DE102008016238A1 - Lüftdüse - Google Patents

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    • B60H1/34Nozzles; Air-diffusers
    • B60H1/3414Nozzles; Air-diffusers with means for adjusting the air stream direction
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Abstract

Bei einer Luftdüse (1), insbesondere für ein Fahrzeuginnenraum-Belüftungssystem, umfassend eine Einlassöffnung (2) zum Einleiten von Luft aus einem Luftzuführungskanal in die Luftdüse (1), eine Auslassöffnung (3) zum Ausleiten der Luft aus der Luftdüse (1) und wenigstens eine um eine Drehachse (7) verschwenkbare Luftklappe (4) zum Einstellen der Ausströmungsrichtung der aus der Auslassöffnung (3) ausströmenden Luft, soll die Strömungsstruktur, z.B. eine diffuse oder punktuelle (Spot) Strömung, eine nach oben oder unten gerichtete sowie die Strömungsgeschwindigkeit, der austretenden Luft mit einfachen Mitteln in vielfältiger Weise veränderbar sein. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass in wenigstens einer Position der wenigstens einen Luftklappe (4) die wenigstens eine Luftklappe (4) wenigstens teilweise ausgehend von der Drehachse (7) entgegen der Strömungsrichtung der Luft ausgerichtet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft Luftdüse, insbesondere für ein Fahrzeuginnenraum-Belüftungssystem, umfassend eine Einlassöffnung zum Einleiten von Luft aus einem Luftzuführungskanal in die Luftdüse, eine Auslassöffnung zum Ausleiten der Luft aus der Luftdüse und wenigstens eine um ein Drehachse verschwenkbare Luftklappe zum Einstellen der Ausströmungsrichtung der aus der Auslassöffnung ausströmenden Luft.
  • In Kraftfahrzeugen werden Luftdüsen bzw. Strömungsauslassvorrichtungen eingesetzt, um Luft in den Innenraum des Kraftfahrzeuges einzuleiten. Die in den Innenraum eingeleitete Luft wird, soweit Bedarf besteht, in einer Klimaanlage erwärmt und/oder gekühlt. Die Luftdüsen weisen in der Regel bewegliche Klappen und/oder Lamellen auf, um die Luft entsprechend einer Einstellung der Insassen einzuleiten, z. B. nach oben, unten, rechts oder links.
  • Aus der EP 1 721 766 A1 ist eine Strömungsauslassvorrichtung bekannt, welche eine erste Belüftungsöffnung zum gerichteten Zuführen von Luft und eine zweite Belüftungsöffnung zum diffusen Zuführen von Luft aufweist. Mittels einer oder zwei um Drehachsen verschwenkbaren Platten kann gesteuert werden, ob nur die erste Belüftungsöffnung, nur die zweite Belüftungsöffnung, beide Belüftungsöffnungen oder keine der beiden Belüftungsöffnungen mit Luft beaufschlagt werden. Die Platten dienen somit zur Steuerung der aus den Belüftungsöffnungen austretenden Luftmenge, nicht jedoch der Strömungsrichtung der aus den Belüftungsöffnungen austretenden Luft. Die Strömungsauslassvorrichtung weist somit nachteiligerweise eine geringe Variabilität in den Einstellmöglichkeiten der Strömungsstruktur der austretenden Luft auf.
  • Die DE 101 14 605 A1 zeigt eine gattungsbildende Luftdüse. An den in Strömungsrichtung der Luft konisch auf weitenden Wänden der Luftdüse sind zwei Luftklappen angeordnet. Die Luftklappen sind um eine Drehachse verschwenkbar. Die Drehachse ist an dem zur Strömungsrichtung der Luft zugewandten Ende der Luftklappe angeordnet. Die beiden Luftklappen sind relativ zueinander zwischen einer Maximalaustrittsöffnung, in der sie einen maximalen effektiven Ausströmquerschnitt begrenzen, und einer Minimalaustrittsstellung mit einem minimalen effektiven Ausströmquerschnitt bewegbar. Eine gezielte und vielfältige Steuerung der Strömungsrichtung der austretenden Luft sowie eine Aufteilung des austretenden Luftstromes in einzelne Teilluftströme ist somit nachteiligerweise nicht möglich.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, eine Luftdüse und ein Kraftfahrzeug zur Verfügung zu stellen, bei der die Strömungsstruktur, z. B. eine diffuse oder punktuelle (Spot) Strömung, nach oben oder unten gerichtet sowie die Strömungsgeschwindigkeit, der austretenden Luft mit einfachen Mitteln in vielfältiger Weise veränderbar ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Luftdüse, insbesondere für ein Fahrzeuginnenraum-Belüftungssystem, umfassend eine Einlassöffnung zum Ein leiten von Luft aus einem Luftzuführungskanal in die Luftdüse, eine Auslassöffnung zum Ausleiten der Luft aus der Luftdüse, wenigstens eine um ein Drehachse verschwenkbare Luftklappe zum Einstellen der Ausströmungsrichtung der aus der Auslassöffnung ausströmenden Luft, wobei in wenigstens einer Position der wenigstens einen Luftklappe die wenigstens eine Luftklappe wenigstens teilweise ausgehend, insbesondere bezüglich der Längsausdehnung der wenigstens einen Luftklappe, von der Drehachse entgegen der Strömungsrichtung der Luft ausgerichtet ist. Vorzugsweise sind wenigstens 50% der wenigstens einen Luftklappe in wenigstens einer Position der wenigstens einen Luftklappe ausgehend von der Drehachse entgegen der Strömungsrichtung der Luft ausgerichtet. Dies ermöglicht es, sehr unterschiedliche Variationen von Strömungsstrukturen der austretenden Luft mit einfachen Mittel zu erzeugen.
  • Sofern die Drehachse der wenigstens einen Luftklappe nicht in der wenigstens einen Luftklappe ausgebildet ist, wird eine, vorzugsweise senkrechte, Projektion der außerhalb der Luftklappe liegenden Drehachse auf die wenigstens eine Luftklappe als die Position der Drehachse aufgefasst, von der ausgehend entgegen der Strömungsrichtung der Luft die wenigstens eine Luftklappe wenigstens teilweise ausgerichtet ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die wenigstens eine Luftklappe entgegen der Strömungsrichtung der Luft vor der Austrittsöffnung angeordnet.
  • In einer weiteren Ausgestaltung dient die wenigstens eine Luftklappe zum Einstellen der Ausströmungsgeschwindigkeit der aus der Auslassöffnung ausströmenden Luft. Damit kann neben der Ausströmungsrichtung auch die Ausströmungsgeschwindigkeit von der wenigstens einen Luftklappe eingestellt werden.
  • In einer ergänzenden Ausführungsform sind in sämtlichen Positionen der wenigstens einen Luftklappe die gesamte in die Einlassöffnung einströmende Luft nur aus einer Auslassöffnung ausleitbar.
  • Zweckmäßig ist der Luftstrom mittels des Verschwenkens der wenigstens einen Luftklappe durch eine unterschiedliche Anzahl an Teilkanälen, z. B. ein, zwei oder drei Teilkanäle, vor der Auslassöffnung leitbar.
  • In einer zusätzlichen Ausgestaltung ist eine Querschnittsfläche wenigstens eines Teilkanales mittels des Verschwenkens der wenigstens einen Luftklappe vergrößerbar, um die Austrittsgeschwindigkeit der Luft aus dem wenigstens einen Teilkanal zu verkleinern.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist eine Querschnittsfläche wenigstens eines Teilkanales mittels des Verschwenkens der wenigstens einen Luftklappe verkleinerbar, um die Austrittsgeschwindigkeit der Luft aus dem wenigstens einen Teilkanal zu vergrößern.
  • Insbesondere ist die Ausrichtung des wenigstens einen Teilkanales mittels des Verschwenkens der wenigstens einen Luftklappe veränderbar, um die Richtung eines wenigstens einen aus der Auslassöffnung austretenden Teilluftstromes zu verändern. Es kann beispielsweise der austretende Luftstrom nach oben, nach links oder rechts ausgerichtet werden.
  • In einer zusätzlichen Ausführungsform ist die Lage der Drehachse der wenigstens einen Luftklappe veränderbar.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist die Lage der Drehachse senkrecht zu einer Längsachse der Luftdüse veränderbar.
  • Vorzugsweise ist eine Querschnittsfläche wenigstens eines Teilkanales mittels des Veränderns der Lage der Drehachse der wenigstens einen Luftklappe vergrößerbar, um die Austrittsgeschwindigkeit der Luft aus dem wenigstens einen Teilkanal zu verkleinern.
  • In einer zusätzlichen Ausführung ist eine Querschnittsfläche wenigstens eines Teilkanales mittels des Veränderns der Lage der Drehachse der wenigstens einen Luftklappe verkleinerbar, um die Austrittsgeschwindigkeit der Luft aus dem wenigstens einen Teilkanal zu vergrößern.
  • Insbesondere ist die wenigstens eine Luftklappe in radialer Richtung der Luftdüse verschwenkbar.
  • In einer weiteren Ausgestaltung sind wenigstens zwei, insbesondere drei bis sechs, Luftklappen in radialer Richtung der Luftdüse angeordnet.
  • In einer ergänzenden Ausführungsform ist mittels wenigstens einer verschwenkbaren Wandklappe die mit Luft durchströmbare Querschnittsfläche der Luftdüse veränderbar.
  • In einer weiteren Ausführung sind die Bewegungen von wenigstens zwei Luftklappen und/oder Wandklappen und/oder bewegliche Düsenwandungen mechanisch, z. B. mittels Kurvenscheiben, oder elektrisch, z. B. mit Elektromotoren, gekoppelt, um an der Auslassöffnung verschiedene Kombinationen aus einer unterschiedlichen Ausströmungsrichtung und/oder Ausströmungsgeschwindigkeit der aus dem wenigstens einen Teilkanal austretenden Luft zu erhalten.
  • In einer zusätzlichen Ausgestaltung sind mittels eines Einstellorganes, z. B. einem Einstellhebel, verschiedene bestimmte Kombinationen, z. B. eine diffuse oder punktuelle Strömung, eine nach oben oder nach unten gerichtete Strömung, der aus der Auslassöffnung austretenden Luft, insbesondere wiederholbar, einstellbar.
  • Ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug umfasst eine oben beschriebene Luftdüse.
  • Im Nachfolgenden werden vier Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 einen schematisierten Querschnitt einer Luftdüse zur Zuführung von Luft in einem ersten Ausführungsbeispiel in einer ersten Position der Luftklappen,
  • 2 einen schematisierten Querschnitt der Luftdüse zur Zuführung von Luft gemäß 1 in einer zweiten Position der Luftklappen,
  • 3 einen schematisierten Querschnitt der Luftdüse zur Zuführung von Luft gemäß 1 in einer dritten Position der Luftklappen,
  • 4 einen schematisierten Querschnitt der Luftdüse zur Zuführung von Luft gemäß 1 in einer vierten Position der Luftklappen,
  • 5 einen schematisierten Querschnitt der Luftdüse zur Zuführung von Luft in einem zweiten Ausführungsbeispiel in einer ersten Position der Luftklappen,
  • 6 einen schematisierten Querschnitt der Luftdüse zur Zuführung von Luft gemäß 5 in einer zweiten Position der Luftklappen,
  • 7 einen schematisierten Querschnitt der Luftdüse zur Zuführung von Luft gemäß 5 in einer dritten Position der Luftklappen,
  • 8 einen schematisierten Querschnitt der Luftdüse zur Zuführung von Luft gemäß 5 in einer vierten Position der Luftklappen,
  • 9 einen schematisierten Querschnitt der Luftdüse zur Zuführung von Luft gemäß 5 in einer fünften Position der Luftklappen,
  • 10 einen schematisierten Querschnitt der Luftdüse zur Zuführung von Luft in einem dritten Ausführungsbeispiel und
  • 11 eine schematisierte Vorderansicht der Luftdüse in einem vierten Ausführungsbeispiel mit sechs Luftklappen.
  • 1 zeigt schematisiert eine erfindungsgemäße Luftdüse 1 zur Zuführung von durch eine Klimaanlage geleiteter Luft in den Innenraum eines Kraftfahrzeuges (nicht dargestellt). Die Luftdüse 1 verfügt über eine Einlassöffnung 2 zum Einleiten von Luft aus einem nicht dargestellten Luftzuführungskanal in die Luftdüse 1. Der Luftzuführungskanal verbindet somit die Klimaanlage des Kraftfahrzeuges mit der Luftdüse 1. Die durch die Luftdüse 1 geleitete Luft tritt an einer Auslassöffnung 3 durch eine Lochblende 10 in den Innenraum des Kraftfahrzeuges ein. Anstelle einer Lochblende 10 kann auch eine Gitter- oder Lamellenblende verwendet werden, um den unterschiedlichen Anforderungen an das Design des Innenraumes gerecht zu werden.
  • Die Luftdüse 1 ist im Querschnitt beispielsweise quadratisch, rechteckig, kreisförmig oder ellipsenförmig ausgebildet und wird von einer Düsenwandung 5 begrenzt. Am in Strömungsrichtung betrachteten Ende der Luftdüse 1, d. h. im Bereich der Auslassöffnung 3, ist die Düsenwandung 5 aufgeweitet, beispielsweise als konische Vergrößerung des Querschnitts. In diesem Bereich der Aufweitung der Düsenwandung 5 sind zwei um eine Drehachse 7 verschwenkbare Luftkappen 4 angeordnet. Die Form der Luftklappen 4 ist an die Form der Luftdüse 1 angepasst. Beispielsweise sind bei einer rechteckigen Querschnittsform der Luftdüse 1 im Allgemeinen die Luftklappen 4 auch rechteckig. Die in den 1 bis 4 in dem ersten Ausführungsbeispiel dargestellte Luftdüse 1 verfügt über eine um eine Drehachse 7 verschwenkbare Absperrklappe 11, um die Luftdüse 1 vollständig abschließen zu können. In den 1, 3 und 4 ist die geöffnete Stellung der Absperrklappe 11 und in 2 die geschlossene Stellung der Absperrklappe 11 abgebildet.
  • Die Drehachse 7 der Luftklappen 4 ist am in Strömungsrichtung der durch die Luftdüse 1 geleiteten Luft abgewandten Ende der Luftklappen 4 ausgebildet. Dadurch sind in den in den 1 bis 4 dargestellten Positionen der beiden Luftklappen 4 diese vollständig ausgehend von der Drehachse 7 entgegen der Strömungsrichtung der Luft ausgerichtet.
  • Das Verschwenken der beiden Luftklappe 4 dient dazu, die Ausströmungsrichtung und/oder die Ausströmungsgeschwindigkeit der aus der Lochblende 10 austretenden Luft zu steuern und/oder zu regeln. Dadurch können an der Lochblende 10 unterschiedliche Strömungsstrukturen der austretenden Luft erreicht werden. Beispielsweise eine Strömung nach oben oder nach unten bzw. eine punktuelle Strömung als Spot oder eine diffuse Strömung. Die Lage der Drehachsen 7 der beiden Luftklappen 4 kann verändert werden, insbesondere senkrecht zu einer Längsachse 8 der Luftdüse 1. Dadurch kann die Querschnittsfläche wenigstens eines von den Luftklappen 4 gebildeten Teilkanales 6 verändert und damit die Ausströmungsgeschwindigkeit der Luft zusätzlich angepasst werden.
  • Im Nachfolgenden werden die mit den in den 1 bis 4 dargestellten Positionen der beiden Luftklappen 4 erreichbaren Strömungsstrukturen beschrieben, wobei es sich nur um eine exemplarische Auflistung handelt, weil noch zahlreiche weitere Varianten der Strömungsstrukturen erreichbar sind.
  • In 1 ist die obere Luftklappe 4 vollständig nach oben und die untere Luftklappe 4 vollständig nach unten geklappt, so dass der Strömungsquerschnitt der durch die Luftdüse 4 strömenden Luft verkleinert wird. Es bildet sich nur ein Teilkanal 6 aus. Die Luft strömt deshalb als Spot in Richtung einer Längsachse 8 der Luftdüse 1 aus der Auslassöffnung 3. Die Längsachse 8 der Luftdüse 1 ist nur in 1 abgebildet.
  • In 2 ist sind die obere und untere Luftklappe 4 nach innen zur Längsachse 8 der Luftdüse 1 geklappt, so dass sich zwei Teilkanäle 6 ergeben. Dadurch kann in dieser Position ein nach oben und ein nach unten gerichteter Teilluftstrom erzielt werden, der aufgrund der unterschiedlichen Richtungen der Teilluftströme einen diffusen Charakter vermittelt. Ein Verschieben der Lage der Drehachse 7 der oberen Luftklappe nach oben bewirkt, dass die Querschnittsfläche des oberen Teilkanales 6 verkleinert wird und somit die Austrittsgeschwindigkeit der austretenden Luft erhöht wird. Sofern, wie in 2 abgebildet, die Absperrklappe 11 geschlossen ist, ist die Luftdüse 1 vollständig abgesperrt.
  • In 3 sind beide Luftklappen 4 nach unten ausgerichtet, so dass sich eine nach oben gerichtete Strömungsstruktur ergibt. Die Luft strömt durch zwei parallele Teilkanäle 6.
  • Die Position der unteren Luftklappe 4 ist in 4 bezüglich der in 3 dargestellten Position unverändert und die obere Luftklappe 4 ist parallel zu der Längsachse 8 der Luftdüse 1 ausgerichtet. Es ergeben sich dadurch zwei Teilkanäle 6 mit einer unterschiedlichen Querschnittsfläche. Aufgrund der Geometrie der Teilkanäle 6 ergibt sich eine nach oben gerichtete, diffuse Strömungsstruktur der aus der Auslassöffnung 3 austretenden Luft.
  • In den 5 bis 9 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Luftdüse 1 dargestellt. In Ergänzung zu dem ersten Ausführungsbeispiel ist die Luftdüse 1 mit zwei Wandklappen 9 versehen, welche um eine Drehachse 7 verschwenkbar sind. Die Wandklappen 9 sind an der sich konisch aufweitenden Düsenwandung 5 angeordnet. Die Luftdüse 1 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ist nicht mit einer Absperrklappe 11 versehen. Ferner ist die Längsachse 8 der Luftdüse 1 in den 5 bis 9 nicht dargestellt.
  • Im Nachfolgenden werden die mit den in den 5 bis 10 dargestellten Positionen der beiden Luftklappen 4 und der beiden Wandklappen 9 erreichbaren Strömungsstrukturen beschrieben, wobei es sich nur um eine exemplarische Auflistung handelt, weil noch zahlreiche weitere Varianten der Strömungsstrukturen erreichbar sind.
  • In 5 sind die beiden Luftklappen 4 gemäß der Darstellung in 2 angeordnet. Die beiden Wandklappen 9 sind parallel zur Düsenwandung 5 im Bereich der konischen Ausweitung ausgerichtet, so dass die Wandklappen 9 keinen wesentlichen Einfluss auf die Strömungsstruktur haben. Damit entspricht die Strömungsstruktur der in 5 dargestellten Luftdüse 1 der in 2.
  • In Abwandlung zu der Position der Luftklappen 4 in 5 sind in 6 die beiden Luftklappen 4 parallel zur Längsachse 8 positioniert. Dadurch steht der durch die Luftdüse 1 strömenden Luft die gesamte durch die Düsenwandungen 5 begrenzte Querschnittsfläche zur Verfügung und es bilden sich drei Teilkanäle 6. Eine diffuse Strömungsstruktur ist die Folge.
  • In 7 sind die beiden Luftklappen 4 gegenüber der Position in 6 geringfügig in Richtung zu der Längsachse 8 der Luftdüse 1 und die beiden Wandklappen 9 zu den Drehachsen der Luftklappen 4 verschenkt. Es bilden sich somit drei Teilkanäle 6, durch welche die Luft strömen kann mit einer fokussierenden Strömungsstruktur in Richtung der Längsachse 8.
  • In 8 sind die Enden der beiden Luftklappen 4 zu der Drehachse 7 der Wandklappen 9 verschwenkt, d. h. es bildet sich nur ein Teilkanal 6. Die beiden Wandklappen 9 sind an die Düsenwandung angelegt und haben bei dieser Position der beiden Luftklappen 4 im Wesentlichen auch bei einer anderen Position der Wandklappen 9 keinen Einfluss auf die Strömungsstruktur als Spot.
  • In 9 sind die Enden der beiden Wandklappen 9 zu den Drehachsen 11 der Luftklappen 4 und die Enden der beiden Luftklappen 4 zu der Längsachse 8 der Luftdüse 1 verschwenkt. Damit kann die Luftdüse 1 abgesperrt werden, so dass keine gesonderte Absperrklappe 11 im zweiten Ausführungsbeispiel erforderlich ist.
  • In 10 ist ein drittes Ausführungsbeispiel der Luftdüse 1 dargestellt. Die Luftdüse 1 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel verfügt über teilweise verschwenkbare Düsenwände 5 im Bereich der konischen Aufweitung. Die nicht dargestellte Lochblende 10 ist kugelförmig um die Auslassöffnung 3 angeordnet. Ansonsten entspricht das dritte Ausführungsbeispiel dem zweiten Ausführungsbeispiel. In der in 10 dargestellten Position der Luftkappen 4, der Wandklappen 9 und der teilweise verschwenkbaren Düsenwandung 5 wird eine nach oben und hinten gerichtete Strömungsstruktur erzielt. Die Luft strömt durch nur einen Teilkanal 6. Darüber hinaus sind viele weitere Positionen der Luftkappen 4, der Wandklappen 9 und der teilweise verschwenkbaren Düsenwandung 5 möglich.
  • 11 zeigt in einem vierten Ausführungsbeispiel eine Vorderansicht der Luftdüse 1 mit sechs um Drehachsen 7 verschwenkbaren Luftklappen 4. Die Luftkappen 4 können in verschiedene Positionen (nicht dargestellt) ausgerichtet werden, so dass beispielsweis auch eine Ausrichtung der Strömungsstruktur nach links oder rechts möglich ist.
  • Die Bewegung der Luftklappen 4 und/oder der Wandklappen 9 und/oder beweglichen Düsenwandungen 5 sind mechanisch miteinander gekoppelt. Dies wird beispielsweise mittels Kurvenscheiben oder Elektromotoren ausgeführt. Ein Einstellhebel gestattet es, bestimmte charakteristische Strömungsstrukturen reproduzierbar auszuwählen.
  • Insgesamt betrachtet sind mit der Luftdüse 1 erhebliche Vorteile verbunden. Es können bei einem einfachen konstruktiven Aufbau der Luftdüse 1 sehr unterschiedliche Strömungsstrukturen der austretenden Luft erzeugt werden. Beispielweise eine diffuse Strömung, eine Strömung als Spot oder eine nach oben oder nach links gerichtete Strömungsstruktur.
  • 1
    Luftdüse
    2
    Einlassöffnung
    3
    Auslassöffnung
    4
    Luftklappe
    5
    Düsenwandung
    6
    Teilkanal
    7
    Drehachse der Luftklappe/Wandklappe
    8
    Längsachse der Luftdüse
    9
    Wandklappe
    10
    Lochblende
    11
    Absperrklappe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1721766 A1 [0003]
    • - DE 10114605 A1 [0004]

Claims (17)

  1. Luftdüse (1), insbesondere für ein Fahrzeuginnenraum-Belüftungssystem, umfassend – eine Einlassöffnung (2) zum Einleiten von Luft aus einem Luftzuführungskanal in die Luftdüse (1), – eine Auslassöffnung (3) zum Ausleiten der Luft aus der Luftdüse (1) und – wenigstens eine um ein Drehachse (7) verschwenkbare Luftklappe (4) zum Einstellen der Ausströmungsrichtung der aus der Auslassöffnung (3) ausströmenden Luft, dadurch gekennzeichnet, dass in wenigstens einer Position der wenigstens einen Luftklappe (4) die wenigstens eine Luftklappe (4) wenigstens teilweise ausgehend von der Drehachse (7) entgegen der Strömungsrichtung der Luft ausgerichtet ist.
  2. Luftdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Luftklappe (4) zum Einstellen der Ausströmungsgeschwindigkeit der aus der Auslassöffnung (3) ausströmenden Luft dient.
  3. Luftdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in sämtlichen Positionen der wenigstens einen Luftklappe die gesamte in die Einlassöffnung (2) einströmende Luft nur aus einer Auslassöffnung (3) ausleitbar ist.
  4. Luftdüse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftstrom mittels des Verschwenkens der wenigstens einen Luftklappe (4) durch eine unterschiedliche Anzahl an Teilkanälen (6), z. B. ein, zwei oder drei Teilkanäle (6), vor der Auslassöffnung (3) leitbar ist.
  5. Luftdüse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Querschnittsfläche wenigstens eines Teilkanales (6) mittels des Verschwenkens der wenigstens einen Luftklappe (4) vergrößerbar ist, um die Austrittsgeschwindigkeit der Luft aus dem wenigstens einen Teilkanal (6) zu verkleinern.
  6. Luftdüse nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Querschnittsfläche wenigstens eines Teilkanales (6) mittels des Verschwenkens der wenigstens einen Luftklappe (4) verkleinerbar ist, um die Austrittsgeschwindigkeit der Luft aus dem wenigstens einen Teilkanal (6) zu vergrößern.
  7. Luftdüse nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausrichtung des wenigstens einen Teilkanales (6) mittels des Verschwenkens der wenigstens einen Luftklappe (4) veränderbar ist, um die Richtung eines wenigstens einen aus der Auslassöffnung (3) austretenden Teilluftstromes zu verändern.
  8. Luftdüse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage der Drehachse (7) der wenigstens einen Luftklappe (4) veränderbar ist.
  9. Luftdüse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage der Drehachse (7) senkrecht zu einer Längsachse (8) der Luftdüse (1) veränderbar ist.
  10. Luftdüse nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Querschnittsfläche wenigstens eines Teilkanales (6) mittels des Veränderns der Lage der Drehachse (7) der wenigstens einen Luftklappe (4) vergrößerbar ist, um die Austrittsgeschwindigkeit der Luft aus dem wenigstens einen Teilkanal (6) zu verkleinern.
  11. Luftdüse nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Querschnittsfläche wenigstens eines Teilkanales (6) mittels des Veränderns der Lage der Drehachse (7) der wenigstens einen Luftklappe (4) verkleinerbar ist, um die Austrittsgeschwindigkeit der Luft aus dem wenigstens einen Teilkanal (6) zu vergrößern.
  12. Luftdüse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Luftklappe (4) in radialer Richtung der Luftdüse (1) verschwenkbar ist.
  13. Luftdüse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei, insbesondere drei bis sechs, Luftklappen (4) in radialer Richtung der Luftdüse (1) angeordnet sind.
  14. Luftdüse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels wenigstens einer verschwenkbaren Wandklappe (9) die mit Luft durchströmbare Querschnittsfläche der Luftdüse (1) veränderbar ist.
  15. Luftdüse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungen von wenigstens zwei Luftklappen (4) und/oder Wandklappen (9) und/oder bewegliche Düsenwandungen (5) mechanisch, z. B. mittels Kurvenscheiben, oder elektrisch, z. B. mit Elektromotoren, gekoppelt sind, um an der Auslassöffnung (3) verschiedene Kombinationen aus einer unterschiedlichen Ausströmungsrichtung und/oder Ausströmungsgeschwindigkeit der aus dem wenigstens einen Teilkanal (6) austretenden Luft zu erhalten.
  16. Luftdüse nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass mittels eines Einstellorganes, z. B. einem Einstellhebel, verschiedene bestimmte Kombinationen, z. B. eine diffuse oder punktuelle Strömung, eine nach oben oder nach unten gerichtete Strömung, der aus der Auslassöffnung (3) austretenden Luft, insbesondere wiederholbar, einstellbar ist.
  17. Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug eine Luftdüse (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16 umfasst.
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