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Die
Erfindung betrifft eine Matratze gemäß dem Oberbegriff des Anspruches
1, eine Matratzenordnung gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 13 sowie einen Bezug für eine Matratze.
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Matratzen
mit Kern und diesen überdeckendem Überzug sind
in unterschiedlicher Ausführung im
Handel erhältlich.
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Typischerweise
hat der Matratzenkern die Aufgabe, eine elastisch nachgiebige Liegefläche bereitzustellen,
die sich der Körperform
eines Benutzers anpasst und atmungsaktiv ist. Im Hinblick auf ein gefälliges Aussehen
und einen glattflächigen
Abschluss der Matratze ist der oft profilierte und mit Nuten versehene
Matratzenkern mit einem Bezug versehen, der oft abnehmbar ist.
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Über dem
Bezug ruht der Matratzenkern unter Einsatzbedingungen auf einer
Unterlage, typischerweise einem Lattenrost. Derartige Roste sind oft
in ihrer Geometrie verstellbar, haben zum Beispiel ein neigbares
Kopfteil und ein neigbares Fußteil,
so dass der Rahmen unterschiedliche Liegestellungen und oft auch
eine Sitzstellung einnehmen kann. Bei diesen Verstellungen des Motorrahmens
findet wegen der Dicke der Matratze ein Schlupf statt, der dazu
führt,
dass die Matratze verrutscht.
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Wünschenwert
wären aus
verschieden Gesichtspunkten auch Matratzenanordnungen, die zwei oder
mehrere Matratzen umfassen und die sowohl auf nicht verstellbare
Lattenroste wie auch auf verstellbare Lattenroste aufgelegt werden
können.
Zwischen den Matratzen einer Matratzenanordnung könnte es
dann beim Gebrauch zu Lageverschiebungen kommen, insbesondere bei
Matratzenanordnungen, die auf motorisch einstellbaren Lattenrosten
aufgelegt sind.
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Ein
Verrutschen einer Matratze ist sowohl im Hinblick auf die Liegeeigenschaften
als auch auf den Verschleiss der Matratze bzw. der Matratzenanordnung
als auch im Hinblick auf die Notwendigkeit, die Matratze bzw. Matratzenanordnung
von Zeit zu Zeit wieder zurechtzurücken, nachteilig.
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Durch
die vorliegende Erfindung soll daher eine Matratze, eine Matratzenanordnung
und ein Bezug für
Matratzen angegeben werden, durch die die Gefahr eines ungewollten
Verrutschens auf einer Unterlage oder gegeneinander vermindert ist.
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Diese
Aufgabe ist gemäß einem
ersten Aspekt gelöst
durch eine Matratze mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
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Bei
der erfindungsgemäßen Matratze
ist zumindest ein Teilbereich mindestens eines der beiden Hauptabschnitte,
welche die Liegeseite bzw. die Unterseite der Matratze bilden, mit
mindestens einem rutschfesten Teilbereich versehen. Über diesen
liegt die Matratze dann unter verbessertem Reibschluss auf der Unterlage
und verrutscht nicht unter den Belastungen, die beim Verstellen
des die Matratze tragenden Rostes auftreten.
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Vorteilhafte
Weiterbildungen des ersten Aspektes der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
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Die
Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch
2 hat den Vorteil, dass die Kräfte,
welche ein Verrutschen der Matratze auf der Unterlage verhindern, über eine
große
Fläche
verteilt erbracht werden. Dies ist im Hinblick auf die Zuverlässigkeit
der Verrutschsicherung von Vorteil. Da die rutschfeste Ausbildung
von Teilbereichen des Bezuges oft zur Folge hat, dass die Luftdurchlässigkeit
des Bezuges an den entsprechenden Stellen vermindert wird, ist die
Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch
2 auch im Hinblick auf eine weiterhin gute Durchlüftung der
Matratze von Vorteil.
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Auch
die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 3 dient einer Verteilung
der Rutschsicherung über
einen großen
Teil der Kontaktfläche
zwischen Matratze und Unterlage bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung
einer guten Durchlüftung
der Matratze.
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Eine
Matratze, wie sie im Anspruch 4 angegeben ist, lässt sich besonders einfach
aus einem an sich luftdurch lässigen
Grundmaterial für
die Hauptabschnitte des Bezuges durch lokales Beschichten mit Material
hoher Reibung herstellen.
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Dabei
haben sich Abmessungen der beschichteten Bereiche besonders bewährt, wie
sie in den Ansprüchen
5 und 6 angegeben sind.
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Dabei
haben sich in Verbindung mit dem üblichen Härten von Matratzenkernen Höhen der
die Rutschsicherung besorgenden Noppen besonders bewährt, wie
sie im Anspruch 7 angegeben sind.
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Die
Weiterbildung gemäß Anspruch
8 ist im Hinblick auf einfache Herstellbarkeit des Bezuges von Vorteil.
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Mit
der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 9 wird erreicht,
dass auch unerwünschte Relativbewegungen
zwischen dem Matratzenkern und dem Bezug der Matratze vermieden
werden.
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Dabei
ist dann die Variante gemäß Anspruch 10
im Hinblick darauf besonders vorteilhaft, dass die auf der Innenseite
des Bezuges vorgesehenen rutschfesten Teilbereiche keine zusätzliche
Verminderung der Durchlässigkeit
der Matratze zur Folge haben.
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Die
Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch
11 ist im Hinblick auf eine Haptik des Bezuges von Vorteil, wie
er auch bei herkömmlichen
Matratzen angetroffen wird.
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Ein
rutschfester Bezugsstoff für
eine Matratze, wie er im Anspruch 12 angegeben ist, lässt sich besonders
günstig
als Endlosware herstellen.
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Ein
weiterer Aspekt der Erfindung betrifft eine Matratzenanordnung mit
den Merkmalen des Anspruchs 13.
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Bei
dieser Matratzenanordnung liegen wenigstens zwei Matratzen zumindest
im Wesentlichen flächig
mit ihren Hauptflächen
aneinander auf und können
als Gesamtanordnung von einer Unterlage wie einem Lattenrost getragen
werden.
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Mit
einer derartigen Matratzenanordnung kann durch unterschiedliche
Paarung der Matratzen eine benutzerindividuelle Anpassung des Liegekomforts
auf den Matratzen vorgenommen werden. Die unmittelbar auf dem Lattenrost
aufliegende Matratze bietet eine mittlere federnde Schicht und bildet
einen einstellbaren Übergang
zwischen Lattenrost und oberer Matratze. Sie ist zusammen mit dem
Rost für das
großflächige Federverhalten
der Liegefläche (Fläche, auf
welcher der Benutzer liegt; Oberseite der Matratzenanordnung) verantwortlich.
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Die
auf ihr aufliegende zweite Matratze und ggf. weitere Matratzen dienen
dazu, den lokalen Liegeanforderungen des Benutzers Rechnung zu tragen,
beispielsweise durch geeignete Auswahl von Härtegrad und/oder Matratzenaufbau
und/oder Matratzenmaterial.
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Die
Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch
14 ist vorteilhaft, da ein Verrutschen der aufeinander aufliegenden
Matratzen nochmals besser reduziert bzw. vollständig unterbunden werden kann.
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Mit
der Weiterbildung gemäß Anspruch
15 kann erreicht werden, dass die Mehrzahl der rutschfesten Teilbereiche
jeweils auf Abschnitten des gegenüberliegenden Bezugs aufliegt,
die nicht mit einer rutschfesten Beschichtung versehen ist. Dadurch
hat man über
die Kontaktfläche
hinweg weitgehend gleiche Reibungsverhältnisse. auch wird ein Abrieb
von Beschichtungsmaterial unter Dauerbelastung vermieden.
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Bei
der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 16 ist vorteilhaft,
dass Relativbewegungen zwischen den Matratzen verstärkt in einer
Vorzugsrichtung wirkungsvoll unterbunden werden. Bei der Vorzugsrichtung
kann es sich insbesondere um die Haupterstreckungsrichtung (Längs richtung)
der Matratzen handeln. Bei motorisch einstellbaren Lattenrosten
neigen aufeinanderliegende Matratzen einer Matratzenanordnung dazu,
sich hauptsächlich
in ihrer Hauptlängserstreckungsrichtung
gegeneinander zu verschieben. In der andere Richtung ist eine Relativbewegung
mit kleiner Kraft möglich,
was z. B. zum Abnehmen einer Matratze vorteilhaft sein kann.
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Dies
wird gemäß Anspruch
17 durch rutschfeste Teilbereiche an einem der sich gegenüberliegenden
Hauptabschnitte erhalten, die vorzugsweise senkrecht zur Hauptlängserstreckungsrichtung
der Matratze längliche
Geometrie aufweisen.
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Die
Weiterbildung der Erfindung gemäß dem Anspruch
18 ist vorteilhaft, um möglichst
einfach noch im Laden eine an die Bedürfnisse des Benutzers angepasste
Zusammenstellung der Matratzen vorzunehmen.
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Ein
nochmals weiterer Aspekt der Erfindung betrifft einen Bezug, der
separat hergestellt und vertrieben wird und auf vorkonfektionierte
Matratzenkerne noch im Laden aufgezogen werden kann. Man kann somit
die gleichen Matratzenkerne für
normale Einzelmatratzen und für
Matratzenanordnungen verwenden.
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Nachstehend
wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme
auf die Zeichnung näher
erläutert.
In dieser zeigen:
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1:
eine perspektivische Ansicht einer Matratze;
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2:
einen vergrößerten vertikalen
Schnitt durch einen Teil eines rutschfesten Stoffmateriales, wie
es für
die Realisierung der Oberseite und Unterseite des Bezuges der Matratze
nach 1 verwendet wird; und
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3 eine
Matratzenanordnung aus zwei übereinander
liegenden reibschlüssig
verbundenen Matratzen, die auf einem Lattenrost aufliegen.
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In 1 ist
eine Matratze 1 gezeigt, die einen Matratzenkern 10 und
einen Bezug 12 umfasst. Der Matratzenkern 10 ist
ein Block aus Schaumstoffmaterial, welcher mit verschiedenen Nuten 14 und vertikalen
Bohrungen 16 versehen ist, um die lokale Nachgiebigkeit
des Materials zu steuern.
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Der
Bezug 12 hat zwei Hauptabschnitte 18, 20,
welche die Oberseite bzw. Unterseite bilden, und vier Seitenabschnitte 22, 24, 26, 28,
welche die Längs-
und Querseiten des Bezuges bilden.
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Die
Hauptabschnitte 18, 20 haben jeweils einen umlaufenden
Rahmenabschnitt 30, welcher ein Fenster 32 vorgibt.
In das Fenster 32 ist ein Einsatz 34 ist aus einem
Material eingenäht,
welches eine luftdurchlässige
textile Grundstruktur 36 umfasst, auf welcher auf beiden
Seiten kleine vorstehende Noppen 38, 40 angebracht
sind.
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Die
Noppen 38, 40 können in der Praxis die Form
von Kugelkalotten haben, deren Basisdurchmesser 0,5 bis 3 mm, vorzugsweise
etwa 1–2
mm beträgt
und deren Höhe
etwa 0,3 bis 2 mm, vorzugsweise etwa 0,5 bis 1 mm beträgt. Die
Noppen 38, 40 bestehen aus einem elastomeren Material
mit hoher Reibung.
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Dieses
Material wird vorzugsweise im Rotationssiebdruck auf die Grundstruktur 36 aufgetragen, wozu
eine Siebdruckschablone mit entsprechendem Muster verwendet wird.
Typischerweise kann der Abstand der Noppen 38, 40 in
zwei zueinander senkrechten Richtungen jeweils 1 bis 5 cm, vorzugsweise etwa
2–3 cm
betragen.
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Der
in 1 untere Hauptabschnitt 20 der Matratze
ist genauso ausgebildet, wie für
den Hauptabschnitt 18 soeben beschrieben. Außerdem sind
die Hauptabschnitte 18, 20 jeweils spiegelbildlich
zu einer transversalen Mittelachse, so dass die Matratze insgesamt
in vier unterschiedlichen äquivalenten Stellungen
auf den Rost gelegt werden kann.
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Es
versteht sich, dass dann, wenn immer dieselbe Seite der Matratze
auf dem Rost liegen soll, nur einer der Hauptabschnitte 18, 20 mit
dem Rutschsicherheit vermittelnden, die Noppen 38, 40 aufweisenden
Einsatz 34 versehen zu werden braucht.
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Bei
der in der 3 dargestellten Matratzenanordnung
liegt eine Matratze 1' flächig auf
einer Matratze 1 auf, die ihrerseits auf einem Lattenrost 50 aufliegt.
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Bestandteile
der Matratzen 1 und 1', die obenstehend schon beschrieben
wurden, tragen wieder die selben Bezugszeichen und brauchen nicht nochmals
genauer beschrieben zu werden. Wo eine Unterscheidung notwendig
ist, werden für
die Matratze 1' Beistriche
verwendet.
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Die
Matratzen 1 und 1 weisen jeweils einen Matratzenkern 10 bzw. 10' auf.
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Der
Grundaufbau des Matratzenkernes 10 der Matratze 1 kann
dem nach 1 entsprechen. Der Matratzenkern 10 nach 3 kann
aber durch Materialwahl und/oder Geometrie härter ausgebildet sein kann
als der nach 1.
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Der
Matratzenkern 10' der
Matratze ist aus einem Schaumstoffmaterial geringerer Dichte gefertigt
und kann mit anderen Schnitten und/oder Bohrungen versehen sein,
um die Bewegungen benachbarter Kernbereiche stärker zu entkoppeln.
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Die
untere Matratze 1 hat somit eine größere Härte als die obere Matratze 1', die dafür größere Punktelastiziztät hat.
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Beide
Matratzen 1 und 1' haben
einen Bezug 12 bzw. 12'. Dabei weist der Bezug 12' der Matratze 1' lediglich an
dem Hauptabschnitt 20' einen
umlaufenden Rahmenabschnitt 30' auf, während der Hauptabschnitt 18' durchgehend
aus Bezugsmaterial hergestellt ist. In den Rahmenabschnitt 30' ist ein Einsatz 34' eingenäht, der
an seiner der Matratze 1 zugewandten Oberfläche mit
lediglich schematisch dargestellten Noppen 38' versehen ist.
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Die
Matratze 1 ist beidseitig an Hauptabschnitten 18, 20 mit
Einsätzen
versehen, von denen jedoch nur der obere Einsatz 34 sichtbar
ist.
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Die
Noppen 38' des
Einsatzes 34' liegen
auf dem Einsatz 34 der Matratze 1 auf.
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Der
Einsatz 34 weist transversal zur Längsachse der Matratze 1 längliche
Noppen 38 auf, die im übrigen
im Hinblick auf die Materialauswahl und Herstellungsweise wie die
Noppen 38, 40 der Matratze 1 ausgebildet
sein können.
Gleiches gilt auch für
die Noppen 38' der
Matratze 1',
die weiter punktförmig sind.
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Durch
das Zusammenarbeiten der Noppen 38' und 38 mit der jeweils
gegenüberliegenden
Matratzenoberfläche
wird ein Verrutschen der Matratze 1' relativ zur Matratze 1 auch
bei Betätigung
des verstellbaren Lattenrostes 50 wirkungsvoll vermindert werden.
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Rutschbewegungen
zwischen den Matratzen treten ansonsten insbesondere dann auf, wenn lediglich
ein Fußteil 56 oder
ein Kopfteil 52 mittels der jeweils zugeordneten Gelenke 58, 60 gegenüber dem
Mittelteil 54 des Lattenrosts 50 abgewinkelt wird. Die
dadurch vom Lattenrost 50 gebildete schiefe Ebene, auf
der die Matratze 1 bereichsweise aufliegt, führt zu einem
Abknicken der Matratze 1. Diese wir im oberen Teil ihrer
Dicke komprimiert, im unteren gestreckt.
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Die
auf der Matratze 1 aufliegende Matratze 1', die bei Abwesenheit
eines Benutzers lediglich durch ihr Eigengewicht auf der abgeknickten
Matratze 1 aufliegt, könnte
durch die Knickung der Matratze 1 verschoben werden, da
sie an sich noch stärker komprimiert
würde und
dme ausweicht.
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Dies
wird durch das vorstehend beschriebene Zusammenarbeiten der Noppen 38, 38' vermieden.
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In
Abwandlung der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele könnte man
Einsätze,
welche Rutschsicherheit bieten, auch dadurch herstellen, dass man
in eine textile Grundstruktur hohe Reibung aufweisende Fäden miteinwebt,
wobei deren Durchmesser größer sein
kann als der Durch messer der anderen Fäden, so dass man wieder vorspringende Abschnitte
mit erhöhter
Reibung erhält.
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In
weiterer Abwandlung der Erfindung könnte man auf einen herkömmlichen
Bezug auch Flecken mit erhöhter
Reibung, wie sie vorstehend beschrieben wurden, aufnähen oder
aufkleben.
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Bei
der Herstellung des Noppengewebes kann man bei lichter Grundstruktur 36 auch
in einem einzigen Druckschritt so viel Material durch die Siebdruckschablone
pressen, dass die Grundstruktur mit dem Beschichtungsmaterial gefüllt wird
und Beschichtungsmaterial an der Rückseite der Grundstruktur 36 austritt
(vgl. 2, links gelegene Noppen). Auf diese Weise erhält man dann
ein hohe Reibung aufweisendes Noppengewebe mit fluchtenden Noppen
unterschiedlicher Grösse
auf seinen bei den Seiten, und dies in einem einzigen Druckschritt.
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Werden
auf beiden Seiten des Noppengewebes gleich hohe Noppen gwünscht, werden
beide Seiten getrennt registergerecht bedruckt. Dann braucht man
nur soviel Material in die Grundstruktur eindringen zu lassen, wie
für die
Festigkeit der mechanischen Verbindung zwischen Noppen und Grundstruktur
notwendig.
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Der
in der 3 gezeigte Bezug 12' kann ebenso wie der dortige Bezug 12 oder
der Bezug 12 gemäß der 1 als
separates Produkt hergestellt und vertrieben werden, beispielsweise
um einen vorhandenen Matratzenkern mit einem neuen Bezug 12, 12' versehen zu
können
bzw. mit einem anderen Bezug zur Verbesserung der Rutschfestigkeit
nachrüsten
zu können.