DE102013213459A1 - Luftausströmer - Google Patents

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DE102013213459A1
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    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/06Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
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    • B60H1/3457Outlets providing a vortex, i.e. a spirally wound air flow

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Luftausströmer für eine Klimaanlage, insbesondere für eine Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges, wobei der Luftausströmer bevorzugt in einem Innenraum des Kraftfahrzeuges anordenbar ist und mindestens einen als Hohlkörper (12, 14, 42, 44) ausgebildeten Drallkörper (12, 14, 42, 44) mit in dem mindestens einen Hohlkörper (12, 14, 42, 44) angeordnete Luftleitelemente (18, 46) aufweist, wobei der mindestens eine Hohlkörper (42, 44) für eine durch den Hohlkörper (42, 44) durchtretende Luftströmung einen Eintrittsdurchmesser (48, 50) und einen Austrittsdurchmesser (54, 56) aufweist, wobei der Eintrittsdurchmesser (48, 50) kleiner als der Austrittsdurchmesser (54, 56) ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Luftausströmer, insbesondere für Kraftfahrzeuge nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 und eine Klimaanlage mit solch einem Luftausströmer.
  • Stand der Technik
  • Luftausströmer sind ein Teil einer Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges, können Luft in einen Innenraum des Kraftfahrzeuges befördern und dienen dazu im Fahrzeuginnenraum schnell ein angenehmes Klima zu schaffen. Der in den Fahrzeuginnenraum eintretende Luftstrom kann hierbei mittels des Luftausströmers mit einer Luftstromsteuereinheit gesteuert werden, insbesondere kann gesteuert werden, ob die Luftströmung ein gerichteter Luftstrom oder eine diffuse Luftströmung ist, die gleichmäßig in den Fahrzeuginnenraum verteilt wird. Der Luftausströmer weist in der Regel eine im Fahrzeuginnenraum eingesetzte Luftauslassdüse mit mehreren beweglichen Luftleitelementen auf, die den Luftstrom lenken können.
  • Luftausströmer werden auch als Komfortdüsen bezeichnet und weisen in der Regel einen Drallkörper mit Luftleitelementen auf, die die Richtung der Luftströmung beeinflussen können. Die Luftleitelemente sind dabei in mindestens einem hohlzylinderförmigen Körper angeordnet. Regelbare Luftausströmer weisen bewegbare Luftleitelemente auf, die in ihrer Lage relativ zu dem Hohlkörper einstellbar sind.
  • Aus dem Dokument DE 2008 034 195 ist eine Komfortdüse bekannt, die eine verstellbare Luftstrahlaufweitung zeigt. Die Komfortdüse weist jeweils eine Leitfläche für den Luftstrahl auf, wobei die Leitfläche in einem Hohlzylinder angeordnet ist.
  • Die DE 10 2005 061 722 offenbart einen Luftausströmer mit mindestens einem Luftführungskanal und in diesem angeordnete Luftleitelemente, wobei mittels Verstellen der Luftleitelemente mindestens eine Helix zum Erzeugen einer einstellbaren Drallströmung bildbar ist.
  • Die EP 1 972 476 B1 zeigt einen Luftausströmer mit einer bi-funktionalen Luftleiteinrichtung. Die Luftleiteinrichtung weist mindestens einen Luftführungskanal und mindestens ein darin angeordnetes Luftleitelement in der Art eines Schaufelkranzes mit mindestens einer Schaufel auf, wobei jede der Schaufeln aus mindestens zwei axial hintereinander angeordneten Segmenten gebildet ist. Der Luftausströmer kann in einer einen Modus „Diffus” bewirkenden Stellung und einer einen Modus „Gesamtluft” bewirkenden Stellung mit einem axial variabel einstellbaren Strömungsquerschnitt des Luftführungskanals betrieben werden. Die Luftleitelemente sind hierbei relativ zueinander angular verstellbar.
  • Aus der EP 1 708 901 A1 ist ein Verfahren zum Steuern einer Komfortdüse bekannt, wobei die Ausströmcharakteristik durch einen Drall der Luftströmung gesteuert wird.
  • Die WO 20011/080215 A1 zeigt eine Luftausströmvorrichtung mit zwei Luftführungskanälen, wobei der zweite Luftführungskanal innerhalb des ersten Luftführungskanals angeordnet ist. Jeder Luftführungskanal weist radial angeordnete Flügel auf.
  • Darstellung der Erfindung, Aufgabe, Lösung, Vorteile
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten Luftausströmer zu schaffen.
  • Dies wird erreicht mit einem Luftausströmer mit den Merkmalen von Anspruch 1.
  • Ein Ausführungsbeispiel betrifft einen nachfolgenden Luftausströmer. Der Luftausströmer ist Teil einer Klimaanlage, insbesondere einer Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges, wobei der Luftausströmer bevorzugt in einem Innenraum des Kraftfahrzeuges anordenbar ist oder angeordnet werden kann, wobei der Luftausströmer mindestens einen als Hohlkörper ausgebildeten Drallkörper mit in dem mindestens einen Hohlkörper angeordneten Luftleitelementen aufweist und sich dadurch auszeichnet, dass der mindestens eine Hohlkörper einen eingangsseitigen Eintrittsdurchmesser und einen ausgangsseitigen Austrittsdurchmesser für durch den Luftausströmer strömende Luft aufweist, wobei der Eintrittsdurchmesser kleiner als der Austrittsdurchmesser ist. Im Betrieb tritt eine Luftströmung in den Hohlkörper ein, wird von den Luftleitelementen abgelenkt und verlässt den Hohlkörper bevorzugt mit einem Drall und bildet ein diffuses Luftströmungsfeld (Diffusfeld) aus. Der Hohlkörper bildet hierbei mindestens einen Strömungskanal aus. Der Hohlkörper weist eingangsseitig eine erste Grundfläche auf, durch die die Luftströmung in den Hohlkörper eintreten kann. Die erste Grundfläche wird als Eingangsgrundfläche oder Eintrittsfläche bezeichnet. In Längserstreckungsrichtung am anderen Ende des Hohlkörpers gesehen ist eine zweite Grundfläche angeordnet, durch die die Luftströmung den Hohlkörper wieder verlassen kann. Die zweite Grundfläche wird als Ausgangsgrundfläche oder Austrittsfläche bezeichnet. Auf Grund der unterschiedlichen Durchmesser der Eintrittsfläche und der Austrittsfläche ist in Strömungsrichtung gesehen ein aufgeweiteter Strömungskanal gebildet. Die an mindestens einer Hohlkörperwand angeordneten Luftleitelemente können zumindest an einer Seite eine radial nach außen gerichtete Neigung aufweisen und/oder sich radial nach außen verbreitern. Dadurch kann die in den Hohlkörper eintretende Luftströmung mittels der geneigten und/oder verbreiterten Luftleitelemente in eine rotationsähnliche Luftströmung überführt werden. Der Luftströmung steht durch den größeren Querschnitt ausgangsseitig ein größeres Volumen bereits im Drallkörper zur Verfügung, in dem sich die Luftströmung dann ausdehnen, insbesondere aufspreizen kann. Die rotationsähnliche Luftströmung wird hierbei entlang des sich verbreiternden Strömungskanals geführt. Es kann ein gespreizter Luftstrahl aus dem Hohlkörper austreten. Dadurch kann die Breite des Diffusfeldes nach dem Luftausströmer vergrößert sein. Die Größe der Aufspreizung der Luftströmung hängt hierbei bevorzugt von dem Durchmesserunterschied der Eingangs- und der Ausgangsfläche ab. Der Geschwindigkeitsvektor der Luftströmung, der sich aus einer Längskomponente (axial verlaufend) und mindestens einer Querkomponente zusammensetzt, zeigt nach außen. Dies wird erreicht, indem zusätzlich zu dem durch die Luftleitelemente erzeugten Drall eine Spreizkomponente als Querkomponente erzeugt wird. Bevorzugt schließt der resultierende Geschwindigkeitsvektor der Luftströmung einen Winkel ungleich Null zwischen dem nur durch die Zentrifugalkraft der Rotationsmasse der Luft bedingten resultierenden Geschwindigkeitsvektor und dem zusätzlich durch die sich verbreiternde Öffnung des Hohlkörpers bedingte resultierenden Spreizgeschwindigkeitsvektor ein. Bevorzugt beträgt der Winkel zwischen 10 und 60 Grad. In anderen Worten die Querkomponente, die bei einem zylinderförmigen Drallkörper mit gleichem Eingangs- und Ausgangsdurchmesser aus der Zentrifugalkraft resultiert, wird um den Betrag der sich aus der größeren ausgangsseitigen Querschnittsgeometrie des Hohlkörpers ergibt, vergrößert, sodass ein nach außen gerichteter Geschwindigkeitsvektor für die Luftströmung realisiert werden kann. Somit kann eine Luftströmungsumlenkung nach außen erreicht werden. Der Drallkörper mit dem sich querschnittsaufweitenden Hohlkörper wird auch als Drall-Spreizkörper bezeichnet.
  • Bevorzugt ist der mindestens eine Hohlkörper ein äußerer Hohlkörper und der Drallkörper weist einen radial innerhalb des äußeren Hohlkörpers angeordneten zweiten, inneren Hohlkörper auf, wobei die Luftleitelemente zwischen dem inneren Hohlkörper und dem äußeren Hohlkörper angeordnet sind. Dadurch kann die Fläche der Luftleitelemente, die auch als Drallflügelfläche bezeichnet wird, zwischen dem inneren Hohlzylinder und dem äußeren Hohlzylinder angeordnet werden. Das Luftleitelement kann beidseitig befestigt sein, wodurch eine gewisse Stabilität ermöglicht wird. Wenn sowohl der innere als auch der äußere Hohlkörper einen sich erweiternden Querschnitt aufweisen, kann die Fläche des Luftleitelementes geneigt werden, bevorzugt nach außen geneigt werden. Wenn nur ein Hohlzylinder, bevorzugt der äußere Hohlzylinder querschnittsaufgeweitet ist, kann die Fläche der Luftleitelemente vergrößert werden, wobei radial nach außen gesehen ein Flächenzuwachs in Längserstreckungsrichtung realisiert werden kann.
  • Bevorzugt weist jedes Luftleitelement eine erste Grundseite, eine gegenüber der ersten Grundseite angeordnete zweite Grundseite und zwei, die erste Grundseite und die zweite Grundseite verbindende Längsseiten auf, wobei die erste Grundseite und die zweite Grundseite sich radial zwischen dem ersten, inneren Hohlzylinder und dem zweiten, äußeren Hohlzylinder erstrecken. Die erste Grundseite ist bevorzugt strömungseingangsseitig angeordnet, die zweite Grundseite strömungsausgangsseitig.
  • Bevorzugt sind die erste Grundseite und die zweite Grundseite entlang der Längserstreckungsrichtung des ersten und des zweiten Hohlkörpers umfänglich versetzt angeordnet. Dadurch kann eine Fläche des Luftleitelementes gegen das die Luft prallt eine Steigung erhalten. Bevorzugt kann eine konvexe Gestalt des Luftleitelementes realisiert werden, sodass die Luftströmung eine Geschwindigkeitskomponente in radialer Richtung erfährt.
  • Die erste und/oder zweite Grundfläche des inneren Hohlkörper und/oder des äußeren Hohlkörpers können/kann eine durch einen Kreis begrenzte Grundfläche sein oder eine durch ein Vieleck begrenzte Grundfläche. Hierdurch sind unterschiedliche Ausgestaltungen des Hohlkörpers ermöglicht. Dies ist vorteilhaft, da die Richtung des Geschwindigkeitsvektors optimiert werden kann.
  • Bevorzugt ist eine Mantelfläche des ersten und/oder des zweiten Hohlkörpers in Längserstreckungsrichtung des Drallkörpers gesehen als eine lineare oder eine gebogene Form ausgebildet. Hierbei ist die Form bevorzugt ausgehend von einer inneren zentralen Achse radial nach außen weggebogen, wodurch zwei Steigungswinkel für die Mantelfläche mit einem im Wesentlichen linearen Abschnitt (zylinderförmiger Abschnitt) und einem Abschnitt mit einer positiven Steigung realisiert werden können. Der Hohlzylinder (innerer und/oder äußerer) weist somit eine tulpenförmige Gestalt auf.
  • Bei einer anderen Ausführungsform des Luftausströmers weisen die Mantelfläche des ersten Hohlkörpers und die Mantelfläche des zweiten Hohlkörpers dieselbe Gestalt auf. Die Mantelflächen verbreitern sich in Richtung der Luftströmung gesehen im Wesentlichen parallel verlaufend. Die Verbreiterung des Querschnitts kann hierbei linear verlaufen oder eine oder mehrere Steigungsänderungen über die Längserstreckung aufweisen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung des Luftausströmers können die Mantelfläche des ersten Hohlkörpers und die Mantelfläche des zweiten Hohlkörpers eine unterschiedliche Gestalt aufweisen. Beispielsweise kann die Mantelfläche des äußeren Hohlkörpers eine größere Steigung aufweisen als die Mantelfläche des inneren Hohlkörpers. Hierdurch kann die Spreizung der Luftströmung durch die Optimierung der Querkomponente des Geschwindigkeitsvektors der Luftströmung erfolgen und das aus dem Luftausströmer austretende Diffusfeld kann auf ein im Fahrzeug gewünschtes oder dem Fahrzeug angepasstes Diffusfeld optimiert werden.
  • Die Aufgabe wird ebenfalls mit einer Klimaanlage mit einem Luftausströmer mit den Merkmalen eines der Ansprüche 1 bis 9 gelöst, wobei der Luftausströmer einen Drallkörper mit mindestens einem Hohlkörper aufweist und in dem Hohlkörper angeordnete Luftleitelemente, wobei die Luftleitelemente sich über eine Längserstreckungsrichtung des mindestens einen Hohlkörpers erstrecken und über die Länge des Hohlkörpers gesehen zumindest einseitig eine nach außen geneigte Fläche aufweisen. Hierdurch hat der Hohlkörper bevorzugt eine sich aufweitende Querschnittsfläche. Der resultierende Geschwindigkeitsvektor der Luftströmung hat eine größere Querkomponente erfahren und ist nach außen gerichtet. Dadurch kann das Diffusfeld der austretenden Luftströmung aufgespreizt sein.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind durch die nachfolgende Figurenbeschreibung und durch die Unteransprüche beschrieben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Nachstehend wird die Erfindung auf der Grundlage zumindest eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen näher erläutert. Identische Teile sind in allen Figuren mit denselben Bezugsziffern versehen. Es zeigen:
  • 1 einen Drallkörper nach dem Stand der Technik,
  • 2 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Drall-Spreizkörpers,
  • 3 den erfindungsgemäßen Drall-Spreizkörper und den Drallkörper nach dem Stand der Technik im Vergleich,
  • 4 den erfindungsgemäßen Drall-Spreizkörper,
  • 5 eine Darstellung im Schnitt B-B des Drall-Spreizkörpers und des Drallkörpers,
  • 6 den Drall-Körper und den Drall-Spreizkörper und die dazugehörigen Luftströmungsfelder,
  • 7 den Drall-Spreizkörper und dazugehörige Luftströmungsfelder.
  • Bevorzugte Ausführung der Erfindung
  • Die 1 zeigt einen Drallkörper 10 gemäß dem Stand der Technik in unterschiedlichen Darstellungen. Im Abschnitt a) von 1 ist der Drallkörper 10 in einer perspektivischen Darstellung von schräg oben gezeigt, im Abschnitt c) in perspektivischer Darstellung von der Seite und in Abschnitt b) in einer Schnittdarstellung in der Ebene A-A. Der Drallkörper 10 weist einen äußeren im Wesentlichen zylinderförmigen Hohlkörper 12 mit einer im Wesentlichen senkrecht verlaufenden Mantelfläche 14 auf. Innerhalb des äußeren Hohlkörpers 12 ist ein innerer im Wesentlichen zylinderförmiger Hohlzylinder 16 angeordnet. Zwischen dem inneren Hohlkörper 16 und dem äußeren Hohlzylinder 12 sind Luftleitelemente 18, die auch als Drallflügel 18 bezeichnet werden, angeordnet. Die Luftleitelemente 18 sind derart angeordnet, dass diese einem in den Drallkörper 10 einströmenden Luftstrom 20 einen Drall versetzen können. Ein Geschwindigkeitsvektor der aus dem Drallkörper 10 austretenden Luftströmung ist mit der Bezugsziffer 22 bezeichnet und beschreibt die Richtung der Luftströmung im Auslassbereich des Drallkörpers 10. Der Geschwindigkeitsvektor 22 setzt sich zusammen aus einem Strömungsvektor 24 und einem Zentrifugalkraftvektor 26. Der Drallkörper 10 ist im Wesentlichen symmetrisch aufgebaut und zentrisch um eine Achse 28 angeordnet, die die Mittelachse 28 bildet. Eine Achse 30 und eine Achse 32, deren Schnittpunkt 34 auf der Achse 28 liegt, teilen den Drallkörper 10 in vier gleich große Teile auf. Der Drallflügel 18 ist ausgehend von einer Achse 36, die zwischen der Achse 32 und der Achse 34 angeordnet ist, gebogen ausgeführt und endet am Luftaustritt des Drallkörpers 10 auf der Achse 30. Dadurch weist der Drallflügel 18 eine gebogene Drallflügelfläche 38 auf.
  • 2 zeigt einen erfindungsgemäßen Drall-Spreiz-Körper 40 eines Luftausströmers (nicht dargestellt) in den drei Darstellungen: a) von schräg oben perspektivisch, b) im Schnitt in der Ebene B-B und c) als perspektivische Darstellung von der Seite gesehen. Identische Teile sind mit denselben Bezugsziffern versehen. Der Drall-Spreiz-Körper 40 weist einen inneren Hohlkörper 42 (Innenzylinder 42) und einen äußeren Hohlkörper 44 (Außenzylinder 44) auf, wobei der Innenzylinder 42 zentrisch innerhalb des Außenzylinders 44 angeordnet ist, sodass der Außenzylinder 44 den Innenzylinder 42 umschließt. Zwischen dem Innenzylinder 42 und dem Außenzylinder 44 sind Drallflügel 46 angeordnet. Der Innenzylinder 42 und der Außenzylinder 44 weisen jeweils einen Eingangsradius 48 (Innenzylinder 42) und 50 (Außenzylinder 44) und einen Ausgangsradius 54 (Innenzylinder 42) und 56 (Außenzylinder 44) auf. Hierbei ist der Eingangsradius 48, 50 kleiner als der Ausgangsradius 54, 56, wodurch der innere Hohlkörper 42 und/oder der äußere Hohlkörper 44 keine streng zylinderförmige Gestalt mehr aufweisen. Im Gegenteil, der jeweilige Hohlzylinder 42, 44 ist ausgangsseitig für die Luftströmung 20 aufgeweitet. Der innere und/oder der äußere Hohlzylinder 42, 44 weisen eingangsseitig einen kleineren Radius auf, als ausgangsseitig. In dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die Aufweitung nicht direkt von der Eingangsseite her, sondern nach einem geradlinig verlaufenden Abschnitt 58, weist die Hohlzylinderwand des Innenzylinders 42 und des Außenzylinders 44 einen Knick auf und verläuft nicht mehr senkrecht und geradlinig, sondern hat eine Orientierung weg von der Achse 18 erfahren. Dadurch ist der Drallflügel 46, der zwischen dem Innenzylinder 42 und dem Außenzylinder 44 angeordnet ist und bevorzugt mit beiden verbunden ist, radial nach außen gekippt. Daraus ergibt sich ein Strömungsvektor 62 für die Geschwindigkeit der Luftströmung 20 im Ausgangsbereich, der neben der durch die Zentrifugalkraft (Zentrifugalkraftvektor 26) hervorgerufenen Komponente auch eine vektorielle Spreizkomponente 64 (Spreizvektor 64) erfährt. Das Vektordiagramm zeigt die Addition des Vektors der ungestörten Strömungsrichtung 24 und des Zentrifugalkraftvektors 26 sowie des Spreizvektors 64 und ergibt daraus den Strömungsvektor 62 für die aus dem Drallkörper 40 strömenden Luft. Somit erfährt die eingangsseitig eintretende Luftströmung 20 eine Aufweitung, die bedingt ist durch die Zentrifugalkraft und die Aufspreizgeometrie des Luftführungskanals und tritt als Luftströmung 66 (gezeigt in 3, 4 und 5) aus dem Drallkörper 40 aus und stellt ein diffuses Luftströmungsfeld (gezeigt in den 7 und 8), welches in den Fahrzeuginnenraum gerichtet ist, dar.
  • Die Aufweitung des Innenzylinders 42 und des Außenzylinders 44 kann jeweils identisch sein, sie kann aber auch unterschiedlich für den Innenzylinder 42 und den Außenzylinder 44 sein. Dadurch würden sich unterschiedliche Winkel α und β für die Neigung des oberen Abschnitts des jeweiligen Hohlzylinders 43, 44 ergeben. Ist die Aufweitung und damit die Neigung der Wand von Innenzylinder 42 und Außenzylinder 44 ist gleich, es gilt: α = β. In 2 ist ein Ausführungsbeispiel für α = β gezeigt.
  • 3 zeigt einen Vergleich für den Drallkörper 10 (in Schnittebenen A-A) und den Drall-Spreiz-Körper 40 (in Schnittebene B-B) für den Vektor 66 (für die Luftströmung nach Durchströmen des erfindungsgemäßen Drallkörpers 40) und den Vektor 68 (für die Luftströmung nach Durchlaufen des Drallkörpers 10 nach dem Stand der Technik). Die Linie 70 beschreibt das Diffusfeld der Luftströmung nach dem Verlassen des Drall-Spreiz-Körpers 40, die Linie 72 beschreibt das Diffusfeld, welches die Luftströmung nach dem Verlassen des Drallkörpers 10 erzeugen kann. Die Vektoren 26 und 64 addiert zu dem Strömungsvektor 24 ergeben den Vektor 62 der Strömungsrichtung der gespreizten Luftströmung nach Verlassen des Drall-Spreiz-Körpers 40. Der gestrichelt gezeichnete Vektor in der linken Figur Drall-Spreiz-Körper) entspricht eines Strömungsvektors 24 für den Drallkörper 10.
  • 4 zeigt den Drall-Spreizkörper 40 in Draufsicht von oben, wobei Abschnitt a) einen aufgeschnittenen Drall-Spreiz-Körper 40 zeigt, der entlang der durch die Achsen 30 und 28 aufgespannte Ebene aufgeschnitten ist. Es sind durch die Drallflügel 46 und die Wände des Innenzylinders 42 und des Außenzylinders 44 gebildete Luftführungskanäle 74 sowie ein innerer Luftführungskanal 76, der sich innerhalb des Innenzylinders 42 erstreckt, erkennbar. Die Strömungspfeile 66 der Luftströmung nach dem Verlassen des Drall-Spreizkörpers 40 sind für jeden Luftführungskanal 74 in Abschnitt b) eingezeichnet. Mit den Pfeilen 78 ist die Spreizgeometrie des Außenzylinders 44 und/oder des Innenzylinders 42 bezeichnet, die zur Bildung des Diffusfeldes und zur Richtung des Luftstroms 66 führt. Die Spreizgeometrie 78 weist bevorzugt einen geradlinig verlaufenden Abschnitt 80 und einen gekrümmten Abschnitt 82 auf. Das Verhältnis der Länge der jeweiligen Abschnitte kann variieren. Der geradlinige Abschnitt 80 kann hierbei großer sein als der gebogene Abschnitt 82, beide können gleich groß sein oder der geradlinige Abschnitt 82 ist kleiner als der gekrümmte Abschnitt 82.
  • 5 zeigt in Draufschicht von oben schematisch den Drall-Spreiz-Körper 40 und das Strömungsfeld 84 von dem in 3 die Begrenzungslinie 70 gezeigt ist. Das Strömungsfeld 84 bildet Diffusfeld-Keulen 88 aus.
  • 5 zeigt in seitlicher Ansicht schematisch den Drallkörper 10 (Darstellung a)) und den Drall-Spreizkörper 40 (Darstellung b)) mit der jeweiligen Führungsgeometrie 15 (für den Drallkörper 10) und 78 (für den Drall-Spreizkörper 40) und dem Strömungsfeld 17 (für den Drallkörper 10) und 84 (für den Drall-Spreizkörper 40).
  • 7 zeigt in schematischer Darstellung als Schnittzeichnung entlang der durch die Achsen 28 und 30 aufgespannten Ebene den Drall-Spreizkörper 40 und die Diffusfeld-Keulen 88 und den Geschwindigkeitsvektor 62. Der mit Detail A1 bezeichnete Ausschnitt zeigt den Drall-Spreiz-Körper 40 etwas detaillierter. Erkennbar sind der Innenzylinder 42, der Außenzylinder 44 und ein Ausschnitt des Drallflügels 46. Das Vektorfeld 90 soll die Diffusfeldöffnung auf Grund der Spreizgeometrie 78 des Luftkanals verdeutlichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2008034195 [0004]
    • DE 102005061722 [0005]
    • EP 1972476 B1 [0006]
    • EP 1708901 A1 [0007]
    • WO 20011/080215 A1 [0008]

Claims (10)

  1. Luftausströmer für eine Klimaanlage, insbesondere für eine Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges, wobei der Luftausströmer bevorzugt in einem Innenraum des Kraftfahrzeuges anordenbar ist und mindestens einen als Hohlkörper (12, 14, 42, 44) ausgebildeten Drallkörper (12, 14, 42, 44) mit in dem mindestens einen Hohlkörper (12, 14, 42, 44) angeordnete Luftleitelemente (18, 46) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Hohlkörper (42, 44) einen Eintrittsdurchmesser (48, 50) und einen Austrittsdurchmesser (54, 56) für eine durch den Hohlkörper (42, 44) durchtretende Luftströmung aufweist, wobei der Eintrittsdurchmesser (48, 50) kleiner als der Austrittsdurchmesser (54, 56) ist.
  2. Luftausströmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Hohlkörper (42, 44) ein äußeren Hohlkörper (44) ist und der Drallkörper (40) einen radial innerhalb des äußeren Hohlkörpers (44) angeordneten zweiten, innerer Hohlkörper (42) aufweist, wobei die Luftleitelemente (46) zwischen dem inneren Hohlkörper (42) und dem äußeren Hohlkörper (44) angeordnet sind.
  3. Luftausströmer nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitelemente (46) eine erste Grundseite, eine gegenüber der ersten Grundseite angeordnete zweite Grundseite und zwei die erste Grundseite und die zweite Grundseite verbindende Längsseiten aufweist, wobei die erste Grundseite und die zweite Grundseite sich radial zwischen dem ersten Hohlzylinder (42) und dem zweiten Hohlzylinder (44) erstrecken.
  4. Luftausströmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass erste Grundseite und die zweite Grundseite entlang der Längserstreckungsrichtung (18) des ersten und des zweiten Hohlkörpers (42, 44) umfänglich versetzt angeordnet sind.
  5. Luftausströmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Hohlkörper (42) und/oder der zweite Hohlkörper (44) eine durch einen Kreis begrenzte Grundfläche oder eine durch ein Vieleck begrenzte Grundfläche aufweist.
  6. Luftausströmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mantelfläche des ersten und/oder des zweiten Hohlkörpers (42, 44) in Längserstreckungsrichtung (18) des Drallkörpers (40) gesehen eine lineare oder eine gebogene Form aufweisen.
  7. Luftausströmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelfläche des ersten Hohlkörpers (42) und die Mantelfläche des zweiten Hohlkörpers (44) dieselbe Gestalt aufweisen.
  8. Luftausströmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelfläche des ersten Hohlkörpers (42) und die Mantelfläche des zweiten Hohlkörpers (44) eine unterschiedliche Gestalt aufweisen.
  9. Luftausströmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelfläche des ersten und/oder des zweiten Hohlkörpers einen unterschiedlichen Neigungswinkel (α, β) aufweisen.
  10. Klimaanlage mit einem Luftausströmer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Luftausströmer einen Drallkörper (40) mit mindestens einem Hohlkörper (42, 44) aufweist und in dem Hohlkörper (42, 44) angeordnete Luftleitelemente (46) aufweist, wobei die Luftleitelemente (46) sich über eine Längserstreckungsrichtung des mindestens einen Hohlkörpers (42, 44) erstrecken und über die Länge des Hohlkörpers (42, 44) gesehen eine nach außen geneigte Fläche aufweisen.
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