DE102008019026A1 - Tragbarer Infusionsaufbau - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen tragbaren Infusionsaufbau (1), der eine Aufblasanordnung (2) und eine Haupttasche (3) umfasst. Die Aufblasanordnung (2) umfasst einen Motor (21) und einen Luftbehälter (22), wobei der Motor (21) und der Luftbehälter (22) miteinander über eine zwischen ihnen befindliche Leitung (23) kommunizieren, so dass der Luftbehälter (22) durch die Aufblasanordnung (2) aufgeblasen werden kann. Die Haupttasche (3) weist ein erstes und ein zweites Fach (33, 34) auf, die einander benachbart sind, und jedes Fach (33, 34) hat auf der Haupttasche (3) eine verschließbare Öffnung (331, 341). Das erste Fach (33) dient zur Aufnahme eines Tropfbeutels (4), während das zweite Fach (34) für die Aufblasanordnung (2) bestimmt ist. Wenn folglich beide Öffnungen (331, 341) verschlossen sind und der Luftbehälter (22) über den Motor (21) aufgeblasen wird, wird der Luftbehälter (22) ausgedehnt, um den Tropfbeutel (4) im ersten Fach (33) zusammen zu drücken, damit die Infusionslösung in dem Tropfbeutel (4) nach außen getropft wird.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen tragbaren Infusionsaufbau und insbesondere einen tragbaren Infusionsaufbau, der einfach und leicht zu bedienen ist, bei dem der Infusionsbeutel vom Patienten mitgeführt werden kann und die Infusionslösung in dem Tropfbeutel durch Pressen herausgetropft werden kann.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Üblicherweise erhalten Patienten eine Infusion unter Verwendung eines Tropfbeutels, der mit unterschiedlichen Arten von Lösungen gefüllt ist, wie z. B. Traubenzuckerlösung oder andere Nährstofflösung, um den Patienten zu helfen, von Krankheiten zu genesen. Außerdem können Patienten auch eine Infusion erhalten, um langsam flüssige Medikamente über einen gewissen Zeitraum in ihrem Körper aufzunehmen. Zum Beispiel können Patienten mit der Medikamentenlösung oder Mischungen aus Medikationen und Glukoselösungen oder Salzlösungen intravenös über einen Tropfbeutel infundiert werden. Daher sind Tropfbeutel an Infusionsständern in medizinischen Instituten weit verbreitet.
  • Um es den Patienten zu ermöglichen, sich bequem fortzubewegen, zur Toilette oder spazieren zu gehen, wurden unterschiedliche tragbare Infusionsständer entwickelt. Unter Verwendung eines solchen tragbaren Infusionsständers können die Patienten leicht herumgehen, während sie den Tropfbeutel tragen und den Infusionsständer verschieben, damit die medizinische Infusion fortlaufend erfolgt. Die flüssige Medizin wird von dem Tropfbeutel nach unten getropft, der üblicherweise an der Oberseite des Infusionsständers aufgehängt ist. Solche Infusionsständer sind jedoch voluminös und schwer, so dass sie schlecht untergebracht werden können, und sie sind unbequem für Patienten mit leichten Krankheiten, die sich umher bewegen können.
  • Um die obigen Probleme zu lösen studierte der Erfinder die vorliegende Erfindung und entwickelte sie, nachdem er zuvor viele Recherchen angestellt hatte, um einen tragbaren Infusionsaufbau anzugeben.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen tragbaren Infusionsaufbau anzugeben, der einfach aufgebaut, leicht zu bedienen und bequem für den Benutzer zu tragen ist.
  • Um das obige Ziel zu erreichen gibt die vorliegende Erfindung einen tragbaren Infusionsaufbau an, der eine Aufblasanordnung und eine Haupttasche umfasst. Die Aufblasanordnung umfasst einen Motor und einen Luftbehälter und der Motor und der Luftbehälter korrespondieren über eine zwischen ihnen befindliche Leitung miteinander, so dass der Luftbehälter durch den Motor aufgeblasen werden kann. Die Haupttasche weist ein erstes und ein zweites Fach auf, die einander benachbart angeordnet sind, wobei jedes Fach auf der Haupttasche eine verschließbare Öffnung aufweist. Das erste Fach dient zur Aufnahme eines Tropfbeutels, während das zweite Fach zur Aufnahme der Aufblasanordnung dient. Wenn folglich die beiden Öffnungen verschlossen sind und der Luftbehälter über den Motor aufgeblasen wird, dehnt sich der Luftbehälter aus und bringt so die Infusion in dem ersten Fach dazu, die Infusionslösung im Tropfbeutel nach außen zu tropfen.
  • Die folgende detaillierte Beschreibung, die durch Beispiele und Ausführungsformen erläutert wird, wird in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen besser verständlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2A ist eine Schnittansicht von 2 entlang der Linie a-a'.
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das den Zusammenhang zwischen den Bestandteilen der Aufblasanordnung der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 4 ist eine Zeichnung, die darstellt, wie die vorliegende Erfindung an der Taille eines Benutzers befestigt wird.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • 13 zeigen eine Ausführungsform eines tragbaren Infusionsaufbaus 1 gemäß der vorliegenden Erfindung. Der tragbare Infusionsaufbau 1 umfasst eine Aufblasanordnung 2 und eine Haupttasche 3.
  • Die Aufblasanordnung 2 umfasst einen Motor 21 und einen Luftbehälter 22. Der Motor 21 und der Luftbehälter 22 kommunizieren miteinander über eine zwischen ihnen angeordnete Leitung 23, so dass der Luftbehälter 22 durch den Motor 21 aufgeblasen werden kann. Der Luftbehälter 22 umfasst eine Hauptluftspeichertasche 221 und eine Hilfsluftspeichertasche 222. Die Hauptluftspeichertasche 221 ist mit dem Motor 21 verbunden, während die Hilfsluftspeichertasche 222 mit der Hauptluftspeichertasche verbunden ist und einen Luftauslassschlauch 223 aufweist. Ein zwischen der Hauptluftspeichertasche 221 und dem Motor 21 angeordnetes Ventil (24) weist einen Sensor 241 zur Bestimmung des Luftvolumens in der Hauptluftspeichertasche 221 auf. Der Sensor 241 ist mit dem Motor 21 verbunden, so dass, wenn der Sensor 241 feststellt, dass das Luftvolumen in der Hauptluftspeichertasche 221 nicht ausreicht, das Ventil 24 geöffnet wird und die Hauptluftspeichertasche 221 durch den Motor 21 aufgeblasen wird.
  • Die Haupttasche 3 umfasst für den Patienten einen Tragegurt 31. Außerdem weist die Haupttasche 3 ein Loch 32 auf, aus dem der Luftauslassschlauch 223 herausragt. Die Haupttasche 3 weist ein erstes und ein zweites Fach 33, 34 auf, die einander benachbart angeordnet sind. Jedes Fach hat auf der Haupttasche eine verschließbare Öffnung 331, 341. Die beiden Öffnungen 331, 341 sind mit Reißverschlüssen 332, 342 oder Klettband versehen, um die Öffnungen 331, 341 zu verschließen. In das erste Fach 33 wird ein Tropfbeutel 4 platziert, während das zweite Fach 34 die Aufblasanordnung aufnimmt. Das zweite Fach 34 weist eine Trennplatte 343 auf, die den Motor 21 der Aufblasanordnung 2 von der Hauptluftspeichertasche 221 trennt. Folglich kann der Luftbehälter 22 ausgedehnt werden, um den Tropfbeutel 4 im ersten Fach 33 zusammenzudrücken, damit die Infusionslösung in dem Tropfbeutel 4 nach außen getropft wird, wenn die beiden Öffnungen 331, 341 verschlossen sind und der Luftbehälter über den Motor 21 aufgeblasen wird.
  • Wie in 13 dargestellt wird daher in der Praxis der Tropfbeutel 4 in das erste Fach 33 eingelegt und die Öffnung 331 des ersten Faches 33 wird verschlossen, woraufhin dann die Hauptluftspeichertasche 221 vollständig aufgeblasen wird. Wenn ein Patient am Tropf hängt, wird der Hilfsluftspeicherbeutel 222 allmählich aufgeblasen, um den Tropfbeutel 4 zusammenzudrücken, damit dieser die darin enthaltene flüssige Medizin fortlaufend austropfen lässt. Durch das Tropfen der flüssigen Medizin nach außen, wird der Tropfbeutel 4 langsam flacher. Der flache Tropfbeutel 4 kann immer noch durch die Hilfsluftspeichertasche 222 zusammengedrückt werden, um die flüssige Medizin nach außen zu tropfen.
  • Wenn der Sensor 241 feststellt, dass das Luftvolumen in der Hauptluftspeichertasche 221 nicht mehr ausreicht, öffnet er das Ventil 24 und aktiviert den Motor 21, um die Hauptluftspeichertasche 221 aufzublasen. Das Ventil 24 und der Motor 21 werden abgestellt, wenn das Luftvolumen in der Hauptluftspeichertasche 221 bis auf ein bestimmtes Volumen angestiegen ist.
  • Ferner ist die Hilfsluftspeichertasche 222 mit einer Alarmanlage 224 ausgestattet, die den Benutzer warnt, dass die Flüssigkeit in dem Tropfbeutel 4 fast vollständig nach außen getropft wird, wenn das Luftvolumen in der Hilfsluftspeichertasche 222 bis auf einen bestimmten Wert erhöht wird. Die Aufblasanordnung 2 umfasst weiterhin eine manuell bedienbare Aufblasanordnung 25 in Verbindung mit dem Luftbehälter 22, so dass ein Benutzer das Aufblasen auch dann fortsetzen kann, wenn der Motor 21 versagt.
  • Wie in 4 dargestellt, kann ein Benutzer dementsprechend den über Gurte 31 auf seinem Rücken oder an der Taille befestigten Tropfbeutel 4 bequem tragen, um frei umhergehen zu können ohne einen Infusionsständer zu verwenden. Daher können Patienten den tragbaren Infusionsaufbau leicht mit sich herumtragen und er kann bequem verstaut werden und hat ein angenehmes Aussehen.
  • Wie in der obigen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen offenbart ist, kann die vorliegende Erfindung einen tragbaren Infusionsaufbau angeben, der einfach aufgebaut und leicht zu bedienen ist. Er ist neu und kann industriell eingesetzt werden.
  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurden zwar detailliert beschrieben, es können jedoch viele Veränderungen und Abwandlungen von Fachleuten vorgenommen werden ohne von den oben offenbarten Lehrinhalten abzuweichen. Es versteht sich daher, dass jegliche Veränderungen und Abwandlungen, die dem Geist der vorliegenden Erfindung entsprechen, in den durch die anliegenden Ansprüche definierten Geltungsbereich fallen.

Claims (10)

  1. Tragbarer Infusionsaufbau (1) mit den folgenden Bestandteilen: eine einen Motor (21) und einen Luftbehälter (22) umfassende Aufblasanordnung (2), wobei der Motor und der Luftbehälter über eine Leitung (23) miteinander kommunizieren, so dass der Luftbehälter durch den Motor aufgeblasen werden kann; und eine Haupttasche (3), die am Körper des Patienten getragen wird und ein erstes und ein zweites Fach (33, 34) aufweist, die einander benachbart angeordnet sind, wobei jedes Fach auf der Haupttasche (3) eine verschließbare Öffnung (331, 341) aufweist und das erste Fach zur Aufnahme eines Tropfbeutels (4) dient, während das zweite Fach die Aufblasanordnung (2) aufnimmt, und folglich der Luftbehälter (2) ausgedehnt wird, um den Tropfbeutel (4) in dem ersten Fach (33) zusammenzudrücken und die Infusionslösung in dem Tropfbeutel (4) nach Außen zu tropfen, wenn die beiden Öffnungen (331, 341) verschlossen sind und der Luftbehälter (22) über den Motor (21) aufgeblasen wird.
  2. Tragbarer Infusionsaufbau nach Anspruch 1, bei dem die Haupttasche (3) mit einem Tragegurt (31) für den Patienten versehen ist.
  3. Tragbarer Infusionsbau nach Anspruch 1, bei dem jede Öffnung (331, 341) einen Reißverschluss (332, 342) umfasst, um diese zu verschließen.
  4. Tragbarer Infusionsaufbau nach Anspruch 1, bei dem jede Öffnung (331, 341) einen Klettverschluss umfasst, um diese zu verschließen.
  5. Tragbarer Infusionsaufbau nach Anspruch 1, bei dem der Luftbehälter (22) eine Hauptluftspeichertasche (221) und eine Hilfsluftspeichertasche (222) umfasst und die Hauptluftspeichertasche mit dem Motor (21) verbunden ist, während die Hilfsluftspeichertasche mit der Hauptluftspeichertasche in Verbindung steht.
  6. Tragbarer Infusionsaufbau nach Anspruch 5, bei dem die Hilfsluftspeichertasche (222) einen Luftauslassschlauch (223) aufweist, während die Hauptluftspeichertasche (221) ein Loch zur Aufnahme des Luftauslassschlauches aufweist.
  7. Tragbarer Infusionsaufbau nach Anspruch 5, bei dem zwischen der Hauptluftspeichertasche (221) und dem Motor (21) ein Ventil (24) angeordnet ist, welches einen Sensor (241) zum Feststellen des Luftvolumens in der Hauptluftspeichertasche aufweist, wobei der Sensor mit dem Motor verbunden ist, so dass das Ventil geöffnet und die Hauptluftspeichertasche durch den Motor aufgeblasen werden kann, wenn der Sensor feststellt, dass das Luftvolumen in der Hauptluftspeichertasche nicht mehr ausreicht.
  8. Tragbarer Infusionsaufbau nach Anspruch 5, bei dem die Hilfsluftspeichertasche (222) eine Warneinrichtung aufweist, die den Benutzer warnen kann, dass die Flüssigkeit in dem Tropfbeutel (4) vollständig ausgetropft wird, wenn das Luftvolumen in der Hilfsluftspeichertasche auf einen bestimmten Wert erhöht wird.
  9. Tragbarer Infusionsaufbau nach Anspruch 1, bei dem das zweite Fach (34) eine Trennplatte (343) aufweist, die den Motor (21) und die Hauptluftspeichertasche (221) voneinander trennt.
  10. Tragbarer Infusionsaufbau nach Anspruch 1, bei dem die Aufblasanordnung (2) weiterhin eine manuell bediente Aufblaseinrichtung (25) aufweist, die mit dem Luftbehälter in Verbindung steht.
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