DE102008035248A1 - Mehrganggetriebe - Google Patents

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Abstract

Es ist ein Getriebe vorgesehen, das ein Antriebselement, ein Abtriebselement, vier Planetenradsätze, mehrere Kopplungselemente und mehrere Drehmomentübertragungseinrichtungen aufweist. Jeder der Planetenradsätze umfasst ein erstes, zweites und drittes Element. Die Drehmomentübertragungseinrichtungen können Kupplungen und Bremsen umfassen.

Description

  • GEBIET
  • Die Erfindung betrifft allgemein ein Mehrganggetriebe, das mehrere Planetenradsätze und mehrere Drehmomentübertragungseinrichtungen aufweist, und genauer ein Getriebe, das acht oder mehr Gänge, vier Planetenradsätze und mehrere Drehmomentübertragungseinrichtungen aufweist.
  • HINTERGRUND
  • Die Aussagen in diesem Abschnitt liefern lediglich Hintergrundinformationen, die mit der vorliegenden Offenbarung in Beziehung stehen, und können Stand der Technik bilden oder nicht.
  • Ein typisches Mehrganggetriebe benutzt eine Kombination aus Reibkupplungen oder Bremsen, Planetenradanordnungen und festen Verbindungen, um mehrere Übersetzungsverhältnisse zu erreichen. Die Anzahl und physikalische Anordnung der Planetenradsätze im Allgemeinen werden durch den Bauraum, die Kosten und die gewünschten Drehzahlverhältnisse oder Gänge vorgeschrieben.
  • Obgleich gegenwärtige Getriebe ihren vorgesehenen Zweck erfüllen, ist der Bedarf nach neuen und verbesserten Getriebekonfigurationen, die ein verbessertes Leistungsvermögen, insbesondere aus den Standpunkten des Wirkungsgrades, des Ansprechvermögens und des ruhigen Betriebes, sowie einen verbesserten Bauraum, primär reduzierte Größe und reduziertes Gewicht, zeigen, im Wesentlichen konstant. Dementsprechend gibt es einen Bedarf nach einem verbesserten, kosteneffektiven, kompakten Mehrganggetriebe.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Es ist ein Getriebe vorgesehen, das ein Antriebselement, ein Abtriebselement, vier Planetenradsätze, mehrere Kopplungselemente und mehrere Drehmomentübertragungseinrichtungen aufweist. Jeder der Planetenradsätze umfasst ein erstes, zweites und drittes Element. Die Drehmomentübertragungseinrichtungen sind beispielsweise Kupplungen und Bremsen.
  • Eine Ausführungsform des Getriebes umfasst vier Planetenradsätze, drei Kupplungen und zwei Bremsen.
  • Es ist somit eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Getriebe mit vier Planetenradsätzen bereitzustellen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Getriebe mit zumindest acht Vorwärtsgängen und zumindest einem Rückwärtsgang bereitzustellen.
  • Es ist eine nochmals weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Getriebe mit vier Planetenradsätzen, mehreren Kopplungselementen und mehreren Drehmomentübertragungseinrichtungen bereitzustellen.
  • Weitere Ziele, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch Bezugnahme auf die folgende Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen deutlich werden, in denen gleiche Bezugszeichen auf das gleiche Bauteil, Element oder Merkmal verweisen.
  • ZEICHNUNGEN
  • Die hierin beschriebenen Zeichnungen dienen nur zu Darstellungszwecken und sollen den Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung in keiner Weise einschränken.
  • 1 ist ein Hebeldiagramm einer Ausführungsform eines Achtganggetriebes gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine schematische Ansicht einer Ausführungsform eines Achtganggetriebes gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 3 ist eine Wahrheitstabelle, die den Einrückungszustand der verschiedenen Drehmomentübertragungskupplungen in jedem der verfügbaren Vorwärts- und Rückwärtsgänge oder -übersetzungsverhältnisse des in den 1 und 2 veranschaulichten Getriebes darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Die folgende Beschreibung ist lediglich beispielhafter Natur und soll die vorliegende Offenbarung, Anwendung oder Nutzungen nicht begrenzen.
  • Zu Beginn ist festzustellen, dass in dem besonderen bereitgestellten Beispiel das Achtgang-Automatikgetriebe der vorliegenden Erfindung eine Anordnung von permanenten mechanischen Verbindungen zwischen den Elementen der vier Planetenradsätze aufweist. Ein erstes Bauteil oder Element eines ersten Planetenradsatzes ist permanent mit einem ersten Bauteil oder Element eines zweiten Planetenradsatzes gekoppelt. Ein zweites Bauteil oder Element des ersten Planetenradsatzes ist permanent mit einem zweiten Bauteil oder Element eines dritten Planetenradsatzes gekoppelt. Ein erstes Bauteil oder Element des dritten Planetenradsatzes ist permanent mit einem ersten Bauteil oder Element eines vierten Planetenradsatzes gekoppelt. Schließlich ist ein drittes Bauteil oder Element des dritten Planetenradsatzes permanent mit einem dritten Bauteil oder Element des zweiten Planetenradsatzes gekoppelt.
  • Nun unter Bezugnahme auf 1 ist eine Ausführungsform eines Achtganggetriebes 10 in einem Hebeldiagrammformat veranschaulicht. Ein Hebeldiagramm ist eine schematische Darstellung der Bauteile einer mechanischen Einrichtung, wie eines Automatikgetriebes. Jeder einzelne Hebel stellt einen Planetenradsatz dar, wobei die drei grundlegenden mechanischen Bauteile des Planetenradsatzes jeweils durch einen Knoten dargestellt sind. Daher enthält ein einzelner Hebel drei Knoten: einen für das Sonnenrad, einen für den Planetenradträger und einen für das Hohlrad. Die relative Länge zwischen den Knoten jedes Hebels kann dazu verwendet werden, jeweils das Hohlrad/Sonnenrad-Verhältnis des jeweiligen Zahnradsatzes darzustellen. Diese Hebelverhältnisse werden wiederum dazu verwendet, die Übersetzungsverhältnisse des Getriebes zu verändern, um geeignete Verhältnisse und eine geeignete Verhältnisprogression zu erreichen. Mechanische Kopplungen oder Verbindungen zwischen den Knoten der verschiedenen Planetenradsätze sind durch dünne, horizontale Linien veranschaulicht, und Drehmomentübertragungseinrichtungen, wie Kupplungen und Bremsen, sind als ineinander greifende Finger dargestellt. Wenn die Einrichtung eine Bremse ist, ist ein Satz der Finger auf Masse festgelegt. Eine weitergehende Erläuterung des Formats, Zwecks und der Verwendung von Hebeldiagrammen ist in der Druckschrift SAE Paper 810102 "The Lever Analogy: A New Tool in Transmission Analysis" von Genford und Leising zu finden, deren Offenbarungsgehalt hiermit vollständig durch Bezugnahme mit aufgenommen ist.
  • Das Getriebe 10 umfasst eine Antriebswelle oder ein Antriebselement 12, einen ersten Planetenradsatz 14 mit drei Knoten: einem ersten Knoten 14A, einem zweiten Knoten 14B und einem dritten Knoten 14C, einen zweiten Planetenradsatz 16 mit drei Knoten: einem ersten Knoten 16A, einem zweiten Knoten 16B und einem dritten Knoten 16C, einen dritten Planetenradsatz 18 mit drei Knoten: einem ersten Knoten 18A, einem zweiten Knoten 18B und einem dritten Knoten 18C, einen vierten Planetenradsatz 20 mit drei Knoten: einem ersten Knoten 20A, einem zweiten Knoten 20B und einem dritten Knoten 20C, und eine Abtriebswelle oder ein Abtriebselement 22.
  • Das Antriebselement 12 ist mit dem dritten Knoten 20C des vierten Planetenradsatzes 20 gekoppelt. Das Abtriebselement 22 ist mit dem zweiten Knoten 20B des vierten Planetenradsatzes 20 gekoppelt. Der erste Knoten 14A des ersten Planetenradsatzes 14 ist mit dem ersten Knoten 16A des zweiten Planetenradsatzes 16 gekoppelt. Der zweite Knoten 14B des ersten Planetenradsatzes 14 ist mit dem zweiten Knoten 18B des dritten Planetenradsatzes 18 gekoppelt. Der erste Knoten 18A des dritten Planetenradsatzes 18 ist mit dem ersten Knoten 20A des vierten Planetenradsatzes 20 gekoppelt. Der dritte Knoten 18C des dritten Planetenradsatzes 18 ist mit dem dritten Knoten 16C des zweiten Planetenradsatzes 16 gekoppelt.
  • Eine erste Kupplung 26 verbindet den ersten Knoten 14A des ersten Planetenradsatzes 14 selektiv mit dem Abtriebselement 22. Eine zweite Kupplung 28 verbindet den zweiten Knoten 16B des zweiten Planetenradsatzes 16 selektiv mit dem zweiten Knoten 18B des dritten Planetenradsatzes 18. Eine dritte Kupplung 30 verbindet das Antriebselement 12 selektiv mit dem dritten Knoten 16C des zweiten Planetenradsatzes 16. Eine erste Bremse 32 verbindet den dritten Knoten 14C des ersten Planetenradsatzes 14 selektiv mit einer Masse oder einem Getriebegehäuse 40. Eine zweite Bremse 34 verbindet den zweiten Knoten 16B des zweiten Planetenradsatzes 16 selektiv mit der Masse oder dem Getriebegehäuse 40.
  • Nun unter Bezugnahme auf 2 stellt ein Stickdiagramm ein schematisches Layout der Ausführungsform des Achtganggetriebes 10 gemäß der vorliegenden Erfindung dar. In 2 wird die Nummerierung aus dem Hebeldiagramm von 1 übernommen. Die Kupplungen, Bremsen und Kopplungen sind entsprechend dargestellt, wohingegen die Knoten der Planetenradsätze nun als Bauteile von Planetenradsätzen, wie Sonnenräder, Hohlräder, Planetenräder und Planetenradträger, erscheinen.
  • Beispielsweise ist der Planetenradsatz 14 ein Planetenradsatz, der ein Sonnenrad 14C, einen Planetenradträger 14A und ein Hohlrad 14B umfasst. Das Sonnenrad 14C ist zur gemeinsamen Rotation mit einer ersten Welle oder einem ersten Zwischenelement 42 verbunden. Das Hohlrad 14B ist mit einer zweiten Welle oder einem zweiten Zwischenelement 44 verbunden. Der Planetenradträger 14A lagert drehbar einen Satz Planetenräder 14D (nur eines ist gezeigt) und ist zur gemeinsamen Rotation mit einer dritten Welle oder einem dritten Zwischenelement 46 und mit einer vierten Welle oder einem vierten Zwischenelement 48 verbunden. Die Planetenräder 14D sind konfiguriert, um mit sowohl dem Sonnenrad 14C als auch dem Hohlrad 14B zu kämmen.
  • Die Antriebswelle oder das Antriebselement 12 ist ständig mit einer Maschine (die nicht gezeigt ist) oder mit einem Turbinenrad eines Drehmomentwandlers (der nicht gezeigt ist) verbunden. Die Abtriebswelle oder das Abtriebselement 22 ist ständig mit der Achsantriebseinheit oder dem Verteilergetriebe (das nicht gezeigt ist) verbunden.
  • Der Planetenradsatz 16 ist ein Planetenradsatz, der ein Sonnenrad 16C, einen Planetenträger 16B, der einen Satz Planetenräder 16D drehbar lagert, und ein Hohlrad 16A umfasst. Das Sonnenrad 16C ist zur gemeinsamen Rotation mit einer fünften Welle oder einem fünften Zwischenelement 50 und mit einer sechsten Welle oder einem sechsten Zwischenelement 52 verbunden. Der Planetenträger 16B ist zur gemeinsamen Rotation mit einer siebten Welle oder einem siebten Zwischenelement 54 und mit einer achten Welle oder einem achten Zwischenelement 56 verbunden. Das Hohlrad 16A ist zur gemeinsamen Rotation mit dem vierten Zwischenelement 48 verbunden. Die Planetenräder 16D sind konfiguriert, um mit sowohl dem Sonnenrad 16C als auch dem Hohlrad 16A zu kämmen.
  • Der Planetenradsatz 18 ist ein Planetenradsatz, der ein Sonnenrad 18C, ein Hohlrad 18B und einen Planetenträger 18A umfasst, der einen Satz Planetenräder 18D drehbar lagert. Das Sonnenrad 18C ist zur gemeinsamen Rotation mit dem fünften Zwischenelement 50 verbunden. Das Hohlrad 18B ist zur gemeinsamen Rotation mit dem zweiten Zwischenelement 44 verbunden. Der Planetenträger 18A ist zur gemeinsamen Rotation mit einer neunten Welle oder einem neunten Zwischenelement 58 verbunden. Die Planetenräder 18D sind konfiguriert, um mit sowohl dem Sonnenrad 18C als auch dem Hohlrad 18B zu kämmen.
  • Der Planetenradsatz 20 ist ein Planetenradsatz, der ein Sonnenrad 20C, ein Hohlrad 20A und einen Planetenträger 20B umfasst, der einen Satz Planetenräder 20D drehbar lagert. Das Sonnenrad 20C ist zur gemeinsamen Rotation mit dem Antriebselement 12 verbunden. Das Hohlrad 20A ist zur gemeinsamen Rotation mit dem neunten Zwischenelement 58 verbunden. Der Planetenträger 20B ist zur gemeinsamen Rotation mit dem Abtriebselement 22 verbunden. Die Planetenräder 20D sind konfiguriert, um mit sowohl dem Sonnenrad 20C als auch dem Hohlrad 20A zu kämmen.
  • Die Drehmomentübertragungsmechanismen oder Kupplungen 26, 28, 30 und Bremsen 32, 34 sorgen für eine selektive Verbindung der Wellen oder Verbindungselemente, der Elemente der Planetenradsätze und des Gehäuses. Beispielsweise ist die erste Kupplung 26 selektiv einrückbar, um das dritte Zwischenelement 46 mit dem Abtriebselement 22 zu verbinden. Die zweite Kupplung 28 ist selektiv einrückbar, um das zweite Zwischenelement 44 mit dem achten Zwischenelement 56 zu verbinden. Die dritte Kupplung 30 ist selektiv einrückbar, um das Antriebselement 12 mit dem sechsten Zwischenelement 52 zu verbinden. Die erste Bremse 32 ist selektiv einrückbar, um das erste Zwischenelement 42 mit der Masse oder dem Getriebegehäuse 40 zu verbinden und somit eine Rotation des Sonnenrads 14C relativ zu der Masse oder dem Getriebegehäuse 40 einzuschränken. Die zweite Bremse 34 ist selektiv einrückbar, um das siebte Zwischenelement 54 mit der Masse oder dem Getriebegehäuse 40 zu verbinden und somit eine Rotation des Planetenträgers 16B relativ zu der Masse oder dem Getriebegehäuse 40 einzuschränken.
  • Nun wird unter Bezugnahme auf die 2 und 3 die Arbeitsweise der Ausführungsform des Achtganggetriebes 10 beschrieben. Es ist festzustellen, dass das Getriebe 10 in der Lage ist, Drehmoment von der Antriebswelle oder dem Antriebselement 12 auf die Abtriebswelle oder das Abtriebselement 22 in zumindest acht Vorwärtsdrehzahl- oder -drehmomentverhältnissen und zumindest einem Rückwärtsdrehzahl- oder -drehmomentverhältnis zu übertragen. Jedes Vorwärts- und Rückwärtsdrehzahl- oder -drehmomentverhältnis wird durch Einrückung von einem oder mehreren der Drehmomentübertragungsmechanismen (d. h. erste Kupplung 26, zweite Kupplung 28, dritte Kupplung 30, erste Bremse 32 und zweite Bremse 34) erzielt, wie es nachstehend erläutert wird. 3 ist eine Wahrheitstabelle, die die verschiedenen Kombinationen von Drehmomentübertragungsmechanismen darstellt, die aktiviert oder eingerückt werden, um die verschiedenen Gangzustände zu erreichen. Tatsächliche numerische Übersetzungsverhältnisse der verschiedenen Gangzustände sind ebenfalls dargestellt, obwohl festzustellen ist, dass diese Zahlenwerte nur beispielhaft sind, und dass sie über beträchtliche Bereiche eingestellt werden können, um sich verschiedenen Anwendungen und Betriebskriterien des Getriebes 10 anzupassen. Ein Beispiel der Übersetzungsverhältnisse, die unter Verwendung der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung erhalten werden können, ist in 3 ebenfalls gezeigt. Natürlich sind andere Übersetzungsverhältnisse abhängig von dem gewählten Zahnraddurchmesser, der gewählten Zahnradzähnezahl und der gewählten Zahnradkonfiguration erreichbar.
  • Um den Rückwärtsgang herzustellen, werden die erste Kupplung 26, die dritte Kupplung 30 und die zweite Bremse 34 eingerückt oder aktiviert. Die erste Kupplung 26 verbindet das dritte Zwischenelement 46 mit dem Abtriebselement 22. Die dritte Kupplung 30 verbindet das Antriebselement 12 mit dem sechsten Zwischenelement 52. Die zweite Bremse 34 verbindet das siebte Zwischenelement 54 mit der Masse oder dem Getriebegehäuse 40, um eine Rotation des Planetenträgers 16B relativ zu der Masse oder dem Getriebegehäuse 40 einzuschränken. Gleichermaßen werden die acht Vorwärtsgänge durch unterschiedliche Kombinationen einer Kupplungs- und Bremseneinrückung erreicht, wie es in 3 gezeigt ist.
  • Es ist festzustellen, dass die vorstehende Erläuterung der Arbeitsweise und der Gangzustände des Achtganggetriebes 10 zuallererst von der Annahme ausgeht, dass alle in einem gegebenen Gangzustand nicht speziell genannten Kupplungen und Bremsen inaktiv oder ausgerückt sind, und zweitens während Gangschaltvorgängen, d. h. Wechseln des Gangzustands, zwischen zumindest benachbarten Gangzuständen, eine in beiden Gangzuständen eingerückte oder aktivierte Kupplung oder Bremse eingerückt oder aktiviert bleiben wird.
  • Das Getriebe 10 der vorliegenden Erfindung bietet verschiedene Vorteile und Vorzüge gegenüber dem Stand der Technik. Genauer bietet das Getriebe 10 Verbesserungen bei der Packung, bei Ertragsungleichgewichten und beim Umlaufverlust. Zusätzlich können große Zahnradsätze an der Vorderseite des Getriebes 10 angeordnet sein, und vier der fünf Drehmomentübertragungseinrichtungen können ebenfalls an der Vorderseite des Getriebes angeordnet sein.
  • Die Beschreibung der Erfindung ist lediglich beispielhafter Natur, und Abwandlungen, die nicht vom Gedanken der Erfindung abweichen, sollen im Schutzumfang der Erfindung liegen. Derartige Abwandlungen sind nicht als eine Abweichung vom Geist und Schutzumfang der Erfindung anzusehen.

Claims (13)

  1. Getriebe, umfassend: ein Antriebselement; ein Abtriebselement; einen ersten, zweiten, dritten und vierten Planetenradsatz, die jeweils ein erstes, zweites und drittes Element aufweisen; ein erstes Verbindungselement, das das dritte Element des ersten Planetenradsatzes ständig mit dem dritten Element des dritten Planetenradsatzes verbindet; ein zweites Verbindungselement, das das zweite Element des ersten Planetenradsatzes ständig mit dem dritten Element des zweiten Planetenradsatzes verbindet; ein drittes Verbindungselement, das das erste Element des zweiten Planetenradsatzes ständig mit dem ersten Element des dritten Planetenradsatzes verbindet; ein viertes Verbindungselement, das das zweite Element des dritten Planetenradsatzes ständig mit einem dritten Element des vierten Planetenradsatzes verbindet; und fünf Drehmomentübertragungsmechanismen, die selektiv einrückbar sind, um eines der ersten, zweiten und dritten Elemente mit einem anderen der ersten, zweiten und dritten Elemente zu verbinden; und wobei die Drehmomentübertragungsmechanismen selektiv in Kombinationen von zumindest dreien einrückbar sind, um zumindest acht Vorwärtsgänge und zumindest einen Rückwärtsgang zwischen dem Antriebselement und dem Abtriebselement herzustellen.
  2. Getriebe nach Anspruch 1, wobei ein erster der fünf Drehmomentübertragungsmechanismen selektiv einrückbar ist, um das zweite Element des zweiten Planetenradsatzes mit einem feststehenden Element zu verbinden.
  3. Getriebe nach Anspruch 2, wobei ein zweiter der fünf Drehmomentübertragungsmechanismen selektiv einrückbar ist, um das erste Element des ersten Planetenradsatzes mit dem feststehenden Element zu verbinden.
  4. Getriebe nach Anspruch 3, wobei ein dritter der fünf Drehmomentübertragungsmechanismen selektiv einrückbar ist, um das Antriebselement mit dem ersten Element des zweiten Planetenradsatzes zu verbinden.
  5. Getriebe nach Anspruch 4, wobei ein vierter der fünf Drehmomentübertragungsmechanismen selektiv einrückbar ist, um das zweite Element des zweiten Planetenradsatzes mit dem dritten Element des dritten Planetenradsatzes zu verbinden.
  6. Getriebe nach Anspruch 5, wobei ein fünfter der fünf Drehmomentübertragungsmechanismen selektiv einrückbar ist, um das zweite Element des ersten Planetenradsatzes mit dem Abtriebselement zu verbinden.
  7. Getriebe nach Anspruch 1, wobei der erste und zweite Drehmomentübertragungsmechanismus Bremsen sind, und wobei der dritte, vierte und fünfte Drehmomentübertragungsmechanismus Kupplungen sind.
  8. Getriebe nach Anspruch 1, wobei die ersten Elemente Sonnenräder sind, die zweiten Elemente Träger sind und die dritten Elemente Hohlräder sind.
  9. Getriebe nach Anspruch 5, wobei das Antriebselement ständig mit dem ersten Element des vierten Planetenradsatzes verbunden ist und das Abtriebselement ständig mit dem zweiten Element des vierten Planetenradsatzes verbunden ist.
  10. Getriebe, umfassend: ein Antriebselement; ein Abtriebselement; einen ersten, zweiten, dritten und vierten Planetenradsatz, die jeweils ein erstes, zweites und drittes Element aufweisen, wobei das Antriebselement ständig mit dem ersten Element des vierten Planetenradsatzes verbunden ist und das Abtriebselement ständig mit dem zweiten Element des vierten Planetenradsatzes verbunden ist; ein erstes Verbindungselement, das das dritte Element des ersten Planetenradsatzes ständig mit dem dritten Element des dritten Planetenradsatzes verbindet; ein zweites Verbindungselement, das das zweite Element des ersten Planetenradsatzes ständig mit dem dritten Element des zweiten Planetenradsatzes verbindet; ein drittes Verbindungselement, das das erste Element des zweiten Planetenradsatzes ständig mit dem ersten Element des dritten Planetenradsatzes verbindet; ein viertes Verbindungselement, das das zweite Element des dritten Planetenradsatzes ständig mit einem dritten Element des vierten Planetenradsatzes verbindet; einen ersten Drehmomentübertragungsmechanismus, der selektiv einrückbar ist, um das zweite Element des zweiten Planetenradsatzes mit einem feststehenden Element zu verbinden; einen zweiten Drehmomentübertragungsmechanismus, der selektiv einrückbar ist, um das erste Element des ersten Planetenradsatzes mit dem feststehenden Element zu verbinden; einen dritten Drehmomentübertragungsmechanismus, der selektiv einrückbar ist, um das Antriebselement mit dem ersten Element des zweiten Planetenradsatzes zu verbinden; einen vierten Drehmomentübertragungsmechanismus, der selektiv einrückbar ist, um das zweite Element des zweiten Planetenradsatzes mit dem dritten Element des dritten Planetenradsatzes zu verbinden; einen fünften Drehmomentübertragungsmechanismus, der selektiv einrückbar ist, um das zweite Element des ersten Planetenradsatzes mit dem Abtriebselement zu verbinden; und wobei die Drehmomentübertragungsmechanismen selektiv in Kombinationen von zumindest dreien einrückbar sind, um zumindest acht Vorwärtsgänge und zumindest einen Rückwärtsgang zwischen dem Antriebselement und dem Abtriebselement herzustellen.
  11. Getriebe nach Anspruch 10, wobei der erste und zweite Drehmomentübertragungsmechanismus Bremsen sind, und wobei der dritte, vierte und fünfte Drehmomentübertragungsmechanismus Kupplungen sind.
  12. Getriebe nach Anspruch 10, wobei die ersten Elemente Sonnenräder sind, die zweiten Elemente Träger sind und die dritten Elemente Hohlräder sind.
  13. Getriebe, umfassend: ein Antriebselement; ein Abtriebselement; einen ersten, zweiten, dritten und vierten Planetenradsatz, die jeweils ein Sonnenrad, einen Träger und ein Hohlrad aufweisen, wobei das Antriebselement ständig mit dem Sonnenrad des vierten Planetenradsatzes verbunden ist und das Abtriebselement ständig mit dem Träger des vierten Planetenradsatzes verbunden ist; ein erstes Verbindungselement, das das Hohlrad des ersten Planetenradsatzes ständig mit dem Hohlrad des dritten Planetenradsatzes verbindet; ein zweites Verbindungselement, das den Träger des ersten Planetenradsatzes ständig mit dem Hohlrad des zweiten Planetenradsatzes verbindet; ein drittes Verbindungselement, das das Sonnenrad des zweiten Planetenradsatzes ständig mit dem Sonnenrad des dritten Planetenradsatzes verbindet; ein viertes Verbindungselement, das den Träger des dritten Planetenradsatzes ständig mit dem Hohlrad des vierten Planetenradsatzes verbindet; einen ersten Drehmomentübertragungsmechanismus, der selektiv einrückbar ist, um den Träger des zweiten Planetenradsatzes mit einem feststehenden Element zu verbinden; einen zweiten Drehmomentübertragungsmechanismus, der selektiv einrückbar ist, um das Sonnenrad des ersten Planetenradsatzes mit dem feststehenden Element zu verbinden; einen dritten Drehmomentübertragungsmechanismus, der selektiv einrückbar ist, um das Antriebselement mit dem Sonnenrad des zweiten Planetenradsatzes zu verbinden; einen vierten Drehmomentübertragungsmechanismus, der selektiv einrückbar ist, um den Träger des zweiten Planetenradsatzes mit dem Hohlrad des dritten Planetenradsatzes zu verbinden; einen fünften Drehmomentübertragungsmechanismus, der selektiv einrückbar ist, um den Träger des ersten Planetenradsatzes mit dem Abtriebselement zu verbinden; und wobei die Drehmomentübertragungsmechanismen selektiv in Kombinationen von zumindest dreien einrückbar sind, um zumindest acht Vorwärtsgänge und zumindest einen Rückwärtsgang zwischen dem Antriebselement und dem Abtriebselement herzustellen.
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