DE102008018055A1 - Linsenhaltemechanismus für eine Vorrichtung zum spanenden Bearbeiten von Linsen - Google Patents

Linsenhaltemechanismus für eine Vorrichtung zum spanenden Bearbeiten von Linsen Download PDF

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Abstract

Bei einem Linsenhaltemechanismus (2) einer Linsenbearbeitungsvorrichtung (1) für die spanende Bearbeitung von Linsenmaterial (12) ist ein feststehender Schaft (4) an dem Außenumfang eines Druckbeaufschlagungsschafts (3) befestigt, und ein Spindelteil (7b) mit großem Durchmesser einer Drehwelle (7) ist mit diesem in einem koaxialen Zustand über Lager an der äußeren Peripherie des feststehenden Schafts drehbar verbunden. Ein Linsenhalteinstrument (10) ist an einem Schaftteil (7c) mit kleinem Durchmesser der Drehwelle (7) befestigt, und eine Linsenhalteplatte (11) ist an dem Linsenhalteinstrument angebracht. Im Gegensatz zu dem Fall, in dem Lager (5) im Inneren des Druckbeaufschlagungsschafts (3) angebracht sind, können große Lager verwendet werden, und der spanende Bearbeitungsdruck kann gesteigert werden. Wenn ein Linsenmaterial (12) eingebracht ist und das Linsenbearbeitungsinstrument (13) rotationsmäßig bewegt wird, dreht sich das Linsenmaterial (12) gemeinsam damit in abhängiger Weise. Selbst wenn das von dem Linsenbearbeitungsinstrument (13) übertragene Drehmoment vermindert wird, wird die Rotation des Linsenmaterials (12) durch die beträchtliche Trägheitskraft von dem einen großen Durchmesser aufweisenden Spindelteil (7b) der Drehwelle (7) aufrechterhalten, und die spanende Linsenbearbeitung lässt sich mit guter Genauigkeit ausführen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung befasst sich mit einer Linsenbearbeitungsvorrichtung, bei der die Oberfläche eines spanend zu bearbeitenden Linsenmaterials einem Sandstrahl-, Schleif-, Polier- oder anderem spanenden Bearbeitungsvorgang unterzogen wird, während die Oberfläche des Linsenmaterials gegen eine spanende Bearbeitungsfläche eines rotierenden Linsenbearbeitungsinstruments gedrückt wird und in abhängiger Weise rotationsmäßig bewegt wird, und im Spezielleren befasst sich die vorliegende Erfindung mit einem Linsenhaltemechanismus, der ein Linsenmaterial in einem Zustand halten kann, in dem dieses derart gegen eine spanende Bearbeitungsfläche des Linsenbearbeitungsinstruments gedrückt wird, dass sich das Linsenmaterial stabil in abhängiger Weise dreht.
  • Konstruktionen, wie sie in den 3 und 4 gezeigt sind, stellen bekannte Linsenhaltemechanismen dar, die bei Linsenbearbeitungsvorrichtungen für die spanende Bearbeitung von Linsenmaterial verwendet werden. Der Linsenhaltemechanismus 101 der in 3 dargestellten Linsenbearbeitungsvorrichtung 100 weist eine Drehwelle 104 auf, die über Lager 103 an dem inneren unteren Endbereich eines hohlen Druckbeaufschlagungsschafts 102 koaxial angebracht ist. Ein Linsenhalteinstrument 105 ist an dem unteren Endbereich der Drehwelle 104 koaxial befestigt, und eine Linsenhalteplatte 106 ist an dem unteren Ende des Linsehalteinstruments 105 nach unten weisend in ähnlicher Weise koaxial befestigt. Ein Linsenbearbeitungsinstrument 107 für die spanende Bearbeitung von Linsenmaterial ist in einem nach oben weisenden Zustand an der Unterseite von der Linsenhalteplatte 106 angeordnet. Das Linsenbearbeitungsinstrument 107 ist mit einer gekrümmten spanenden Bearbeitungsfläche 108 ausgebildet und wird durch eine nicht dargestellte Antriebsquelle um eine zentrale Achsenlinie 107a des Linsenbearbeitungsinstruments rotationsmäßig angetrieben. Das Linsenbearbeitungsinstrument 107 ist ferner durch einen nicht dargestellten Schwenkmechanismus schwenkbar ausge bildet, beispielsweise nach links und nach rechts um einen Schnittpunkt 109 zwischen der zentralen Achsenlinie 107a und einer zentralen Achsenlinie 101a des Linsenhaltemechanismus 101 an der Oberseite, wobei der durch die zentralen Achsenlinien 107a und 101a gebildete Winkel während der spanenden Bearbeitung modifiziert werden kann.
  • Während der spanenden Bearbeitung wird eine Oberfläche einer von der Linsenhalteplatte 106 gehaltenen Linse 110 durch den Druckbeaufschlagungsschaft 102 gegen eine spanende Bearbeitungsfläche 108 des rotierenden Linsenbearbeitungsinstruments 107 gedrückt. Das Linsenhalteinstrument 105, an dem die Linsenhalteplatte 106 angebracht ist, ist durch die Drehwelle 104 drehbar gehaltert und dreht sich somit zusammen mit der Rotation des Linsenbearbeitungsinstruments 107 in abhängiger Weise um die zentrale Achsenlinie 101a. Auf diese Weise wird die Oberfläche der Linse einem Schleif-, Polier- oder anderweitigen spanenden Bearbeitungsvorgang unterzogen, indem die Rotationsbewegung des Linsenbearbeitungsinstruments 107 um die zentrale Achsenlinie 107a, die abhängige Rotationsbewegung der Linse 110 um die zentrale Achsenlinie 101a sowie die Schwenkbewegung des Linsenbearbeitungsinstruments 107 um den Schnittpunkt 109 kombiniert werden.
  • Ein Linsenhaltemechanismus 111 der in 4 dargestellten Linsenbearbeitungsvorrichtung weist einen Druckbeaufschlagungsschaft 112 auf, dessen unterer Endteil sich in eine konische Formgebung verjüngt, und besitzt ferner einen kugelförmigen Schwenkschaftteil 113, der an dem distalen Ende des Druckbeaufschlagungsschafts ausgebildet ist. Die Linsenhalteplatte 106 ist in dem Schwenkschaftteil 113 drehbar und schwenkbar gehalten. Im Übrigen ist die Konstruktion die gleiche wie im Fall der 3.
  • In beiden Fällen wird die Rotation des Linsenbearbeitungsinstruments 107 auf die Linsenhalteplatte 106 über die gegen das Linsenbearbeitungsinstrument gedrückte Linse 110 übertragen, und zwar aufgrund der Konstruktion der Drehwelle, die an dem oberen Teil der Linsenhalteplatte 106 vorgesehen ist; die Linse 110, die von der Linsenhalteplatte 106 gehalten ist, wird unter Verwendung der abhängi gen Rotationskraft der Linsenhalteplatte 106 um die zentrale Achsenlinie 101a rotationsmäßig bewegt.
  • Der Linsenhaltemechanismus der herkömmlichen Linsenbearbeitungsvorrichtungen weist jedoch die im Folgenden genannten Probleme auf, die einer Lösung bedürfen.
  • Als Erstes besteht eine Notwendigkeit, Reibung an den Lagerkomponenten des Linsenhaltemechanismus soweit wie möglich zu reduzieren, um die Linse mit einer feststehenden Geschwindigkeit in stabiler Weise zu drehen. Zum Erreichen dieser Zielsetzung muss die Drehwelle unter Verwendung von möglichst kleinen Lagern abgestützt werden, oder die rotierende Linsenhalteplatte muss unter Verwendung eines möglichst kleinen Schwenkhalterungspunkts mit Druck beaufschlagt werden. Wenn jedoch die Größe der Lager und der Schwenkhalterungspunkt reduziert werden, wird der spanende Bearbeitungsdruck begrenzt, da die Belastungskapazität dieser kleineren Komponenten vermindert ist und kein hoher spanender Bearbeitungsdruck aufgebracht werden kann.
  • Bei einem herkömmlichen Linsenhaltemechanismus wird die Linsenrotation aufgrund von Vibrationen instabil oder beeinträchtigt, die durch Abrieb und Reibung an den Lagern oder dem Schwenkhalterungspunkt entstehen, und die Position der Linse in Relation zu dem Linsenbearbeitungsinstrument kann nicht exakt beibehalten werden. Aus diesem Grund müssen die Lager und der Schwenkschaftteil häufig ausgetauscht werden, um die relativen Positionen der Linse und des Linsenbearbeitungsinstruments aufrechtzuerhalten.
  • Bei einem herkömmlichen Linsenhaltemechanismus gibt es Situationen, in denen keine ausreichende Rotationskraft von der Linsenbearbeitungsvorrichtung auf den Linsenhaltemechanismus übertragen wird, und zwar in solchen Fällen, in denen eine Linse mit kleinem Umfang spanend bearbeitet wird, nahe dem Ende des spanenden Bearbeitungsvorgangs oder zu anderen Zeiten, wenn die Reibungskraft zwischen der Linse und dem Linsenbearbeitungsinstrument vermindert wird. Als Ergebnis hiervon stoppt die abhängige bzw. unfreie Rotation der Linse, und es be steht ein Risiko, dass sich keine gleichmäßig spanend bearbeitete Linsenoberfläche erzielen lässt.
  • In Anbetracht der vorstehend geschilderten Probleme besteht eine Zielsetzung der vorliegenden Erfindung in der Schaffung eines Linsenhaltemechanismus für eine Linsenbearbeitungsvorrichtung, bei dem ein beträchtlicher spanender Bearbeitungsdruck aufgebracht werden kann, die abhängige Rotation der Linse stabilisiert wird und die spanende Bearbeitung mit einer ausreichenden Bearbeitungsgenauigkeit ausgeführt werden kann.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Linsenhaltemechanismus für eine Linsenbearbeitungsvorrichtung, bei dem sich die Ungleichmäßigkeit in der Bearbeitungsgenauigkeit reduzieren lässt, die durch Stoppen sowie Ungenauigkeit bei der abhängigen Rotation der Linse entsteht, wenn die Linse unter Bedingungen spanend bearbeitet wird, in denen eine abhängige Rotation der Linse für eine Linse mit kleinem Umfang, eine Linse mit kleinem spanenden Bearbeitungsradius oder eine andere derartige Linse nicht in ausreichender Weise erzielt werden kann.
  • Zum Lösen der vorstehend geschilderten Probleme schafft die vorliegende Erfindung einen Linsenhaltemechanismus für eine Linsenbearbeitungsvorrichtung, in der ein Linsenmaterial einem Schneid-, Schleif-, Polier- oder anderweitigen spanenden Bearbeitungsvorgang unterzogen wird, während das Linsenmaterial gegen eine spanende Bearbeitungsfläche eines rotierenden Linsenbearbeitungsinstruments gedrückt wird und in abhängiger bzw. unfreier Weise rotationsmäßig bewegt wird, wobei sich der Linsenhaltemechanismus erfindungsgemäß dadurch auszeichnet, dass er einen Druckbeaufschlagungsschaft, einen feststehenden Schaft, der an dem Druckbeaufschlagungsschaft koaxial befestigt ist, ein Linsenhalteinstrument zum Halten des Linsenmaterials, eine an dem Linsenbearbeitungsinstrument koaxial befestigte Drehwelle sowie Lager zum koaxialen Abstützen der Drehwelle in einem drehbaren Zustand an einer äußeren peripheren Oberfläche des feststehenden Schafts aufweist.
  • Bei dem Linsenhaltemechanismus der vorliegenden Erfindung ist die Drehwelle, die an dem Linsenhalteinstrument befestigt ist, über Lager an der Außenseite des feststehenden Schafts angeordnet, der an dem Druckbeaufschlagungsschaft befestigt ist. Es können größere Lager verwendet werden, indem die Drehwelle drehbar abstützende Lager an der Außenseite von dem feststehenden Schaft vorgesehen sind. Die Verwendung von größeren Lagern erlaubt somit eine Steigerung des spanenden Bearbeitungsdrucks, und es kann eine gleichmäßige und stabile abhängige Rotation über eine lange Zeitdauer aufrechterhalten werden.
  • Der Linsenhaltemechanismus gemäß der vorliegenden-Erfindung zeichnet sich ferner dadurch aus, dass die Drehwelle einen ringförmigen Spindelteil mit großem Durchmesser, der mit einem kreisförmigen Aussparungsbereich versehen ist, sowie einen Befestigungsschaftteil mit kleinem Durchmesser aufweist, der von einer Endfläche auf der verschlossenen Seite des Spindelteils mit großem Durchmesser koaxial vorsteht, dass der feststehende Schaft über die Lager an dem kreisförmigen Aussparungsbereich angebracht ist und dass das Linsenhalteinstrument an dem Befestigungsschaftteil befestigt ist.
  • Durch die abhängige Rotation wird eine beträchtliche Trägheitskraft erzeugt, da die Drehwelle mit einem Spindelteil mit großem Durchmesser versehen ist, der an der Außenseite von dem feststehenden Schaft angeordnet ist. Diese Trägheitskraft erlaubt die Gewährleistung von größerer Stabilität bei der abhängigen Rotation der Linse, während die Linse spanend bearbeitet wird. Selbst in Fällen, in denen die Reibungskraft zwischen der Linse und dem Linsenbearbeitungsinstrument reduziert wird, wenn Linsen mit kleinem Umfang spanend bearbeitet werden oder sich der Vorgang nahe dem Ende der spanenden Bearbeitung befindet, können die abhängige Rotation fortgeführt werden und eine gleichmäßige spanend bearbeitete Linsenoberfläche auch unter solchen spanenden Bearbeitungsbedingungen erzielt werden, da sich die Drehwelle in abhängiger Weise rotationsmäßig bewegt und zusammen damit die beträchtliche Trägheitskraft vorhanden ist.
  • Weiterhin kann eine Konstruktion aufgegriffen werden, bei der eine Linsenhalteplatte an dem Linsenhalteinstrument koaxial befestigt oder gehalten ist. Anstelle dieser Ausbildung kann auch eine Konstruktion aufgegriffen werden, bei der die Linsenhalteplatte in einem koaxialen Zustand an dem Linsenhalteinstrument schwenkbar gehalten ist.
  • Bei beiden Konstruktionen kann eine Linsen-Vakuumansaugpassage vorhanden sein, die sich durch den Druckbeaufschlagungsschaft, die Drehwelle und das Linsenhalteinstrument hindurch erstreckt und mit einer Linsen-Ansaugöffnung der Linsenhalteplatte in Verbindung steht, so dass das Linsenmaterial durch einen Vakuum-Ansaugvorgang aufgenommen und an der Linsenhalteplatte angesaugt gehalten werden kann sowie zwischen einer spanenden Bearbeitungsposition und einer weiteren Position befördert werden kann.
  • Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im Folgenden anhand der zeichnerischen Darstellungen mehrerer Ausführungsbeispiele noch näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine schematische Konstruktionsdarstellung eines Linsenhaltemechanismus für eine Linsenbearbeitungsvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel, bei dem die vorliegende Erfindung Anwendung findet;
  • 2 eine schematische Konstruktionsdarstellung eines Linsenhaltemechanismus für eine Linsenbearbeitungsvorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel, bei dem die vorliegende Erfindung Verwendung findet;
  • 3 eine schematische Konstruktionsdarstellung eines Linsenhaltemechanismus für eine herkömmliche Linsenbearbeitungsvorrichtung; und
  • 4 eine schematische Konstruktionsdarstellung eines Linsenhaltemechanismus für eine herkömmliche Linsenbearbeitungsvorrichtung.
  • Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele eines Linsenhaltemechanismus für eine Linsenbearbeitungsvorrichtung beschrieben, bei der die vorliegende Erfindung angewendet wird.
  • Ausführungsbeispiel 1
  • 1 zeigt eine schematische Konstruktionsdarstellung eines Linsenhaltemechanismus für eine Linsenbearbeitungsvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Ein Linsenhaltemechanismus 2 für eine Bearbeitungsvorrichtung zum spanenden Bearbeiten einer Linse bzw. Linsenbearbeitungsvorrichtung 1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel besitzt einen vertikal orientierten Druckbeaufschlagungsschaft 3; ein nicht dargestellter Druckbeaufschlagungsmechanismus ist an dem oberen Endbereich von dem Druckbeaufschlagungsschaft 3 angeordnet, und der Druckbeaufschlagungsschaft 3 wird entlang der zentralen Achsenlinie 2a des Druckbeaufschlagungsschafts derart nach oben und nach unten bewegt, dass er mit einer vorbestimmten Druckbeaufschlagungskraft nach unten drückt. Ein zylindrisch ausgebildeter feststehender Schaft 4 ist an dem unteren Endbereich des Druckbeaufschlagungsschafts 3 entlang der äußeren Peripherie von diesem koaxial befestigt. Lager 5 sind an der äußeren peripheren Oberfläche des Bereichs in der unteren Hälfte des feststehenden Schafts 4 angebracht, wobei sie an dem feststehenden Schaft 4 durch eine feststehende Schaftmutter 6 befestigt sind, die an dem unteren Ende des feststehenden Schafts 4 befestigt ist.
  • Eine Drehwelle 7 ist über die Lager 5 in koaxialer Weise mit dem feststehenden Schaft 4 drehbar verbunden. Die Drehwelle 7 weist einen Spindelteil 7b mit großem Durchmesser auf, der als ringförmiges Gebilde ausgebildet ist und mit einem kreisförmigen Aussparungsbereich 7a versehen ist, in dem der untere Endteil des feststehenden Schafts 4, an dessen äußerer peripheren Oberfläche die Lager 5 angebracht sind, koaxial angebracht ist. Die Drehwelle 7 weist ferner einen Schaftteil 7c mit kleinem Durchmesser auf, der von dem unteren verschlossenen Ende des Spindelteils 7b mit großem Durchmesser koaxial nach unten ragt. Ein Außengewindebereich ist auf dem äußeren peripheren Oberflächenbereich des Spindelteils 7b mit großem Durchmesser der Drehwelle 7 ausgebildet, und die Lager 5 sind zwischen einer Drehwellenmutter 8, die von der Oberseite her befestigt wird, und der Mutter 6 des feststehenden Schafts an der Unterseite befestigt. Auf diese Weise ist die Drehwelle 7 über die Lager 5 mit dem feststehenden Schaft 4 drehbar verbunden. Eine wasserdichte Abdeckung 9 ist derart angebracht, dass sie die obere Endfläche der Drehwellenmutter 8 sowie die äußere periphere Oberfläche des Spindelteils 7b mit großem Durchmesser überdeckt.
  • Weiterhin ist ein Linsenhalteinstrument 10 an dem unteren Endteil des Schaftteils 7c mit kleinem Durchmesser an der Unterseite der Drehwelle 7 koaxial befestigt. Die untere Endfläche des Linsenhalteinstruments 10 weist eine Formgebung auf, die aus einer kreisförmigen Bodenfläche sowie aus einer sich nach unten in Richtung nach außen ausbreitenden konischen Oberfläche gebildet ist, und eine Linsenhalteplatte 11 ist in einem nach unten weisenden Zustand koaxial angebracht. Bei dem vorliegenden Beispiel ist ein Gummidämpfungsmaterial, wie z. B. ein O-Ring 11b, sandwichartig zwischen dem Linsenhalteinstrument 10 und der Linsenhalteplatte 11 angeordnet. Die Linsenhalteplatte 11 ist an dem Linsenhalteinstrument 10 mit einer Haltekraft gehalten, die ausreichend ist, um ein Herausfallen der Linsenhalteplatte zu verhindern. Auf diese Weise sind das Linsenhalteinstrument 10 und die Linsenhalteplatte 11 in der Lage, sich mikroskopisch relativ zueinander zu bewegen, so dass sie Fehler in der Präzision der spanenden Bearbeitung absorbieren können. Das Linsenmaterial 12, das der Gegenstand der spanenden Bearbeitung ist, ist an einer nach unten weisenden, gekrümmten Linsenhaltefläche 11a der Linsenhalteplatte 11 gehalten.
  • Ein für die spanende Bearbeitung vorgesehenes Linsenbearbeitungsinstrument 13 ist in einem nach oben weisenden Zustand an der Unterseite des Linsenhaltemechanismus 2 angeordnet. Das Linsenbearbeitungsinstrument 13 ist durch einen nicht dargestellten Schwenkmechanismus schwenkbar angebracht, und zwar in einem nach links und nach rechts gehenden Winkel ausgehend von einer vertikalen Position, in der die zentrale Achsenlinie 13a des Linsenbearbeitungsinstruments 13 kolinear mit der zentralen Achsenlinie 2a des Linsenhaltemechanismus 2 positioniert ist. Das Linsenbearbeitungsinstrument 13 wird durch einen nicht dargestellten drehbaren Antriebsmechanismus um die zentrale Achsenlinie 13a rotationsmäßig bewegt.
  • Bei der auf diese Weise ausgebildeten Linsenbearbeitungsvorrichtung 1 wird das Linsenmaterial 12 von der Oberseite und von der Bodenseite her zwischen dem Linsenbearbeitungsinstrument 13 und der Linsenhalteplatte 11 sandwichartig ein geklemmt und durch den Druckbeaufschlagungsschaft 3 gegen das Linsenbearbeitungsinstrument 13 gepresst. Das Linsenbearbeitungsinstrument 13 wird rotationsmäßig bewegt, und das Linsenmaterial 12 wird einem Schleif- oder Poliervorgang unterzogen. Dabei dreht sich das Linsenbearbeitungsinstrument 13 um die zentrale Achsenlinie 13a, die in Bezug auf die zentrale Achsenlinie 2a einen Winkel bildet. Bei dieser Linie 2a handelt es sich um die zentrale Rotationsachse des Linsenmaterials 12.
  • Unter der Annahme, dass das Maximum erreicht ist, wenn der Winkel 0° beträgt, nimmt das Drehmoment, das eine Rotationsbewegung des Linsenmaterials 12 in abhängiger Weise veranlasst, bei steigendem Winkel ab. Die Reibungskraft geht verloren, und das Drehmoment, das eine Rotationsbewegung des Linsenmaterials 12 veranlasst, nimmt ebenfalls in dem Maße ab, in dem der spanende Bearbeitungsvorgang fortschreitet und sich die Linsenoberfläche einem Spiegel-Finish annähert.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird das auf das Linsenmaterial 12 ausgeübte Drehmoment in einem Zustand, in dem der Winkel nahe 0° ist, über die Linsenhalteplatte 11 und das Linsenhalteinstrument 10 auf die Drehwelle 7 übertragen. Selbst wenn der Winkel größer geworden ist, das Drehmoment von dem Linsenbearbeitungsinstrument 13 geringer geworden ist und die abhängige Rotationskraft des Linsenmaterials 12 geringer geworden ist, wird die Verringerung beim Drehmoment durch die beträchtliche Trägheitskraft kompensiert, die durch den Spindelteil 7b mit großem Durchmesser der Drehwelle 7 erzeugt wird, und die abhängige Rotationsbewegung des Linsenmaterials 12 bleibt aufrechterhalten. Die Trägheitskraft kann eingestellt werden und es können optimale spanende Bearbeitungsbedingungen erzielt werden, indem die Masse des Spindelteils 7b mit großem Durchmesser in geeigneter Weise vorgegeben wird.
  • Ausführungsbeispiel 2
  • 2 zeigt eine schematische Konstruktiondarstellung eines Linsenhaltemechanismus für eine Linsenbearbeitungsvorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel, bei dem die vorliegende Erfindung Anwendung findet. Da der Linsenhal temechanismus 22 für eine Linsenbearbeitungsvorrichtung 21 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel im Wesentlichen der gleiche ist wie der Linsenhaltemechanismus 2 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, werden die gleichen Bezugszeichen für einander entsprechende Elemente verwendet, wobei auf eine Beschreibung von diesen verzichtet wird.
  • Bei dem Linsenhaltemechanismus 22 weist ein Linsenhalteinstrument 23, das an einer Drehwelle 7 koaxial befestigt ist, eine konische Formgebung auf, bei der eine Spitze in sich nach unten verjüngender Weise ausgebildet ist, und ein halbkugelförmiger Schwenkschaftteil 24 ist an dem distalen Ende von diesem ausgebildet. Der Schwenkschaftteil 24 ist in einer kugeligen bzw. sphärischen Lagernut 26 drehbar angebracht, die in einem zentralen Teil der rückwärtigen Oberfläche einer Linsenhalteplatte 25 ausgebildet ist. Auf diese Weise kann die Linsenhalteplatte 25 um die zentrale Achsenlinie 22a geneigt und rotationsmäßig bewegt werden, wobei sie den Schwenkschaftteil 24 als Zentrum aufweist.
  • Durch die Konstruktion des Linsenhaltemechanismus 22 lässt sich eine ähnliche Wirkung erzielen wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel. Die Linsenhaltepratte 25 wird während der spanenden Bearbeitung des Linsenmaterials 12 um den Schwenkschaftteil 24 geneigt. Gleichzeitig kann der Abrieb an dieser Stelle in signifikanter Weise vermindert werden, da eine Rotation um den Schwenkschaftteil 24 im Wesentlichen nicht vorhanden ist, und die Häufigkeit, mit der Komponenten ausgetauscht werden, lässt sich reduzieren. Die Genauigkeit und die Qualität der spanenden Bearbeitung werden ebenfalls verbessert, da die abhängige bzw. unfreie Rotation der Linse in stabiler Weise erfolgt.
  • Zusätzlich dazu können Linsen spanend bearbeitet werden, die herkömmlicherweise nicht spanend bearbeitet werden konnten, da die abhängige Rotationskraft einer Linse in der gleichen Weise wie im Falle einer Linse mit kleinem Durchmesser, einer Linse mit einem großen Bearbeitungsradius, einer Linse, bei der der Winkel aufgrund der Bearbeitungsbedingungen beträchtlich groß sein muss, sowie anderen Linsen nicht in ausreichender Weise erzielt werden konnte.
  • Weitere Ausführungsbeispiele
  • Bei dem ersten Ausführungsbeispiel kann das Linsenmaterial an der Linsenhalteplatte über einen Vakuum-Einspannvorgang bzw. -Ansaugvorgang oder dergleichen angebracht werden, indem eine Öffnung im Zentrum des Druckbeaufschlagungsschafts, der Drehwelle und des Linsenhalteinstruments vorgesehen wird. Auf diese Weise wird es ermöglicht, ein Linsenmaterial von einer automatischen Fördervorrichtung aufzunehmen und die spanend bearbeitete Linse an einem speziellen Ort zu lagern.
  • Auch bei dem zweiten Ausführungsbeispiel kann dann, wenn Einschränkungen hinsichtlich des Neigungswinkels der Linsenhalteplatte vorhanden sind, die Linse an der Linsenhalteplatte über einen Vakuum-Ansaugvorgang oder dergleichen angebracht werden, indem Öffnungen in dem zentralen Bereich des Druckbeaufschlagungsschafts, der Drehwelle und des Linsenhalteinstruments vorgesehen werden und die Peripherie des Linsenhalteinstruments mit Gummi oder einem anderen elastischen Material abgedichtet wird.

Claims (5)

  1. Linsenhaltemechanismus (2; 22) für eine Linsenbearbeitungsvorrichtung (1; 21), in der ein Linsenmaterial (12) einem Schleif-, Polier- oder anderweitigem spanenden Bearbeitungsvorgang unterzogen wird, während das Linsenmaterial (12) gegen eine spanende Bearbeitungsfläche eines rotierenden Linsenbearbeitungsinstruments (13) gedrückt wird und in abhängiger Weise rotationsmäßig bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Linsenhaltemechanismus Folgendes aufweist: einen Druckbeaufschlagungsschaft (3); einen feststehenden Schaft (4), der an dem Druckbeaufschlagungsschaft (3) koaxial befestigt ist; ein Linsenhalteinstrument (10; 23) zum Halten des Linsenmaterials (12); eine Drehwelle (7), die an dem Linsenhalteinstrument koaxial befestigt ist; und Lager (5) zum koaxialen Abstützen der Drehwelle (7) in einem drehbaren Zustand an einer äußeren peripheren Oberfläche des feststehenden Schafts (4).
  2. Linsenhaltemechanismus für eine Linsenbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehwelle (7) einen ringförmigen Spindelteil (7b) mit großem Durchmesser, der mit einem kreisförmigen Aussparungsbereich (7a) versehen ist, sowie einen Befestigungsschaftteil (7c) mit kleinem Durchmesser aufweist, der von einer Endfläche auf der verschlossenen Seite des Spindelteils (7b) mit großem Durchmesser koaxial hervorsteht; dass der feststehende Schaft (4) über die Lager (5) an dem kreisförmigen Aussparungsbereich (7a) angebracht ist; und dass das Linsenhalteinstrument (10; 23) an dem Befestigungsschaftteil (7c) befestigt ist.
  3. Linsenhaltemechanismus für eine Linsenbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Linsenhalteinstrument (10; 23) eine Linsenhalteplatte (11; 25) aufweist, die koaxial befestigt oder gehalten ist; und dass das Linsenmaterial (12) von der Linsenhalteplatte (11; 25) gehalten ist.
  4. Linsenhaltemechanismus für eine Linsenbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Linsenhalteinstrument (23) eine Linsenhalteplatte (25) aufweist, die in einem koaxialen Zustand schwenkbar gehaltert ist; und dass das Linsenmaterial (12) von der Linsenhalteplatte (25) gehalten ist.
  5. Linsenhaltemechanismus für eine Linsenbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Linsen-Vakuumansaugpassage vorhanden ist, die sich durch den Druckbeaufschlagungsschaft (3), die Drehwelle (7) und das Linsenhalteinstrument (10; 23) hindurch erstreckt und mit einer Linsen-Ansaugöffnung der Linsenhalteplatte (11; 25) in Verbindung steht.
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JP2008254156A (ja) 2008-10-23

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