DE102008015247A1 - Kerbeinheit, Falzbein und Druckpresse - Google Patents

Kerbeinheit, Falzbein und Druckpresse Download PDF

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DE102008015247A1
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Naohiro Mihara Namiki
Kazutoshi Mihara Noumi
Mikio Mihara Motooka
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Mitsubishi Heavy Industries Ltd
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Abstract

Eine Kerbeinheit beinhaltet eine Kerbklinge (41) sowie einen Kerbklingenhalter (55). Der Kerbklingenhalter ist zwischen einer Kerbausbildeposition, bei der die Kerbklinge unterbrochene Kerben in einem gefalteten Druckbogen ausbildet, und einer Nutwarteposition, bei der die Kerbklinge die unterbrochenen Kerben nicht in dem gefalteten Druckbogen ausbildet, beweglich.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kerbeinheit, ein Falzbein sowie eine Druckpresse.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Eine generell erhältliche Bahnoffsetpresse beinhaltet einen Bogenanleger, einen Zubringer, einen Drucker, einen Trockner, einen Kühler, eine Bahndurchführvorrichtung, ein Falzbein und eine Austragsvorrichtung. Der Bogenanleger beinhaltete einen Bandständer, der mit zwei Bandrollen (Bahnrollen) befestigt ist. Eine von einer der Bandrollen abgezogene verlaufende Bahn ist mit einer Bahn auf der anderen Bandrolle verbunden, um eine kontinuierliche Zufuhr der Bahn zu verwirklichen. Der Zubringer führt die von der Bandrolle auf dem Bogenanleger abgezogen Bahn zu dem Drucker bei einer vorab festgelegten Geschwindigkeit. Der Drucker beinhaltet vier Reihen von Druckeinheiten, die jeweils mit einer der vier Farben Schwarz, Cyan, Magenta und Gelb korrespondieren und in Reihe entlang der Verlaufrichtung der Bahn angeordnet sind. Der Trockner trocknet die Tinte auf der Bahn, nachdem der Drucker darauf einen Druck ausgeführt hat, und der Kühler kühlt die Bahn, in der sich eine Überschusswärme nach der Trocknung mittels des Trockners angesammelt hat, auf eine geeignet Temperatur ab. Die Bahndurchführvorrichtung trägt die getrocknete und abgekühlte Bahn. Das Falzbein schneidet die in vertikaler Richtung gefaltete Bahn und faltet die Bahn in eine vorab festgelegte Größe, um einen gefalteten Druckbogen auszubilden. Die Austragsvorrichtung trägt den gefalteten Druckbogen aus der Druckpresse aus.
  • Es wird eine rollenförmige Bahn mittels des Bogenanlegers von der Bandrolle abgezogen und mittels des Zubringers bei einer vorab festgelegten Geschwindigkeit zum Drucker zugeführt. Jede der Druckeinheiten im Drucker führt das Drucken in einer Vielzahl von Farben aus und die Tinte wird auf der Bahn nach dem Druck im Trockner getrocknet und im Kühler abgekühlt.
  • Dann wird die Bahn mittels der Bahndurchführvorrichtung zu dem Falzbein befördert, um in einen gefalteten Druckbogen in dem Falzbein ausgebildet zu werden, und von der Austragsvorrichtung ausgetragen zu werden.
  • In einer derartigen Bahnoffsetpresse beinhaltet das Falzbein in der Falzeinheit eine Kerbeinheit, die unterbrochene Kerben in der Rückseite des Druckbogens bei der Herstellung eines gefalteten Druckbogens ausbildet, um mit der Kerbbindung verbunden zu werden. Die Kerbeinheit beinhaltet eine drehbare Kerbklinge mit einer Anzahl von Klingenspitzen auf dem Umfang, die auf der Rückseite des gefalteten Druckbogens angeordnet ist, und einen Kerbklingenhalter, der gegenüber der Kerbklinge angeordnet ist, und eine Aufnahmenut an dessen Umfang aufweist. Die Spitzen der Kerbklinge stehen in Eingriff mit der Aufnahmenut. Daher werden dann, wenn der gefaltete Druckbogen, der in vertikaler Richtung mittels des Falzbeins gefaltet wurde, zwischen der Kerbklinge und dem Kerbklingenhalter, die sich in entgegengesetzten Richtungen drehen, getragen wird unterbrochene Kerben in der Rückseite des gefalteten Druckbogens ausgebildet.
  • Eine derartige Kerbeinheit ist, in der japanischen Patentanmeldung mit der Offenlegungsnr. 2004-238274 offenbart, welche eine Kerbklinge mit Schneidklingen beinhaltet, die unterbrochen an deren Umfang angeordnet sind, sowie einen Schneidklingenhalter, der die Kerbklinge aufnimmt und an einer Position stromabwärts des Faltzylinder und stromaufwärts einer Chopper-Falteinheit im Falzbein angeordnet ist und Kerben für die Kerbbindung im gefalteten Druckbogen ausbilden kann.
  • Bei der Bindung werden die gefalteten Druckbögen mit in deren Rückseite mittels der konventionellen Kerbeinheit ausgebildeten unterbrochenen Kerben in den unterbrochenen Kerben verklebt. Die Papiere des gefalteten Druckbogens, von denen jedes einander überlappt, werden integral mittels der Leimteilung innerhalb dieser Kerben miteinander verleimt, um daran anzuhaften. Zur gleichen Zeit werden dann, wenn die Druckbögen entlang der Kerben gefaltet werden, die in Laufrichtung der Druckbögen ausgebildet sind und übereinander zu liegen kommen, die Kerben im Druckbogen ausgerichtet. Daher verläuft der Leim in kontinuierlicher Weise, um eine Vielzahl von Druckbögen, die übereinander liegen, miteinander integral zu verleimen. Wenn jedoch ein Druckbogen aus wenigen Bögen aus Papier gefertigt wird, bildet die Kerbeinheit keine unterbrochenen Kerben im Druckbogen aus. Alternativ hierzu wird der Druckbogen verleimt und gefaltet, um einen gefalteten Druckbogen auszubilden, und Kerben werden im gefalteten Druckbogen entlang dessen Laufrichtung beim Bindeprozess ausgebildet und die gefalteten und übereinander entlang dieser Schnitte liegenden Druckbögen werden integral durch die Leimverteilung innerhalb der daran vorgesehen Kerben aneinander anhaften.
  • Daher ist es vorteilhaft, eine Leimeinheit stromaufwärts der Kerbeinheit im Falzbein einer Bahnoffsetpresse zur Verfügung zu stellen. In einer derartigen Anordnung haftet jedoch dann, wenn der verleimte Druckbogen zwischen der Kerbklinge und dem Kerbklingenhalter in der Kerbeinheit getragen wird, der Leim daran an der Kerbklinge oder der Aufnahmenut an, die am Kerbklingenhalter vorgesehen ist. Daher kann dann, wenn der nicht notwendigerweise verleimte Druckbogen zwischen der Kerbklinge und dem Kerbklingenhalter verläuft, um Kerben auszubilden, die Kerbeinheit nicht genaue Kerben aufgrund der an der Kerbeinheit oder der Aufnahmenut des Kerbklingenhalters anhaftenden Leim ausbilden. Daher wurde es notwendig, die Kerbeinheit vorab zur Entfernung des anhaftenden Leims zu reinigen, oder die Kerbklinge und den Kerbklingenhalter nach der Beförderung verleimter Druckbögen zu entfernen. Es ist jedoch aufwändig, die Kerbeinheit während des Druckprozesses zu reinigen, und die Kerbklinge und den Kerbklingenhalter nach den Entfernung wieder zu positionieren. Daher wird die Arbeitsfähigkeit gestört, wodurch die Effizienz des Druckprozesses verringert wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die Probleme bei der konventionellen Technologie zumindest teilweise zu lösen.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Kerbeinheit zur Verfügung gestellt, inklusive einer Kerbklinge, die unterbrochene Kerben im rückwärtigen Abschnitt eines gefalteten Druckbogens ausbildet, der drehbar auf einer ersten Drehwelle abgestützt wird, und die unterbrochene Klingen an deren Umfang beinhaltet; einen Kerbklingenhalter, der drehbar auf einer zweiten Stützwelle abgestützt wird, die parallel zur ersten Stützwelle steht und eine Aufnahmenut an deren Umfang beinhaltet, die der Kerbklinge gegenübersteht; und sowie einen Haltestützmechanismus, der den Kerbklingenhalter beweglich in Bezug auf die axiale Richtung der zweiten Stützwelle zwischen einer Kerbausbildeposition, wo die Aufnahmenut der Kerbklinge so gegenüberliegt, dass die Kerbklinge die unterbrochenen Kerben im gefalteten Druckbogen ausbildet, und einer Nutwarteposition, wo die Aufnahmenut von der Kerbklinge so entfernt ist, dass die Kerbklinge keine unterbrochenen Kerben im gefalteten Druckbogen ausbildet, abstützt.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Falzbein zur Verfügung gestellt, inklusive eines Leimaufträgers; einer Kerbeinheit; eines Faltzylinders; sowie eines Schneidzylinders, wobei der Leimaufträger, die Kerbeinheit, der Falzzylinder und der Schneidzylinder entlang einer Bogen-Beförderungsrichtung angeordnet sind und die Kerbeinheit eine Kerbklinge beinhaltet, die unterbrochene Kerben im rückwärtigen Abschnitt eines gefalteten Druckbogens ausbildet, der drehbar auf einer ersten Stützwelle abgestützt wird, und die unterbrochene Klingen an deren Umfang beinhaltet, einen Kerbklingenhalter, der drehbar auf einer zweiten Stützwelle abgestützt wird, die parallel zur ersten Stützwelle steht und eine Aufnahmenut an deren Umfang beinhaltet, die der Kerbklinge gegenüberliegt, und einen Halterstützmechanismus, der den Kerbklingenhalter beweglich in Bezug auf eine axiale Richtung der zweiten Stützwelle zwischen einer Kerbausbildeposition, in der die Aufnahmenut der Kerbklinge so gegenüberliegt, dass die Kerbklinge die unterbrochenen Nuten im gefalteten Druckbogen ausbildet, und einer Nutwarteposition, wo die Aufnahmenut entfernt von der Kerbklinge so steht, dass die Kerbklinge keine unterbrochenen Kerben im gefalteten Druckbogen ausbildet, abstützt.
  • Gemäß noch einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Druckpresse zur Verfügung gestellt, inklusive eines Bogenanlegers, der einen Bogenzufuhr; eines Druckers, der den Druck auf der vom Bogenanleger zugeführten Bahn aufbringt; einen Trockner, der die Tinte auf der Bahn nach dem Ausführen des Druckens mittels des Druckers trocknet; ein Falzbein, das eine Kerbeinheit beinhaltet und die Bahn, deren Tinte vom Trockner getrocknet wurde schneidet, um einen vorab festgelegten gefalteten Druckbogen auszubilden; und eine Austragsvorrichtung, die den vorab festgelegten gefalteten Druckbogen ausgibt, wobei die Kerbeinheit eine Kerbklinge beinhaltet, die unterbrochene Kerben im rückwärtigen Abschnitt des vorab festgelegt gefalteten Druckbogens ausbildet, welche drehbar auf der ersten Stützwelle abgestützt wird, und die unterbrochene Klingen an deren Umfang beinhaltet, einen Kerbklingenhalter, der drehbar auf einer zweiten Stützwelle abgestützt wird, die parallel zur ersten Stützwelle steht und eine Aufnahmenut an deren Umfang beinhaltet, die der Kerbklinge gegenüberliegt, sowie einen Halter-Stützmechanismus, der den Kerbklingenhalter beweglich in Bezug auf eine axiale Richtung der zweiten Stützwelle zwischen einer Kerbausbildeposition, in der die Aufnahmenut der Kerbklinge so gegenüberliegt, dass die Kerbklinge die unterbrochenen Kerben in dem gefalteten Druckbogen ausbildet, und einer Nutwarteposition, in der die Aufnahmenut entfernt von der Kerbklinge so steht, dass die Kerbklinge keine unterbrochenen Kerben im gefalteten Druckbogen ausbildet, abstützt.
  • Die oben genannten und anderen Ziele, Merkmale sowie die technische und industrielle Signifikanz dieser Erfindung wird beim Lesen der nachfolgen angegeben detaillierten Beschreibung derzeit bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung besser verständlich, wenn sie in Verbindung mit den anhängenden Zeichnungen betrachtet wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein schematisches Diagramm einer Kerbeinheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Draufsicht auf eine Kerbklinge und einen Kerbklingenhalter, die in der Kerbeinheit gemäß der Ausführungsform vorgesehen sind;
  • 3 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie III-III, die in 2 gezeigt ist;
  • 4 ist eine Draufsicht auf die Kerbklinge und den Kerbklingenhalter, die zu Wartepositionen in der Kerbeinheit gemäß der Ausführungsform bewegt wurden;
  • 5 ist ein schematisches Diagramm einer Bahnoffsetpresse inklusive der Kerbeinheit gemäß der Ausführungsform; und
  • 6 ist ein schematisches Diagramm eines Falzbands inklusive der Kerbeinheit gemäß der Ausführungsform.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Eine exemplarische Ausführungsform einer Kerbeinheit, eines Falzbeins sowie einer Druckpresse gemäß der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden detailliert unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert. ES sollte angemerkt werden, dass die Ausführungsformen nicht dazu gedacht sind, den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung in irgendeiner Weise zu beschränken.
  • 1 ist ein schematisches Diagramm einer Kerbeinheit 36 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 2 ist eine Draufsicht auf eine Kerbklinge 41 sowie einen Kerbklingenhalter 55 in der Kerbeinheit 36. 3 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie III-III, die in 2 gezeigt ist. 4 ist eine Draufsicht auf die Kerbklinge 41 und den Kerbklingenhalter 55, die in der Kerbeinheit 36 zur Warteposition bewegt wurden. 5 ist eine schematisches Diagramm einer Bahnoffsetpresse 10 inklusive der Kerbeinheit 36. 6 ist ein schematisches Diagramm eines Falzbeins 7 inklusive der Kerbeinheit 36 gemäß der Ausführungsform.
  • In der Ausführungsform ist eine Druckpresse einer Bahnoffsetpresse 10, die einen Bogenanleger 11, einen Zubringer 12, einen Drucker 13, einen Trockner 14, einen Kühler 15 sowie eine Bahndurchführvorrichtung 16, das Falzbein 17 sowie eine Austragsvorrichtung 18 beinhaltet, wie dies in 5 gezeigt ist. Der Bogenanleger 11 beinhaltet einen Wandständer, der mit zwei Bandrollen (Bogenrollen) befestigt ist. Eine von einer der Rollen abgezogene laufende Bahn wird mit einer Bahn auf der anderen Rolle verbunden, um eine kontinuierliche Zufuhr der Bahn zu verwirklichen. Der Zubringer 12 führt die Bahn von dem Bogenanleger 11 zum Drucker 13 zu. Der Drucker 13 beinhaltet vier Reihen von Druckeinheiten 21, 22, 23 und 24, die jeweils mit jeder der vier Farben Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz korrespondieren und in Reihe entlang der Laufrichtung der Bahn angeordnet sind. Der Trockner 14 trocknet die Tinte auf der Bahn nachdem der Drucker 13 darauf den Druck ausgeführt hat, und der Kühlen 15 kühlt die Bahn, die darin der Überschusswärme nach der Trocknung mittels des Trockners 14 angesammelt hat, auf eine geeignete Temperatur ab. Die Bahndurchführvorrichtung 16 trägt die getrocknete und abgekühlte Bahn. Das Falzbein 17 schneidet die in vertikaler Richtung gefaltete Bahn und faltet die Bahn in eine vorab festgelegte Größe zur Ausbildung eines gefalteten Druckbogens. Die Austragsvorrichtung 18 trägt den gefalteten Druckbogen aus der Bahnoffsetpresse 10 aus.
  • Daher wird eine rollenförmige Bahn W mittels des Bogenanlegers von der Bandrolle abgezogen und die Bahn W wird mittels des Zubringers zum Drucker zugeführt. Jede der Druckeinheiten 21, 22, 23 und 24 im Drucker 13 führt das Drucken einer Vielzahl von Farben aus und die Tinte auf der Bahn W nach dem Druck wird im Trockner 14 getrocknet und im Kühler 15 abgekühlt. Dann wird die Bahn W zum Falzbein 17 über die Bahndurchführvorrichtung 16 befördert, mittels des Falzbeins 17 in einen gefalteten Druckbogen ausgebildet und mittels der Austragsvorrichtung 18 ausgetragen.
  • Im obersten Bereich des Falzbeins 17 in der Bahnoffsetpresse 10 gemäß der Ausführungsform ist eine Formeinheit (dreieckige Platte) 31 vorgesehen, um die Bahn W in vertikaler Richtung zu falten. Ein Paar von Einführungswalzen 32 und Führungswalzen 33 und 34 sind unterhalb der Formeinheit 31 angeordnet. Eine Verleimeinheit 35 ist zwischen den Einführungswalzen 32 und der Führungswalze 33 vorgesehen und die Kerbeinheit 36 ist an der stromabwärtigen Seite der Führungswalzen 33 und 34 angeordnet. Die Verleimeinheit 35 sprüht den Leim gegen den rückwärtigen Abschnitt der Bahn W, welche ein gefalteter Druckbogen ist, der vertikal mittels der Formeinheit 31 gefaltet wurde, um daran den Leim anhaften zu lassen. Die Kerbeinheit 36 bildet unterbrochene Kerben am rückwärtigen Abschnitt der Bahn W aus. Ein Paar von Spaltwalzen 37 ist koaxial mit der Kerbeinheit 36 vorgesehen.
  • Unterhalb der Kerbeinheit 36 sind die Spaltwalzen 37, ein Schneidzylinder 38, ein Faltzylinder 39 sowie ein Greifzylinder 40 vorgesehen. Der Schneidzylinder 38, der Faltzylinder 39 sowie der Greifzylinder 40 sind in Kontakt miteinander eingestellt. Der Schneidzylinder 38 beinhaltet eine (nicht gezeigte) Schneidklinge an dessen Umfang, so dass die Bahn W, die in vertikaler Richtung gefaltet wurde, auf eine vorab festgelegte Länge geschnitten werden kann. Der Faltzylinder 39 beinhaltet eine (nicht gezeigte) Nadeleinheit an dessen Umfang. Die Nadeleinheit wird zusammen mit den Drehungen des Faltzylinders 39 betrieben und bewirkt die Penetration einer Nadel nach außen durch die Bahn W bei einer vorab festgelegten Position hindurch, um das vordere Ende der geschnittenen Bahn W in Bezug auf dessen Laufrichtung zu halten, und entfernt die Nadel an einer vorab festgelegten Position, um das vordere Ende der Bahn W, welches hierdurch gehalten wurde, wieder freizugeben. Der Faltzylinder 39 beinhaltet eine (nicht gezeigte) Einsetzklinge an dessen Umfang. Die Einsetzklinge wird nach außen gedrückt, um die geschnittene Bahn W in horizontaler Richtung an deren Zentrum in Bezug auf die Laufrichtung zu falten. Der Greifzylinder 40 beinhaltet eine (nicht gezeigte) Greifeinheit an dessen Umfang. Die Greifeinheit wird zusammen mit den Drehungen des Gradzylinders 40 betrieben und kann die Bahn W in horizontaler Richtung durch Ergreifen des Zentrums der Bahn W, das von der Einsetzklinge von der äußeren Oberfläche des Faltzylinder 39 gedrückt wurde, zu falten.
  • Daher wird die in vertikaler Richtung der Formeinheit 31 gefaltete Bahn W entweder am rückwärtigen Abschnitt durch die Verleimeinheit 35 verleimt, während diese mit einer Führung der Einführwalzen 32 verläuft, oder mit unterbrochenen Kerben am rückwärtigen Abschnitt mittels der Kerbeinheit 36 versehen, während diese mit einer Führung der Führungswalzen 33 und 34 verläuft. Danach wird die Bahn W mittels der Spaltwalzen 37 gehalten, um zum Schneidzylinder 38, dem Faltzylinder 39 und dem Greifzylinder 40 zugeführt zu werden.
  • Wenn die in vertikaler Richtung gefaltete Bahn W zwischen dem Schneidzylinder 38 und dem Faltzylinder 39 getragen wird, wird die Nadeleinheit bei einer vorab festgelegten Position betrieben, um zu bewirken, dass die Nadel durch die Bahn W hindurch nach außen hindurchtritt, um deren Vorderende zu halten. Zu diesem Zeitpunkt dreht sich der Faltzylinder 39 weiter, um die Bahn W, die am Umfang des Faltzylinders 39 gehalten wird, zu tragen. Dann wird die Bahn W an einer vorab festgelegten Position in einer horizontalen Richtung mittels der Schneidklinge geschnitten. Danach wird die Nadeleinheit so betrieben, dass sie die Nadel wieder entfernt und die an deren Vorderende gehaltene Bahn W wieder freigibt. Zu diesem Zeitpunkt wird die Einsetzklinge vom Umfang des Faltzylinders 39 nach außen gedrückt, um die Bahn W vom Umfang des Faltzylinders 90 zu entfernen. Die Bahn W, die vom Umfang des Faltzylinders 39 gedrückt wurde, wird mittels der Greifeinheit (Greifzylinder 40) ergriffen und in einen gefalteten Druckbogen geformt.
  • Die im Falzbein 17 in der Bahnoffsetpresse 10 gemäß der Ausführungsform vorgesehene Kerbeinheit wird detailliert beschrieben werden. Wie in den 1 und 6 gezeigt, beinhaltet die Kerbklinge 41 in der Kerbeinheit 36 einen scheibenförmigen, sich drehenden Körper 42 sowie eine sich drehende Klinge 43, die eine Vielzahl von unterbrochenen Klingenspitzen an deren Umfang beinhalten. Die sich drehende Klinge 43 ist am sich drehenden Körper 42 mit Bolzen 44 fixiert. Die Kerbklinge 41 ist integral an der ersten Stützwelle 45 fixiert und wird in einem Zustand drehbar abgestützt, bei dem sie zwischen einem Paar von Rahmen 46 in Sandwichweise eingeschlossen ist. Ein Antriebritzel 47 ist an einem Ende der ersten Stützwelle 45 fixiert. Das Antriebsritzel 47 ist mit einem Ausgaberitzel eines (nicht gezeigten) Antriebsmotors über ein Verbindungsritzel 48 verbunden, um vom Antriebsmotor angetrieben zu werden. Die Kerbklinge 41 kann in radialer Richtung der ersten Stützwelle 45 mittels eines Luftzylinders 49 bewegt werden. Auf diese Weise kann die Kerbklinge 41 zwischen einer Bearbeitungsposition und einer Warteposition bewegt werden. Die Bearbeitungsposition ist eine Position, in der die Kerbklinge 41 in einer Aufnahmenut 59 des Kerbklingenhalters 55 eingesetzt wird, wie dies in 2 gezeigt ist, so dass die Kerben in der beförderten Bahn W ausgebildet werden. Die Warteposition ist eine Position, in der die Kerbklinge 41 von der Aufnahmenute 59 des Kerbklingenhalters 55 wegbewegt wird, wie dies in 4 gezeigt ist, so dass die Kerbklinge 41 von der Bahn W über eine vorab festgelegte Distanz beabstandet ist.
  • Wie in den 1 bis 3 und 6 gezeigt, wird eine zweite Stützwelle 51 drehbar auf einem Paar (von nicht gezeigten) Rahmen abgestützt, um parallel zur ersten Stützwelle 45 zu stehen. Die zweite Stützwelle 51 kann mittels eines (nicht gezeigten) Antriebsmotors gedreht werden. Die zweite Stützwelle 51 beinhaltet einen Abschnitt 54 mit kleinem Durchmesser zwischen einem Paar von Abschnitten 52a und 52b mit großem Durchmesser, welche über Stufenabschnitte 53a und 53b voneinander getrennt ist. Der Kerbklingenhalter 55 sowie das Stützeelement 56 sind auf dem Abschnitt 54 mit kleinerem Durchmesser angebracht.
  • Der Kerbklingenhalter 55 beinhaltet zwei halbkreisförmige Ringelemente 55a und 55b. Jedes der Ringelemente 55a und 55b ist eng aneinander angebracht, um den Umfang des Abschnittst 54 mit kleiner Durchmesser, der an der zweiten Stützwelle 51 vorgesehen ist, zu umgeben, und ist miteinander mittels zweier Verbindungsbolzen 57 verbunden. Die Ringelemente 55a und 55b sind ebenso an einer vorab festgelegten Position des Abschnitts 54 mit kleinem Durchmesser mittels eines Fixierungsbolzens (Fixierungselement) 58 fixiert, der die Anbringung und die Entfernung des Kerbklingenhalters 55 ermöglicht. Der Kerbklingenhalter 55 beinhaltet die Aufnahmenut 59, die der Kerbklinge 51 an deren Umfang gegenüberliegt.
  • Das Stützelement 56 beinhaltet zwei halbkreisförmige Ringelemente. Jedes der Ringelemente ist eng aneinander angebracht, um dem Umfang des Abschnitts 54 mit kleinem Durchmesser, der an der zweiten Stützwelle 51 vorgesehen ist, zu umgeben. Die Ringelemente sind miteinander mittels zweier Verbindungsbolzen 16 verbunden, die eine Anbringung und Entfernung der Stützelemente 56 von einer vorab festgelegten Position des Abschnitts 54 mit kleinem Durchmesser erlauben.
  • Der Kerbklingenhalter 55 ist beweglich in axialer Richtung der zweiten Stützwelle 51 so abgestützt, dass der Kerbklingenhalter 55 zwischen einer Klingenaufnahmeposition (Kerbausbildeposition), bei der die Kerbklinge 51 mittels der Aufnahmenut 59 aufgenommen wird, und eine Warteposition, bei der die Aufnahmenut 59 von der Kerbklinge 41 beabstandet ist, beweglich. Eine Endoberfläche 56a des Stützelements 56 agiert als Stopper, um den Kerbklingenhalter 55 an der Klingenaufnahmeposition zu positionieren. In anderen Worten ist der Kerbklingenhalter 55, der beweglich an dem Abschnitt 54 mit kleinem Durchmesser abgestützt wird, nahe dem Stützelement 56 in einem Zustand platziert, bei dem das Stützelement 56 aus dem Abschnitt 54 mit kleinem Durchmesser fixiert ist. Zu diesem Zeitpunkt kann, wie dies detailliert in 2 gezeigt ist, der Kerbklingenhalter 55 mittels Fixierung des Kerbklingenhalters 55 an einer Position, bei der der Klingenhalter 55 in Kontakt mit der Endoberfläche (Stopper 56a) mit dem Fixierungsbolzen 58 positioniert wird. Darüber hinaus kann, wie dies detailliert in 4 gezeigt wird, der Kerbklingenhalter 55 mittels Fixierung des Kerbklingenhalters 55 an einer Position, bei der der Kerbklingenhalter 55 in Kontakt mit dem Stufenabschnitt 53a steht, mittels des Fixierungsbolzens 58 in der Warteposition positioniert werden.
  • Darüber hinaus wird dann, wenn die Verleimeinheit 35 nicht verwendet wird, der Kerbklingenhalter 55 so bewegt, dass er in Kontakt mit der Endoberfläche (Stopper) 56a steht, und an dieser Position mittels des Fixierungsbolzens 58 fixier wird, wie dies in 2 gezeigt ist, wodurch die Positionierung des Kerbklingenhalters 55 an der Klingenaufnahmeposition bewirkt wird, und die Kerbklinge 41 wird durch Bewegung der Kerbklinge 41 mittels des Luftzylinder 49 an der Bearbeitungsposition positioniert, bei der die Spitzen der Kerbklingen 41 in der Aufnahmenut 59 aufgenommen werden.
  • An dieser Position wird, wie dies in 6 gezeigt ist, die erste Stützwelle 45 im Uhrzeigersinn in 6 gedreht und die zweite Stützwelle 51 wird im Gegenuhrzeigersinn in 6 mittels eines (nicht gezeigten) Antriebsmotors gedreht. Mittels dieser Drehung werden dann, wenn die Bahn W, die in vertikaler Richtung mittels der Formeinheit 31 gefaltet wurde, zwischen der Kerbklinge 41 und dem Kerbklingenhalter 55 in der Kerbeinheit 36 hindurchtritt, unterbrochene Kerben in dem rückwärtigen Abschnitt der Bahn W in einem Zustand ausgebildet, bei dem die Bahn W auf dem Umfang des Kerbklingenhalters 55 abgestützt wird, danach wird die Bahn W mittels der Spaltwalzen 37 abgestützt und zum Schneidzylinder 38, dem Faltzylinder 39 sowie dem Greifzylinder 40 befördert.
  • Wenn die Verleimeinheit 35 nicht verwendet wird, wird die Kerbklinge 41 an der Warteposition positioniert, wo die Kerbklinge 41 von der Klingenaufnahmeposition der Aufnahmenut 59 entfernt ist, mittels Bewegung der Kerbklinge 41 weg von der Position, die in 2 gezeigt ist, mittels des Luftzylinder 49. Zu diesem Zeitpunkt wird der Fixierungsbolzen 48 gelöst, um eine Bewegung des Kerbklingenhalters 55 in axialer Richtung der zweiten Stützwelle 51 zu ermöglichen, und der Kerbklingenhalter 55 wird zu einer Position bewegt, bei der er ein Kontakt mit einer Endoberfläche des gestuften Abschnitts 53a steht. Durch Fixierung des Kerbklingenhalters 55 an dieser Position mittels des Fixierungsbolzens 58 wird der Kerbklingenhalter 55 an der Warteposition positioniert. In diesem Aufbau steht die Kerbklinge 41 von der Bahn W, die durch die Kerbeinheit 36 hindurchtritt, entfernt und der Kerbklingenhalter 45 wird in Breitenrichtung der Bahn W von einer Verleimposition P der Bahn W, die durch die Kerbeinheit 36 hindurchtritt, verschoben.
  • Daher wird, wie dies in 6 gezeigt ist, die Bahn W, die in vertikaler Richtung mittels der Formeinheit 31 gefaltet wurden an deren rückwärtigen Abschnitt mittels der Verleimeinheit 35 verleimt. Beim Hindurchtritt zwischen der Kerbklinge 41 und dem Kerbklingenhalter 55 in der Kerbeinheit 46 werden Kerben nicht in der verleimten Bahn W ausgebildet, da die Kerbklinge 51 von der Bahn W entfernt steht. Darüber hinaus verschmutzt die Aufnahmenut 59 nicht durch den Leim auf der Bahn W, da die Aufnahmenut 59 des Kerbklingenhalters 55 von der Verleimposition P der Bahn W in Breitenrichtung der Bahn W verschoben ist. Danach wird die Bahn W mittels der Spaltwalzen 37 abgestützt und vom Schneidzylinder 38, dem Faltzylinder 39 und dem Greifzylinder 40 befördert.
  • Wie oben bereits beschrieben wird die Kerbklinge 41, die unterbrochene Klingen an ihrem Umfang beinhaltet, in der Kerbeinheit 36 gemäß dieser Ausführungsform drehbar an der ersten Stützwelle 45 abgestützt und der Kerbklingenhalter 55, der die Aufnahmenut 59 an deren Umfang, der der Kerbklinge gegenüberliegt, beinhaltet, wird drehbar an der zweiten Stützwelle 51 abgestützt, die parallel zur ersten Stützwelle 45 steht. Der Kerbklingenhalter 45 wird beweglich zwischen der Klingenaufnahmeposition, bei der die Aufnahmenut 59 der Kerbklinge 41 gegenüberliegt, und der Warteposition, bei der die Aufnahmenut 59 von der Kerbklinge 41 beabstandet ist, beweglich abgestützt. Daher wird dann, wenn die Kerbeinheit 36 verwendet wird, der Kerbklingenhalter 55 zu der Klingenaufnahmeposition bewegt, bei der die Aufnahmenut 59 der Kerbklinge 41 gegenüberliegt. In diesem Aufbau werden unterbrochene Kerben im rückwärtigen Abschnitt der Bahn W durch die Kerbklinge 41 beim Hindurchtritt zwischen der Kerbklinge 41 und dem Kerbklingenhalter 55 ausgebildet. Wenn die Kerbeinheit 36 nicht verwendet wird, wird der Kerbklingenhalter 55 zur Warteposition bewegt, so dass die Aufnahmenut 59 von der Kerbklinge 41 beabstandet ist. Daher wird beispielsweise die Aufnahmenut 59 am Kerbklingenhalter 55 nicht durch den an der Bahn W anhaftenden Leim verschmutzt, was die Notwendigkeit einer Reinigung vermeidet und wodurch eine Verbesserung der Bearbeitbarkeit ermöglicht wird.
  • Darüber hinaus ist in der Kerbeinheit 36 gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Kerbklinge 41 beweglich in Bezug auf die radiale Richtung der ersten Stützwelle 45 zwischen der Bearbeitungsposition, wo die Kerbklinge 41 in der Aufnahmenut 59 des Kerbklingenhalters 45 aufgenommen ist, und der Warteposition, bei der die Kerbklinge 41 von der Aufnahmenut 59 beabstandet ist. Daher wird dann, wenn die Kerbeinheit 36 verwendet wird, der Kerbklingenhalter 55 zur Klingenaufnahmeposition bewegt und die Kerbklinge 41 wird zur Bearbeitungsposition bewegt, so dass die Kerbklinge 41 von der Aufnahmenut 59 aufgenommen wird. Somit werden die unterbrochenen Kerben im rückwärtigen Abschnitt der Bahn W mittels der Kerbklinge 41 beim Hindurchtritt zwischen der Kerbklinge 41 und dem Kerbklingenhalter 55 ausgebildet. Wenn die Kerbeinheit 36 nicht verwendet wird, werden die Kerbklinge 41 und der Kerbklingenhalter 55 zu deren Warteposition bewegt, so dass die Kerbklinge 41 von der Aufnahmenut 59 beabstandet ist und die Aufnahmenut 59 in Breitenrichtung der Bahn W verschoben ist. Daher wird beispielsweise die Aufnahmenut nicht mittels des an dem Druckbogen anhaftenden Leim verschmutzt, was die Notwendigkeit der Reinigung verhindert, wodurch schließlich eine Verbesserung der Bearbeitbarkeit ermöglicht wird. Darüber hinaus beinhaltet gemäß dieser Ausführungsform die zweite Stützwelle 51 das Stützelement 56 als Stopper zur Positionierung der Kerbklingenhalters 55 an der Klingenaufnahmeposition. Wenn der Kerbklingenhalter 55 von der Warteposition zur Klingenaufnahmeposition bewegt wird, kann der Kerbklingenhalter 55 leicht durch Fixierung des Kerbklingenhalters 55 an der Position, bei der der Kerbklingenhalter 55 in Kontakt mit der Endoberfläche 56a steht, positioniert werden. Zu diesem Zeitpunkt wird das Stützelement 56 an der zweiten Stützwelle 51 in wieder entfernbarer Weise angebracht und der Kerbklingenhalter 55 wird nahe dem Stützelement 56 in einer beweglichen Weise abgestützt. Durch Fixierung des Kerbklingenhalters 55 an einer Position in Kontakt mit der Endoberfläche 56a wird der Kerbklingenhalter 55 mit dem an der zweiten Stützwelle 51 angebrachten Stützelements 56 an der Klingenaufnahmeposition positioniert. Da das Stützelement 56, das zur Positionierung des Kerbklingenhalters 55 verwendet wird, von der zweiten Stützwelle 51 wieder entfernbar ist, kann die Klingenaufnahmeposition der Kerbklingenhalters 55 leicht und einfach durch Ersetzen des Stützelements 56 verändert werden. In anderen Worten können abhängig vom Typ des gefalteten Druckbogens (Bahn W) die Kerben an Positionen ausgebildet werden, die an Stelle entlang des Zentrums des Druckbogens in Breitenrichtung entweder nach rechts oder nach links vom Zentrum in Breitenrichtung verschoben sind. In einer derartigen Situation kann die Fixierungsposition der Kerbklingenhalters 55 leicht durch Ersetzten des Stützelements 56 mit einem Stützelement mit anderer Breite verändert werden.
  • Daher kann eine generelle Einsatzflexibilität abhängig von verschiedenen Arten des Faltprozesses erreicht werden.
  • Darüber hinaus beinhaltet in der Kerbeinheit 36 gemäß dieser Ausführungsform der Kerbklingenhalter 55 zwei halbkreisförmige Ringelemente 55a und 55b, die miteinander so verbunden sind, dass sie den Umfang der zweiten Stützwelle 51 umgeben. Die Ringelement 55a und 55b sind miteinander mit den Verbindungsbolzen 57 verbunden und an der Klingenaufnahmeposition oder der Warteposition der zweiten Stützwelle 51 mit dem Fixierungsbolzen 58 fixiert. Auf diese Weise kann der Aufbau des Kerbklingenhalters 55 vereinfacht werden und die Anbringbarkeit des Kerbklingenhalters 55 an der zweiten Stützwelle 51 kann verbessert werden.
  • Darüber hinaus kann in dem Falzbein und der Druckpresse gemäß dieser Ausführungsform die Kerbklinge 41 in der Kerbeinheit 36 zur Bearbeitungsposition und zur Warteposition bewegt werden und der Kerbklingenhalter 55 kann zur Klingenaufnahmeposition und zur Warteposition bewegt werden. Daher kann dann, wenn die Kerbeinheit 36 nicht verwendet wird, die Position der Aufnahmenut 59 in Breitenrichtung von der Verleimposition P der Bahn W durch Bewegung der Kerbklinge 41 und des Kerbklingenhalters 55 zu den Wartenpositionen verschoben werden. Daher verschmutzt die Aufnahmenut 59 im Kerbklingenhalter 55 nicht durch den an der Bahn W anhaftenden Leim, wodurch die Notwendigkeit der Reinigung vermieden wird und schließlich eine Verbesserung der Bearbeitbarkeit des Faltprozesses oder Druckprozesses erreicht wird.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform sind die Verleimeinheit 35 und die Kerbeinheit 36 an Positionen stromabwärts der Formeinheit 31 und stromaufwärts des Schneidzylinders 38, des Faltzylinders 39 und des Greifzylinders 40 in Bezug auf die Beförderungsrichtung der Bahn W angeordnet. Die Positionen sind jedoch hierauf nicht beschränkt und die Verleimeinheit 35 und die Kerbeinheit 36 können ebenso an einer Position stromabwärts des Schneidzylinder 38, des Faltzylinders 39 und des Greifzylinder 40 in Bezug auf die Beförderungsrichtung der Bahn W angeordnet sein. Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung verschmutzt die Aufnahmenut an dem Kerbklingenhalter beispielsweise nicht durch an dem gefalteten Druckbogen anhaftenden Leims, wodurch die Notwendigkeit einer Reinigung vermieden wird und die Bearbeitbarkeit verbessert werden kann.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung verschmutzt die Kerbklinge beispielsweise nicht durch den an dem gefalteten Druckbogen anhaftenden Leim, wodurch die Notwendigkeit der Reinigung vermieden wird und die Bearbeitbarkeit verbessert werden kann.
  • Gemäß noch einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung kann der Kerbklingenhalter leicht positioniert werden.
  • Gemäß noch einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die generelle Einsatzvielfalt verbessert werden, wodurch verschiedene Arten von Faltprozessen erreicht werden.
  • Gemäß noch einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung kann der Aufbau des Kerbklingenhalters vereinfacht werden und die Anbringbarkeit des Kerbklingenhalters in der zweiten Stützwelle kann verbessert werden.
  • Obwohl die Erfindung in Bezug auf spezielle Ausführungsformen im Hinblick auf eine vollständige und klare Offenbarung beschrieben wurde, sind die anhängenden Ansprüche nicht hierdurch beschränkt, sondern sind so aufgebaut, dass sie sämtliche Modifikationen und alternativen Konstruktionen, die dem Fachmann als innerhalb der grundlegenden Lehre, wie sie hierin dargelegt wurde, liegend erachtet werden, umfassen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2004-238274 [0006]

Claims (7)

  1. Kerbeinheit, umfassend: eine Kerbklinge (41), die unterbrochene Kerben im rückwärtigen Abschnitt eines gefalteten Druckbogens ausbildet, welche drehbar auf einer ersten Stützwelle (45) abgestützt wird und die unterbrochene Klingen (43) an ihrem Umfang beinhaltet; einen Kerbklingenhalter (55), der drehbar an einer zweiten Stützwelle (51), die parallel zur ersten Stützwelle steht, abgestützt wird, und die eine Aufnahmenut (59) an deren Umfang aufweist, welche der Kerbklinge gegenüberliegt; und einen Halterstützmechanismus (51, 58), der den Kerbklingenhalter beweglich in Bezug auf die axiale Richtung der zweiten Stützwelle zwischen einer Kerbausbildeposition, bei der die Aufnahmenut der Kerbklinge so gegenüberliegt, dass die Kerbklinge die unterbrochenen Kerben in dem gefalteten Druckbogen ausbildet, und einer Nutwarteposition, bei der die Aufnahmenut von der Kerbklinge so beabstandet ist, dass die Kerbklinge keine unterbrochenen Kerben in dem gefalteten Druckbogen ausbildet, beweglich ist.
  2. Kerbeinheit gemäß Anspruch 1, des Weiteren umfassend: einen Klingenstützmechanismus (45, 49), der die Kerbklinge beweglich in Bezug auf eine radiale Richtung der ersten Stützwelle zwischen einer Bearbeitungsposition, bei der die Kerbklinge in der Aufnahmenut so aufgenommen ist, dass die Kerbklinge unterbrochene Kerben in dem gefalteten Druckbogen ausbildet, und einer Klingenwarteposition, bei der die Kerbklinge von der Aufnahmenut so beabstandet ist, das die Kerbklingen keine unterbrochenen Kerben in dem gefalteten Druckbogen ausbildet, beweglich ist.
  3. Kerbeinheit gemäß Anspruch 1 oder 2, des Weiteren umfassend einen Stopper (56a), der den Kerbklingenhalter an der Kerbausbildeposition positioniert.
  4. Kerbeinheit gemäß Anspruch 3, des Weiteren umfassend ein Stützelement (56), das den Stopper beinhaltet, und wieder entfernbar an der zweiten Stützwelle angebracht ist, wobei der Kerbklingenhalter drehbar nahe dem Stützelement abgestützt wird, und der Kerbklingenhalter durch Fixierung der Kerbklingenhalters in Kotakt mit dem Stopper mit dem an der zweiten Stützwelle angebrachten Stützelement an der Kerbausbildeposition positioniert wird.
  5. Kerbeinheit gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Kerbklingenhalter eine Vielzahl von halbkreisförmigen Ringelementen (55a, 55b) umfasst, die halbkreisförmigen Ringelement miteinander verbunden werden, um einen Umfang der zweiten Stützwelle zu umgeben, und der Kerbklingenhalter in der Kerbausbildeposition und/oder der Nutwarteposition an der zweiten Stützwelle fixiert ist.
  6. Falzbein, umfassend: einen Verleimer (35); eine Kerbeinheit (36); einen Faltzylinder (39); und einen Schneidzylinder (38), wobei der Verleimer, die Kerbeinheit, der Faltzylinder und der Schneidzylinder entlang einer Bogen-Beförderungsrichtung angeordnet sind, und die Kerbeinheit beinhaltet: eine Kerbklinge (41), die unterbrochene Kerben im rückwärtigen Abschnitt eines gefalteten Druckbogens ausbildet, welche drehbar an einer ersten Stützwelle (45) abgestützt ist und unterbrochene Klingen (43) an deren Umfang beinhaltet, einen Kerbklingenhalter (55), der drehbar an einer zweiten Stützwelle (51), die parallel zur ersten Stützwelle steht und eine Aufnahmenut (59) an deren Umfang beinhaltet, die der Kerbklinge gegenüber liegt, abgestützt wird, und einen Halterstützmechanismus (51, 48), der den Kerbklingenhalter beweglich in Bezug auf eine axiale Richtung der zweiten Stützwelle zwischen einer Kerbausbildeposition, bei der die Aufnahmenut der Kerbklinge so gegenüberliegt, dass die Kerbklinge die unterbrochenen Kerben in dem gefalteten Druckbogen ausbildet, und einer Nutwarteposition, bei der die Aufnahmenut von der Kerbklinge so beabstandet ist, dass die Kerbklinge keinen unterbrochenen Klingen in dem gefalteten Druckbogen ausbildet, beweglich abstützt.
  7. Druckpresse, umfassend: einen Bogenanleger (11), der eine Bahn befördert; einen Drucker (13), der die Bedruckung einer von dem Bogenanleger zugeführten Bahn ausführt; einen Trockner (14), der Tinte aus der Bahn nach Durchführung des Drucks mittels des Druckers trocknet; ein Falzbein (17), das eine Kerbeinheit (36) beinhaltet und die Bahn, deren Tinte vom Trockner getrocknet wurde, schneidet, um einen vorab festgelegten gefalteten Druckbogen auszubilden; und eine Austragsvorrichtung (18), die den vorab festgelegten gefalteten Druckbogen austrägt, wobei die Kerbeinheit beinhaltet: eine Kerbklinge (41), die unterbrochene Kerben in einem rückwärtigen Abschnitt des vorab festgelegten gefalteten Druckbogens ausbildet, welche drehbar auf einer ersten Stützwelle (45) abgestützt ist und welche unterbrochene Klingen an deren Umfang beinhaltet, einen Kerbklingenhalter (55), der drehbar auf einer zweiten Stützwelle (51) abgestützt ist, die parallel zur ersten Stützwelle steht und eine Aufnahmenut (59) an deren Umfang beinhaltet, die der Kerbklinge gegenüberliegt, und einen Halterstützmechanismus (51, 58), der den Kerbklingenhalter beweglich in Bezug auf eine axiale Richtung der zweiten Stützwelle zwischen einer Kerbausbildeposition, bei die Aufnahmenut der Kerbklinge so gegenüberliegt, dass die Kerbklinge die unterbrochenen Kerben in dem gefalteten Druckbogen ausbildet, und einer Nutwarteposition, bei der die Aufnahmenut von der Kerbklinge so beabstandet ist, dass die Kerbklinge keine unterbrochenen Kerben in dem gefalteten Druckbogen ausbildet, abgestützt ist.
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