DE102008026831A1 - Mehrganggetriebe - Google Patents

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DE102008026831A1
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DE200810026831
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Scott H. Ypsilanti Wittkopp
James M. Belleville Hart
Andrew W. Saline Phillips
Clinton E. Monroe Carey
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GM Global Technology Operations LLC
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GM Global Technology Operations LLC
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Abstract

Es ist ein Getriebe vorgesehen, das ein Antriebselement, ein Abtriebselement, vier Planetenradsätze, mehrere Kopplungselemente und mehrere Drehmomentübertragungseinrichtungen aufweist. Jeder der Planetenradsätze umfasst ein erstes, zweites und drittes Element. Die Drehmomentübertragungseinrichtungen sind Kupplungen und eine Bremse.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der vorläufigen US-Anmeldung Nr. 60/942,758, die am 8. Juni 2007 eingereicht wurde. Der Offenbarungsgehalt der obigen Anmeldung ist hierin durch Bezugnahme mit aufgenommen.
  • GEBIET
  • Die Erfindung betrifft allgemein ein Mehrganggetriebe, das mehrere Planetenradsätze und mehrere Drehmomentübertragungseinrichtungen aufweist, und genauer ein Getriebe, das acht oder mehr Gänge, vier Planetenradsätze und mehrere Drehmomentübertragungseinrichtungen aufweist.
  • HINTERGRUND
  • Die Aussagen in diesem Abschnitt liefern lediglich Hintergrundinformationen, die mit der vorliegenden Offenbarung in Beziehung stehen, und können Stand der Technik bilden oder nicht.
  • Ein typisches Mehrganggetriebe benutzt eine Kombination aus Reibkupplungen, Planetenradanordnungen und festen Verbindungen, um mehrere Übersetzungsverhältnisse zu erreichen. Die Anzahl und physikalische Anordnung der Planetenradsätze im Allgemeinen werden durch den Bauraum, die Kosten und die gewünschten Drehzahlverhältnisse oder Gänge vorgeschrieben.
  • Obgleich gegenwärtige Getriebe ihren vorgesehenen Zweck erfüllen, ist der Bedarf nach neuen und verbesserten Getriebekonfigurationen, die ein verbessertes Leistungsvermögen, insbesondere aus den Standpunkten des Wirkungsgrades, des Ansprechvermögens und des ruhigen Betriebes, sowie einen verbesserten Bauraum, primär reduzierte Größe und reduziertes Gewicht, zeigen, im Wesentlichen konstant. Dementsprechend gibt es einen Bedarf nach einem verbesserten, kosteneffektiven, kompakten Mehrganggetriebe.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Getriebe vorgesehen, das ein Antriebselement, ein Abtriebselement, vier Planetenradsätze, mehrere Verbindungselemente und mehrere Drehmomentübertragungseinrichtungen aufweist. Jeder der Planetenradsätze umfasst ein erstes, zweites und drittes Element. Das erste Verbindungselement verbindet das dritte Element des ersten Planetenradsatzes ständig mit einem feststehenden Element. Das zweite Verbindungselement verbindet das zweite Element des ersten Planetenradsatzes ständig mit dem zweiten Element des zweiten Planetenradsatzes. Das dritte Verbindungselement verbindet das erste Element des zweiten Planetenradsatzes ständig mit dem ersten Element des dritten Planetenradsatzes und/oder dem ersten Element des vierten Planetenradsatzes. Das vierte Verbindungselement verbindet das dritte Element des zweiten Planetenradsatzes ständig mit dem zweiten Element des dritten Planetenradsatzes und/oder dem Antriebselement. Die fünf Drehmomentübertragungseinrichtungen sind selektiv einrückbar, um eines der ersten, zweiten und dritten Elemente mit zumindest einem anderen der ersten Elemente, der zweiten Elemente, der dritten Elemente und dem feststehenden Element zu verbinden, wobei die Drehmoment übertragungseinrichtungen selektiv in Kombinationen von zumindest zweien einrückbar sind, um zumindest acht Vorwärtsgänge und zumindest einen Rückwärtsgang zwischen dem Antriebselement und dem Abtriebselement herzustellen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die erste der fünf Drehmomentübertragungseinrichtungen selektiv einrückbar, um das erste Element des ersten Planetenradsatzes mit dem ersten Element des zweiten Planetenradsatzes und/oder dem ersten Element des dritten Planetenradsatzes und/oder dem ersten Element des vierten Planetenradsatzes zu verbinden.
  • Gemäß einem nochmals anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die zweite der fünf Drehmomentübertragungseinrichtungen selektiv einrückbar, um das erste Element des ersten Planetenradsatzes mit dem dritten Element des vierten Planetenradsatzes zu verbinden.
  • Gemäß einem nochmals anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die dritte der fünf Drehmomentübertragungseinrichtungen selektiv einrückbar, um das dritte Element des dritten Planetenradsatzes mit dem ersten Element des zweiten Planetenradsatzes und/oder dem ersten Element des dritten Planetenradsatzes und/oder dem ersten Element des vierten Planetenradsatzes zu verbinden.
  • Gemäß einem nochmals anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die vierte der fünf Drehmomentübertragungseinrichtungen selektiv einrückbar, um das dritte Element des dritten Planetenradsatzes mit dem zweiten Element des vierten Planetenradsatzes und/oder dem Abtriebselement zu verbinden.
  • Gemäß einem nochmals anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die fünfte der fünf Drehmomentübertragungseinrichtungen selektiv einrückbar, um das dritte Element des vierten Planetenradsatzes mit dem feststehenden Element zu verbinden.
  • Gemäß einem nochmals anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung sind das dritte Element des ersten Planetenradsatzes, das erste Element des zweiten Planetenradsatzes, das erste Element des dritten Planetenradsatzes und das erste Element des vierten Planetenradsatzes Sonnenräder, das zweite Element des ersten, zweiten, dritten und vierten Planetenradsatzes sind Träger, und das erste Element des ersten Planetenradsatzes, das dritte Element des zweiten Planetenradsatzes, das dritte Element des dritten Planetenradsatzes und das dritte Element des vierten Planetenradsatzes sind Hohlräder.
  • Gemäß einem nochmals anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Antriebselement ständig mit dem dritten Element des zweiten Planetenradsatzes und/oder dem zweiten Element des dritten Planetenradsatzes verbunden, wobei das Abtriebselement ständig mit dem zweiten Element des vierten Planetenradsatzes verbunden ist.
  • Gemäß noch einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung sind vier der Drehmomentübertragungseinrichtungen Kupplungen und eine der Drehmomentübertragungseinrichtungen ist eine Bremse.
  • Gemäß noch einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das feststehende Element ein Getriebegehäuse.
  • Weitere Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch Bezugnahme auf die folgende Beschreibung und die beigefügten Zeich nungen deutlich werden, in denen gleiche Bezugszeichen auf das gleiche Bauteil, Element oder Merkmal verweisen.
  • ZEICHNUNGEN
  • Die hierin beschriebenen Zeichnungen dienen nur zu Darstellungszwecken und sollen den Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung in keiner Weise einschränken.
  • 1 ist ein Hebeldiagramm einer Ausführungsform eines Achtganggetriebes gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine schematische Ansicht einer Ausführungsform eines Achtganggetriebes gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 3 ist eine Wahrheitstabelle, die den Einrückungszustand der verschiedenen Drehmoment übertragenden Kupplungen in jedem der verfügbaren Vorwärts- und Rückwärtsgänge oder -übersetzungsverhältnisse des in den 1 und 2 veranschaulichten Getriebes darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Die folgende Beschreibung ist lediglich beispielhafter Natur und soll die vorliegende Offenbarung, Anwendung oder Nutzungen nicht begrenzen.
  • Zu Beginn ist festzustellen, dass in dem besonderen bereitgestellten Beispiel das Achtgang-Automatikgetriebe der vorliegenden Erfindung eine Anordnung von permanenten mechanischen Verbindungen zwischen den Elementen der vier Planetenradsätze aufweist. Ein erstes Bauteil oder Element eines zweiten Planetenradsatzes ist permanent mit einer Masse oder einem Getriebegehäuse gekoppelt. Ein zweites Bauteil oder Element des ersten Planetenradsatzes ist permanent mit einem zweiten Bauteil oder Element des zweiten Planetenradsatzes gekoppelt. Ein erstes Bauteil oder Element eines ersten Planetenradsatzes ist permanent mit einem ersten Bauteil oder Element eines dritten Planetenradsatzes und einem ersten Bauteil oder Element eines vierten Planetenradsatzes gekoppelt. Schließlich ist ein drittes Bauteil oder Element eines zweiten Planetenradsatzes permanent mit einem dritten Bauteil oder Element eines dritten Planetenradsatzes gekoppelt.
  • Nun unter Bezugnahme auf 1 ist eine Ausführungsform eines Achtganggetriebes 10 in einem Hebeldiagrammformat veranschaulicht. Ein Hebeldiagramm ist eine schematische Darstellung der Bauteile einer mechanischen Einrichtung, wie eines Automatikgetriebes. Jeder einzelne Hebel stellt einen Planetenradsatz dar, wobei die drei grundlegenden mechanischen Bauteile des Planetenradsatzes jeweils durch einen Knoten dargestellt sind. Daher enthält ein einzelner Hebel drei Knoten: einen für das Sonnenrad, einen für den Planetenradträger und einen für das Hohlrad. Die relative Länge zwischen den Knoten jedes Hebels kann dazu verwendet werden, jeweils das Hohlrad/Sonnenrad-Verhältnis des jeweiligen Zahnradsatzes darzustellen. Diese Hebelverhältnisse werden wiederum dazu verwendet, die Übersetzungsverhältnisse des Getriebes zu verändern, um geeignete Verhältnisse und eine geeignete Verhältnisprogression zu erreichen. Mechanische Kopplungen oder Verbindungen zwischen den Knoten der verschiedenen Planetenradsätze sind durch dünne, horizontale Linien veranschaulicht, und Drehmomentübertragungseinrichtungen, wie Kupplungen und Bremsen, sind als ineinander greifende Finger dargestellt. Wenn die Einrichtung eine Bremse ist, ist ein Satz der Finger auf Masse festgelegt. Eine weitergehende Erläuterung des Formats, Zwecks und der Verwendung von Hebeldiagrammen ist in der Druckschrift SAE Paper 810102 "The Lever Analogy: A New Tool in Transmission Analysis" von Genford und Leising zu finden, deren Offenbarungsgehalt hiermit vollständig durch Bezugnahme mit aufgenommen ist.
  • Das Getriebe 10 umfasst eine Antriebswelle oder ein Antriebselement 12, einen ersten Planetenradsatz 14 mit drei Knoten: einem ersten Knoten 14A, einem zweiten Knoten 14B und einem dritten Knoten 14C, einen zweiten Planetenradsatz 16 mit drei Knoten: einem ersten Knoten 16A, einem zweiten Knoten 16B und einem dritten Knoten 16C, einen dritten Planetenradsatz 18 mit drei Knoten: einem ersten Knoten 18A, einem zweiten Knoten 18B und einem dritten Knoten 18C, einen vierten Planetenradsatz 20 mit drei Knoten: einem ersten Knoten 20A, einem zweiten Knoten 20B und einem dritten Knoten 20C, und eine Abtriebswelle oder ein Abtriebselement 22.
  • Das Antriebselement 12 ist mit dem dritten Knoten 16C des zweiten Planetenradsatzes 16 und dem zweiten Knoten 18B des dritten Planetenradsatzes 18 gekoppelt. Das Abtriebselement 22 ist mit dem zweiten Knoten 20B des vierten Planetenradsatzes 20 gekoppelt. Der zweite Knoten 14B des ersten Planetenradsatzes 14 ist mit dem zweiten Knoten 16B des zweiten Planetenradsatzes 16 gekoppelt. Der dritte Knoten 14C des ersten Planetenradsatzes 14 ist mit einer Masse oder einem Getriebegehäuse 50 gekoppelt. Der erste Knoten 16A des zweiten Planetenradsatzes 16 ist mit dem ersten Knoten 18A des dritten Planetenradsatzes 18 gekoppelt. Der dritte Knoten 16C des zweiten Planetenradsatzes 16 ist mit dem zweiten Knoten 18B des dritten Planetenradsatzes 18 gekoppelt. Der erste Knoten 18A des dritten Planetenradsatzes 18 ist mit dem ersten Knoten 20A des vierten Planetenradsatzes 20 gekoppelt.
  • Eine erste Kupplung 26 verbindet den ersten Knoten 14A des ersten Planetenradsatzes 14 selektiv mit dem ersten Knoten 16A des zweiten Planetenradsatzes 16. Eine zweite Kupplung 28 verbindet den ersten Knoten 14A des ersten Planetenradsatzes 14 selektiv mit dem dritten Knoten 20C des vierten Planetenradsatzes 20. Eine dritte Kupplung 30 verbindet den dritten Knoten 18C des dritten Planetenradsatzes 18 selektiv mit dem ersten Knoten 18A des dritten Planetenradsatzes 18 und dem ersten Knoten 20A des vierten Planetenradsatzes 20. Eine vierte Kupplung 32 verbindet den dritten Knoten 18C des dritten Planetenradsatzes 18 selektiv mit dem zweiten Knoten 20B des vierten Planetenradsatzes 20 und mit der Abtriebswelle oder dem Abtriebselement 22. Eine Bremse 34 verbindet den dritten Knoten 20C des vierten Planetenradsatzes 20 selektiv mit einer Masse oder einem Getriebegehäuse 50.
  • Nun unter Bezugnahme auf 2 stellt ein Stickdiagramm ein schematisches Layout der Ausführungsform des Achtganggetriebes 10 gemäß der vorliegenden Erfindung dar. In 2 wird die Nummerierung aus dem Hebeldiagramm von 1 übernommen. Die Kupplungen, Bremse und Kopplungen sind entsprechend dargestellt, wohingegen die Knoten der Planetenradsätze nun als Bauteile von Planetenradsätzen, wie Sonnenräder, Hohlräder, Planetenräder und Planetenradträger, erscheinen.
  • Beispielsweise ist der Planetenradsatz 14 ein Planetenradsatz, der ein Sonnenrad 14C, einen Planetenradträger 14B, der einen Satz Planetenräder 14D lagert, und ein Hohlrad 14A umfasst. Das Sonnenrad 14C ist mit Masse oder dem Getriebegehäuse 50 durch eine erste Welle oder ein erstes Verbindungselement 42 verbunden. Das Hohlrad 14A ist zur gemeinsamen Rotation mit einer zweiten Welle oder einem zweiten Verbindungselement 44 verbunden. Der Planetenradträger 14B ist zur gemeinsamen Rotation mit einer dritten Welle oder einem dritten Verbindungselement 46 verbunden. Die Planetenräder 14D sind konfiguriert, um mit sowohl dem Hohlrad 14A als auch dem Sonnenrad 14C zu kämmen.
  • Die Antriebswelle oder das Antriebselement 12 ist ständig mit einer Maschine (die nicht gezeigt ist) oder mit einem Turbinenrad eines Drehmomentwandlers (der nicht gezeigt ist) verbunden. Die Abtriebswelle oder das Abtriebselement 22 ist ständig mit der Achsantriebseinheit oder dem Verteilergetriebe (das nicht gezeigt ist) verbunden.
  • Der Planetenradsatz 16 ist ein Planetenradsatz, der ein Sonnenrad 16A, ein Hohlrad 16C und einen Planetenträger 16B umfasst, der einen Satz Planetenräder 16D drehbar lagert. Das Sonnenrad 16A ist zur gemeinsamen Rotation mit einer vierten Welle oder einem vierten Verbindungselement 48 verbunden. Das Hohlrad 16C ist zur gemeinsamen Rotation mit der Antriebswelle oder dem Antriebselement 12 verbunden. Der Planetenträger 16B ist zur gemeinsamen Rotation mit der dritten Welle oder dem dritten Verbindungselement 46 verbunden. Die Planetenräder 16D sind konfiguriert, um mit sowohl dem Sonnenrad 16A als auch dem Hohlrad 16C zu kämmen.
  • Der Planetenradsatz 18 ist ein Planetenradsatz, der ein Sonnenrad 18A, ein Hohlrad 18C und einen Planetenträger 18B umfasst, der einen Satz Planetenräder 18D drehbar lagert. Das Sonnenrad 18A ist zur gemeinsamen Rotation mit der vierten Welle oder dem vierten Verbindungselement 48 verbunden. Das Hohlrad 18C ist zur gemeinsamen Rotation mit einer fünften Welle oder einem fünften Verbindungselement 52 verbunden. Der Planetenträger 18B ist zur gemeinsamen Rotation mit der Antriebswelle oder dem Verbindungselement 12 verbunden. Die Planetenräder 18D sind konfiguriert, um mit sowohl dem Sonnenrad 18A als auch dem Hohlrad 18C zu kämmen.
  • Der Planetenradsatz 20 ist ein Planetenradsatz, der ein Sonnenrad 20A, einen Planetenträger 20B, der einen Satz Planetenräder 20D drehbar lagert, und ein Hohlrad 20C umfasst. Das Sonnenrad 20A ist zur gemeinsamen Rotation mit der vierten Welle oder dem vierten Verbindungselement 48 verbunden. Der Planetenträger 20B ist zur gemeinsamen Rotation mit der Abtriebswelle oder dem Verbindungselement 22 verbunden. Das Hohlrad 20C ist zur gemeinsamen Rotation mit einer sechsten Welle oder einem sechsten Verbindungselement 54 verbunden. Die Planetenräder 20D sind konfiguriert, um mit sowohl dem Hohlrad 20C als auch dem Sonnenrad 20A zu kämmen.
  • Die Drehmomentübertragungsmechanismen oder Kupplungen 26, 28, 30, 32 und die Bremse 34 sorgen für eine selektive Verbindung der Wellen oder Verbindungselemente, der Elemente der Planetenradsätze und des Gehäuses. Beispielsweise ist die erste Kupplung 26 selektiv einrückbar, um die zweite Welle oder das zweite Verbindungselement 44 mit der vierten Welle oder dem vierten Verbindungselement 48 zu verbinden. Die zweite Kupplung 28 ist selektiv einrückbar, um die zweite Welle oder das zweite Verbindungselement 44 mit der sechsten Welle oder dem sechsten Verbindungselement 54 zu verbinden. Die dritte Kupplung 30 ist selektiv einrückbar, um die vierte Welle oder das vierte Verbindungselement 48 mit der fünften Welle oder dem fünften Verbindungselement 52 zu verbinden. Die vierte Kupplung 32 ist selektiv einrückbar, um die fünfte Welle oder das fünfte Verbindungselement 52 mit der Abtriebswelle oder dem Abtriebsselement 22 zu verbinden. Die Bremse 34 ist selektiv einrückbar, um die sechste Welle oder das sechste Verbindungselement 54 mit der Masse oder dem Getriebegehäuse 50 zu verbinden, um eine Rotation der sechsten Welle oder des sechsten Verbindungselements 54 relativ zu dem Getriebegehäuse 50 zu beschränken.
  • Nun wird unter Bezugnahme auf die 2 und 3 die Arbeitsweise der Ausführungsform des Achtganggetriebes 10 beschrieben. Es ist festzustellen, dass das Getriebe 10 in der Lage ist, Drehmoment von der Antriebswelle oder dem Antriebselement 12 auf die Abtriebswelle oder das Abtriebselement 22 in zumindest acht Vorwärtsgängen oder -drehmomentverhältnissen und zumindest einem Rückwärtsgang oder -drehmomentverhältnis zu übertragen. Jeder Vorwärts- und Rückwärtsgang oder jedes Vorwärts- und Rückwärtsdrehmomentverhältnis wird durch Einrückung von einem oder mehreren der Drehmomentübertragungsmechanismen (d. h. erste Kupplung 26, zweite Kupplung 28, dritte Kupplung 30, vierte Kupplung 32 und Bremse 34) erzielt, wie es nachstehend erläutert wird. 3 ist eine Wahrheitstabelle, die die verschiedenen Kombinationen von Drehmomentübertragungsmechanismen darstellt, die aktiviert oder eingerückt werden, um die verschiedenen Gangzustände zu erreichen. Tatsächliche numerische Übersetzungsverhältnisse der verschiedenen Gangzustände sind ebenfalls dargestellt, obwohl festzustellen ist, dass diese Zahlenwerte nur beispielhaft sind, und dass sie über beträchtliche Bereiche eingestellt werden können, um sich verschiedenen Anwendungen und Betriebskriterien des Getriebes 10 anzupassen. Ein Beispiel der Übersetzungsverhältnisse, die unter Verwendung der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung erhalten werden können, ist in 3 ebenfalls gezeigt. Natürlich sind andere Übersetzungsverhältnisse abhängig von dem gewählten Zahnraddurchmesser, der gewählten Zahnradzähnezahl und der gewählten Zahnradkonfiguration erreichbar.
  • Um den Rückwärtsgang herzustellen, werden die zweite Kupplung 28 und die Bremse 34 eingerückt oder aktiviert. Die zweite Kupplung 28 verbindet die zweite Welle oder das zweite Verbindungselement 44 mit der sechsten Welle oder dem sechsten Verbindungselement 54. Die Bremse 34 verbin det die sechste Welle oder das sechste Verbindungselement 54 mit der Masse oder dem Getriebegehäuse 50, um eine Rotation der sechsten Welle oder des sechsten Verbindungselements 54 relativ zu dem Getriebegehäuse 50 zu beschränken. Gleichermaßen werden die acht Vorwärtsgänge oder -verhältnisse durch unterschiedliche Kombinationen einer Kupplungs- und Bremseneinrückung erreicht, wie es in 3 gezeigt ist.
  • Es ist festzustellen, dass die vorstehende Erläuterung der Arbeitsweise und der Gangzustände des Achtganggetriebes 10 zuallererst von der Annahme ausgeht, dass alle in einem gegebenen Gangzustand nicht speziell genannten Kupplungen inaktiv oder ausgerückt sind, und zweitens während Gangschaltvorgängen, d. h. Wechseln des Gangzustands, zwischen zumindest benachbarten Gangzuständen, eine in beiden Gangzuständen eingerückte oder aktivierte Kupplung oder Bremse eingerückt oder aktiviert bleiben wird.
  • Die Beschreibung der Erfindung ist lediglich beispielhafter Natur, und Abwandlungen, die nicht vom Wesen der Erfindung abweichen, sollen im Schutzumfang der Erfindung liegen. Derartige Abwandlungen sind nicht als eine Abweichung vom Geist und Schutzumfang der Erfindung anzusehen.

Claims (15)

  1. Getriebe, umfassend: ein Antriebselement; ein Abtriebselement; einen ersten, zweiten, dritten und vierten Planetenradsatz, die jeweils ein erstes, zweites und drittes Element aufweisen; ein erstes Verbindungselement, das das dritte Element des ersten Planetenradsatzes ständig mit einem feststehenden Element verbindet; ein zweites Verbindungselement, das das zweite Element des ersten Planetenradsatzes ständig mit dem zweiten Element des zweiten Planetenradsatzes verbindet; ein drittes Verbindungselement, das das erste Element des zweiten Planetenradsatzes ständig mit dem ersten Element des dritten Planetenradsatzes und/oder dem ersten Element des vierten Planetenradsatzes verbindet; ein viertes Verbindungselement, das das dritte Element des zweiten Planetenradsatzes ständig mit dem zweiten Element des dritten Planetenradsatzes und/oder dem Antriebselement verbindet; und fünf Drehmomentübertragungseinrichtungen, die selektiv einrückbar sind, um eines der ersten, zweiten und dritten Elemente mit zumindest einem anderen der ersten Elemente, der zweiten Elemente, der dritten Elemente und dem feststehenden Element zu verbinden, und wobei die Drehmomentübertragungseinrichtungen selektiv in Kombinationen von zumindest zweien einrückbar sind, um zumin dest acht Vorwärtsgänge und zumindest einen Rückwärtsgang zwischen dem Antriebselement und dem Abtriebselement herzustellen.
  2. Getriebe nach Anspruch 1, wobei eine erste der fünf Drehmomentübertragungseinrichtungen selektiv einrückbar ist, um das erste Element des ersten Planetenradsatzes mit dem ersten Element des zweiten Planetenradsatzes und/oder dem ersten Element des dritten Planetenradsatzes und/oder dem ersten Element des vierten Planetenradsatzes zu verbinden.
  3. Getriebe nach Anspruch 2, wobei eine zweite der fünf Drehmomentübertragungseinrichtungen selektiv einrückbar ist, um das erste Element des ersten Planetenradsatzes mit dem dritten Element des vierten Planetenradsatzes zu verbinden.
  4. Getriebe nach Anspruch 3, wobei eine dritte der fünf Drehmomentübertragungseinrichtungen selektiv einrückbar ist, um das dritte Element des dritten Planetenradsatzes mit dem ersten Element des zweiten Planetenradsatzes und/oder dem ersten Element des dritten Planetenradsatzes und/oder dem ersten Element des vierten Planetenradsatzes zu verbinden.
  5. Getriebe nach Anspruch 4, wobei eine vierte der fünf Drehmomentübertragungseinrichtungen selektiv einrückbar ist, um das dritte Element des dritten Planetenradsatzes mit dem zweiten Element des vierten Planetenradsatzes und/oder dem Abtriebselement zu verbinden.
  6. Getriebe nach Anspruch 5, wobei eine fünfte der fünf Drehmomentübertragungseinrichtungen selektiv einrückbar ist, um das dritte Element des vierten Planetenradsatzes mit dem feststehenden Element zu verbinden.
  7. Getriebe nach Anspruch 1, wobei das dritte Element des ersten Planetenradsatzes, das erste Element des zweiten Planetenradsatzes, das erste Element des dritten Planetenradsatzes und das erste Element des vierten Planetenradsatzes Sonnenräder sind, das zweite Element des ersten, zweiten, dritten und vierten Planetenradsatzes Träger sind, und das erste Element des ersten Planetenradsatzes, das dritte Element des zweiten Planetenradsatzes, das dritte Element des dritten Planetenradsatzes und das dritte Element des vierten Planetenradsatzes Hohlräder sind.
  8. Getriebe nach Anspruch 1, wobei das Antriebselement ständig mit dem dritten Element des zweiten Planetenradsatzes und/oder dem zweiten Element des dritten Planetenradsatzes verbunden ist, und wobei das Abtriebselement ständig mit dem zweiten Element des vierten Planetenradsatzes verbunden ist.
  9. Getriebe nach Anspruch 1, wobei vier der Drehmomentübertragungseinrichtungen Kupplungen sind und eine der Drehmomentübertragungseinrichtungen eine Bremse ist.
  10. Getriebe nach Anspruch 1, wobei das feststehende Element ein Getriebegehäuse ist.
  11. Getriebe, umfassend: ein Antriebselement; ein Abtriebselement; einen ersten, zweiten, dritten und vierten Planetenradsatz, die jeweils ein erstes, zweites und drittes Element aufweisen, wobei das Antriebselement ständig mit dem dritten Element des zweiten Planetenradsatzes und/oder dem zweiten Element des dritten Planetenradsatzes verbunden ist, und wobei das Abtriebselement ständig mit dem zweiten Element des vierten Planetenradsatzes verbunden ist; ein erstes Verbindungselement, das das dritte Element des ersten Planetenradsatzes ständig mit einem feststehenden Element verbindet; ein zweites Verbindungselement, das das zweite Element des ersten Planetenradsatzes ständig mit dem zweiten Element des zweiten Planetenradsatzes verbindet; ein drittes Verbindungselement, das das erste Element des zweiten Planetenradsatzes ständig mit dem ersten Element des dritten Planetenradsatzes und/oder dem ersten Element des vierten Planetenradsatzes verbindet; ein viertes Verbindungselement, das das dritte Element des zweiten Planetenradsatzes ständig mit dem zweiten Element des dritten Planetenradsatzes und/oder dem Antriebselement verbindet; und eine erste Drehmomentübertragungseinrichtung, die selektiv einrückbar ist, um das erste Element des ersten Planetenradsatzes mit dem ersten Element des zweiten Planetenradsatzes und/oder dem ersten Element des dritten Planetenradsatzes und/oder dem ersten Element des vierten Planetenradsatzes zu verbinden; eine zweite Drehmomentübertragungseinrichtung, die selektiv einrückbar ist, um das erste Element des ersten Planetenradsatzes mit dem dritten Element des vierten Planetenradsatzes zu verbinden; eine dritte Drehmomentübertragungseinrichtung, die selektiv einrückbar ist, um das dritte Element des dritten Planetenradsatzes mit dem ersten Element des zweiten Planetenradsatzes und/oder dem ersten Element des dritten Planetenradsatzes und/oder dem ersten Element des vierten Planetenradsatzes zu verbinden; eine vierte Drehmomentübertragungseinrichtung, die selektiv einrückbar ist, um das dritte Element des dritten Planetenradsatzes mit dem zweiten Element des vierten Planetenradsatzes und/oder dem Abtriebselement zu verbinden; und eine fünfte Drehmomentübertragungseinrichtung, die selektiv einrückbar ist, um das dritte Element des vierten Planetenradsatzes mit dem feststehenden Element zu verbinden, und wobei die Drehmomentübertragungseinrichtungen selektiv in Kombinationen von zumindest zweien einrückbar sind, um zumindest acht Vorwärtsgänge und zumindest einen Rückwärtsgang zwischen dem Antriebselement und dem Abtriebselement herzustellen.
  12. Getriebe nach Anspruch 11, wobei das dritte Element des ersten Planetenradsatzes, das erste Element des zweiten Planetenradsatzes, das erste Element des dritten Planetenradsatzes und das erste Element des vierten Planetenradsatzes Sonnenräder sind, das zweite Element des ersten, zweiten, dritten und vierten Planetenradsatzes Träger sind, und das erste Element des ersten Planetenradsatzes, das dritte Element des zwei ten Planetenradsatzes, das dritte Element des dritten Planetenradsatzes und das dritte Element des vierten Planetenradsatzes Hohlräder sind.
  13. Getriebe nach Anspruch 11, wobei das feststehende Element ein Getriebegehäuse ist.
  14. Getriebe, umfassend: ein Antriebselement; ein Abtriebselement; einen ersten, zweiten, dritten und vierten Planetenradsatz, die jeweils ein Sonnenrad, einen Träger und ein Hohlrad aufweisen, wobei das Antriebselement ständig mit dem Hohlrad des zweiten Planetenradsatzes und/oder dem Träger des dritten Planetenradsatzes verbunden ist, und wobei das Abtriebselement ständig mit dem Träger des vierten Planetenradsatzes verbunden ist; ein erstes Verbindungselement, das das Sonnenrad des ersten Planetenradsatzes ständig mit einem feststehenden Element verbindet; ein zweites Verbindungselement, das den Träger des ersten Planetenradsatzes ständig mit dem Träger des zweiten Planetenradsatzes verbindet; ein drittes Verbindungselement, das das Sonnenrad des zweiten Planetenradsatzes ständig mit dem Sonnenrad des dritten Planetenradsatzes und/oder dem Sonnenrad des vierten Planetenradsatzes verbindet; ein viertes Verbindungselement, das das Hohlrad des zweiten Planetenradsatzes ständig mit dem Träger des dritten Planetenradsatzes und/oder dem Antriebselement verbindet; und eine erste Drehmomentübertragungseinrichtung, die selektiv einrückbar ist, um das Hohlrad des ersten Planetenradsatzes mit dem Sonnenrad des zweiten Planetenradsatzes und/oder dem Sonnenrad des dritten Planetenradsatzes und/oder dem Sonnenrad des vierten Planetenradsatzes zu verbinden; eine zweite Drehmomentübertragungseinrichtung, die selektiv einrückbar ist, um das Hohlrad des ersten Planetenradsatzes mit dem Hohlrad des vierten Planetenradsatzes zu verbinden; eine dritte Drehmomentübertragungseinrichtung, die selektiv einrückbar ist, um das Hohlrad des dritten Planetenradsatzes mit dem Sonnenrad des zweiten Planetenradsatzes und/oder dem Sonnenrad des dritten Planetenradsatzes und/oder dem Sonnenrad des vierten Planetenradsatzes zu verbinden; eine vierte Drehmomentübertragungseinrichtung, die selektiv einrückbar ist, um das Hohlrad des dritten Planetenradsatzes mit dem Träger des vierten Planetenradsatzes und/oder dem Abtriebselement zu verbinden; und eine fünfte Drehmomentübertragungseinrichtung, die selektiv einrückbar ist, um das Hohlrad des vierten Planetenradsatzes mit dem feststehenden Element zu verbinden, und wobei die Drehmomentübertragungseinrichtungen selektiv in Kombinationen von zumindest zweien einrückbar sind, um zumindest acht Vorwärtsgänge und zumindest einen Rückwärtsgang zwischen dem Antriebselement und dem Abtriebselement herzustellen.
  15. Getriebe nach Anspruch 14, wobei das feststehende Element ein Getriebegehäuse ist.
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