Orientierung halber dargestellten Erdbodens 6 weist die Rumpftonne 2 ein unterhalb des Passagierdecks 5 angeordnetes Frachtraumdeck 7 auf.
  • Die Vorrichtung 1 weist zwei Druckschotts 8, 9 auf, welche die Rumpftonne 2 an ihren Stirnseiten 10, 11 druckdicht verschließen. Zu diesem Zweck können die Druckschotts 8, 9 mit den Stirnseiten 10 beziehungsweise 11 der Rumpftonne 2 in einem ersten Schritt verbunden, insbesondere verschweißt werden. In einem weiteren Schritt wird dann die mit den Druckschotts 8, 9 verbundene Rumpftonne 2 in die Vorrichtung 1 befördert und dort installiert.
  • Die Druckschotts 8, 9 setzen sich jeweils aus einem Krafteinleitungsteil 12 (nachfolgend nur für das Druckschott 9 näher erläutert), welches mit der Stirnseite 11 der Rumpftonne 2 verbunden ist, und einem Deckel 13 zusammen. Der Deckel 13 ist abnehmbar ausgestaltet, so dass ein Zugang in den Innenraum 14 der Rumpftonne 2 freigebbar ist.
  • Die Vorrichtung 1 weist ferner eine Trägereinrichtung 15 auf. Die Trägereinrichtung 15 setzt sich aus einem Holm 16, einem Holm 17 und Streben (beispielhaft mit dem Bezugszeichen 18 bezeichnet) zusammen. Die Streben 18 verbinden den Holm 16 mit dem Holm 17 und sind dabei schräg angeordnet, so dass die Trägereinrichtung 15 eine fachwerkartige Struktur bildet.
  • Der Holm 16 ist vorzugsweise nahe der Mittellinie 4 der Rumpftonne 2 verlaufend angeordnet und ist an seinem einen Ende 19 mit dem Druckschott 8 mittels eines Festlagers 20 und an seinem anderen Ende 21 mittels eines Loslagers 22 mit dem Druckschott 9 gekoppelt.
  • Während das Festlager 20 keinerlei translatorische und lediglich eine rotatorische Bewegung zulässt, lässt das Loslager 22 eine translatorische Bewegung zusätzlich zur rotatorischen Bewegung zu, wobei die translatorische Bewegung auf eine Bewegung im Wesentlichen parallel zur Mittellinie 4 beschränkt ist.
  • Die Vorrichtung 1 weist ferner Belastungseinrichtungen (beispielhaft mit den Bezugszeichen 23 und 24 bezeichnet) auf, welche im Versuch innerhalb der Rumpftonne 2 angeordnet sind. Vorzugsweise sind 4 bis 10 der Belastungseinrichtungen 23 und 4 bis 10 der Belastungseinrichtungen 24 entlang der Holme 16 bzw. 17 gleichmäßig verteilt angeordnet vorgesehen.
  • Die Belastungseinrichtung 23 setzt sich vorzugsweise aus einem Hydraulikzylinder 25 und einem Lastverteilungsmittel 26 zusammen. Der Hydraulikzylinder 25 ist an seinem einen Ende mit dem Holm 17 und an seinem anderen Ende mit dem Lastverteilungsmittel 26 verbunden. Das Lastverteilungsmittel 26 wiederum ist mit dem Passagierdeck 4 verbunden. Das Lastverteilungsmittel 26 setzt sich aus einem ersten Element 27 und zweiten Elementen 28, 29 zusammen. Ausgehend von dem Ansatzpunkt des Hydraulikzylinders 25 an dem Element 27 verzweigt sich der Kraftfluss in dem ersten Element 27 und wird jeweils zur Hälfte auf die zweiten Elemente 28 beziehungsweise 29 an deren Koppelstellen mit dem Element 27 verteilt. Die Elemente 28 und 29 leiten den Kraftfluss wiederum jeweils an zwei voneinander beabstandeten Stellen 30 und 31 in das Passagierdeck 5 ein. Die Stellen 30 und 31 des Passagierdecks 4 werden vorzugsweise von Sitzschienen gebildet. Die Elemente 27, 28 und 29 sind dabei jeweils an den in ihnen fließenden Kraftfluss hinsichtlich ihrer Materialdicke beziehungsweise Materialart angepasst.
  • Die Belastungseinrichtung 24 setzt sich ebenfalls aus einem Hydraulikzylinder 25 und einem Lastverteilungsmittel 26 zusammen. Die Belastungseinrichtung 24 verbindet dabei den Holm 17 mit dem Frachtdeck 7.
  • In einem alternativen Ausführungsbeispiel kann auch vorgesehen sein, dass nur eine der beiden ”Typen” von Belastungseinrichtungen 23 oder 24 vorgesehen ist.
  • Vorzugsweise ist die in 1 dargestellte Fachwerkstruktur wie in 2 dargestellt ausgebildet. Demnach ist weiterhin ein Holm 17a vorgesehen, welcher seitlich versetzt, also in einer Ebene parallel zum Erdboden 6 versetzt, zum dem Holm 17 verläuft. Der Holm 17a ist ebenfalls mittels Streben 18a mit dem Holm 16 gekoppelt, wobei die Streben 18 und 18a vorzugsweise im Wesentlichen in einem Punkt zusammenlaufend mit dem Holm 16 verbunden sind. Durch den gebildeten Zwischenbereich 31a erstrecken sich die Hydraulikzylinder 24 von dem Holm 16 zu dem Frachtdeck 7 (in 2 nicht dargestellt). Damit ergibt sich eine sehr verwindungssteife Trägereinrichtung 15.
  • Die Vorrichtung 1 weist weiterhin eine Halteeinrichtung 32 auf. Die Halteeinrichtung 32 setzt sich aus einem Gestell 33 und Hydraulikzylindern 34 zusammen. Das Druckschott 8 ist in dem Gestell 33 fest eingespannt. Der Lasteinleitungsteil 12 des Druckschotts 9 ist dagegen mittels der Hydraulikzylinder 34 mit dem Gestell 33 gekoppelt.
  • Um nun die Versuchsbelastung der Rumpftonne durchzuführen, wird diese mit einem Innendruck mittels einer nicht dargestellten Bedruckeinrichtung bedruckt. Anschließend werden die Hydraulikzylinder 25 der Belastungseinrichtungen 23 beziehungsweise 24 aktiviert, so dass auf das Passagierdeck 5 und das Frachtraumdeck 7 eine Last wirkt, die zum Erdboden 6 hin gerichtet ist. Somit können die in der Rumpftonne wirkenden Schwerkräfte beziehungsweise Beschleunigungskräfte, welche beispielsweise während der Flugphase in einem Flugzeug auftreten, geeignet simuliert werden. Zusätzlich können beispielsweise Kräfte, Biegemomente und Torsionsmomente über die Hydraulikzylinder 34 in die Rumpftonne 2 eingeleitet werden.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Vorrichtung zur Versuchsbelastung einer Rumpftonne, insbesondere im Luft- und Raumfahrtbereich. Die Vorrichtung weist ein erstes und ein zweites Druckschott für ein druckdichtes Verschließen der Rumpftonne an ihren Stirnseiten auf. Die Vorrichtung weist ferner eine Trägereinrichtung, welche mit dem ersten Druckschott einerseits und dem zweiten Druckschott andererseits sich durch die Rumpftonne hindurch erstreckend koppelbar ist. Weiterhin weist die Vorrichtung eine Belastungseinrichtung, welche mit der Trägereinrichtung einerseits und einem Abschnitt der Rumpftonne andererseits für ein Einleiten von Lasten in die Rumpftonne koppelbar ist. Der sich hieraus ergebende Vorteil besteht darin, dass die auf in der Rumpftonne angeordnete Massen, beispielsweise Fracht, insbesondere während der Flugphase wirkende Schwerkraft beziehungsweise wirkenden Beschleunigungskräfte mittels Komponenten simuliert werden können, die ausschließlich innerhalb der im Versuch bedruckten Rumpftonne angeordnet sind. Somit wird ein Vorsehen von Durchbrüchen in der Rumpfhaut für ein Hindurchreichen von Hydraulikzylindern und ein Abdichten derselben gegenüber der Rumpfhaut, wie bei der der Anmelderin bekannten Vorrichtung, vermieden.
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Rumpftonne
    3
    Haut
    4
    Mittellinie
    5
    Passagierdeck
    6
    Erdboden
    7
    Frachtraumdeck
    8
    Druckschott
    9
    Druckschott
    10
    Stirnseite
    11
    Stirnseite
    12
    Lasteinleitungsteil
    13
    Deckel
    14
    Innenraum
    15
    Trägereinrichtung
    16
    Holm
    17
    Holm
    17a
    Holm
    18
    Strebe
    18a
    Strebe
    19
    Ende
    20
    Festlager
    21
    Ende
    22
    Loslager
    23
    Belastungseinrichtung
    24
    Belastungseinrichtung
    25
    Hydraulikzylinder
    26
    Lastverteilungsmittel
    27
    Element
    28
    Element
    29
    Element
    30
    Stelle
    31
    Stelle
    31a
    Zwischenraum
    32
    Halteeinrichtung
    33
    Gestell
    34
    Hydraulikzylinder

Claims (8)

  1. Vorrichtung (1) zur Versuchsbelastung einer Rumpftonne (2) im Luft- und Raumfahrtbereich, mit: einem ersten und zweiten Druckschott (8, 9) für ein druckdichtes Verschließen der Rumpftonne (2) an ihren Stirnseiten (10, 11); einer Trägereinrichtung (15), welche mit dem ersten Druckschott (8) einerseits und dem zweiten Druckschott (9) andererseits sich durch die Rumpftonne (2) hindurch erstreckend koppelbar ist; und einer Belastungseinrichtung (23, 24), welche mit der Trägereinrichtung (15) einerseits und an einem Abschnitt (5, 7) der Rumpftonne (2) andererseits für ein Einleiten von Lasten in die Rumpftonne (2) koppelbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägereinrichtung (15) mittels eines Festlagers (20) mit dem ersten Druckschott (8) und mittels eines Loslagers (22) mit dem zweiten Druckschott (9) koppelbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägereinrichtung (15) einen ersten Holm (16), einen zweiten Holm (17) und diese koppelnde Streben (18) aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Holm (16), der zweite Holm (17) und die Streben (18) ein Fachwerk bilden.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Belastungseinrichtung (23, 24) wenigstens ein Stellglied (25) für ein Angreifen an dem ersten Holm (16) und einem unteren Deck (7) der Rumpftonne (2) und wenigstens ein Stellglied (25) für ein Angreifen an dem zweiten Holm (17) und dem oberen Deck (5) aufweist, wobei der erste Holm (16) mit den Druckschotts (8, 9) koppelbar ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Belastungseinrichtung (23, 24) wenigstens ein Lastverteilungsmittel (26) aufweist, welches das wenigstens eine Stellglied (25) mit dem oberen oder unteren Deck (5, 7) verbindet, wobei das Lastverteilungsmittel (26) einen sich verästelnden Aufbau aufweist.
  7. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Halteeinrichtung (32) vorgesehen ist, welche die Druckschotts (8, 9) relativ zueinander beweglich hält.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (32) ein Gestell (33), in welches eines der Druckschotts (8) fest eingespannt ist, und wenigstens ein Stellmittel (34) aufweist, welches mit dem Gestell (33) und dem jeweils anderen Druckschott (9) gekoppelt ist.
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