DE102008015549A1 - Achtgang-Automatikgetriebe - Google Patents

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James M. Belleville Hart
Clinton E. Monroe Carey
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Abstract

Es ist ein Automatikgetriebe vorgesehen, das ein Antriebselement, ein Abtriebselement, vier Planetenradsätze, mehrere Kopplungselemente und mehrere Drehmomentübertragungseinrichtungen aufweist. Jeder der Planetenradsätze umfasst ein erstes, zweites und drittes Element. Die Drehmomentübertragungseinrichtungen können Kupplungen und Bremsen umfassen.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der vorläufigen US-Anmeldung Nr. 60/908,799, die am 29. März 2007 eingereicht wurde. Der Offenbarungsgehalt der obigen Anmeldung ist hierin durch Bezugnahme mit aufgenommen.
  • GEBIET
  • Die Erfindung betrifft allgemein ein Mehrgangautomatikgetriebe, das mehrere Planetenradsätze und mehrere Drehmomentübertragungseinrichtungen aufweist, und genauer ein Achtgang-Automatikgetriebe, das vier Planetenradsätze und mehrere Drehmomentübertragungseinrichtungen aufweist.
  • HINTERGRUND
  • Die Aussagen in diesem Abschnitt liefern lediglich Hintergrundinformationen, die mit der vorliegenden Offenbarung in Beziehung stehen, und können Stand der Technik bilden oder nicht.
  • Ein typisches Mehrgang-Automatikgetriebe benutzt eine Kombination aus Reibkupplungen, Planetenradanordnungen und festen Verbindungen, um mehrere Übersetzungsverhältnisse zu erreichen. Die Anzahl und physikalische Anordnung der Planetenradsätze im Allgemeinen werden durch den Bauraum, die Kosten und die gewünschten Drehzahlverhältnisse oder Gänge vorgeschrieben.
  • Obgleich gegenwärtige Automatikgetriebe ihren vorgesehenen Zweck erfüllen, ist der Bedarf nach neuen und verbesserten Getriebekonfigurationen, die ein verbessertes Leistungsvermögen, insbesondere von den Standpunkten des Wirkungsgrades, des Ansprechvermögens und des ruhigen Betriebes aus, sowie einen verbesserten Bauraum, primär reduzierte Größe und reduziertes Gewicht, zeigen, im Wesentlichen konstant. Dementsprechend gibt es einen Bedarf nach einem verbesserten, kosteneffektiven, kompakten Mehrgang-Automatikgetriebe.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Es ist ein Automatikgetriebe vorgesehen, das ein Antriebselement, ein Abtriebselement, vier Planetenradsätze, mehrere Kopplungselemente und mehrere Drehmomentübertragungseinrichtungen aufweist. Jeder der Planetenradsätze umfasst ein erstes, zweites und drittes Element. Die Drehmomentübertragungseinrichtungen können entweder Kupplungen oder Bremsen sein. Ein erstes Verbindungselement verbindet das erste Element des ersten Planetenradsatzes ständig mit dem ersten Element des zweiten Planetenradsatzes. Ein zweites Verbindungselement verbindet das zweite Element des ersten Planetenradsatzes ständig mit dem zweiten Element des zweiten Planetenradsatzes. Ein drittes Verbindungselement verbindet das dritte Element des zweiten Planetenradsatzes ständig mit dem dritten Element des dritten Planetenradsatzes. Ein viertes Verbindungselement verbindet das erste Element des dritten Planetenradsatzes ständig mit dem ersten Element des vierten Planetenradsatzes. Fünf Drehmomentübertragungseinrichtungen sind selektiv einrückbar, um eines der ersten, zweiten und dritten Elemente mit zumindest einem anderen der ersten Elemente, der zweiten Elemente, der dritten Elemente und einem feststehenden Element zu verbinden. Die Drehmomentübertragungseinrichtungen sind selektiv in Kombinationen von zumindest dreien einrückbar, um zumindest acht Vorwärtsgänge und zumindest einen Rückwärtsgang zwischen dem Antriebselement und dem Abtriebselement herzustellen.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine erste der fünf Drehmomentübertragungseinrichtungen selektiv einrückbar, um das zweite Element des dritten Planetenradsatzes mit dem feststehenden Element zu verbinden.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine zweite der fünf Drehmomentübertragungseinrichtungen selektiv einrückbar, um das dritte Element des ersten Planetenradsatzes mit dem zweiten Element des dritten Planetenradsatzes zu verbinden.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine dritte der fünf Drehmomentübertragungseinrichtungen selektiv einrückbar, um das dritte Element des ersten Planetenradsatzes mit dem ersten Element des dritten Planetenradsatzes zu verbinden.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine vierte der fünf Drehmomentübertragungseinrichtungen selektiv einrückbar, um das zweite Element des vierten Planetenradsatzes mit dem feststehenden Element zu verbinden.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine fünfte der fünf Drehmomentübertragungseinrichtungen selektiv einrückbar, um das dritte Element des vierten Planetenradsatzes und/oder das Abtriebsele ment mit dem ersten Element des zweiten Planetenradsatzes zu verbinden.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung sind das dritte Element des ersten Planetenradsatzes, das dritte Element des zweiten Planetenradsatzes, das dritte Element des dritten Planetenradsatzes und das zweite Element des vierten Planetenradsatzes Sonnenräder, das erste Element des zweiten, dritten und vierten Planetenradsatzes und das zweite Element des ersten Planetenradsatzes sind Träger, und das erste Element des ersten Planetenradsatzes, das zweite Element des zweiten Planetenradsatzes, das zweite Element des dritten Planetenradsatzes und das dritte Element des vierten Planetenradsatzes sind Hohlräder.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Antriebselement ständig mit dem zweiten Element des ersten Planetenradsatzes und/oder dem zweiten Element des zweiten Planetenradsatzes verbunden, wobei das Abtriebselement ständig mit dem dritten Element des vierten Planetenradsatzes verbunden ist.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung sind zwei der Drehmomentübertragungseinrichtungen Bremsen und drei der Drehmomentübertragungseinrichtungen sind Kupplungen.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das feststehende Element ein Getriebegehäuse.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Getriebe vorgesehen, das ein Antriebselement, ein Abtriebselement und einen ersten, zweiten, dritten und vierten Planetenradsatz aufweist, die jeweils ein Sonnenrad, einen Träger und ein Hohlrad aufweisen. Das Antriebs element ist ständig mit dem Träger des ersten Planetenradsatzes und/oder dem Hohlrad des zweiten Planetenradsatzes verbunden. Das Abtriebselement ist ständig mit dem Hohlrad des vierten Planetenradsatzes verbunden. Ein erstes Verbindungselement verbindet das Hohlrad des ersten Planetenradsatzes ständig mit dem Träger des zweiten Planetenradsatzes. Ein zweites Verbindungselement verbindet den Träger des ersten Planetenradsatzes ständig mit dem Hohlrad des zweiten Planetenradsatzes. Ein drittes Verbindungselement verbindet das Sonnenrad des zweiten Planetenradsatzes ständig mit dem Sonnenrad des dritten Planetenradsatzes. Ein viertes Verbindungselement verbindet den Träger des dritten Planetenradsatzes ständig mit dem Träger des vierten Planetenradsatzes. Eine erste Drehmomentübertragungseinrichtung ist selektiv einrückbar, um das Hohlrad des dritten Planetenradsatzes mit einem feststehenden Element zu verbinden. Eine zweite Drehmomentübertragungseinrichtung ist selektiv einrückbar, um das Sonnenrad des ersten Planetenradsatzes mit dem Hohlrad des dritten Planetenradsatzes zu verbinden. Eine dritte Drehmomentübertragungseinrichtung ist selektiv einrückbar, um das Sonnenrad des ersten Planetenradsatzes mit dem Träger des dritten Planetenradsatzes zu verbinden. Eine vierte Drehmomentübertragungseinrichtung ist selektiv einrückbar, um das Sonnenrad des vierten Planetenradsatzes mit dem feststehenden Element zu verbinden. Eine fünfte Drehmomentübertragungseinrichtung ist selektiv einrückbar, um das Hohlrad des vierten Planetenradsatzes und/oder das Abtriebselement mit dem Träger des zweiten Planetenradsatzes zu verbinden. Die Drehmomentübertragungseinrichtungen sind selektiv in Kombinationen von zumindest dreien einrückbar, um zumindest acht Vorwärtsgänge und zumindest einen Rückwärtsgang zwischen dem Antriebselement und dem Abtriebselement herzustellen.
  • Weitere Aspekte, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch Bezugnahme auf die folgende Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen deutlich werden, in denen gleiche Bezugszeichen auf das gleiche Bauteil, Element oder Merkmal verweisen.
  • ZEICHNUNGEN
  • Die hierin beschriebenen Zeichnungen dienen nur zu Darstellungszwecken und sollen den Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung in keiner Weise einschränken.
  • 1 ist ein Hebeldiagramm einer Ausführungsform eines Achtgang-Automatikgetriebes gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine schematische Ansicht einer Ausführungsform eines Achtgang-Automatikgetriebes gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 3 ist eine Wahrheitstabelle, die den Einrückungszustand der verschiedenen Drehmoment übertragenden Kupplungen und Bremsen in jedem der verfügbaren Vorwärts- und Rückwärtsgänge oder -übersetzungsverhältnisse des in den 1 und 2 veranschaulichten Automatikgetriebes darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Die folgende Beschreibung ist lediglich beispielhafter Natur und soll die vorliegende Offenbarung, Anwendung oder Nutzungen nicht begrenzen. Nun wird Bezug genommen auf
  • Zu Beginn ist festzustellen, dass in dem besonderen bereitgestellten Beispiel das Achtgang-Automatikgetriebe der vorliegenden Erfindung eine Anordnung von permanenten mechanischen Verbindungen zwischen den Elementen der vier Planetenradsätze aufweist. Ein erstes Bauteil oder Element eines ersten Planetenradsatzes ist permanent mit einem ersten Bauteil oder Element eines zweiten Planetenradsatzes gekoppelt. Ein zweites Bauteil oder Element eines ersten Planetenradsatzes ist permanent mit einem zweiten Bauteil oder Element eines zweiten Planetenradsatzes gekoppelt. Ein drittes Bauteil oder Element des zweiten Planetenradsatzes ist permanent mit einem dritten Bauteil oder Element des dritten Planetenradsatzes gekoppelt. Ein erstes Bauteil oder Element eines dritten Planetenradsatzes ist permanent mit einem ersten Bauteil oder Element eines vierten Planetenradsatzes gekoppelt.
  • 1 ist eine erste Ausführungsform eines Achtgang-Automatikgetriebes 10 in einem Hebeldiagrammformat. Ein Hebeldiagramm ist eine schematische Darstellung der Bauteile einer mechanischen Einrichtung, wie eines Automatikgetriebes. Jeder einzelne Hebel stellt einen Planetenradsatz dar, wobei die drei grundlegenden mechanischen Bauteile des Planetenradsatzes jeweils durch einen Knoten dargestellt sind. Daher enthält ein einzelner Hebel drei Knoten: einen für das Sonnenrad, einen für den Planetenradträger und einen für das Hohlrad. Die relative Länge zwischen den Knoten jedes Hebels kann dazu verwendet werden, das Hohlrad/Sonnenrad-Verhältnis des jeweiligen Zahnradsatzes darzustellen. Diese Hebelverhältnisse werden wiederum dazu verwendet, die Übersetzungsverhältnisse des Getriebes zu verändern, um geeignete Verhältnisse und eine geeignete Verhältnisprogression zu erreichen. Mechanische Kopplungen oder Verbindungen zwischen den Knoten der verschiedenen Planetenradsätze sind durch dünne, horizontale Linien veranschaulicht, und Drehmomentübertragungseinrichtungen, wie Kupplungen und Bremsen, sind als ineinan der greifende Finger dargestellt. Wenn die Einrichtung eine Bremse ist, ist ein Satz der Finger auf Masse festgelegt. Eine weitergehende Erläuterung des Formats, Zwecks und der Verwendung von Hebeldiagrammen ist in der Druckschrift SAE Paper 810102 zu finden, deren Offenbarungsgehalt hiermit durch Bezugnahme vollständig mit aufgenommen ist.
  • Das Automatikgetriebe 10 umfasst eine Antriebswelle oder ein Antriebselement 12, einen ersten Planetenradsatz 14 mit drei Knoten: einem ersten Knoten 14A, einem zweiten Knoten 14B und einem dritten Knoten 14C, einen zweiten Planetenradsatz 16 mit drei Knoten: einem ersten Knoten 16A, einem zweiten Knoten 16B und einem dritten Knoten 16C, einen dritten Planetenradsatz 18 mit drei Knoten: einem ersten Knoten 18A, einem zweiten Knoten 18B und einem dritten Knoten 18C, einen vierten Planetenradsatz 20 mit drei Knoten: einem ersten Knoten 20A, einem zweiten Knoten 20B und einem dritten Knoten 20C und eine Abtriebswelle oder ein Abtriebselement 22.
  • Der erste Knoten 14A des ersten Planetenradsatzes 14 ist mit dem ersten Knoten 16A des zweiten Planetenradsatzes 16 gekoppelt. Der zweite Knoten 14B des ersten Planetenradsatzes 14 ist mit dem zweiten Knoten 16B des zweiten Planetenradsatzes 16 gekoppelt. Der dritte Knoten 16C des zweiten Planetenradsatzes 16 ist mit dem dritten Knoten 18C des dritten Planetenradsatzes 18 gekoppelt. Der erste Knoten 18A des dritten Planetenradsatzes 18 ist mit dem ersten Knoten 20A des vierten Planetenradsatzes 20 gekoppelt. Der zweite Knoten 14B des ersten Planetenradsatzes 14 und der zweite Knoten 16B des zweiten Planetenradsatzes 16 sind mit dem Antrieb 12 gekoppelt. Die Abtriebswelle oder das Abtriebselement 22 ist mit dem dritten Knoten 20C des vierten Planetenradsatzes 20 gekoppelt.
  • Eine erste Bremse 26 verbindet den zweiten Knoten 18B des dritten Planetenradsatzes 18 selektiv mit der Masse oder dem Getriebegehäuse 50. Eine erste Kupplung 28 verbindet den dritten Knoten 14C des ersten Planetenradsatzes 14 selektiv mit dem zweiten Knoten 18B des dritten Planetenradsatzes 18. Eine zweite Kupplung 30 verbindet den dritten Knoten 14C des ersten Planetenradsatzes 14 selektiv mit dem ersten Knoten 18A des dritten Planetenradsatzes 18. Eine zweite Bremse 32 verbindet den zweiten Knoten 20B des vierten Planetenradsatzes 20 selektiv mit Masse oder dem Gehäuse 50 des Getriebes 10. Eine dritte Kupplung 34 verbindet den ersten Knoten 16A des zweiten Planetenradsatzes 16 selektiv mit dem dritten Knoten 20C des vierten Planetenradsatzes 20 und mit dem Abtrieb 22.
  • Nun unter Bezugnahme auf 2 stellt ein Stickdiagramm ein schematisches Layout der Ausführungsform des Achtganggetriebes 10 gemäß der vorliegenden Erfindung dar. In 2 wird die Nummerierung aus dem Hebeldiagramm von 1 übernommen. Die Kupplungen, Bremsen und Kopplungen sind entsprechend dargestellt, wohingegen die Knoten der Planetenradsätze nun als Bauteile von Planetenradsätzen, wie Sonnenräder, Hohlräder, Planetenräder und Planetenradträger, erscheinen.
  • Beispielsweise ist der Planetenradsatz 14 ein Planetenradsatz, der ein Hohlrad 14A, einen Planetenradträger 14B und ein Sonnenrad 14C umfasst. Das Hohlrad 14A ist zur gemeinsamen Rotation mit einer ersten Verbindungswelle oder einem ersten Verbindungselement 42 verbunden. Der Planetenradträger 14B lagert drehbar einen Satz Planetenräder 14D (nur eines ist gezeigt) und ist zur gemeinsamen Rotation mit der Antriebswelle oder dem Antriebselement 12 verbunden. Das Sonnenrad 14C ist zur gemeinsamen Rotation mit einer zweiten Verbindungswelle oder einem zweiten Verbindungselement 44 verbunden. Die Planetenräder 14D sind jeweils konfiguriert, um mit sowohl dem Sonnenrad 14C als auch dem Hohlrad 14A zu kämmen.
  • Die Antriebswelle oder das Antriebselement 12 ist ständig mit einer Maschine (die nicht gezeigt ist) oder mit einem Turbinenrad eines Drehmomentwandlers (der nicht gezeigt ist) verbunden. Die Abtriebswelle oder das Abtriebselement 22 ist ständig mit der Achsantriebseinheit oder einem Verteilergetriebe (das nicht gezeigt ist) verbunden.
  • Der Planetenradsatz 16 ist ein Planetenradsatz, der ein Sonnenrad 16C, einen Planetenträger 16A, der einen Satz Planetenräder 16D drehbar lagert, und ein Hohlrad 16B umfasst. Das Sonnenrad 16C ist zur gemeinsamen Rotation mit einer dritten Verbindungswelle oder einem dritten Verbindungselement 46 verbunden. Der Planetenträger 16A ist zur gemeinsamen Rotation mit einer ersten Verbindungswelle oder einem ersten Verbindungselement 42 verbunden. Das Hohlrad 16B ist zur gemeinsamen Rotation mit der Antriebswelle oder dem Antriebselement 12 verbunden. Die Planetenräder 16D sind konfiguriert, um mit sowohl dem Sonnenrad 16C als auch dem Hohlrad 16B zu kämmen.
  • Der Planetenradsatz 18 ist ein Planetenradsatz, der ein Sonnenrad 18C, ein Hohlrad 18B und einen Planetenträger 18A umfasst, der einen Satz Planetenräder 18D drehbar lagert. Das Sonnenrad 18C ist zur gemeinsamen Rotation mit der dritten Verbindungswelle oder dem dritten Verbindungselement 46 verbunden. Das Hohlrad 18B ist zur gemeinsamen Rotation mit einer vierten Verbindungswelle oder einem vierten Verbindungselement 48 und einer fünften Verbindungswelle oder einem fünften Verbindungselement 52 verbunden. Der Planetenträger 18A ist zur gemeinsamen Rotation mit einer sechsten Verbindungswelle oder einem sechsten Verbindungselement 54 und einer siebten Verbindungswelle oder einem siebten Verbindungselement 56 verbunden. Die Planetenräder 18D sind jeweils konfiguriert, um mit sowohl dem Sonnenrad 18C als auch dem Hohlrad 18B zu kämmen.
  • Der Planetenradsatz 20 ist ein Planetenradsatz, der ein Sonnenrad 20B, ein Hohlrad 20C und einen Planetenträger 20A umfasst, der einen ersten Satz Planetenräder 20D und einen zweiten Satz Planetenräder 20E drehbar lagert. Das Sonnenrad 20B ist zur gemeinsamen Rotation mit einer achten Verbindungswelle oder einem achten Verbindungselement 58 verbunden. Das Hohlrad 20C ist zur gemeinsamen Rotation mit der Abtriebswelle oder dem Abtriebselement 22 verbunden. Der Planetenträger 20A ist zur gemeinsamen Rotation mit der siebten Verbindungswelle oder dem siebten Verbindungselement 56 verbunden. Der erste Satz Planetenräder 20D ist konfiguriert, um mit sowohl dem Sonnenrad 20B als auch dem zweiten Satz Planetenräder 20E zu kämmen. Der zweite Satz Planetenräder 20E ist konfiguriert, um mit sowohl dem Hohlrad 20C als auch dem ersten Satz Planetenräder 20D zu kämmen.
  • Die Drehmomentübertragungseinrichtungen oder Kupplungen 28, 30, 34 und die Bremsen 26, 32 sorgen für eine selektive Verbindung der Wellen oder Verbindungselemente, der Elemente der Planetenradsätze und des Gehäuses. Beispielsweise ist die erste Bremse 26 selektiv einrückbar, um die vierte Verbindungswelle oder das vierte Verbindungselement 48 mit dem Getriebegehäuse 50 zu verbinden, um eine Rotation der Welle oder des Elements 48 relativ zu dem Gehäuse 50 zu beschränken. Die erste Kupplung 28 ist selektiv einrückbar, um die zweite Verbindungswelle oder das zweite Verbindungselement 44 mit der fünften Verbindungswelle oder dem fünften Verbindungselement 52 zu verbinden. Die zweite Kupplung 30 ist selektiv einrückbar, um die zweite Verbindungswelle oder das zweite Verbindungselement 44 mit der sechsten Verbindungswelle oder dem sechsten Verbindungselement 54 zu verbinden. Die zweite Bremse 32 ist selektiv einrückbar, um die achte Verbindungswelle oder das achte Verbindungselement 58 mit dem Getriebegehäuse 50 zu verbinden, um eine Rotation der Welle oder des Elements 58 relativ zu dem Gehäuse 50 zu beschränken. Die dritte Kupplung 34 ist selektiv einrückbar, um die Abtriebswelle oder das Abtriebselement 22 mit dem Planetenträger 16A zu verbinden.
  • Nun wird unter Bezugnahme auf die 2 und 3 die Arbeitsweise der Ausführungsform des Achtgang-Automatikgetriebes 10 beschrieben. Es ist festzustellen, dass das Automatikgetriebe 10 in der Lage ist, Drehmoment von der Antriebswelle oder dem Antriebselement 12 auf die Abtriebswelle oder das Abtriebselement 22 in zumindest acht Vorwärtsdrehzahl- oder -drehmomentverhältnissen und zumindest einem Rückwärtsdrehzahl- oder -drehmomentverhältnis zu übertragen. Jedes Vorwärts- und Rückwärtsdrehzahl- oder -drehmomentverhältnis wird durch Einrückung von einer oder mehreren der Drehmomentübertragungseinrichtungen (d. h. erste Kupplung 28, zweite Kupplung 30, dritte Kupplung 34, erste Bremse 26 und zweite Bremse 32) erzielt, wie es nachstehend erläutert wird. 3 ist eine Wahrheitstabelle, die die verschiedenen Kombinationen von Drehmomentübertragungseinrichtungen darstellt, die aktiviert oder eingerückt werden, um die verschiedenen Gangzustände zu erreichen. Tatsächliche numerische Übersetzungsverhältnisse der verschiedenen Gangzustände sind ebenfalls dargestellt, obwohl festzustellen ist, dass diese Zahlenwerte nur beispielhaft sind, und dass sie über beträchtliche Bereiche eingestellt werden können, um sich verschiedenen Anwendungen und Betriebskriterien des Automatikgetriebes 10 anzupassen. Ein Beispiel der Übersetzungsverhältnisse, die unter Verwendung der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung erhalten werden können, ist in 3 ebenfalls gezeigt. Natürlich sind andere Übersetzungsverhältnisse abhängig von dem gewählten Zahnraddurchmesser, der gewählten Zahnradzähnezahl und der gewählten Zahnradkonfiguration erreichbar.
  • Um Verhältnisse herzustellen, werden für jeden Gangzustand drei Drehmomentübertragungseinrichtungen eingerückt. Die eingerückten Drehmomentübertragungseinrichtungen sind jeweils in jeder Zeile durch ein "X" dargestellt. Um den Rückwärtsgang herzustellen, werden die erste Bremse 26, die zweite Bremse 32 und die dritte Kupplung 34 eingerückt oder aktiviert. Die erste Bremse 26 verbindet die vierte Verbindungswelle oder das vierte Verbindungselement 48 mit dem Getriebegehäuse 50, um eine Rotation der Welle oder des Elements 48 relativ zu dem Gehäuse 50 zu beschränken. Die zweite Bremse 32 verbindet die achte Verbindungswelle oder das achte Verbindungselement 58 mit dem Getriebegehäuse 50, um eine Rotation der Welle oder des Elements 58 relativ zu dem Gehäuse 50 zu beschränken. Die dritte Kupplung 34 verbindet die Abtriebswelle oder das Abtriebselement 22 mit dem Planetenträger 16A. Gleichermaßen werden die acht Vorwärtsgänge durch unterschiedliche Kombinationen einer Kupplungseinrückung erreicht, wie es in 3 gezeigt ist.
  • Es ist festzustellen, dass die vorstehende Erläuterung der Arbeitsweise und der Gangzustände des Achtgang-Automatikgetriebes 10 zuallererst von der Annahme ausgeht, dass alle in einem gegebenen Gangzustand nicht speziell genannten Kupplungen und Bremsen inaktiv oder ausgerückt sind, und zweitens während Gangschaltvorgängen, d. h. Wechseln des Gangzustands, zwischen zumindest benachbarten Gangzuständen, eine in beiden Gangzuständen eingerückte oder aktivierte Kupplung oder Bremse eingerückt oder aktiviert bleiben wird.
  • Die Beschreibung der Erfindung ist lediglich beispielhafter Natur, und Abwandlungen, die nicht vom Gedanken der Erfindung abweichen, sollen im Schutzumfang der Erfindung liegen. Derartige Abwandlungen sind nicht als Abweichung vom Geist und Schutzumfang der Erfindung anzusehen.

Claims (15)

  1. Getriebe, umfassend: ein Antriebselement; ein Abtriebselement; einen ersten, zweiten, dritten und vierten Planetenradsatz, die jeweils ein erstes, zweites und drittes Element aufweisen; ein erstes Verbindungselement, das das erste Element des ersten Planetenradsatzes ständig mit dem ersten Element des zweiten Planetenradsatzes verbindet; ein zweites Verbindungselement, das das zweite Element des ersten Planetenradsatzes ständig mit dem zweiten Element des zweiten Planetenradsatzes verbindet; ein drittes Verbindungselement, das das dritte Element des zweiten Planetenradsatzes ständig mit dem dritten Element des dritten Planetenradsatzes verbindet; ein viertes Verbindungselement, das das erste Element des dritten Planetenradsatzes ständig mit dem ersten Element des vierten Planetenradsatzes verbindet; und fünf Drehmomentübertragungseinrichtungen, die selektiv einrückbar sind, um eines der ersten, zweiten und dritten Elemente mit zumindest einem anderen der ersten Elemente, der zweiten Elemente, der dritten Elemente und einem feststehenden Element zu verbinden, und wobei die Drehmomentübertragungseinrichtungen selektiv in Kombinationen von zumindest dreien einrückbar sind, um zumindest acht Vorwärtsgänge und zumindest einen Rückwärtsgang zwischen dem Antriebselement und dem Abtriebselement herzustellen.
  2. Getriebe nach Anspruch 1, wobei eine erste der fünf Drehmomentübertragungseinrichtungen selektiv einrückbar ist, um das zweite Element des dritten Planetenradsatzes mit dem feststehenden Element zu verbinden.
  3. Getriebe nach Anspruch 2, wobei eine zweite der fünf Drehmomentübertragungseinrichtungen selektiv einrückbar ist, um das dritte Element des ersten Planetenradsatzes mit dem zweiten Element des dritten Planetenradsatzes zu verbinden.
  4. Getriebe nach Anspruch 3, wobei eine dritte der fünf Drehmomentübertragungseinrichtungen selektiv einrückbar ist, um das dritte Element des ersten Planetenradsatzes mit dem ersten Element des dritten Planetenradsatzes zu verbinden.
  5. Getriebe nach Anspruch 4, wobei eine vierte der fünf Drehmomentübertragungseinrichtungen selektiv einrückbar ist, um das zweite Element des vierten Planetenradsatzes mit dem feststehenden Element zu verbinden.
  6. Getriebe nach Anspruch 5, wobei eine fünfte der fünf Drehmomentübertragungseinrichtungen selektiv einrückbar ist, um das dritte Element des vierten Planetenradsatzes und/oder das Abtriebselement mit dem ersten Element des zweiten Planetenradsatzes zu verbinden.
  7. Getriebe nach Anspruch 1, wobei das dritte Element des ersten Planetenradsatzes, das dritte Element des zweiten Planetenradsatzes, das dritte Element des dritten Planetenradsatzes und das zweite Element des vierten Planetenradsatzes Sonnenräder sind, das erste Element des zweiten, dritten und vierten Planetenradsatzes und das zweite Element des ersten Planetenradsatzes Träger sind, und das erste Element des ersten Planetenradsatzes, das zweite Element des zweiten Planetenradsatzes, das zweite Element des dritten Planetenradsatzes und das dritte Element des vierten Planetenradsatzes Hohlräder sind.
  8. Getriebe nach Anspruch 1, wobei das Antriebselement ständig mit dem zweiten Element des ersten Planetenradsatzes und/oder dem zweiten Element des zweiten Planetenradsatzes verbunden ist, und wobei das Abtriebselement ständig mit dem dritten Element des vierten Planetenradsatzes verbunden ist.
  9. Getriebe nach Anspruch 1, wobei zwei der Drehmomentübertragungseinrichtungen Bremsen sind und drei der Drehmomentübertragungseinrichtungen Kupplungen sind.
  10. Getriebe nach Anspruch 1, wobei das feststehende Element ein Getriebegehäuse ist.
  11. Getriebe, umfassend: ein Antriebselement; ein Abtriebselement; einen ersten, zweiten, dritten und vierten Planetenradsatz, die jeweils ein erstes, zweites und drittes Element aufweisen, wobei das Antriebselement ständig mit dem zweiten Element des ersten Planetenradsatzes und/oder dem zweiten Element des zweiten Planetenradsatzes verbunden ist, und wobei das Abtriebselement ständig mit dem dritten Element des vierten Planetenradsatzes verbunden ist; ein erstes Verbindungselement, das das erste Element des ersten Planetenradsatzes ständig mit dem ersten Element des zweiten Planetenradsatzes verbindet; ein zweites Verbindungselement, das das zweite Element des ersten Planetenradsatzes ständig mit dem zweiten Element des zweiten Planetenradsatzes verbindet; ein drittes Verbindungselement, das das dritte Element des zweiten Planetenradsatzes ständig mit dem dritten Element des dritten Planetenradsatzes verbindet; ein viertes Verbindungselement, das das erste Element des dritten Planetenradsatzes ständig mit dem ersten Element des vierten Planetenradsatzes verbindet; und eine erste Drehmomentübertragungseinrichtung, die selektiv einrückbar ist, um das zweite Element des dritten Planetenradsatzes mit dem feststehenden Element zu verbinden; eine zweite Drehmomentübertragungseinrichtung, die selektiv einrückbar ist, um das dritte Element des ersten Planetenradsatzes mit dem zweiten Element des dritten Planetenradsatzes zu verbinden; eine dritte Drehmomentübertragungseinrichtung, die selektiv einrückbar ist, um das dritte Element des ersten Planetenradsatzes mit dem ersten Element des dritten Planetenradsatzes zu verbinden; eine vierte Drehmomentübertragungseinrichtung, die selektiv einrückbar ist, um das zweite Element des vierten Planetenradsatzes mit dem feststehenden Element zu verbinden; und eine fünfte Drehmomentübertragungseinrichtung, die selektiv einrückbar ist, um das dritte Element des vierten Planetenradsatzes und/oder das Abtriebselement mit dem ersten Element des zweiten Planetenradsatzes zu verbinden, und wobei die Drehmomentübertragungseinrichtungen selektiv in Kombinationen von zumindest dreien einrückbar sind, um zumindest acht Vorwärtsgänge und zumindest einen Rückwärtsgang zwischen dem Antriebselement und dem Abtriebselement herzustellen.
  12. Getriebe nach Anspruch 11, wobei das dritte Element des ersten Planetenradsatzes, das dritte Element des zweiten Planetenradsatzes, das dritte Element des dritten Planetenradsatzes und das zweite Element des vierten Planetenradsatzes Sonnenräder sind, das erste Element des zweiten, dritten und vierten Planetenradsatzes und das zweite Element des ersten Planetenradsatzes Träger sind, und das erste Element des ersten Planetenradsatzes, das zweite Element des zweiten Planetenradsatzes, das zweite Element des dritten Planetenradsatzes und das dritte Element des vierten Planetenradsatzes Hohlräder sind.
  13. Getriebe nach Anspruch 11, wobei das feststehende Element ein Getriebegehäuse ist.
  14. Getriebe, umfassend: ein Antriebselement; ein Abtriebselement; einen ersten, zweiten, dritten und vierten Planetenradsatz, die jeweils ein Sonnenrad, einen Träger und ein Hohlrad aufweisen, wobei das Antriebselement ständig mit dem Träger des ersten Planetenradsatzes und/oder dem Hohlrad des zweiten Planetenradsatzes verbunden ist, und wobei das Abtriebselement ständig mit dem Hohlrad des vierten Planetenradsatzes verbunden ist; ein erstes Verbindungselement, das das Hohlrad des ersten Planetenradsatzes ständig mit dem Träger des zweiten Planetenradsatzes verbindet; ein zweites Verbindungselement, das den Träger des ersten Planetenradsatzes ständig mit dem Hohlrad des zweiten Planetenradsatzes verbindet; ein drittes Verbindungselement, das das Sonnenrad des zweiten Planetenradsatzes ständig mit dem Sonnenrad des dritten Planetenradsatzes verbindet; ein viertes Verbindungselement, das den Träger des dritten Planetenradsatzes ständig mit dem Träger des vierten Planetenradsatzes verbindet; und eine erste Drehmomentübertragungseinrichtung, die selektiv einrückbar ist, um das Hohlrad des dritten Planetenradsatzes mit einem feststehenden Element zu verbinden; eine zweite Drehmomentübertragungseinrichtung, die selektiv einrückbar ist, um das Sonnenrad des ersten Planetenradsatzes mit dem Hohlrad des dritten Planetenradsatzes zu verbinden; eine dritte Drehmomentübertragungseinrichtung, die selektiv einrückbar ist, um das Sonnenrad des ersten Planetenradsatzes mit dem Träger des dritten Planetenradsatzes zu verbinden; eine vierte Drehmomentübertragungseinrichtung, die selektiv einrückbar ist, um das Sonnenrad des vierten Planetenradsatzes mit dem feststehenden Element zu verbinden; und eine fünfte Drehmomentübertragungseinrichtung, die selektiv einrückbar ist, um das Hohlrad des vierten Planetenradsatzes und/oder das Abtriebselement mit dem Träger des zweiten Planetenradsatzes zu verbinden, und wobei die Drehmomentübertragungseinrichtungen selektiv in Kombinationen von zumindest dreien einrückbar sind, um zumindest acht Vorwärtsgänge und zumindest einen Rückwärtsgang zwischen dem Antriebselement und dem Abtriebselement herzustellen.
  15. Getriebe nach Anspruch 14, wobei das feststehende Element ein Getriebegehäuse ist.
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