DE102008017463B3 - Kartenschalter - Google Patents

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Matthias Dipl.-Ing. Kobusch
Heinz-Theo Dipl.-Ing. Schmitz
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H27/00Switches operated by a removable member, e.g. key, plug or plate; Switches operated by setting members according to a single predetermined combination out of several possible settings

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Abstract

Es wird ein Kartenschalter mit einem den Führungsschlitz für die Karte aufweisenden Gehäuseoberteil und mit einem die Schaltmechanik eines zugeordneten Tasters aufweisenden Sockelteil vorgeschlagen, bei dem die Schaltmechanik mit einem mit der unteren Hauptfläche der Karte zusammenwirkenden Betätigungsadapter versehen ist. Zu dem Zweck einen besonders kompakt bauenden Kartenschalter zu schaffen, bei welchem die zur Betätigung notwendige Karte beim Einführen und beim Herausziehen besonders schonend behandelt wird, besteht der Betätigungsadapter aus einem gute Gleiteigenschaften aufweisenden Kunststoffmaterial und ist an der dem Betätigungsadapter zugeordneten Innenfläche des Gehäuseoberteils ein mit der oberen Hauptfläche der Karte zusammenwirkendes Gleitstück vorhanden, wobei der Betätigungsadapter und das Gleitstück kammartig ineinandergreifende Profilierungen aufweisen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung geht von einem gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches konzipierten Kartenschalter aus.
  • Derartige Kartenschalter sind oftmals auf Basis herkömmlicher Taster der Gebäudesystemtechnik aufgebaut. Die Betätigung des zugehörigen Tasters wird bei solchen Kartenschaltern durch das Einführen der Karte in den Führungsschlitz bzw. das Herausziehen der Karte aus dem Führungsschlitz bewirkt. Beim Einführen der Karte kommt diese zunächst mit der unteren Hauptfläche an dem Betätigungsadapter und mit der oberen Hauptfläche an der Innenseite des Gehäuseoberteils zur Anlage und schaltet dann beim weiteren Einführen z. B. den zugehörigen Taster ein. Mit dem Herausziehen der Karte aus dem Führungsschlitz wird der zugehörige Taster z. B. automatisch wieder ausgeschaltet. Oftmals finden solche Kartenschalter als Schlüsselkartenschalter in Hotels Anwendung, wobei mit der Schlüsselkarte gleichzeitig das Schloss der Zimmertür betätigt werden kann. Nach dem Betreten des Zimmers wird die Schlüsselkarte in den Schlüsselkartenschalter eingesteckt, wodurch alle angeschlossenen elektrischen Verbraucher eingeschaltet werden. Die Schlüsselkarte verbleibt normalerweise im Kartenschalter bis das Zimmer wieder verlassen wird. Durch das Herausnehmen der Schlüsselkarte werden dann alle angeschlossenen elektrischen Verbraucher wieder ausgeschaltet. Oftmals sind solche Karten bzw. Schlüsselkarten mit empfindlichen Oberflächen, wie z. B. Aufdrucken und/oder empfindlichen Funktionselementen, wie z. B. Magnetstreifen versehen, die durch das häufige Einführen und Herausziehen beschädigt werden können.
  • Durch die DE 44 46 790 A1 ist ein dem Oberbegriff des Hauptanspruches entsprechender Kartenschalter bekannt geworden. Bei einem solchen Kartenschalter ist ein mit einem Führungsschlitz für die Karte vorgesehenes Gehäuseoberteil vorhanden. Außerdem ist ein solcher Kartenschalter mit einem die Schaltmechanik eines zugeordneten Tasters aufweisenden Sockelteil versehen, wobei die Schaltmechanik mit einem, mit der unteren Hauptfläche der Karte zusammenwirkenden Betätigungsadapter versehen ist. Das Gehäuseoberteil weist an seiner dem Betätigungsadapter zugeordneten Innenfläche des Gehäuseoberteils ein mit der oberen Hauptfläche der Karte zusammenwirkendes Führungsstück auf. Dabei ist davon auszugehen, dass gute Gleiteigenschaften aufweisende Materialen zur Anwendung kommen.
  • Des weiteren ist durch die DE 297 21 427 U1 ein Kartenschalter bekannt geworden. Dieser Kartenschalter weist ein mit einem Führungsschlitz für die Karte versehenes Gehäuseoberteil auf und ist mit einem die Schaltmechanik eines zugeordneten Tasters aufweisenden Sockelteil ausgerüstet, wobei die Schaltmechanik mit einem an der Unterseite der Karte zur Anlage kommenden Betätigungsadapter versehen ist. Durch eine derartige Ausbildung eines Kartenschalters kann es jedoch dazu kommen, dass empfindliche Bereiche der Karte durch häufiges Einführen und/oder Herausziehen abgerieben werden, wodurch diese derart beschädigt werden können, so dass diese unschön aussehen und/oder für weitere Einsatzzwecke wie z. B. die Schlossbetätigung nicht mehr geeignet sind.
  • Zudem ist durch die US 5,332,890 ein Kartenschalter bekannt geworden, bei dem für die Führungsstücke der einzuführenden Karte Materialien zur Verwendung kommen, welche ein günstiges Gleitreibverhalten aufweisen.
  • Außerdem ist es durch die ES 2 048 663 bei einem Kartenschalter bekannt, zur Profilierung des Gleitstückes mehrere Stege vorzusehen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen besonders kompakt bauenden Kartenschalter zu schaffen, bei welchem die zur Betätigung notwendige Karte beim Einführen und beim Herausziehen besonders schonend behandelt wird und insbesondere die Bereiche vor Abrieb geschützt sind, die mit einer empfindlichen Oberfläche wie z. B. einem Aufdruck und/oder empfindlichen Funktionselementen, wie z. B. einem Magnetstreifen versehen sind.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch angegebenen Merkmale gelöst.
  • Bei einem solchermaßen ausgebildeten Kartenschalter ist besonders vorteilhaft, wenn zudem im Betätigungsadapter und/oder im Gleitstück Aussparungen vorgesehen sind, so dass bei sachgerechtem Gebrauch ein besonders empfindlicher Bereich, wie z. B. der Magnetstreifen nicht am Betätigungsadapter und/oder am Gleitstück zur Anlage kommt, so dass an diesem Bereich Abrieb erst gar nicht entstehen kann.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben. Anhand eines in den Zeichnungen näher dargestellten Ausführungsbeispieles sei der erfindungsgemäße Gegenstand näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1: prinziphaft einen Kartenschalter räumlich in Explosionsdarstellung;
  • 2: prinziphaft einen gemäß 1 ausgebildeten Kartenschalter als Zusammenbau im Vollschnitt.
  • Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, besteht ein solcher Kartenschalter im Wesentlichen aus einem, mit einem Führungsschlitz 1 für die Karte 2 versehenen Gehäuseoberteil 3 und einem die Schaltmechanik eines zugeordneten Tasters aufweisenden Sockelteil 4, wobei die Schaltmechanik mit einem, mit der unteren Hauptfläche 12 der Karte 2 zusammenwirkenden Betätigungsadapter 5 versehen ist.
  • Wie des weiteren aus den Figuren hervorgeht, steht der Betätigungsadapter 5 über drei Haltefüße 6 haltend mit dem Wipphebel 7 der Schaltmechanik in Verbindung. Dabei kommen die drei Haltefüße 6 mit entsprechend ausgebildeten Halteausnehmungen 8 des Wipphebels 7 in Wirkverbindung. Durch eine solche Art der Befestigung, ist gleichzeitig auf einfache Art und Weise ein sogenannter Tapetenausgleich realisiert, weil gegebenenfalls automatisch der notwendige Höhenausgleich geschaffen wird. Dem Betätigungsadapter 5 gegenüberliegend angeordnet ist am Gehäuseoberteil 3 ein Gleitstück 9 befestigt. Auch das Gleitstück 9 besteht aus einem gute Gleiteigenschaften aufweisenden Kunststoffmaterial. Durch miteinander in Wirkverbindung kommende Rastelemente ist das Gleitstück 9 an der Innenfläche des Gehäuseoberteils 3 festgelegt, die dem Betätigungsadapter 5 gegenüberliegend angeordnet ist. Im vorliegenden Fall besteht sowohl der Betätigungsadapter 5 als auch das Gleitstück 9 aus Polyoxymethylen (POM).
  • Wie insbesondere aus 2 hervorgeht, weist sowohl der Betätigungsadapter 5, als auch das Gleitstück 9 mehrere in Steckrichtung der Karte 2 verlaufende Profilierungen auf, welche im ersten Fall aus zehn Stegen 10 und im zweiten Fall aus zehn Nuten 13 bestehen. Außerdem ist der Betätigungsadapter 5 mit zwei Aussparungen 11 versehen, die schlitzartig ausgeführt sind und die ebenfalls in Steckrichtung der Karte 2 verlaufen. Das Gleitstück 9 ist einführseitig außerdem mit einer glattpolierten, nicht unterbrochenen Gleitfläche versehen und die dem Gehäuseoberteil 3 zugewandte Gleitfläche des Betätigungsadapters 5 kommt einführseitig, dem Führungsschlitz 1 überdeckend an der Innenfläche des Gehäuseoberteils 3 zur Anlage. Somit ist sichergestellt, dass die beiden Hauptflächen 12, 17 der Karte 2 beim Einführen und Herausziehen immer definiert sowohl mit dem Betätigungsadapter 5 als auch mit dem Gleitstück 9 in Wirkverbindung kommen. Das heißt, wird die Karte 2 in den Führungsschlitz 1 des Gehäuseoberteils 3 eingeführt, so kommt die untere Hauptfläche 12 der Karte 2 mit den Stegen 10 und die obere Hauptfläche 17 der Karte 2 mit der glattpolierten Gleitfläche des Gleitstücks 9 in Anlage. Der auf der unteren Hauptfläche 12 der Karte 2 vorhandene Magnetstreifen kommt bei sachgerechter Anwendung der Karte 2 mit dem Betätigungsadapter 5 nicht in Berührung, weil sich genau dort eine der Aussparungen 11 befindet. Die obere Hauptfläche 17 der Karte 2 wird hingegen durch die polierte großflächige Auflage weitgehend geschont. Der besonders empfindliche Bereich der Karte 2, im vorliegenden Fall der Magnetstreifen, wird, wie bereits beschrieben, durch die Aussparungen 11 des Betätigungsadapters 5 wirkungsvoll vor Abrieb und damit vor Beschädigungen geschützt. Bei einer solchen Ausbildung eines Kartenschalters ist vorteilhaft, dass dann wenn die Krafteinwirkung durch die Betätigung des Tasters (Einschaltvorgang) auf die Karte 2 am größten ist, die empfindlichen Bereiche der Karte 2 wirkungsvoll geschont werden.
  • Damit der Kartenschalter besonders flach baut greifen die Stege 10 des Betätigungsadapters 5 dann kammartig in die Nuten 13 des Gleitstückes 9 ein, wenn sich keine Karte 2 im Kartenschalter befindet (Schaltfunktion Aus), wodurch entsprechend Bauhöhe eingespart wird. Erst wenn die Karte 2 vollständig in den Kartenschalter eingeführt worden ist, sind der Betätigungsadapter 5 und das Gleitstück 9 hingegen so weit voneinander entfernt, dass eine Schaltfunktion (Ein) erfolgt.
  • Wie insbesondere aus 1 hervorgeht, ist eine Halteplatte 14 vorgesehen, die am Tragring 15 des Sockelteils 4 bzw. des Geräteeinsatzes befestigt ist. Zur Befestigung der Halteplatte 14 dienen vier Schrauben. Die Halteplatte 14 bildet das Gegenlager für den Betätigungsadapter 5 und gleichzeitig die Befestigungsgrundlage für das Gehäuseoberteil 3. Des weiteren ist ein Abdeckrahmen 16 vorgesehen, welcher ebenfalls durch die Halteplatte 14 fixiert wird.

Claims (7)

  1. Kartenschalter mit einem den Führungsschlitz (1) für die Karte (2) aufweisenden Gehäuseoberteil (3) und mit einem die Schaltmechanik eines zugeordneten Tasters aufweisenden Sockelteil (4), wobei die Schaltmechanik mit einem mit der unteren Hauptfläche (12) der Karte (2) zusammenwirkenden Betätigungsadapter (5) versehen ist und wobei der Betätigungsadapter (5) aus einem gute Gleiteigenschaften aufweisenden Kunststoffmaterial besteht und wobei an der dem Betätigungsadapter (5) zugeordneten Innenfläche des Gehäuseoberteils (3) ein, mit der oberen Hauptfläche (17) der Karte (2) zusammenwirkendes Gleitstück (9) vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsadapter (5) und das Gleitstück (9) kammartig ineinandergreifende Profilierungen aufweisen.
  2. Kartenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine an dem Betätigungsadapter (5) und/oder an dem Gleitstück (9) vorhandene Profilierung als angeformter Steg (10) ausgeführt ist.
  3. Kartenschalter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine in dem Betätigungsadapter (5) und/oder an dem Gleitstück (9) vorhandene Profilierung als eingeformte Nut (13) ausgeführt ist.
  4. Kartenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Betätigungsadapter (5) und/oder im Gleitstück (9) zumindest eine Aussparung (11) vorgesehen ist, welche zumindest einem empfindlichen Bereich einer der beiden Hauptflächen (12, 17) der Karte (2) berührungslos zugeordnet ist.
  5. Kartenschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine im Betätigungsadapter (5) und/oder im Gleitstück (9) vorhandene Aussparung (11) schlitzartig ausgeführt ist.
  6. Kartenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitstück (9) aus einem gute Gleiteigenschaften aufweisenden Kunststoffmaterial besteht.
  7. Kartenschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das für den Betätigungsadapter (5) und/oder das Gleitstück (9) zum Einsatz kommende Kunststoffmaterial als Polyoxymethylen (POM) ausgeführt ist.
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