DE102008017115B4 - Montageverfahren für Fensterrollos bei Kraftfahrzeugen - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Montage eines Fensterrollos (14) in einem Kraftfahrzeug, das ein Fenster (4) aufweist, mit den Schritten:
es wird eine erste Führungsschieneneinheit (19, 20) bereitgestellt, zu der eine Führungsschiene (16) und eine Antriebskraftübertragungseinrichtung (28) gehören,
es wird eine zweite Führungsschieneneinheit (19, 20) bereitgestellt, zu der eine Führungsschiene (16) und eine Antriebskraftübertragungseinrichtung (28, 34) gehören,
wobei die Antriebskraftübertragungseinrichtung (28, 34) einen Gleiter (25), eine biegeelastische, drucksteife Zahnstange (28) und ein mit der Zahnstange (28) in Eingriff stehendes Zahnrad (34) mit Kupplungseinrichtung (55, 56) aufweist,
es wird eine Wickelwellenlagereinheit (21) bereitgestellt,
– zu der ein Getriebemotor (52), aus dessen Gehäuse zwei Antriebswellen (53, 54) zu entgegengesetzten Seiten vorstehen und deren Enden mit Kupplungseinrichtungen (55, 56) versehen sind,
– eine drehbar gelagerte Wickelwelle (38) mit einer darauf aufgewickelten Rollobahn (39) sowie
– Lagermittel (36) zum drehbaren Lagern der Wickelwelle (38) und
– Vorspannmittel (44)...

Description

  • Fensterrollos für Kraftfahrzeuge weisen eine drehbar gelagerte Wickelwelle auf, die neben einer Kante des Fensters verläuft. An der Wickelwelle ist mit einer Kante die Rollobahn befestigt, deren andere Kante mit einem Zugstab oder Zugspriegel verbunden ist. Bei elektrischen Rollos ist der Spriegel endseitig in Führungsschienen geführt, die neben den gegenüber liegenden Seiten des Fensters verlaufen. In diesen Führungsschienen, die eine hinterschnittene Führungsnut enthalten, sind gleichzeitig die Antriebsglieder untergebracht, die mit den in die hinterschnittene Nuten ragenden Enden des Zugstabs zusammenwirken.
  • Wie sich unschwer aus der Geometrie dieser Anordnung ergibt, handelt es sich bei einem Fensterrollo um ein Gebilde, das sich über eine große Fläche erstreckt und das wegen der langen und nicht biegesteifen Führungsschienen kompliziert zu montieren ist.
  • Aus der DE 100 62 690 A1 ist es bekannt, das Heckscheibenrollo in mehrere Baugruppen aufzuteilen. Eine Baugruppe umfasst die Wickelwelle, den Antriebsmotor und jeweils ein Stück Führungsschiene. Das Stück Führungsschiene ist so lang gewählt, dass darin die Enden des Zugstabs zusammen mit den Antriebsgliedern vormontiert sein können. Die beiden anderen Baugruppen sind jeweils die rechte und die linke Führungsschiene, die getrennt voneinander im Fahrzeug montiert werden können. Sodann wird die Baugruppe mit der Wickelwelle eingesetzt und an die Führungsschienen angeschlossen.
  • Aufgrund von Karosserietoleranzen, die sich im Bereich bis zu 10 mm bewegen und infolge von Montagetoleranzen variiert der Abstand der Führungsschienen voneinander, was bei der Montage zu erheblichen Problemen führt, wenn die Führungsschienenstummel, in denen der Zugspriegel vormontiert ist, mit den Führungsschienen im Fahrzeug gekuppelt werden sollen.
  • Die DE 10 2006 000 878 A1 beschreibt ein Heckfensterrollo. Zu dem Heckfensterrollo gehören seitlich des Heckfensters angeordnete Führungsschienen sowie eine Wickelwelle, die unterhalb der Hutablage im Fahrzeug ortsfest gelagert ist. An dieser Wickelwelle ist die Rollobahn mit einer Kante befestigt. Das andere Ende der Rollobahn ist an einem Auszugsprofil angebracht. In den Führungsschienen laufen Schubglieder, die endseitig mit Gleitern verbunden sind. Die Gleiter sind so gestaltet, dass sie mit den Enden des Auszugsprofils verrastet werden können. Außerdem ist vorgesehen, dass die Führungsschienen angesteckt werden können, wobei offen bleibt, wie dies im Einzelnen zu geschehen hat. Das Montageverfahren selbst ist in der Druckschrift nicht erläutert.
  • Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung ein vereinfachtes Montageverfahren zu schaffen, bei dem derartige Montagetoleranzen keine Rolle spielen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit dem Verfahren gemäß dem Anspruch 1 gelöst.
  • Bei dem neuen Verfahren zur Montage eines Fensterrollos in einem Kraftfahrzeug wird eine erste Führungsschieneneinheit bereit gestellt, zu der eine Führungsschiene, gegebenenfalls aber nicht zwingend einen in der Führungsschiene unverlierbar verschieblicher Gleiter und einer Antriebskraftübertragungseinrichtung gehören. Es wird ferner eine zweite Führungsschienenbaueinheit bereit gestellt, die den gleichen Aufbau wie die erste Führungsschienenbaueinheit aufweist, jedoch zu dieser gegebenenfalls spiegelbildlich ausgeführt ist. Diese beiden Führungsschienenbaueinheiten werden jede für sich in dem Kraftfahrzeug montiert.
  • Erfindungsgemäß wird eine Wickelwellenlagereinheit bereit gestellt, zu der wenigstens eine drehbar gelagerte Wickelwelle gehören mit einer darauf aufgewickelten Rollobahn sowie Lagermittel zum drehbaren Lagern der Wickelwelle. Diese Wickelwellenlagereinheit ist frei von irgendwelchen Führungsschienenabschnitten, die in irgendeiner Weise mit den Führungsschienen der Führungsschieneneinheiten gekuppelt werden sollen oder müssen.
  • Ferner umfasst die Wickelwellenlagereinheit noch neben einer Vorspanneinrichtung, die dafür sorgt, dass die Wickelwelle im Sinne eines Aufwickelns der Rollobahn unter Vorspannung gesetzt werden kann, einen Getriebemotor. Zum Kuppeln des Getriebemotors mit den Antriebsrädern ist der Getriebemotor zwei Ausgangswellenstummel versehen, die sich in entgegengesetzter Richtung erstrecken.
  • Nachdem die Führungsschieneneinheiten, jede für sich, montiert sind, wird die Wickelwellenlager- oder baueinheit ebenfalls im Fahrzeug neben der betreffenden Kante des Fensters montiert. Sodann wird der Zugstab genommen und ein Stück weit von der Wickelwelle weggezogen, bis die Enden des Zugstabs mit den in den Führungsschienen geführten Antriebskraftübertragungseinrichtungen unmittelbar oder über Gleiter mit den Antriebskraftübertragungseinrichtungen verbunden werden können. Diese umfassen eine Zahnstange und Antriebszahnräder. Die Antriebszahnräder sind mit einer Kupplungseinrichtung versehen sein, die gleichzeitig einen Toleranzausgleich ermöglicht.
  • Nach Abschluss dieses Montageschrittes ist das Fensterrollo weitgehend vollständig im Fahrzeug montiert. Auf Karosserietoleranzen und Montagetoleranzen kommt es nicht an, weil die Führungsschieneneinheit im Grund genommen keine Verbindung mit der Wickelwellenlagereinheit haben muss.
  • Es genügt, wenn der Zugstab und/oder die Gleiter so ausgestattet sind, dass ein Toleranzausgleich hier ohne Weiteres möglich ist.
  • Der Gleiter kann mit einer Aufnahmeeinrichtung für die Zugstange versehen sein.
  • Die Aufnahmeeinrichtung kann sich innerhalb der Führungsschiene und vorzugsweise auch außerhalb der Führungsschiene befinden, was die Montage erleichtert, da kein Einfädeln von Teilen der Zugstange in die Schiene erforderlich ist. Hingegen hat die andere Variante den Vorteil nach außen unsichtbar zu sein.
  • Da eine Vorspanneinrichtung vorhanden ist um die Rollobahn in Aufwickelrichtung vorzuspannen, genügt im wesentlichen eine Aufnahmeeinrichtung, die lediglich drückend jedoch nicht ziehend auf den Zugstab einwirken kann.
  • Der Wickelwelle kann eine Blockiereinrichtung zugeordnet sein, die es ermöglicht, die Vorspanneinrichtung in einem definierten vorgespannten Zustand zu arretieren, bevor der Zugstab mit den Gleitern gekuppelt ist.
  • Wenn der Zugstab längenveränderlich ist, eignet sich das erfindungsgemäße eingebaute Rollo auf für trapezförmige Fenster.
  • Im Übrigen sind Weiterbildungen der Erfindung Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Die nachfolgende Figurenbeschreibung erläutert Aspekte zum Verständnis der Erfindung. Weitere, nicht beschriebene Details kann der Fachmann in der gewohnten Weise der Figurenbeschreibung entnehmen, die insoweit die Figurenbeschreibung ergänzen. Es ist klar, dass eine Reihe von Abwandlungen möglich sind.
  • Die nachfolgenden Figuren sind nicht unbedingt maßstäblich. Zur Veranschaulichung von Details können möglicherweise bestimmte Bereiche übertrieben groß dargestellt sein. Darüber hinaus sind die Zeichnungen plakativ vereinfacht und enthalten nicht jedes bei der praktischen Ausführung gegebenenfalls vorhandene Detail. Die Begriffe ”oben” und ”unten” bzw. ”vorne” und ”hinten” sowie ”links” und ”rechts” beziehen sich auf die normale Einbaulage bzw. die Terminologie bei Kraftfahrzeugen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt.
  • 1 zeigt in einer perspektivischen Darstellung den aufgebrochenen Fondbereich eines Kraftfahrzeugs.
  • 2 veranschaulicht den prinzipiellen Aufbau des Heckscheibenrollos nach 1.
  • 1 stellt den aufgebrochenen, abgeschnitten Fondbereich eines PKW dar. Die Figur veranschaulicht einen Blick auf die rechte Innenseite, die zu der nicht veranschaulichten linken Innenseite spiegelbildlich ist. Die Darstellung ist vereinfacht, so sind beispielsweise Karosserie Innenstrukturen, wie Versteifungen und Befestigungsmittel nicht gezeigt, da ihre Darstellung für das Verständnis der Erfindung nicht erforderlich ist.
  • Der veranschaulichte Karosserieabschnitt 1 weist ein Dach 2 auf, von dem seitlich eine B-Säule 3 nach unten zu einer nicht gezeigten Bodengruppe führt. Eine entsprechende B-Säule wäre auf der weggebrochenen Seite des Fahrzeugs zu denken. Das Dach 2 geht an seiner Hinterkante in ein Heckfenster 4 über. Seitlich endet das Heckfenster 4 an einer C-Säule 5, die sich im Abstand zu der B-Säule 3 befindet. Die C-Säule 5 trägt eine Innenverkleidung 6.
  • Zwischen der B-Säule 3 und der C-Säule 5 ist an der B-Säule 3 eine hintere, reche Seitentür 7 in der bekannten Weise anscharniert.
  • Auf der Höhe der hinteren, rechten Seitentür 7 befindet sich eine Rücksitzbank 8, zu der eine Sitzfläche 9 sowie eine Rücksitzlehne 11 gehören. Die Rücksitzfläche 9 liegt auf einer Sockelfläche 12, die zu der Bodengruppe gehört und in der vor der Rücksitzfläche 9 Fußräume 13 ausgebildet sind.
  • Auf der Innenseite vor dem Heckfenster 4 befindet sich ein Heckscheibenrollo 14. Von dem Heckscheibenrollo 14 ist dessen teilweise ausgezogene Rollobahn sowie eine der seitlichen Führungsschienen 16 zu erkennen. Die Führungsschiene 16 beginnt an einer hinter der Rücksitzlehne 11 vorhandenen Hutablage 17 und verläuft neben der seitlichen Fensterkante. Außerdem enthält die Hutablage 17 einen durchgehenden- den Auszugsschlitz 18, aus dem die Rollobahn 15 herausläuft.
  • Der prinzipielle Aufbau des Heckscheibenrollos 14 ergibt sich aus 2.
  • Das erfindungsgemäße Heckscheibenrollo 14 setzt sich aus insgesamt drei voneinander unabhängigen Baueinheiten zusammen, nämlich einer linken und einer rechten Führungsschieneneinheit 19 und 20 sowie einer Wickelwellenbau- oder -lagereinheit 21. Die beiden Führungsschieneneinheiten 19 und 20 sind, abgesehen davon, dass sie spiegelbildlich gestaltet sind, in derselben Weise aufgebaut, womit es genügt die Beschreibung auf den Aufbau der Führungsschieneneinheit 20 zu beschränken.
  • Die Führungsschieneneinheit 20 weist eine neben dem Fenster 4 verlaufende Führungsschiene 16 auf, die eine Führungsnut 22 enthält. Das Querschnittsprofil der Führungsnut 23 setzt sich aus einer kreisförmigen Nutenkammer 23 und einem rechteckigen Nutenschlitz 24 zusammen. Der Nutenschlitz 24 öffnet sich im montierten Zustand in Richtung auf die gegenüberliegende Führungsschieneneinheit 19. Außerdem ist seine Weite kleiner als der Durchmesser der Nutenkammer 23, so dass die Führungsnut 22 insgesamt hinterschnitten ist.
  • Die Führungsschiene 16 ist mit Befestigungslaschen 24 versehen, die symbolhaft für Befestigungselemente dargestellt sind, mit denen die Führungsschiene 16 im Fahrzeug zu befestigen ist. Es versteht sich, dass jede andere Art von Befestigung ebenfalls verwendet werden kann.
  • In der Führungsschiene 16 läuft ein Gleiter 25, der ein Gleitstück 26 und einen Kupplungsarm 27 aufweist. Das Gleitstück 26 hat etwa zylindrische Gestalt und ist so bemessen, dass es spielarm in der Nutenkammer 23 gleiten kann. Der Kupplungsarm 27 ragt wie gezeigt ein Stück weit durch den Nutenschlitz 24 nach außen, wobei er im Bereich des Durchtritts durch den Nutenschlitz 24 ein Stück weit verjüngt ist und sich außerhalb des Nutenschlitzes 24 erweitert.
  • Um den Gleiter 25 längs der Führungsschiene 16 zu bewegen, ist eine biegeelastische drucksteife Zahnstange 28 vorhanden, die eine Rundumverzahnung trägt. Sie setzt sich aus einer zylindrischen Seele 29 und einer darauf aufgebrachten Wendel 31 zusammen. Die Wendel 31 ist mit Abstand aufgebracht, um dazwischen Zahnlücken entstehen zu lassen. Das obere Ende der biegeelastischen Zahnstange 28 ist, wie gezeigt, zug- und druckfest mit dem Gleitstück 26 verbunden.
  • Um die biegeelastische Zahnstange 28 zu bewegen, ist ein Stirnradgetriebe 32 am unteren Ende der Führungsschiene 16 befestigt. Das Getriebe 32 befindet sich in einem Getriebegehäuse 33 und umfasst ein drehbar gelagertes Stirnzahnrad 34, das mit einer Verzahnung versehen ist, die mit der Verzahnung der Zahnstange 28 kämmen kann, die tangential an dem Stirnzahnrad 34 vorbeigeführt ist.
  • Das Zahnrad 34 sitzt drehfest auf einer Achse 35, die in dem Gehäuse 33 drehbar gelagert ist. Die Welle 35 steht, bezogen auf die Darstellung von 2, nach links aus dem Gehäuse 33 vor.
  • Zu der Wickelwellenbaueinheit 21 gehört ein Träger 36, der dazu eingerichtet ist, am Fahrzeug an einer entsprechenden Stelle befestigt zu werden, beispielsweise unter der Hutablage 17. Der Träger 36 ist an den Enden mit Laschen 37 versehen, zwischen denen eine Wickelwelle 38 drehbar gelagert ist. An der Wickelwelle 38 ist mit einer Kante eine Rollobahn 39 befestigt, deren anderes Ende mit einem Zugstab 41 verbunden ist. Der Zugstab setzt sich aus einem Mittelstück 42 zusammen, in dem zwei Teleskopstücke 43 längsverschieblich geführt sind.
  • Um die Rollobahn 39 gespannt zu halten, ist ein Federmotor in Gestalt einer Schraubenfeder 44 vorgesehen, die in der rohrförmigen Wickelwelle befestigt ist. Ein Ende der Feder ist bei 45 mit der Wickelwelle verbunden, während das andere Ende bei 46 mit dem einen Lagerzapfen 47 verbunden ist, der drehfest in der Lasche 37 steckt. Auf dem Lagerzapfen 47 ist die Wickelwelle 38 drehbar gelagert ist. Ein weiterer Lagerzapfen 48 ist drehbar in der Lasche 37 gelagert, de drehfest mit der Wickelwelle 38 verbunden ist.
  • Auf der rechten Seite der Wickelwelle 38 ist ein Bund 49 vorgesehen mit einer darin enthaltenen Bohrung 51, die in einer vorgegebenen Drehposition der Wickelwelle 38 mit einer entsprechenden Bohrung in dem Zapfen 47 fluchtet. In dieser fluchtenden Stellung kann ein Arretiertstift durchgesteckt werden, der eine Relativdrehung zwischen der Wickelwelle 38 und dem Zapfen 47 blockiert.
  • Schließlich sitzt auf dem Lagerträger 36 ein Getriebemotor 52, aus dessen Getriebegehäuse zwei Antriebswellen 53 und 54 zu entgegengesetzten Seiten vorstehen. Die Enden dieser Wellen sind mit Kupplungshülsen 55 und 56 versehen, die axial verschieblich sind und dazu eingerichtet sind, die jeweilige Welle 53 bzw. 54 mit der zugehörigen Welle 35 drehfest zu kuppeln.
  • Die Montage des erfindungsgemäßen Fensterrollos 14 in einem Kraftfahrzeug geschieht wie folgt:

    Zunächst wird beispielsweise im Bereich der linken C-Säule die Führungsschieneneinheit 19 eingebaut. Die Führungsschieneneinheit 19 ist komplett vormontiert und setzt sich, wie erläutert, aus der Führungsschiene 16, dem Getriebe 32 und gegebenenfalls einen vorhandenen Speicherrohr 58 zusammen, das auf der der Führungsschiene 16 gegenüberliegenden Seite an dem Getriebegehäuse 33 befestigt ist. Die vormontierte Führungsschieneneinheit 19 enthält ferner die darin befindliche Zahnstange 28 mit dem an der Zahnstange 28 befestigten Gleiter 25, der mit seinem Kupplungsarm 27 aus der Führungsnut 22 vorschaut.
  • Nach der Montage der Führungsschieneneinheit 19 wird an der rechten C-Säule die ebenfalls vormontierte Führungsschieneneinheit 20 befestigt. Sie ist in der gleichen Weise wie zuvor erläutert vorbestückt und in sich insoweit voll funktionsfähig.
  • Sobald die beiden Führungsschieneneinheiten 19 und 20 befestigt sind, wird die Wickelwellenlagereinheit 21 im Fahrzeug montiert. Hierzu wird der Lagerträger 36 an der entsprechenden Stelle im Fahrzeug festgeschraubt. Die Wi ckelwellenlagereinheit 21 ist ebenfalls in sich vormontiert, d. h. sie enthält die zwischen den Laschen 37 drehbar gelagerte Wickelwelle 38 mit dem darauf befindlichen aufgewickelten Ballen aus der Rollobahn 39, an deren Kante der Zugstab 41 befestigt ist. Der Ballen ist durch Bänder dagegen gesichert auseinander zu fallen.
  • Außerdem ist der Federmotor 44 in dem gewünschten Maß aufgezogen und die Aufzugsstellung wird durch einen in die Bohrung 51 eingesetzten Stift fixiert. Ferner ist auf dem Lagerträger 36 der Getriebemotor 52 befestigt, aus dessen Getriebegehäuse die beiden Achsen 53 und 54 vorstehen.
  • Da diese Achsen verhältnismäßig lang sind, kann an dem Lagerträger 36 in der Nähe der Kupplungsmuffen 55 und 56 jeweils noch ein entsprechendes Stehlager vorhanden sein, das in der Figur nicht dargestellt ist.
  • Nachdem die so vormontierte Wickelwellenlagereinheit im Fahrzeug befestigt ist, werden falls dies nicht bereits werkseitig geschehen ist, die beiden Gleiter 25 der Führungsschieneneinheiten 19 in die unterste Betriebslage gebracht, d. h. jene Betriebslage in der sie der Wickelwelle 38 am nächsten stehen. Dies kann geschehen indem von Hand der vorstehende Kupplungsarm 25 in Richtung Wickelwelle 38 bewegt wird. Hierdurch werden die Zahnstangen 28 entsprechend in die zugehörigen Speicherrohre 58 zurückgedrückt. Da die Zahnräder 34 noch frei drehbar sind, wird diese Bewegung auch nicht behindert.
  • Sobald die beiden Gleiter 25 in die unterste Stellung gebracht sind, in der sie im übrigen auch parallel zu der Wickelwelle 38 miteinander fluchten, werden die Kupplungs büchsen 55 und 56 auf die Wellenstummel 35 der betreffenden Getriebe 32 aufgeschoben. Dadurch entsteht eine drehfeste Verbindung zwischen dem jeweiligen Antriebszahnrad 34 und dem Getriebemotor 52.
  • Der Getriebemotor 52 ist selbsthemmend. Eine Bewegung der Gleiter 25 ist nunmehr unmöglich, gleichgültig in welche Richtung eine Kraft an dem Kupplungsarm 25 in Richtung parallel zur Längserstreckung der Führungsschiene 16 angreift. Der Monteur kann jetzt die Ballensicherung von dem auf der Wickelwelle 38 aufgewickelten Ballen aus Rollobahn 39 abnehmen und den in der Bohrung 51 sitzenden Sicherungsstift herausziehen. Dadurch wird die Wickelwelle 38 frei drehbar. Der Monteur kann nunmehr den Zugstab 31 von der Wickelwelle 38 wegbewegen, und zwar gegen die Wirkung des Federmotors 44. An der entsprechenden Stelle kuppelt er die vorgesehenen Teleskopstücke 43 des Zugstabs 41 wie gezeigt mit den beiden Kupplungsarmen 27 der beiden Gleiter 25 in den Führungsschieneneinheiten 19 und 20.
  • Hierzu enthält der Kupplungsarm und das entsprechende Teleskopstück zueinander komplementäre formschlüssig wirkende Fortsätze und Ausnehmungen, die der Fachmann beliebig gestalten kann. Beispielsweise kann die Verbindung druckknopfartig ausgebildet sein. In jedem Falle ist ein Teleskopstück 43 mit dem zugehörigen Kupplungsarm 27, zumindest in Richtung quer zu der ausgezogenen Rollobahn 39 formschlüssig verbunden.
  • Die Montage ist damit abgeschlossen und das Fensterrollo 14 kann benutzt werden.
  • Um das Fensterrollo vor dem Heckfenster auszufahren wird über einen entsprechenden Schalter der Getriebemotor 52 in Gang gesetzt. Dieser treibt synchron die beiden Zahnräder 34 der Führungsschieneneinheiten 19 und 20 beispielsweise so an, dass die mit den Zahnrädern 34 in Eingriff stehenden Zahnstangen 28 mit ihrem Arbeitstrum von der Wickelwelle 38 wegbewegt werden. Dabei schieben sie die Gleiter 25 vor sich her, die ihrerseits die mit ihnen gekuppelte Zugstange 41 von der Wickelwelle 38 wegbewegen. Am Ende des Bewegungshubs wird durch bekannte Maßnahmen der Getriebemotor 22 gestoppt.
  • Zum Einfahren wird der Getriebemotor in der entgegengesetzten Richtung in Umdrehungen versetzt, wodurch die beiden biegeelastischen Zahnstangen 28 aus den Führungsschienen 16 heraus und in das Speicherrohr 58 zurückgeschoben werden.
  • In dem Maße, in dem die beiden Gleiter 25 in Richtung auf die Wickelwelle 38 zurückbewegt werden, bewegt sich auch die Zugstange 41 in Richtung auf die Wickelwelle 38. Der in der Wickelwelle 38 enthaltene Federmotor 44 dreht die Wickelwelle 38 und wickelt somit die Rollobahn 39 wieder zunehmend auf der Wickelwelle 38 auf.
  • Wie sich aus der obigen Erläuterung ergibt, wird die mechanische Verbindung zwischen den Führungsschieneneinheiten 19 und 20 einerseits und der Wickelwellenlagereinheit 21 andererseits lediglich über die Karosserie hergestellt. Eine sonstige mechanische Verbindung vor der Montage besteht nicht. Erst nach der Montage wird eine geringfügige mechanische Verbindung hergestellt, insofern als die Ausgangswellen des Getriebemotors 52 drehfest mit den beiden Getrieben 32 der Führungsschieneneinheiten 19 und 20 gekup pelt werden.
  • Auch die Zugstange 41 ist vor der Montage des Fensterrollos 14 von den Führungsschieneneinheiten 19 und 20 völlig getrennt. Die Verbindung mit den Führungsschieneneinheiten kommt erst zustande, nachdem die Führungsschieneneinheiten 19 und 20, jede für sich, im Fahrzeug montiert ist.
  • Somit beschränken sich die mechanischen Verbindungen zwischen der Wickelwellenlagereinheit 21 und der betreffenden Führungsschieneneinheit 20 auf die drehfeste Kupplung zwischen der Ausgangswelle 53 und dem Achsstummel 35 und die Verbindung zwischen dem Teleskopstück 53 und dem Kupplungsarm 27, jeweils auf der betreffenden Seite des Fensterrollos 14.
  • Insbesondere die eigentlichen Führungsschienen 16 haben keinerlei mechanische Verbindung mit der Wickelwellenlagereinheit 21. Jede Führungsschieneneinheit 19, 20 ist für sich vollständig vormontiert, wobei hierzu keine Verbindung mit der Wickelwellenlagereinheit 21 erforderlich ist.
  • Aufgrund dieser Gestaltung ist jede Baueinheit oder Baugruppe für sich verhältnismäßig klein und unempfindlich gegen Beschädigung, und zwar bereits vor dem Einbau in das Fahrzeug.
  • Zum Versand genügt es, wenn die insgesamt drei Baugruppen parallel nebeneinander liegend beispielsweise in einem Karton versandt werden.
  • Ein Fensterrollo setzt sich aus drei mechanisch weitgehend unabhängigen Baueinheiten zusammen. Zwei Baueinheiten sind jeweils Führungsschienenbaueinheiten. Jede Führungsschienenbaueinheit enthält ein Antriebs- oder Kupplungsglied sowie ein Getriebe. Ferner umfasst das Fensterrollo eine Wickelwellenlagereinheit, bestehend aus einem Lagerträger und einer darin gelagerten Wickelwelle auf der die Rollobahn vormontiert und zu einem Ballen aufgewickelt ist. Ferner kann auf dem Lagerträger noch ein Antriebsmotor sitzen.
  • Diese Baueinheiten sind vor dem Einbau in das Fahrzeug voneinander völlig unabhängig. Insbesondere ist der Lagerträger der Wickelwellenlagereinheit frei von irgendwelchen Führungsschienenstücken.

Claims (7)

  1. Verfahren zur Montage eines Fensterrollos (14) in einem Kraftfahrzeug, das ein Fenster (4) aufweist, mit den Schritten: es wird eine erste Führungsschieneneinheit (19, 20) bereitgestellt, zu der eine Führungsschiene (16) und eine Antriebskraftübertragungseinrichtung (28) gehören, es wird eine zweite Führungsschieneneinheit (19, 20) bereitgestellt, zu der eine Führungsschiene (16) und eine Antriebskraftübertragungseinrichtung (28, 34) gehören, wobei die Antriebskraftübertragungseinrichtung (28, 34) einen Gleiter (25), eine biegeelastische, drucksteife Zahnstange (28) und ein mit der Zahnstange (28) in Eingriff stehendes Zahnrad (34) mit Kupplungseinrichtung (55, 56) aufweist, es wird eine Wickelwellenlagereinheit (21) bereitgestellt, – zu der ein Getriebemotor (52), aus dessen Gehäuse zwei Antriebswellen (53, 54) zu entgegengesetzten Seiten vorstehen und deren Enden mit Kupplungseinrichtungen (55, 56) versehen sind, – eine drehbar gelagerte Wickelwelle (38) mit einer darauf aufgewickelten Rollobahn (39) sowie – Lagermittel (36) zum drehbaren Lagern der Wickelwelle (38) und – Vorspannmittel (44) gehören, die die Wickelwelle (38) im Sinne eines Aufwickelns der Rollobahn (39) auf die Wickelwelle (38) vorspannen, wobei die Rollobahn (39) an ihrer von der Wickelwelle (38) abliegenden Kante mit einem Zugstab (41) versehen ist, es wird die erste Führungsschieneneinheit (19, 20) in dem Fahrzeug montiert, es wird die zweite Führungsschieneneinheit (19, 20) in dem Fahrzeug montiert, es wird die Wickelwellenlagereinheit (21) in dem Fahrzeug montiert, es werden die Kupplungseinrichtungen (55, 56) von Getriebemotor (52) und Antriebszahnrad (34) miteinander gekuppelt, so dass eine drehfeste Verbindung zwischen Getriebemotor (52) und Antriebszahnrad (34) entsteht es wird die Rollobahn (39) von der Wickelwelle (38) gegen die Wirkung der Vorspanneinrichtung (44) von der Wickelwelle (38) abgezogen, und es wird der Zugstab (41) der Rollobahn (39) an beiden Enden mit den Antriebskraftübertragungseinrichtungen (28) gekuppelt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Führungsschieneneinheit (19, 20) bereitgestellt wird, die einen in der Führungsschiene (16) unverlierbar verschieblichen Gleiter (25) enthält, der mit der Antriebskraftübertragungseinrichtung (28) gekuppelt ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleiter (25) mit einer Aufnahmeeinrichtung (27) für die Zugstange (41) versehen ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung (27) aus der Führungsschiene (16) heraus ragt.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Führungsschieneneinheit (19, 20) bereitgestellt wird, bei der die Führungsschiene (16) eine hinterschnittene Führungsnut (22) enthält.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wickelwelle (38) eine Blockiereinrichtung (51) zugeordnet ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugstab (41) längenveränderlich ist.
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