DE102008019685A1 - Entleermagazin und Verfahren zum Entleeren von mit stabförmigen Produkten gefüllten Schachtschragen - Google Patents

Entleermagazin und Verfahren zum Entleeren von mit stabförmigen Produkten gefüllten Schachtschragen Download PDF

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Matthias Horn
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Piotr Budny
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/35Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine
    • A24C5/352Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine using containers, i.e. boats
    • A24C5/356Emptying the boats into the hopper of the packaging machine

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Entleermagazin (10) für eine Schragenentleerstation zum seriellen Entleeren von mit stabförmigen Produkten gefüllten Schächten (16) eines Schachtschragens (11), umfassend ein Förderelement (18) zum Abtransport der aus den Schächten (16) strömenden Produkte (17), ein Anschlussmittel (19) zum Koppeln der zu entleerenden Schachtschragen (11) an das Förderelement (18), wobei das Anschlussmittel (19) zur Bildung eines Kanals (23) für den Produktstrom (24) im Wesentlichen parallel beabstandet zum Förderelement (18) angeordnet ist und eine mit Schließmitteln (25) schachtweise zu schließende und zu öffnende Öffnung (22) zum Durchtritt der Produkte (17) vom Schachtschragen (11) in den Kanal (23) aufweist, wobei im Bereich des Kanals (23) ein den Abtransport der Produkte (17) unterstützendes Element (26) angeordnet ist, das sich dadurch auszeichnet, dass das im Bereich des Kanals (23) angeordnete Element (26) als ein die Produkte (17) aufnehmendes, behälterartiges Leitn (11) zugewandte Einlassöffnung (27) größer ist als die Breite eines Schachtes (16) des Schachtschragens (11). Des Weiteren betrifft die Erfindung ein entsprechendes Verfahren.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Entleermagazin für eine Schragenentleerstation zum seriellen Entleeren von mit stabförmigen Produkten gefüllten Schächten eines Schachtschragens, umfassend ein Förderelement zum Abtransport der aus den Schächten strömenden Produkte, ein Anschlussmittel zum Koppeln der zu entleerenden Schachtschragen an das Förderelement, wobei das Anschlussmittel zur Bildung eines Kanals für den Produktstrom im Wesentlichen parallel beabstandet zum Förderelement angeordnet ist und eine mit Schließmitteln zu schließende und zu öffnende Öffnung zum Durchtritt der Produkte vom Schachtschragen in den Kanal aufweist, wobei im Bereich des Kanals ein den Abtransport der Produkte unterstützendes Element angeordnet ist. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum seriellen Entleeren von mit stabförmigen Produkten gefüllten Schächten eines Schachtschragens mit den Schritten: Zuführen eines zu entleerenden Schachtschragens in den Bereich eines durch ein Förderelement und ein Anschlussmittel gebildeten Kanals, Öffnen des über Kopf stehenden Schachtschragens und Abtransportieren der aus dem Schachtschragen in den Kanal strömenden Produkte durch das Förderelement.
  • Solche Entleermagazine und Verfahren kommen insbesondere in der Tabak verarbeitenden Industrie bei der Verarbeitung von stabförmigen Produkten zum Einsatz. Zigaretten, Filterstäbe oder dergleichen werden aus unterschiedlichen Gründen in Behältern, den so genannten Schragen, zur Speicherung oder Bevorratung aufbewahrt. Bevorzugt sind die Behälter als Schachtschragen ausgebildet, in denen die Produkte in mehreren durch Schachtwände voneinander getrennten Schächten liegen. Zur Weiterverarbeitung der gespeicherten Produkte werden diese an nachgeordnete Vorrichtungen, wie z. B. Packmaschinen oder dergleichen abgegeben oder in einen vorhandenen Massenstrom eingeschleust. Für die automatisierte Zuführung der Produkte aus den Schachtschragen stehen üblicherweise Entleerstationen zur Verfügung. Die Entleerstationen weisen in bekannter Weise ein Zuführmittel für mit Produkten gefüllte Schachtschragen, ein Entleermagazin, ein Abfördermittel für die geleerten Schachtschragen sowie eine Übergabeeinrichtung auf, mittels der die vollen Schachtschragen in den Bereich des Entleermagazins und die entleerten Schachtschragen vom Entleermagazin in den Bereich des Abförderelementes transportiert werden. Das Entleermagazin umfasst im Wesentlichen ein Förderelement zum Abtransport der aus den Schachtschragen strömenden Produkte und ein Anschlussmittel zum Koppeln der zu entleerenden Schachtschragen. Dabei sind die Schachtschragen während des Entleervorgangs fest mit dem Anschlussmittel verbunden, derart, dass die Schachtschragen während des Entleerens still stehen. Die Übergabeeinrichtung kann unterschiedlich ausgebildet sein. Verbreitet sind Schwenkeinrichtungen, die eine Aufnahme für einen oder mehrere Schachtschragen aufweisen und denen ein bewegbares Schließelement als Bestandteil der Übergabeeinrichtung für die nach oben offenen Schachtschragen zugeordnet ist. Dieses Schließelement, dass auch dem Schachtschragen selbst zugeordnet sein kann, ist üblicherweise ein so genanntes Zugschwert, das in geschlossenem Zustand verhindert, dass die Produkte während der Drehung bzw. während des über Kopf Schwenkens heraus fallen.
  • Aus dem Dokument DE 10 2007 006 133.3 ist ein solches Entleermagazin mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 bekannt. Wie bereits erwähnt, dient das Anschlussmittel insbesondere auch dazu, den Schachtschragen an das Förderelement zu koppeln. Koppeln bedeutet in diesem Zusammenhang, dass die Schachtschragen während des Entleervorgangs nicht bewegt werden sondern stationär sind. Mit anderen Worten erfolgt während des Entleervorgangs keine Relativbewegung zwischen dem Schachtschragen und dem Anschlussmittel. Der Abtransport der aus den Schächten des Schachtschragens strömenden Produkte wird durch das im Kanal befindliche Element unterstützt. Dieses Element ist als bewegbares Umlenkelement ausgebildet und sorgt dafür, dass die jeweils aus einem Schacht zur Zeit strömenden Produkte in Transportrichtung T des Produktstromes auf dem Förderelement geleitet werden. Das Umlenkelement weist ausgehend von der Öffnung des Anschlussmittels eine Krümmung auf, die dazu führt, dass die Produkte unmittelbar nach Durchtritt durch die Öffnung umgelenkt werden. Die führt jedoch dazu, dass es aufgrund der nachströmenden Produkte aus dem gerade zu entleerenden Schacht zu einem Produktstau kommen kann. Des Weiteren ist die im genannten Dokument beschriebene Vorrichtung derart eingerichtet, dass zunächst ein erster Schacht nahezu vollständig entleert wird, während die anderen Schächte und insbesondere auch der benachbarte Schacht noch verschlossen sind, so dass jeweils nur ein einziger Schacht zur Zeit entleert wird. Dies hat jedoch zur Folge, dass in dem Produktstrom die Gefahr der Lückenbildung besteht. Durch die Lückenbildung wiederum besteht neben einer diskontinuierlichen Abförderung der Produkte an nachgeordnete Vorrichtungen das Problem von so genannten Querfliegern.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Entleermagazin mit einem verbesserten Ablaufverhalten des Produktstroms zu schaffen. Des Weiteren besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein entsprechendes Verfahren vorzuschlagen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Entleermagazin mit den eingangs genannten Merkmalen dadurch gelöst, dass das im Bereich des Kanals angeordnete Element als ein die Produkte aufnehmendes, behälterartiges Leitelement ausgebildet ist, dessen dem Schachtschragen zugewandte Öffnung größer ist als die Breite eines Schachtes des Schachtschragens. Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung des Leitelementes wird auf überraschend einfache und zuverlässige Weise das Ablaufverhalten verbessert. Dadurch, dass bei dem Entleervorgang eines Schachtes stets der benachbarte Schacht mindestens teilweise von Beginn an mit entleert wird, kann die Lückenbildung im Produktstrom wirksam verhindert werden. Der lückenfreie Produktstrom sorgt gleichzeitig dafür, dass die so genannten Querflieger gar nicht entstehen können.
  • Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass das Leitelement als innerhalb des Kanals verfahrbarer Schlitten ausgebildet ist. Durch die Verfahrbarkeit des Schlittens wird die serielle Entleerung unterstützt.
  • Vorteilhafterweise ist die Öffnung des Leitelementes etwa 1,5 mal so groß wie die Breite eines Schachtes. Anders ausgedrückt weist die Eingangsöffnung des behälterartigen Leitelementes eine Breite auf, die 1,5 mal der Breite eines Schachtes entspricht, so dass ein erster Schacht mit voller Leistung und gleichzeitig ein benachbarter Schacht mit halber Leistung entleert werden kann, was zu einer schnellen und einen lückenlosen Produktstrom bildenden Entleerung des Schachtschragens führt. Die erfindungsgemäße Ausbildung verbessert des Weiteren das Strömungsverhalten der Produkte bzw. des aus den Produkten gebildeten Produktstroms bei einem Schachtwechsel.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Leitelement einen vertikal zum Förderelement verlaufenden Abschnitt und einen parallel zum Förderelement verlaufenden Abschnitt aufweist. Durch die Fortführung der Schachtgeometrie in dem Leitelement durch den vertikalen Abschnitt werden die Produkte zunächst vom Schachtschragen weggeführt, so dass der eigentliche Abtransport des Produktstroms in einem Abstand zum Schachtschragen erfolgt, was sich wiederum positiv auf das Ablaufverhalten auswirkt.
  • Zweckmäßigerweise ist dem Entleermagazin ein Element zur Überwachung des Füllstands einzelner Schächte des Schachtschragens zugeordnet, wobei dieses Element vorzugsweise am verfahrbaren Schlitten angeordnet ist. Damit wird auf einfache Weise und mit geringem Aufwand die Steuerung der Schließmittel und/oder des Leitelementes sichergestellt.
  • Die Aufgabe wird auch durch ein Verfahren mit den eingangs genannten Schritten dadurch gelöst, dass zum Entleeren des Schachtschragens nacheinander jeweils gleichzeitig ein erster Schacht über seine volle Breite und ein benachbarter Schacht über eine Teil seiner Breite in den Kanal entleert werden. Die sich daraus ergebenden Vorteile wurden bereits im Zusammengang mit dem Entleermagazin beschrieben, weswegen zur Vermeidung von Wiederholungen auf die entsprechenden Passagen verwiesen wird.
  • Weitere zweckmäßige und/oder vorteilhafte Merkmale und Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung. Eine besonders bevorzugte Ausführungsform wird anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Entleermagazins,
  • 2 eine schematische Darstellung eines Entleermagazins zu Beginn des Entleervorgangs, und
  • 3 eine schematische Darstellung des Entleermagazins gemäß 1 zum Ende des Entleervorgangs.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Entleermagazin dient zum Entleeren von mit stabförmigen Produkten gefüllten Schachtschragen.
  • In den 2 und 3 ist ein Entleermagazin 10 in unterschiedlichen Phasen der Entleerung von Schachtschragen 11 dargestellt. Das Entleermagazin 10, das in der 1 ohne Schachtschragen 11 gezeigt ist, ist zum Entleeren der Schachtschragen 11 ausgebildet und eingerichtet. Der Schachtschragen 11 selbst weist Seitenwände 12, parallel zu den Seitenwänden 12 verlaufende Schachtwände 13, eine Rückwand 14 sowie eine Bodenwand 15 auf. Die Seitenwände 12 und die Schachtwände 13 dienen zur Bildung von Schächten 16, in denen die stabförmigen Produkte 17 angeordnet sind.
  • Das Entleermagazin 10 umfasst ein Förderelement 18 zum Abtransport der aus den Schächten 16 strömenden Produkte 17 sowie ein Anschlussmittel 19 zum Koppeln der zu entleerenden Schachtschragen 11 an das Förderelement 18. Üblicherweise ist das Förderelement 18 ein umlaufend in beide Richtungen antreibbares Förderband bzw. eine Förderkette. Andere übliche Förderelemente 18 sind jedoch ebenfalls einsetzbar. Das Anschlussmittel 19 kann ein Träger sein, der eine Deckplatte 20 und eine Rückwand 21 aufweist. In der Deckplatte 20 ist eine Öffnung 22 zum Durchtritt der Produkte 17 vorgesehen. Selbstverständlich kann das Anschlussmittel 19 auch in anderer üblicher Weise ausgebildet sein. Das Anschlussmittel 19 und das Förderelement 18 sind parallel beabstandet zueinander angeordnet, so dass unterhalb des Anschlussmittels 19 ein Kanal 23 für den Produktstrom 24 gebildet ist. Damit die aus dem Schachtschragen 11 strömenden Produkte 17 nicht direkt und ungeordnet in den Kanal 23 strömen, sind der Öffnung 22 des Anschlussmittels 19 Schließmittel 25 zugeordnet. Diese Schließmittel 25 sind zum schachtweisen Öffnen und Schließen der Öffnung 22 ausgebildet und eingerichtet. Das bedeutet, dass die Schließmittel 25 segmentartig ausgebildet sind, so dass jedem Schacht 16 ein vorzugsweise zu beiden Seiten aufschiebbares Schließmittel 25 zugeordnet ist. Andere übliche Ausführungen des Schließmittels 25 sind ebenfalls möglich. Zur Betätigung können die Schließmittel 25 wahlweise mit einem Element 26 in Wirkverbindung stehen, das innerhalb des Kanals 23 angeordnet ist und den Abtransport der Produkte 17 bzw. des Produktstroms 24 unterstützt oder durch separate (nicht dargestellte) Betätigungselemente geöffnet und wieder geschlossen werden. Bevorzugt ist das (nicht dargestellte) Betätigungselement ein Fädelelement oder dergleichen, das unterhalb des Schließmittels 25 angeordnet ist und auf der Oberseite derart ausgebildet und geformt ist, dass das Schließmittel 25 bei der Bewegung des Fädelelementes sowohl in Transportrichtung T als auch entgegen der Transportrichtung T auseinander gedrückt wird. Zwischen den die Betätigung des Schließelementes 25 auslösenden, vorzugsweise pfeilförmigen Materialerhöhungen weist das Fädelelement eine Durchlassöffnung auf, deren Größe weiter unten beschrieben wird. Als Betätigungselement kommen selbstverständlich auch andere übliche Elemente in Frage.
  • Das im Kanal 23 befindliche Element 26 ist ein die Produkte 17 aufnehmendes Leitelement. Das bedeutet, dass die Produkte 17 in das Leitelement hineinströmen und wieder aus diesem herausströmen können. Dieses behälterartige und eine Trichterfunktion aufweisende Leitelement weist eine dem Schachtschragen 11 zugewandte Einlassöffnung 27 und eine Auslassöffnung 28 auf. Die Einlassöffnung 27 ist größer als die Breite eines Schachtes 16, so dass sich die Einlassöffnung 27 in der Breite über mehr als einen Schacht 16 erstreckt. Vorzugsweise weist die Einlassöffnung 27 eine 1,5-fach größere Breite auf als ein Schacht 16. Die Breite der Einlassöffnung 27 kann jedoch in einer Breite variieren, die größer als die 1-fache Breite eines Schachtes 16 ist und maximal die 2-fache Breite eines Schachtes 16 aufweist. Mit der Breite ist das Maß definiert, dass sich in den Figuren in der Bildebene parallel zur Transportrichtung T erstreckt. Die Länge/Tiefe der Einlassöffnung 27 in die Bildebene der Figuren hinein, also quer zur Transportrichtung T, entspricht der Länge/Tiefe der Schächte 16. Die vorzugsweise rechteckförmige Durchlassöffnung des Fädelelementes entspricht in ihrer Breite (in Transportrichtung T gesehen) jeweils der Größe der Einlassöffnung 27 des Leitelementes.
  • Das Leitelement ist als innerhalb des Kanals 23 verfahrbarer Schlitten ausgebildet. Als Antrieb für den Schlitten kann z. B. ein Linearantrieb 29 dienen. Andere Antriebseinheiten sind jedoch selbstverständlich ebenfalls einsetzbar. Das Leitelement weist einen vertikal zum Förderelement 18 verlaufenden Abschnitt 30 auf. Dieser vertikale Abschnitt 30 erstreckt sich ausgehend von der Öffnung 22 des Anschlussmittels 19 bzw. der Einlassöffnung 27 des Leitelementes zunächst ausschließlich in Verlängerung der Schächte 16 vertikal nach unten in Richtung des Förderelementes 18. Etwa auf halber Strecke zwischen der Einlassöffnung 27 und dem Förderelement 18 weist das Leitelement eine Engstelle 31 auf. Im Bereich dieser Engstelle 31 ist eine Seitenwand 32 des Leitelementes trichterförmig abgeschrägt ausgebildet bzw. ausgerichtet, während die der schräg verlaufenden Seitenwand 32 gegenüber liegende Wand 33 unter Bildung einer Abstreifkante 34 um 90° umgelenkt ist. Im Bereich der Engstelle 31 entspricht der Abstand zwischen der Seitenwand 32 und der Wand 33 bzw. der Abstreifkante 34 etwa der Breite eines Schachtes 16. In Fortsetzung des vertikalen Abschnitts 30 sowie der Engstelle 31 weist das Leitelement einen horizontalen Abschnitt 35 auf, der parallel zum Förderelement 18 verläuft. Wie aus den 2 und 3 hervorgeht, endet der schräg verlaufende Abschnitt der Seitenwand 32 etwa in Höhe der Abstreifkante 34. Oberhalb und unterhalb des schrägen Abschnitts verläuft die Seitenwand 32 vertikal. Die Neigung und die Position des schrägen Abschnitts der Seitenwand 32 kann selbstverständlich variieren (siehe z. B. 1). Das Fädelelement kann auf unterschiedliche Weise angetrieben bzw. bewegt werden. Die Abstimmung der Bewegungen des Fädelelementes einerseits und des Schlittens andererseits erfolgt mittels einer Steuerung.
  • Dem Entleermagazin 10 ist zur Überwachung des Füllstands der einzelnen Schächte 16 des Schachtschragens 11 ein Element 36 zugeordnet. Das Element 36 kann jedem einzelnen Schacht 16 zugeordnet sein. Bevorzugt ist jedoch ein einzelnes Element 36 am Schlitten angeordnet, so dass das Element 36 mit dem Schlitten mitlaufend ausgebildet bzw. angeordnet ist. Das Element 36 kann z. B. ein Lichttaster mit Hintergrundausblendung sein. Andere übliche Mess- oder Überwachungselemente sind aber ebenfalls einsetzbar. Alternativ oder kumulativ kann dem Entleermagazin 10 auch ein Entfernungsmesselement 37 zugeordnet sein. Das Entfernungsmesselement 37 ist auf einer der beiden Seiten des zu koppelnden Schachtschragen 11 derart angeordnet, dass durch entsprechende Öffnungen in den Seitenwänden 12 bzw. Schachtwänden 13 des Schachtschragens 11 eine Füllstandsbestimmung durchführbar ist. Mit Hilfe der durch das Element 36 und/oder das Entfernungsmesselement 37 gewonnenen Erkenntnisse werden sowohl der Schlitten als auch das Fädelelement gesteuert.
  • Im Folgenden wird das Verfahrensprinzip anhand der 2 und 3 näher erläutert:
    Ein voller Schachtschragen 11 wird über Kopf an das Anschlussmittel 19 gekoppelt, so dass der Schachtschragen 11 während des folgenden Entleervorgangs fest mit dem Anschlussmittel 19 verbunden ist. Zunächst ist die Öffnung 22 des Anschlussmittels 19 durch das Schließmittel 25 vollständig versperrt, so dass die Produkte 17 nach dem Öffnen des dem Schachtschragen 11 oder der Übergabeeinrichtung zugeordneten Schließelementes aus den Schächten 16 strömen bzw. auf dem Schließmittel 25 liegen. Das Fädelelement wird dann aus einer Position neben bzw. vor dem Anschlussmittel 19 von rechts nach links in den Bereich der ersten Schächte 16 bewegt, so dass die Schließmittel 25 des ersten Schachtes 16 sowie des benachbarten Schachtes 16 geöffnet werden. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich das Leitelement vollständig unterhalb des ersten Schachtes 16 und teilweise unterhalb des benachbarten Schachtes. Anders ausgedrückt ist das Leitelement innerhalb des Kanals 23 so positioniert, dass die Einlassöffnung 27 den ersten Schacht 16 vollständig und den benachbarten Schacht 16 teilweise überdeckt, so dass die Produkte 17 aus dem ersten Schacht in der vollen Breite aus dem Schacht 16 strömen, während die Produkte 17 aus dem benachbarten Schacht 16 nur über einen Teil der Breite aus dem Schacht 16 strömen. Die aus den Schächten 16 strömenden Produkte 17 werden durch das Leitelement auf das Förderelement 18 geleitet und von diesem in Transportrichtung T kontinuierlich abgefördert.
  • Das Element 36 und/oder das Entfernungsmesselement 37 ermitteln den Füllstand in dem über die volle Breite entleerten Schacht 16. Sobald eine definierte Füllhöhe unterschritten ist, werden sowohl das Fädelelement als auch das Leitelement entgegen der Transportrichtung T des Produktstroms 24 weiter bewegt, bis der zuvor nur über einen Teil der Breite entleerte Schacht 16 nunmehr über die volle Breite entleert wird, während der benachbarte dritte Schacht 16 nur über eine Teil der Breite entleert wird. Mit anderen Worten wird der Schacht 16, den das Leitelement vollständig mit seiner Einlassöffnung 27 überdeckt, mit einer höheren Geschwindigkeit entleert als der Schacht 16, den das Leitelement nur teilweise mit der Einlassöffnung 27 überdeckt. Dieses schachtweise Entleeren setzt sich fort, bis die in 3 dargestellte Situation eintrifft. Nach dem Entleeren des letzten Schachtes 16 bewegt sich das Fädelelement zurück in die Ausgangsposition. Entsprechendes gilt für das Leitelement. Hinter dem Fädelelement schließen sich die Schließmittel 25 wieder, so dass ein Schragenwechsel durchgeführt werden kann, sobald das letzte Schließmittel 25 wieder geschlossen ist. Während der Bewegung des Leitelementes von der in 3 dargestellten Endposition in die in 2 dargestellte Ausgangsposition wird der entleerte Schachtschragen 11 gegen einen vollen Schachtschragen 11 ausgewechselt. Durch den gleichmäßigen Abfluss der Produkte 17 entsteht somit ein lückenfreier Produktstrom 24 auf dem Förderelement 18.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102007006133 [0003]

Claims (16)

  1. Entleermagazin (10) für eine Schragenentleerstation zum seriellen Entleeren von mit stabförmigen Produkten gefüllten Schächten (16) eines Schachtschragens (11), umfassend ein Förderelement (18) zum Abtransport der aus den Schächten (16) strömenden Produkte (17), ein Anschlussmittel (19) zum Koppeln der zu entleerenden Schachtschragen (11) an das Förderelement (18), wobei das Anschlussmittel (19) zur Bildung eines Kanals (23) für den Produktstrom (24) im Wesentlichen parallel beabstandet zum Förderelement (18) angeordnet ist und eine mit Schließmitteln (25) schachtweise zu schließende und zu öffnende Öffnung (22) zum Durchtritt der Produkte (17) vom Schachtschragen (11) in den Kanal (23) aufweist, wobei im Bereich des Kanals (23) ein den Abtransport der Produkte (17) unterstützendes Element (26) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet , dass das im Bereich des Kanals (23) angeordnete Element (26) als ein die Produkte (17) aufnehmendes, behälterartiges Leitelement ausgebildet ist, dessen dem Schachtschragen (11) zugewandte Einlassöffnung (27) größer ist als die Breite eines Schachtes (16) des Schachtschragens (11).
  2. Entleermagazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitelement als innerhalb des Kanals (23) verfahrenbarer Schlitten ausgebildet ist.
  3. Entleermagazin nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassöffnung (27) des Leitelementes etwa 1,5 mal so groß ist wie die Breite eines Schachtes (16).
  4. Entleermagazin nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassöffnung (27) des Leitelementes maximal 2 mal so groß ist wie die Breite eines Schachtes (16).
  5. Entleermagazin nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitelement einen vertikal zum Förderelement (18) verlaufenden Abschnitt (30) und einen parallel zum Förderelement (18) verlaufenden Abschnitt (35) aufweist.
  6. Entleermagazin nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitelement ausgehend von der dem Schachtschragen (11) zugewandten Einlassöffnung (27) erst ausschließlich vertikal in Richtung des Förderelementes (18) und dann unter Bildung einer Abstreifkante (34) horizontal ausgerichtet ist.
  7. Entleermagazin nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Abstreifkante (34) und die gegenüber liegende Seitenwand (32) gebildete Engstelle (31) des Leitelementes in der Breite etwa der Breite eines Schachtes (16) entspricht.
  8. Entleermagazin nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die der Abstreifkante (34) gegenüber liegende Seitenwand (32) mindestens teilweise trichterförmig abgeschrägt ausgebildet ist.
  9. Entleermagazin nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass dem Entleermagazin (10) ein Element (36) zur Überwachung des Füllstands einzelner Schächte (16) eines Schachtschragens (11) zugeordnet ist.
  10. Entleermagazin nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (36) zur Überwachung am verfahrbaren Schlitten angeordnet ist.
  11. Entleermagazin nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (36) zur Überwachung ein Lichttaster mit Hintergrundausblendung ist.
  12. Entleermagazin nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass dem Entleermagazin (10) ein Entfernungsmesselement (37) zugeordnet ist, das den Füllstand durch Öffnungen in den Seitenwänden (12) bzw. Schachtwänden (13) des Schachtschragens (11) ermittelt.
  13. Verfahren zum seriellen Entleeren von mit stabförmigen Produkten (17) gefüllten Schächten (16) eines Schachtschragens (11) mit den Schritten: – Zuführen eines zu entleerenden Schachtschragens (11) in den Bereich eines durch ein Förderelement (18) und ein Anschlussmittel (19) gebildeten Kanals (23), – Öffnen des über Kopfstehenden Schachtschragens (11) und Abtransportieren der aus dem Schachtschragen (11) in den Kanal (23) strömenden Produkte (17) durch das Förderelement (18), dadurch gekennzeichnet, dass zum Entleeren des Schachtschragens (11) nacheinander jeweils gleichzeitig ein erster Schacht (16) über seine volle Breite und ein benachbarter Schacht (16) über eine Teil seiner Breite in den Kanal (23) entleert werden.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schacht (16) mit maximaler Entleergeschwindigkeit entleert wird, während der benachbarte Schacht (16) gleichzeitig mit reduzierter Geschwindigkeit entleert wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Produkte (17) aus den Schächten (16) in ein die Produkte (17) aufnehmendes Leitelement fallen und von diesem erst ausschließlich vertikal und dann horizontal vom Schachtschragen (11) weggeführt werden.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die in das Leitelement strömenden Produkte im Bereich einer Abstreifkante (34) umgelenkt werden.
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