DE102008003464A1 - Mehrganggetriebe - Google Patents

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DE102008003464A
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Scott H. Ypsilanti Wittkopp
Andrew W. Saline Phillips
James M. Belleville Hart
Clinton E. Monroe Carey
Madhusudan West Bloomfield Raghavan
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GM Global Technology Operations LLC
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Abstract

Es ist ein Getriebe vorgesehen, das ein Antriebselement, ein Abtriebselement, vier Planetenradsätze, mehrere Kopplungselemente und mehrere Drehmomentübertragungseinrichtungen aufweist. Jeder der Planetenradsätze umfasst ein erstes, zweites und drittes Element. Die Drehmomentübertragungseinrichtungen können Kupplungen und Bremsen umfassen.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der vorläufigen US-Anmeldung Nr. 60/879,956, die am 11. Januar 2007 eingereicht wurde. Der Offenbarungsgehalt der obigen Anmeldung ist hierin durch Bezugnahme mit eingeschlossen.
  • GEBIET
  • Die Erfindung betrifft allgemein ein Mehrganggetriebe, das mehrere Planetenradsätze und mehrere Drehmomentübertragungseinrichtungen aufweist, und genauer ein Getriebe, das acht oder mehr Gänge, vier Planetenradsätze und mehrere Drehmomentübertragungseinrichtungen aufweist.
  • HINTERGRUND
  • Die Aussagen in diesem Abschnitt liefern lediglich Hintergrundinformationen, die mit der vorliegenden Offenbarung in Beziehung stehen, und können Stand der Technik bilden oder nicht.
  • Ein typisches Mehrganggetriebe benutzt eine Kombination aus Reibkupplungen, Planetenradanordnungen und festen Verbindungen, um mehrere Übersetzungsverhältnisse zu erreichen. Die Anzahl und physikalische Anordnung der Planetenradsätze im Allgemeinen werden durch den Bau raum, die Kosten und die gewünschten Drehzahlverhältnisse oder Gänge vorgeschrieben.
  • Obgleich gegenwärtige Getriebe ihren beabsichtigten Zweck erfüllen, ist der Bedarf für neue und verbesserte Getriebekonfigurationen, die ein verbessertes Leistungsvermögen, insbesondere aus Standpunkten des Wirkungsgrades, des Ansprechvermögens und des ruhigen Betriebes, sowie einen verbesserten Bauraum, primär reduzierte Größe und reduziertes Gewicht, zeigen, im Wesentlichen konstant. Dementsprechend gibt es Bedarf für ein verbessertes, kosteneffektives, kompaktes Mehrganggetriebe.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Es ist ein Getriebe vorgesehen, das ein Antriebselement, ein Abtriebselement, vier Planetenradsätze, mehrere Kopplungselemente und mehrere Drehmomentübertragungseinrichtungen aufweist. Jeder der Planetenradsätze umfasst ein erstes, zweites und drittes Element. Die Drehmomentübertragungseinrichtungen sind beispielsweise Kupplungen und Bremsen.
  • Eine Ausführungsform des Getriebes umfasst ein Antriebselement, ein Abtriebselement, einen ersten, zweiten, dritten und vierten Planetenradsatz, die jeweils ein erstes, zweites und drittes Element aufweisen, ein erstes Verbindungselement, das das erste Element des ersten Planetenradsatzes ständig mit dem ersten Element des zweiten Planetenradsatzes verbindet, ein zweites Verbindungselement, das das dritte Element des ersten Planetenradsatzes ständig mit dem ersten Element des vierten Planetenradsatzes verbindet, ein drittes Verbindungselement, das das zweite Element des zweiten Planetenradsatzes ständig mit dem dritten Element des dritten Planetenradsatzes verbindet, und ein viertes Verbin dungselement, das das zweite Element des dritten Planetenradsatzes ständig mit dem dritten Element des vierten Planetenradsatzes verbindet. Fünf Drehmomentübertragungsmechanismen sind selektiv einrückbar, um eines der ersten, zweiten und dritten Elemente mit einem anderen der ersten, zweiten und dritten Elemente und einem feststehenden Element zu verbinden. Die Drehmomentübertragungsmechanismen sind selektiv in Kombinationen von zumindest Dreien einrückbar, um zumindest acht Vorwärtsgänge und zumindest einen Rückwärtsgang zwischen dem Antriebselement und dem Abtriebselement herzustellen.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein erster der fünf Drehmomentübertragungsmechanismen selektiv einrückbar, um das zweite Element des ersten Planetenradsatzes mit dem ersten Element des dritten Planetenradsatzes zu verbinden.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein zweiter der fünf Drehmomentübertragungsmechanismen selektiv einrückbar, um das zweite Element des vierten Planetenradsatzes mit dem zweiten Element des zweiten Planetenradsatzes und/oder dem dritten Element des dritten Planetenradsatzes zu verbinden.
  • Gemäß noch einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein dritter der fünf Drehmomentübertragungsmechanismen selektiv einrückbar, um das erste Element des vierten Planetenradsatzes mit dem ersten Element des dritten Planetenradsatzes zu verbinden.
  • Gemäß noch einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein vierter der fünf Drehmomentübertragungsmechanismen selektiv einrückbar, um das erste Element des zweiten Planetenradsatzes mit dem feststehenden Element zu verbinden.
  • Gemäß noch einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein fünfter der fünf Drehmomentübertragungsmechanismen selektiv einrückbar, um das dritte Element des zweiten Planetenradsatzes mit dem feststehenden Element zu verbinden.
  • Gemäß noch einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung sind die ersten Elemente Sonnenräder, die zweiten Elemente sind Träger und die dritten Elemente sind Hohlräder.
  • Gemäß noch einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Antriebselement ständig mit dem zweiten Element des ersten Planetenradsatzes verbunden, wobei das Abtriebselement ständig mit dem zweiten Element des dritten Planetenradsatzes verbunden ist.
  • Gemäß noch einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung sind zwei der Drehmomentübertragungsmechanismen Bremsen und drei der Drehmomentübertragungsmechanismen sind Kupplungen.
  • Gemäß noch einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das feststehende Element ein Getriebegehäuse.
  • Eine andere Ausführungsform des Getriebes umfasst ein Antriebselement, ein Abtriebselement, einen ersten, zweiten, dritten und vierten Planetenradsatz, die jeweils ein Sonnenrad, einen Träger und ein Hohlrad aufweisen, wobei das Antriebselement ständig mit dem Träger des ersten Planetenradsatzes verbunden ist und wobei das Abtriebselement ständig mit dem Träger des dritten Planetenradsatzes verbunden ist, ein erstes Verbindungselement, das das Sonnenrad des ersten Planetenradsatzes ständig mit dem Sonnenrad des zweiten Planetenradsatzes verbindet, ein zweites Verbindungselement, das das Hohlrad des ersten Planetenradsatzes ständig mit dem Sonnenrad des vierten Planetenradsatzes verbindet, ein drittes Verbindungselement, das den Träger des zweiten Planetenradsatzes ständig mit dem Hohlrad des dritten Planetenradsatzes verbindet, und ein viertes Verbindungselement, das den Träger des dritten Planetenradsatzes ständig mit dem Hohlrad des vierten Planetenradsatzes verbindet. Ein erster Drehmomentübertragungsmechanismus ist selektiv einrückbar, um den Träger des ersten Planetenradsatzes mit dem Sonnenrad des dritten Planetenradsatzes zu verbinden, ein zweiter Drehmomentübertragungsmechanismus ist selektiv einrückbar, um den Träger des vierten Planetenradsatzes mit dem Träger des zweiten Planetenradsatzes und/oder dem Hohlrad des dritten Planetenradsatzes zu verbinden, ein dritter Drehmomentübertragungsmechanismus ist selektiv einrückbar, um das Sonnenrad des vierten Planetenradsatzes mit dem Sonnenrad des dritten Planetenradsatzes zu verbinden, ein vierter Drehmomentübertragungsmechanismus ist selektiv einrückbar, um das Sonnenrad des zweiten Planetenradsatzes mit dem feststehenden Element zu verbinden, und ein fünfter Drehmomentübertragungsmechanismus ist selektiv einrückbar, um das Hohlrad des zweiten Planetenradsatzes mit dem feststehenden Element zu verbinden. Die Drehmomentübertragungsmechanismen sind selektiv in Kombinationen von zumindest Dreien einrückbar, um zumindest acht Vorwärtsgänge und zumindest einen Rückwärtsgang zwischen dem Antriebselement und dem Abtriebselement herzustellen.
  • Weitere Ziele, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch Bezugnahme auf die folgende Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen deutlich werden, in denen gleiche Bezugszeichen auf das gleiche Bauteil, Element oder Merkmal verweisen.
  • ZEICHNUNGEN
  • Die hierin beschriebenen Zeichnungen dienen rein zu Darstellungszwecken und sollen den Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung in keiner Weise einschränken.
  • 1 ist ein Hebeldiagramm einer Ausführungsform eines Achtganggetriebes gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine schematische Ansicht einer Ausführungsform eines Achtganggetriebes gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 3 ist eine Wahrheitstabelle, die den Einrückungszustand der verschiedenen Drehmomentübertragungselemente in jedem der verfügbaren Vorwärts- und Rückwärtsgänge oder -übersetzungsverhältnisse des in den 1 und 2 veranschaulichten Getriebes darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Die folgende Beschreibung ist rein beispielhafter Natur und soll die vorliegende Offenbarung, Anwendung oder Nutzungen nicht begrenzen.
  • Zu Beginn ist festzustellen, dass das Achtgangautomatikgetriebe der vorliegenden Erfindung eine gemeinsame Anordnung von permanenten mechanischen Verbindungen zwischen den Elementen der vier Planetenradsätze aufweist. Diese mechanischen Verbindungen verknüpfen allgemein die Getriebeausführungsformen oder bringen diese in Beziehung. Ein erstes Bauteil oder Element eines ersten Planetenradsatzes ist permanent mit einem ersten Bauteil oder Element eines zweiten Planetenradsat zes gekoppelt. Ein zweites Bauteil oder Element des ersten Planetenradsatzes ist permanent mit einem ersten Bauteil oder Element eines dritten Planetenradsatzes gekoppelt. Ein zweites Bauteil oder Element des zweiten Planetenradsatzes ist permanent mit einem ersten Bauteil oder Element eines vierten Planetenradsatzes gekoppelt. Ein zweites Bauteil oder Element des dritten Planetenradsatzes ist schließlich permanent mit einem zweiten Bauteil oder Element des vierten Planetenradsatzes gekoppelt.
  • In 1 ist eine Ausführungsform eines Achtganggetriebes 10 in einem Hebeldiagrammformat veranschaulicht. Ein Hebeldiagramm ist eine schematische Darstellung der Bauteile einer mechanischen Einrichtung, wie eines Automatikgetriebes. Jeder einzelne Hebel stellt einen Planetenradsatz dar, wobei die drei grundlegenden mechanischen Bauteile des Planetenradsatzes jeweils durch einen Knoten dargestellt sind. Daher enthält ein einzelner Hebel drei Knoten: einen für das Sonnenrad, einen für den Planetenradträger und einen für das Hohlrad. Die relative Länge zwischen den Knoten jedes Hebels kann dazu verwendet werden, das Hohlrad/Sonnenrad-Verhältnis des jeweiligen Zahnradsatzes darzustellen. Diese Hebelverhältnisse werden wiederum dazu verwendet, die Übersetzungsverhältnisse des Getriebes zu verändern, um geeignete Verhältnisse und eine geeignete Verhältnisprogression zu erreichen. Mechanische Kopplungen oder Verbindungen zwischen den Knoten der verschiedenen Planetenradsätze sind durch dünne, horizontale Linien veranschaulicht, und Drehmomentübertragungseinrichtungen, wie Kupplungen und Bremsen, sind durch ineinander greifende Finger dargestellt. Wenn die Einrichtung eine Bremse ist, ist ein Satz der Finger auf Masse festgelegt. Eine weitergehende Erläuterung des Formats, Zwecks und der Verwendung von Hebeldiagrammen ist in der Druckschrift SAE Paper 810102, "The Lever Analogy: A New Tool in Transmission Analysis" von Benford und Leising zu finden, deren Offenbarungsgehalt hierdurch durch Bezugnahme mit aufgenommen ist.
  • Das Getriebe 10 umfasst eine Antriebswelle oder ein Antriebselement 12, einen ersten Planetenradsatz 14 mit drei Knoten: einem ersten Knoten 14A, einem zweiten Knoten 14B und einem dritten Knoten 14C, einen zweiten Planetenradsatz 16 mit drei Knoten: einem ersten Knoten 16A, einem zweiten Knoten 16B und einem dritten Knoten 16C, einen dritten Planetenradsatz 18 mit drei Knoten: einem ersten Knoten 18A, einem zweiten Knoten 18B und einem dritten Knoten 18C, einen vierten Planetenradsatz 20 mit drei Knoten: einem ersten Knoten 20A, einem zweiten Knoten 20B und einem dritten Knoten 20C, und eine Abtriebswelle oder ein Abtriebselement 22.
  • Der Antrieb 12 ist mit dem zweiten Knoten 14B des ersten Planetenradsatzes 14 gekoppelt. Der Abtrieb 22 ist mit dem ersten Knoten 20A des vierten Planetenradsatzes 20 gekoppelt. Der erste Knoten 14A des ersten Planetenradsatzes 14 ist mit dem dritten Knoten 16C des zweiten Planetenradsatzes 16 gekoppelt. Der dritte Knoten 14C des ersten Planetenradsatzes 14 ist mit dem dritten Knoten 20C des vierten Planetenradsatzes 20 gekoppelt. Der zweite Knoten 16B des zweiten Planetenradsatzes 16 ist mit dem ersten Knoten 18A des dritten Planetenradsatzes 18 gekoppelt. Der zweite Knoten 18B des dritten Planetenradsatzes 18 ist mit dem ersten Knoten 20A des vierten Planetenradsatzes 20 gekoppelt.
  • Eine erste Kupplung 26 verbindet den zweiten Knoten 14B des ersten Planetenradsatzes 14 selektiv mit dem dritten Knoten 18C des dritten Planetenradsatzes 18. Eine zweite Kupplung 28 verbindet den zweiten Knoten 16B des zweiten Planetenradsatzes 16 und den ersten Knoten 18A des dritten Planetenradsatzes 18 selektiv mit dem zweiten Knoten 20B des vierten Planetenradsatzes 20. Eine dritte Kupplung 30 verbindet den dritten Knoten 18C des dritten Planetenradsatzes 18 selektiv mit dem dritten Knoten 14C des ersten Planetenradsatzes 14 und mit dem dritten Knoten 20C des vierten Planetenradsatzes 20. Eine erste Bremse 32 verbindet den ersten Knoten 16A des zweiten Planetenradsatzes 16 selektiv mit einer Masse, einem feststehenden Element, oder einem Getriebegehäuse 40. Eine zweite Bremse 34 verbindet den dritten Knoten 16C des zweiten Planetenradsatzes 16 selektiv mit einer Masse, einem feststehenden Element, oder dem Getriebegehäuse 40.
  • Nun unter Bezugnahme auf 2 stellt ein Stick-Diagramm ein schematisches Layout der Ausführungsform des Achtganggetriebes 10 gemäß der vorliegenden Erfindung dar. In 2 wird die Nummerierung aus dem Hebeldiagramm von 1 übernommen. Die Kupplungen, Bremsen und Kopplungen sind entsprechend dargestellt, wohingegen die Knoten der Planetenradsätze nun als Bauteile von Planetenradsätzen, wie Sonnenräder, Hohlräder, Planetenräder und Planetenradträger, erscheinen.
  • Beispielsweise umfasst der erste Planetenradsatz 14 ein Sonnenrad 14A, einen Planetenradträger 14B, der einen Satz Planetenräder 14D drehbar lagert, und ein Hohlrad 14C. Die Planetenräder 14D sind jeweils konfiguriert, um mit sowohl dem Sonnenrad 14A als auch dem Hohlrad 14C zu kämmen. Das Sonnenrad 14A ist zur gemeinsamen Rotation mit einer ersten Welle oder einem ersten Verbindungselement 42 verbunden. Der Planetenradträger 14B ist zur gemeinsamen Rotation mit dem Antriebselement 12 verbunden. Das Hohlrad 14C ist zur gemeinsamen Rotation mit einer zweiten Welle oder einem zweiten Verbindungselement 44 verbunden.
  • Der zweite Planetenradsatz 16 umfasst ein Sonnenrad 16C, einen Planetenträger 16B, der einen Satz kämmende Planetenräder 16D drehbar lagert, und ein Hohlrad 16A. Die Planetenräder 16D sind jeweils konfiguriert, um mit sowohl dem Sonnenrad 16C als auch dem Hohlrad 16A zu kämmen. Das Sonnenrad 16C ist zur gemeinsamen Rotation mit einer dritten Welle oder einem dritten Verbindungselement 46 und mit dem ersten Verbindungselement 42 verbunden. Der Planetenträger 16B ist zur gemeinsamen Rotation mit der vierten Welle oder dem vierten Verbindungselement 48 verbunden. Das Hohlrad 16A ist zur gemeinsamen Rotation mit einer fünften Welle oder einem fünften Verbindungselement 50 verbunden.
  • Der dritte Planetenradsatz 18 umfasst ein Sonnenrad 18C, einen Planetenträger 18B, der einen Satz Planetenräder 18D drehbar lagert, und ein Hohlrad 18A. Die Planetenräder 18D sind konfiguriert, um mit dem Sonnenrad 18C und dem Hohlrad 18A zu kämmen. Das Sonnenrad 18C ist zur gemeinsamen Rotation mit einer sechsten Welle oder einem sechsten Verbindungselement 52 und einer siebten Welle oder einem siebten Verbindungselement 54 verbunden. Der Planetenträger 18B ist zur gemeinsamen Rotation mit dem Abtriebselement 22 und mit einer achten Welle oder einem achten Verbindungselement 56 verbunden. Das Hohlrad 18A ist zur gemeinsamen Rotation mit dem vierten Verbindungselement 48 verbunden.
  • Der vierte Planetenradsatz 20 umfasst ein Sonnenrad 20C, einen Planetenträger 20B, der einen Satz Planetenräder 20D drehbar lagert, und ein Hohlrad 20A. Die Planetenräder 20D sind jeweils konfiguriert, um mit sowohl dem Sonnenrad 20C als auch dem Hohlrad 20A zu kämmen. Das Sonnenrad 20C ist zur gemeinsamen Rotation mit dem zweiten Verbindungselement 44 und mit einer neunten Welle oder einem neunten Ver bindungselement 58 verbunden. Der Planetenträger 20B ist zur gemeinsamen Rotation mit einer zehnten Welle oder einem zehnten Verbindungselement 60 verbunden. Das Hohlrad 20A ist zur gemeinsamen Rotation mit dem achten Verbindungselement 56 verbunden.
  • Die Antriebswelle oder das Antriebselement 12 ist bevorzugt ständig mit einer Maschine (die nicht gezeigt ist) oder mit einem Turbinenrad eines Drehmomentwandlers (das bzw. der nicht gezeigt ist) verbunden. Die Abtriebswelle oder das Abtriebselement 22 ist bevorzugt ständig mit einer Achsantriebseinheit oder einem Verteilergetriebe (das nicht gezeigt ist) verbunden.
  • Die Drehmomentübertragungsmechanismen oder Kupplungen 26, 28, 30 und die Bremsen 32, 34 erlauben eine selektive Verbindung der Wellen oder Verbindungselemente, der Elemente der Planetenradsätze und des Getriebegehäuses 40. Beispielsweise ist die erste Kupplung 26 selektiv einrückbar, um das Antriebselement 12 mit dem siebten Verbindungselement 54 zu verbinden. Die zweite Kupplung 28 ist selektiv einrückbar, um das vierte Verbindungselement 48 mit dem zehnten Verbindungselement 60 zu verbinden. Die dritte Kupplung 30 ist selektiv einrückbar, um das sechste Verbindungselement 52 mit dem neunten Verbindungselement 58 zu verbinden. Die erste Bremse 32 ist selektiv einrückbar, um das fünfte Verbindungselement 50 mit Masse oder dem Getriebegehäuse 40 zu verbinden und somit eine Rotation des Hohlrads 16A relativ zu der Masse oder dem Getriebegehäuse 40 zu beschränken. Die zweite Bremse 34 ist selektiv einrückbar, um das dritte Verbindungselement 46 mit der Masse oder dem Getriebegehäuse 40 zu verbinden und somit eine Rotation des Sonnenrads 16C und des Sonnenrads 14A relativ zu der Masse oder dem Getriebegehäuse 40 zu beschränken.
  • Nun wird unter Bezugnahme auf die 2 und 3 die Arbeitsweise der Ausführungsform des Achtganggetriebes 10 beschrieben. Es ist festzustellen, dass das Getriebe 10 in der Lage ist, Drehmoment von der Antriebswelle oder dem Antriebselement 12 auf die Abtriebswelle oder das Abtriebselement 22 in zumindest acht Vorwärtsdrehzahl- oder -drehmomentverhältnissen und zumindest einem Rückwärtsdrehzahl- oder -drehmomentverhältnis zu übertragen. Jedes Vorwärts- und Rückwärtsdrehzahl- oder -drehmomentverhältnis wird durch Einrückung von einem oder mehreren der Drehmomentübertragungsmechanismen (d. h. erste Kupplung 26, zweite Kupplung 28, dritte Kupplung 30, erste Bremse 32 und zweite Bremse 34) erzielt, wie es nachstehend erläutert wird. 3 ist eine Wahrheitstabelle, die die verschiedenen Kombinationen von Drehmomentübertragungsmechanismen oder -elementen darstellt, die aktiviert oder eingerückt werden, um die verschiedenen Gangzustände zu erreichen. Tatsächliche numerische Übersetzungsverhältnisse und Übersetzungsverhältnisstufen der verschiedenen Gangzustände sind ebenfalls dargestellt, obwohl festzustellen ist, dass diese Zahlenwerte rein beispielhaft sind, und dass sie über beträchtliche Bereiche eingestellt werden können, um sich verschiedenen Anwendungen und Betriebskriterien des Getriebes 10 anzupassen. Ein Beispiel der Übersetzungsverhältnisse, die unter Verwendung der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung erhalten werden können, ist in 3 ebenfalls gezeigt. Natürlich sind andere Übersetzungsverhältnisse abhängig von dem gewählten Zahnraddurchmesser, der gewählten Zahnradzähnezahl und der gewählten Zahnradkonfiguration erreichbar.
  • Um den Rückwärtsgang herzustellen, werden die erste Bremse 32, die zweite Bremse 34 und die zweite Kupplung 28 eingerückt oder aktiviert. Die erste Bremse 32 verbindet das fünfte Verbindungselement 50 mit Masse oder dem Getriebegehäuse 40, um eine Rotation des Hohlrads 16A relativ zu der Masse oder dem Getriebegehäuse 40 zu beschränken. Die zweite Bremse 34 verbindet das dritte Verbindungselement 46 mit der Masse oder dem Getriebegehäuse 40, um eine Rotation des Sonnenrads 16C und des Sonnenrads 14A relativ zu der Masse oder dem Getriebegehäuse 40 zu beschränken. Die zweite Kupplung 28 verbindet das vierte Verbindungselement 48 mit dem zehnten Verbindungselement 60. Gleichermaßen werden die acht Vorwärtsgänge durch unterschiedliche Kombinationen einer Kupplungs- und Bremseneinrückung erreicht, wie es in 3 gezeigt ist.
  • Es ist festzustellen, dass die vorstehende Erläuterung der Arbeitsweise und der Gangzustände des Achtganggetriebes 10 zuallererst von der Annahme ausgeht, dass alle in einem gegebenen Gangzustand nicht speziell genannten Kupplungen und Bremsen inaktiv oder ausgerückt sind, und zweitens während Gangschaltvorgängen, d. h. Wechseln des Gangzustands, zwischen zumindest benachbarten Gangzuständen, eine in beiden Gangzuständen eingerückte oder aktivierte Kupplung oder Bremse eingerückt oder aktiviert bleiben wird.
  • Die Beschreibung der Erfindung ist rein beispielhafter Natur, und Abwandlungen, die nicht vom Gedanken der Erfindung abweichen, sollen im Schutzumfang der Erfindung liegen. Derartige Abwandlungen sind nicht als Abweichung vom Geist und Schutzumfang der Erfindung anzusehen.

Claims (15)

  1. Getriebe, umfassend: ein Antriebselement; ein Abtriebselement; einen ersten, zweiten, dritten und vierten Planetenradsatz, die jeweils ein erstes, zweites und drittes Element aufweisen, wobei das Abtriebselement ständig mit dem zweiten Element des dritten Planetenradsatzes verbunden ist; ein erstes Verbindungselement, das das erste Element des ersten Planetenradsatzes ständig mit dem ersten Element des zweiten Planetenradsatzes verbindet; ein zweites Verbindungselement, das das dritte Element des ersten Planetenradsatzes ständig mit dem ersten Element des vierten Planetenradsatzes verbindet; ein drittes Verbindungselement, das das zweite Element des zweiten Planetenradsatzes ständig mit dem dritten Element des dritten Planetenradsatzes verbindet; ein viertes Verbindungselement, das das zweite Element des dritten Planetenradsatzes ständig mit dem dritten Element des vierten Planetenradsatzes verbindet; und fünf Drehmomentübertragungsmechanismen, die selektiv einrückbar sind, um eines der ersten, zweiten und dritten Elemente mit einem anderen der ersten, zweiten, dritten Elemente und einem feststehenden Element zu verbinden, und wobei die Drehmomentübertragungsmechanismen selektiv in Kombinationen von zumindest Dreien einrückbar sind, um zumin dest acht Vorwärtsgänge und zumindest einen Rückwärtsgang zwischen dem Antriebselement und dem Abtriebselement herzustellen.
  2. Getriebe nach Anspruch 1, wobei ein erster der fünf Drehmomentübertragungsmechanismen selektiv einrückbar ist, um das zweite Element des ersten Planetenradsatzes mit dem ersten Element des dritten Planetenradsatzes zu verbinden.
  3. Getriebe nach Anspruch 2, wobei ein zweiter der fünf Drehmomentübertragungsmechanismen selektiv einrückbar ist, um das zweite Element des vierten Planetenradsatzes mit dem zweiten Element des zweiten Planetenradsatzes und/oder dem dritten Element des dritten Planetenradsatzes zu verbinden.
  4. Getriebe nach Anspruch 3, wobei ein dritter der fünf Drehmomentübertragungsmechanismen selektiv einrückbar ist, um das erste Element des vierten Planetenradsatzes mit dem ersten Element des dritten Planetenradsatzes zu verbinden.
  5. Getriebe nach Anspruch 4, wobei ein vierter der fünf Drehmomentübertragungsmechanismen selektiv einrückbar ist, um das erste Element des zweiten Planetenradsatzes mit dem feststehenden Element zu verbinden.
  6. Getriebe nach Anspruch 5, wobei ein fünfter der fünf Drehmomentübertragungsmechanismen selektiv einrückbar ist, um das dritte Element des zweiten Planetenradsatzes mit dem feststehenden Element zu verbinden.
  7. Getriebe nach Anspruch 1, wobei die ersten Elemente Sonnenräder sind, die zweiten Elemente Träger sind und die dritten Elemente Hohlräder sind.
  8. Getriebe nach Anspruch 1, wobei das Antriebselement ständig mit dem zweiten Element des ersten Planetenradsatzes verbunden ist.
  9. Getriebe nach Anspruch 1, wobei zwei der Drehmomentübertragungsmechanismen Bremsen sind und drei der Drehmomentübertragungsmechanismen Kupplungen sind.
  10. Getriebe nach Anspruch 1, wobei das feststehende Element ein Getriebegehäuse ist.
  11. Getriebe, umfassend: ein Antriebselement; ein Abtriebselement; einen ersten, zweiten, dritten und vierten Planetenradsatz, die jeweils ein erstes, zweites und drittes Element aufweisen, wobei das Antriebselement ständig mit dem zweiten Element des ersten Planetenradsatzes verbunden ist und wobei das Abtriebselement ständig mit dem zweiten Element des dritten Planetenradsatzes verbunden ist; ein erstes Verbindungselement, das das erste Element des ersten Planetenradsatzes ständig mit dem ersten Element des zweiten Planetenradsatzes verbindet; ein zweites Verbindungselement, das das dritte Element des ersten Planetenradsatzes ständig mit dem ersten Element des vierten Planetenradsatzes verbindet; ein drittes Verbindungselement, das das zweite Element des zweiten Planetenradsatzes ständig mit dem dritten Element des dritten Planetenradsatzes verbindet; ein viertes Verbindungselement, das das zweite Element des dritten Planetenradsatzes ständig mit dem dritten Element des vierten Planetenradsatzes verbindet; einen ersten Drehmomentübertragungsmechanismus, der selektiv einrückbar ist, um das zweite Element des ersten Planetenradsatzes mit dem ersten Element des dritten Planetenradsatzes zu verbinden; einen zweiten Drehmomentübertragungsmechanismus, der selektiv einrückbar ist, um das zweite Element des vierten Planetenradsatzes mit dem zweiten Element des zweiten Planetenradsatzes und/oder dem dritten Element des dritten Planetenradsatzes zu verbinden; einen dritten Drehmomentübertragungsmechanismus, der selektiv einrückbar ist, um das erste Element des vierten Planetenradsatzes mit dem ersten Element des dritten Planetenradsatzes zu verbinden; einen vierten Drehmomentübertragungsmechanismus, der selektiv einrückbar ist, um das erste Element des zweiten Planetenradsatzes mit dem feststehenden Element zu verbinden; und einen fünften Drehmomentübertragungsmechanismus, der selektiv einrückbar ist, um das dritte Element des zweiten Planetenradsatzes mit dem feststehenden Element zu verbinden, und wobei die Drehmomentübertragungsmechanismen selektiv in Kombinationen von zumindest Dreien einrückbar sind, um zumindest acht Vorwärtsgänge und zumindest einen Rückwärtsgang zwischen dem Antriebselement und dem Abtriebselement herzustellen.
  12. Getriebe nach Anspruch 11, wobei die ersten Elemente Sonnenräder sind, die zweiten Elemente Träger sind und die dritten Elemente Hohlräder sind.
  13. Getriebe nach Anspruch 12, wobei das feststehende Element ein Getriebegehäuse ist.
  14. Getriebe, umfassend: ein Antriebselement; ein Abtriebselement; einen ersten, zweiten, dritten und vierten Planetenradsatz, die jeweils ein Sonnenrad, einen Träger und ein Hohlrad aufweisen, wobei das Antriebselement ständig mit dem Träger des ersten Planetenradsatzes verbunden ist und wobei das Abtriebselement ständig mit dem Träger des dritten Planetenradsatzes verbunden ist; ein erstes Verbindungselement, das das Sonnenrad des ersten Planetenradsatzes ständig mit dem Sonnenrad des zweiten Planetenradsatzes verbindet; ein zweites Verbindungselement, das das Hohlrad des ersten Planetenradsatzes ständig mit dem Sonnenrad des vierten Planetenradsatzes verbindet; ein drittes Verbindungselement, das den Träger des zweiten Planetenradsatzes ständig mit dem Hohlrad des dritten Planetenradsatzes verbindet; ein viertes Verbindungselement, das den Träger des dritten Planetenradsatzes ständig mit dem Hohlrad des vierten Planetenradsatzes verbindet; einen ersten Drehmomentübertragungsmechanismus, der selektiv einrückbar ist, um den Träger des ersten Planetenradsatzes mit dem Sonnenrad des dritten Planetenradsatzes zu verbinden; einen zweiten Drehmomentübertragungsmechanismus, der selektiv einrückbar ist, um den Träger des vierten Planetenradsatzes mit dem Träger des zweiten Planetenradsatzes und/oder dem Hohlrad des dritten Planetenradsatzes zu verbinden; einen dritten Drehmomentübertragungsmechanismus, der selektiv einrückbar ist, um das Sonnenrad des vierten Planetenradsatzes mit dem Sonnenrad des dritten Planetenradsatzes zu verbinden; einen vierten Drehmomentübertragungsmechanismus, der selektiv einrückbar ist, um das Sonnenrad des zweiten Planetenradsatzes mit dem feststehenden Element zu verbinden; und einen fünften Drehmomentübertragungsmechanismus, der selektiv einrückbar ist, um das Hohlrad des zweiten Planetenradsatzes mit dem feststehenden Element zu verbinden, und wobei die Drehmomentübertragungsmechanismen selektiv in Kombinationen von zumindest Dreien einrückbar sind, um zumindest acht Vorwärtsgänge und zumindest einen Rückwärtsgang zwischen dem Antriebselement und dem Abtriebselement herzustellen.
  15. Getriebe nach Anspruch 14, wobei das feststehende Element ein Getriebegehäuse ist.
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