DE102008014643A1 - Fahrerarbeitsplatz für ein Flurförderzeug - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Fahrerarbeitsplatz (F) für ein Flurförderzeug, insbesondere Lagertechnikgerät, mit einer Fahrerstandplattform (5), einer Anlehnhilfe (6) für die Bedienperson, einer Bedieneinrichtung (3) und einem Bedienelemente und Anzeigeelemente umfassenden Instrumentenpult (2). Der Fahrerarbeitsplatz (F) ist als selbsttragende und vormontierbare Baueinheit (B) ausgebildet, die mit der Fahrerstandplattform (5), der Anlehnhilfe (6), der Bedieneinrichtung (3) und dem Instrumentenpult (2) versehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrerarbeitsplatz für ein Flurförderzeug, insbesondere Lagertechnikgerät, mit einer Fahrerstandplattform, einer Anlehnhilfe für die Bedienperson, einer Bedieneinrichtung und einem Bedienelemente und Anzeigeelemente umfassenden Instrumentenpult.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls einen Schlepper, einen Kommissionierer und einen Hubwagen, die mit einem derartigen Fahrerarbeitsplatz versehen sind.
  • Bei derartigen Flurförderzeugen ist der als Fahrerstand ausgebildete Fahrerarbeitsplatz bislang teilweise an einem Antriebsteil des Flurförderzeugs und teilweise an einer Fahrerstandplattform ausgebildet. Bei als Schleppern oder Kommissionieren ausgebildeten Flurförderzeugen sind Bauformen bekannt, bei denen die Ahnlehnhilfe an dem Antriebsteil angeordnet ist und eine Fahrerstandplattform an dem Antriebsteil angeordnet ist, die mit einer beispielsweise als Lenkeranordnung ausgebildeten Bedieneinrichtung und dem Instrumentenpult versehen ist. Bei als Hubwagen ausgebildeten Flurförderzeugen sind bislang eine als Deichsel ausgebildete Bedieneinrichtung und das Instrumentenpult an dem Antriebsteil angeordnet, wobei an diesem eine Fahrerstandplattform befestigt ist, die mit einer Ahnlehnhilfe für die Bedienperson versehen ist.
  • Aufgrund dieser Unterschiede in der Anordnung und Aufteilung der Komponenten des Fahrerarbeitsplatzes ergibt sich jedoch für die unterschiedlichen Gerätetypen von Flurförderzeugen ein hoher Herstellaufwand und Montageaufwand, da für den spezifischen Gerätetyp angepasste Antriebsteile und Fahrerstandplattformen erforderlich sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrerarbeitsplatz zur Verfügung zu stellen, der bei geringem Bauaufwand eine vereinfachte Herstellung verschiedener Gerätetypen von Flurförderzeugen ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Fahrerarbeitsplatz als selbsttragende und vormontierbare Baueinheit ausgebildet ist, die mit der Fahrerstandplattform, der Anlehnhilfe, der Bedieneinrichtung und dem Instrumentenpult versehen ist. Der erfindungsgemäße als Fahrerstand ausgebildete Fahrerarbeitsplatz weist somit neben der Fahrerstandplattform und der Anlehnhilfe weiterhin die Bedieneinrichtung und das Instrumentenpult auf und umfasst somit alle für die Bedienung und Steuerung des Flurförderzeugs erforderlichen Komponenten. Die Bauweise des Fahrerarbeitsplatzes als selbsttragende und vormontierte Baueinheit ermöglicht weiterhin, dass unterschiedliche Gerätetypen von Flurförderzeugen mit identischen und im Aufbau vereinfachten Antriebsteilen gebildet werden können, wodurch auf einfache Weise verschiedene Gerätetypen von Flurförderzeugen in modularer Bauweise hergestellt werden können. Zudem können bei einem derartigen, als Baueinheit ausgebildeten Fahrerarbeitsplatz die Fahrerstandplattform, die Anlehnhilfe, die Bedieneinrichtung und das Instrumentenpult auf einfache Weise in einer für die Bedienperson ergonomisch günstigen Weise angeordnet werden. Darüber hinaus wird mit einer derartigen Ausbildung des Fahrerarbeitsplatzes als Baueinheit die Montage der verschiedenen Gerätetypen von Flurförderzeugen vereinfacht, da das Antriebsteil und der Fahrerarbeitsplatz als getrennte Vormontagebaugruppen ausgebildet werden können, die im Rahmen der Endmontage miteinander verbunden werden.
  • Die Ausbildung des Fahrerarbeitsplatzes als getrennte Baueinheit ermöglicht es weiterhin auf einfache Weise unterschiedliche Varianten von Fahrerarbeitsplätzen herzustellen, die an unterschiedliche Gerätetypen der Flurförderzeuge angepasst sind.
  • So kann hierbei die Anlehnhilfe gemäß einer Ausführungsform der Erfindung als Standsitz ausgebildet werden. Mit einer als Standsitz ausgebildeten Anlehnhilfe, an der sich die Bedienperson während der Fahrt mit dem Flurförderzeug anlehnen und in annähernd stehender Körperhaltung einen Teil der eigenen Gewichtskraft an der Anlehnhilfe abstützen kann, kann auf einfache Weise ein an einen Kommissionierer oder einen Schlepper angepasster Fahrerarbeitsplatz gebildet werden.
  • Sofern gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung die Anlehnhilfe als Rückenpolster und/oder Seitenpolster und/oder seitlicher Haltebügel ausgebildet ist, kann auf einfache Weise ein an einen Hubwagen ausgebildeter Fahrerarbeitsplatz ausgebildet werden.
  • Hinsichtlich einer günstigen Ergonomie für die Bedienperson ergeben sich besondere Vorteile, wenn die Anlehnhilfe höhenverstellbar angeordnet ist. Hierdurch kann die Anlehnhilfe auf einfache Weise an unterschiedliche Körpergrößen der Bedienpersonen angepasst werden.
  • Die Bedieneinrichtung kann hierbei als lenkerähnliche Bedienanordnung oder als Deichsel ausgebildet sein. Mit derartigen Bedieneinrichtungen kann die Lenkung und der Fahrantrieb eines als Lagertechnikgeräts ausgebildeten Flurförderzeugs auf einfache Weise gesteuert werden.
  • Sofern die Bedieneinrichtung höhenverstellbar angeordnet ist, kann eine ergonomisch günstige Einstellung der Bedieneinrichtung an unterschiedliche Körpergrößen von Bedienpersonen auf einfache Weise ermöglicht werden.
  • Zweckmäßigerweise ist die Fahrerstandplattform mit einem als Folienfußmatte ausgebildeten Totmannschalter versehen, wodurch der Fahrerarbeitsplatz weiterhin mit einem geringen Bauaufwand mit einem Totmannschalter versehen werden kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Fahrerarbeitsplatz einen vertikalen Vorderrahmenabschnitt auf, an dem die Bedieneinrichtung und das Instrumentenpult angeordnet ist, wobei an dem vertikalen Vorderrahmenabschnitt die Fahrerstandplattform befestigt ist. Hierdurch kann mit geringem Bauaufwand ein selbsttragender Aufbau der den Fahrerarbeitsplatz bildenden Baueinheit erzielt werden.
  • Der Fahrerarbeitsplatz weist gemäß einer Ausgestaltungsform der Erfindung eine in Längsrichtung von dem vertikalen Vorderrahmenabschnitt beabstandeten vertikalen Hinterrahmenabschnitt auf, wobei zwischen dem Vorderrahmenabschnitt und dem Hinterrahmenabschnitt die Fahrerstandplattform angeordnet ist und an dem Hinterrahmenabschnitt die Anlehnhilfe angeordnet ist. Mit einer derartig ausgebildeten Baueinheit kann ein für Schlepper oder Kommissionierer ausgebildeter Fahrerarbeitsplatz auf einfache Weise gebildet werden.
  • Sofern der Vorderrahmenabschnitt hierbei als frontseitige Brüstungswand ausgebildet ist, kann der Fahrerarbeitsplatz auf einfache Weise an Schlepper oder Kommissionierer angepasst werden, bei denen der Fahrerarbeitsplatz in Hauptfahrtrichtung vor dem Antriebsteil angeordnet ist.
  • Sofern gemäß einer weiteren Ausgestaltungsform der Erfindung der Fahrerarbeitsplatz mit zumindest einer seitlichen und/oder rückwärtigen Brüstungswand versehen ist, an der die Anlehnhilfe angeordnet ist, kann ein als Baueinheit ausgebildeter Fahrerarbeitsplatz für einen Hubwagen auf einfache Weise gebildet werden.
  • Die Fahrerstandplattform ist hierbei in der Regel fest an dem Vorderrahmenabschnitt angeordnet und befestigt. Gemäß einer weiteren Ausgestaltungsform der Erfindung ist die Fahrerstandplattform am Vorderrahmenabschnitt klappbar befestigt, wobei die Anlehnhilfe als ein klappbar an dem Vorderrahmenabschnitt angeordneter seitlicher Haltebügel ausgebildet ist. Mit einem derartigen Aufbau der Baueinheit kann ein Fahrerarbeitsplatz für einen Hubwagen mit einer klappbaren Fahrerstandplattform, der sowohl im Mitgängerbetrieb als auch im Mitfahrerbetrieb betrieben werden kann, auf einfache Weise gebildet werden.
  • Besondere Vorteile ergeben sich, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung der Vorderrahmenabschnitt und/oder der Hinterrahmenabschnitt mit einem Befestigungsflansch zur Befestigung an einem Rahmen eines Antriebsteils des Flurförderzeugs versehen sind. Der als Baueinheit ausgebildete Fahrerarbeitsplatz kann hierdurch auf einfache Weise an dem Rahmen des Antriebsteils bei der Endmontage des Flurförderzeugs befestigt werden.
  • Sofern gemäß einer Weiterbildung der Erfindung der Fahrerarbeitsplatz an dem Rahmen des Antriebsteils gefedert und/oder gedämpft befestigt ist, ist ein hoher Komfort für die Bedienperson erzielbar, da der als Baueinheit ausgebildete Fahrerarbeitsplatz von dem Antriebsteil des Flurförderzeugs schwingungstechnisch entkoppelt ist.
  • Hinsichtlich eines einfachen Aufbaus ergeben sich Vorteile, wenn der Fahrerarbeitsplatz als Schweißbaugruppe ausgebildet ist. Hierdurch kann auf einfache Weise der aus dem Vorderrahmenabschnitt, der Fahrerstandplattform sowie dem Hinterrahmenabschnitt bzw. der seitlichen Brüstungswand gebildete Fahrerarbeitsplatz zu einer selbstragenden Baueinheit verbunden werden. Es ist jedoch ebenfalls möglich, diese Bauteile miteinander beispielsweise durch Verschrauben zu einer selbsttragenden Baueinheit zu verbinden.
  • Der Antriebsteil derartiger Lagertechnikgeräte weist hierbei einen Aggregateraum und ein Batteriefach auf. Der Vorderrahmenabschnitt des Fahrerarbeitsplatzes kann hierbei gemäß einer Ausführungsform der Erfindung an dem aggregateraumseitigen Ende des Rahmens des Antriebsteils befestigt werden. Hierdurch kann aus dem Antriebsteil und dem als Baueinheit ausgebildeten Fahrerarbeitsplatz auf einfache Weise ein Hubwagen oder ein Kommissionierer sowie ein Schlepper mit einem in Hauptfahrtrichtung vor dem Antriebsteil befindlichen Fahrerarbeitsplatz gebildet werden.
  • Sofern der Vorderrahmenabschnitt des Fahrerarbeitsplatzes an dem batterieraumseitigen Ende des Rahmens des Antriebsteils befestigt wird, kann aus dem Antriebsteil und dem als Baueinheit ausgebildeten Fahrerarbeitsplatz auf einfache Weise ein Schlepper oder ein Kommissionierer mit einem in Hauptfahrtrichtung hinter dem Antriebsteil angeordneten Fahrerarbeitsplatz gebildet werden.
  • Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zu Grunde, die eingangs genannten Gerätetypen von Flurförderzeugen mit einem als Baueinheit ausgebildeten Fahrerarbeitsplatz auszurüsten und diesen an die Erfordernisse des Gerätetyps vorteilhaft zu konfigurieren.
  • Diese Aufgabe wird bezüglich eines Schleppers dadurch gelöst, dass die den Fahrerarbeitsplatz bildende Baueinheit an dem batterieraumseitigen Ende des Rahmens des Antriebsteils angeordnet ist, wobei der Fahrerarbeitsplatz von dem mit der Bedieneinrichtung sowie dem Instrumentenpult versehenen Vorderrahmenabschnitt, dem mit der Anlehnhilfe versehenen Hinterrahmenabschnitt sowie der zwischen dem Vorderrahmenabschnitt und dem Hinterrahmenabschnitt angeordneten Fahrerstandplattform gebildet ist. Ein Schlepper mit einem in Hauptfahrtrichtung hinter dem Antriebsteil befindlichen Fahrerarbeitsplatz kann somit auf einfache Weise aus einem Antriebteil und einem als Baueinheit ausgeführten erfindungsgemäßen Fahrerarbeitsplatz hergestellt werden.
  • Bei einem Kommissionierer ist die den Fahrerarbeitsplatz bildende Baueinheit an dem batterieraumseitigen Ende des Rahmens des Antriebsteils angeordnet, wobei der Fahrerarbeitsplatz von dem mit der Bedieneinrichtung sowie dem Instrumentenpult versehenen Vorderrahmenabschnitt, dem mit der Anlehnhilfe versehenen Hinterrahmenabschnitt sowie der zwischen dem Vorderrahmenabschnitt und dem Hinterrahmenabschnitt angeordneten Fahrerstandplattform gebildet ist. Hierdurch kann auf einfache Weise ein Kommissionierer mit einem in Hauptfahrtrichtung hinter dem Antriebsteil befindlichen Fahrerarbeitsplatz aus einem Antriebteil und einem als Baueinheit ausgeführten erfindungsgemäßen Fahrerarbeitsplatz hergestellt werden.
  • Aus dem Antriebsteil und dem als Baueinheit ausgebildeten Fahrerarbeitsplatz kann ebenfalls auf einfache Weise ein Schlepper mit einem in Hauptfahrtrichtung vor dem Antriebsteil angeordneten Fahrerarbeitsplatz gebildet werden, wenn die den Fahrerarbeitsplatz bildende Baueinheit an dem aggregateraumseitigen Ende des Rahmens des Antriebsteils angeordnet ist, wobei der Fahrerarbeitsplatz von einem als frontseitige Brüstungswand ausgebildeten Vorderrahmenabschnitt, an dem die Bedieneinrichtung sowie die Instrumentenpult angeordnet ist, und einem mit der Anlehnhilfe versehenen Hinterrahmenabschnitt sowie der zwischen dem Vorderrahmenabschnitt und dem Hinterrahmenabschnitt angeordneten Fahrerstandplattform gebildet ist.
  • Ein Kommissionierer mit einem in Hauptfahrtrichtung vor dem Antriebsteil befindlichen Fahrerarbeitsplatz kann auf einfache Weise aus einem Antriebsteil und einem als Baueinheit ausgebildeten Fahrerarbeitsplatz hergestellt werden, wenn die den Fahrerarbeitsplatz bildende Baueinheit an dem aggregateraumseitigen Ende des Rahmens des Antriebsteils angeordnet ist, wobei der Fahrerarbeitsplatz von einem als frontseitige Brüstungswand ausgebildeten Vorderrahmenabschnitt, an dem die Bedieneinrichtung sowie die Instrumentenpult angeordnet ist, und einem mit der Anlehnhilfe versehenen Hinterrahmenabschnitt sowie der zwischen dem Vorderrahmenabschnitt und dem Hinterrahmenabschnitt angeordneten Fahrerstandplattform gebildet ist.
  • Ein Hubwagen mit einer festen Fahrerstandplattform kann auf einfache Weise aus dem Antriebsteil und dem erfindungsgemäßen als Baueinheit gebildeten Fahrerarbeitsplatz hergestellt werden, wenn die den Fahrerarbeitsplatz bildende Baueinheit an dem aggregateraumseitigen Ende des Rahmens des Antriebsteils angeordnet ist, wobei der Fahrerarbeitsplatz aus einem mit der Bedieneinrichtung sowie dem Instrumentenpult versehenen Vorderrahmenabschnitt, an dem die Fahrerstandplattform befestigt ist, und einem seitlichen und/oder rückwärtigen Brüstungswand gebildet ist, an der die Anlehnhilfe angeordnet ist.
  • Ein für den Mitgängerbetrieb und den Mitfahrerbetrieb geeigneter Hubwagen kann auf einfache Weise aus einem Antriebsteil und einem als Baueinheit gebildeten erfindungsgemäßen Fahrerarbeitsplatz hergestellt werden, wenn die den Fahrerarbeitsplatz bildende Baueinheit an dem aggregateraumseitigen Ende des Rahmens des Antriebsteils angeordnet ist, wobei der Fahrerarbeitsplatz aus einem mit der Bedieneinrichtung sowie dem Instrumentenpult versehenen Vorderrahmenabschnitt, an dem die Fahrerstandplattform klappbar befestigt ist, sowie mindestens einer als seitlichen Haltebügel ausgebildeten Anlehnhilfe gebildet ist, der an dem Vorderrahmenabschnitt klappbar befestigt ist.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand der in den schematischen Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Hierbei zeigt
  • 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fahrerarbeitsplatzes in einer Seitenansicht,
  • 2 einen erfindungsgemäßen Schlepper mit einem Fahrerarbeitsplatz gemäß 1,
  • 3 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fahrerarbeitsplatzes in einer Seitenansicht,
  • 4 einen erfindungsgemäßen Kommissionierer mit einem Fahrerarbeitsplatz gemäß 3
  • 5 eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fahrerarbeitsplatzes in einer Seitenansicht,
  • 6 einen erfindungsgemäßen Hubwagen mit einem Fahrerarbeitsplatz gemäß 5,
  • 7 eine vierte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fahrerarbeitsplatzes in einer Seitenansicht,
  • 8 einen erfindungsgemäßen Hubwagen mit einem Fahrerarbeitsplatz gemäß 7.
  • In der 1 ist ein als selbsttragende und vormontierte Baueinheit B bestehender Fahrerarbeitsplatz F für ein Flurförderzeug dargestellt. Der Fahrerarbeitsplatz F besteht aus einem vertikalen Vorderrahmenabschnitt 1, an dem ein Instrumentenpult 2 und eine als lenkerähnliche Bedienanordnung ausgebildete Bedieneinrichtung 3 angeordnet sind. Der Fahrerarbeitsplatz F besteht weiterhin aus einer in Längsrichtung von dem Vorderrahmenabschnitt 1 beabstandeten vertikalen Hinterrahmenabschnitt 4 sowie einer zwischen dem Vorderrahmenabschnitt 1 und dem Hinterrahmenabschnitt 4 angeordneten Fahrerstandplattform 5. An dem Hinterrahmenabschnitt 4 ist hierbei eine als Stehsitz ausgebildete Anlehnhilfe 6 angeordnet.
  • Die Anlehnhilfe 6 sowie die Bedieneinrichtung 3 sind hierbei höhenverstellbar an dem Hinterrahmenabschnitt 4 bzw. dem Vorderrahmenabschnitt 1 angeordnet.
  • An dem Vorderrahmenabschnitt 1 sowie dem Hinterrahmenabschnitt 4 ist hierbei jeweils ein Befestigungsflansch 7, 8 angeordnet, mit dem der als eine Baueinheit B ausgebildete Fahrerarbeitsplatz F an einem Rahmen eines Flurförderzeugs befestigt werden kann.
  • In der 2 ist ein als Schlepper S ausgebildetes Flurförderzeug dargestellt, der mit einem Fahrerarbeitsplatz F gemäß der 1 versehen ist. Der Schlepper S weist ein Antriebsteil A auf, das mit einem frontseitigen Aggregateraum 10 versehen ist, in welchem sich beispielsweise ein nicht mehr dargestelltes lenkbares Antriebsrad, ein elektrischer Fahrantriebsmotor, eine Betriebsbremse und eine Leistungselektronikeinheit befinden. Angrenzend an den Aggregateraum 10 ist der Antriebsteil A mit einem Batteriefach 11 mit einem darin angeordneten Batterieblock 12 versehen. Der Antriebsteil A weist einen Rahmen 13 auf, der mit einer heckseitigen Rahmenwand 14 versehen ist, an der eine Anhängevorrichtung 15 angeordnet ist.
  • Der erfindungsgemäße Fahrerarbeitsplatz F ist hierbei an dem batterieraumseitigen Ende des Antriebsteils A zwischen dem Batteriefach 11 und der Rahmenwand 14 angeordnet und mittels der Befestigungsflansche 7, 8 an der Rahmenwand 14 sowie einer an dem Batteriefach 12 ausgebildeten Rahmenwand des Rahmens 13 insbesondere mittels Feder- und/oder Dämpferelementen befestigt.
  • Anstelle eines Schleppers S mit einem in Hauptfahrtrichtung hinter dem Antriebsteil A befindlichen Fahrerarbeitsplatz F kann das Flurförderzeug gemäß der 2 ebenfalls als Kommissionierer mit einem in Hauptfahrtrichtung hinter dem Antriebsteil A befindlichen Fahrerarbeitsplatz F ausgestaltet werden.
  • In der 3 ist ein weiterer, als selbsttragende und vormontierte Baueinheit B bestehender Fahrerarbeitsplatz F dargestellt. Der Fahrerarbeitsplatz F besteht wiederum aus einem vertikalen Vorderrahmenabschnitt 1, an dem das Instrumentenpult 2 und die als lenkerähnliche Bedienanordnung ausgebildete Bedieneinrichtung 3 angeordnet ist. Der Fahrerarbeitsplatz F besteht weiterhin aus dem in Längsrichtung von dem Vorderrahmenabschnitt 1 angeordneten vertikalen Hinterrahmenabschnitt 4 und der zwischen dem Vorderrahmenabschnitt 1 und dem Hinterrahmenabschnitt 4 angeordneten Fahrerstandplattform 5. Eine als Stehsitz ausgebildete Anlehnhilfe 6 ist hierbei an dem Hinterrahmenabschnitt 4 angeordnet. Der Vorderrahmenabschnitt 1 ist hierbei als frontseitige Brüstungswand 16 ausgebildet.
  • Die Anlehnhilfe 6 sowie die Bedieneinrichtung 3 sind hierbei höhenverstellbar an dem Hinterrahmenabschnitt 4 bzw. dem Vorderrahmenabschnitt 1 angeordnet.
  • An dem Hinterrahmenabschnitt 4 ist hierbei ein Befestigungsflansch 8 angeordnet, mit dem der als eine Baueinheit B ausgebildete Fahrerarbeitsplatz F an einem Rahmen eines Flurförderzeugs befestigt werden kann.
  • In der 4 ist ein als Kommissionierer K ausgebildetes Flurförderzeug mit einem Fahrerarbeitsplatz F gemäß der 3 dargestellt. Der als Baueinheit B ausgebildete Fahrerarbeitsplatz F ist hierbei an dem aggregateraumseitigen Ende des Rahmens 13 des Antriebsteils A mittels des Befestigungsflansches 8 befestigt.
  • Der Hinterrahmenabschnitt 4 ist hierbei an die Kontur des aggregateraumseitigen Endes des Antriebsteils A angepasst.
  • Anstelle der Ausgestaltung des in der 4 dargestellten Flurförderzeugs als Kommissionierer mit einem in Hauptfahrtrichtung vor dem Antriebsteil A befindlichen Fahrerarbeitsplatz F kann das Flurförderzeug gemäß der 4 ebenfalls als Schlepper mit einem in Hauptfahrtrichtung vor dem Antriebsteil A befindlichen Fahrerarbeitsplatz F ausgestaltet werden.
  • Bei den Fahrerarbeitsplätzen F gemäß den 1 bis 4 sind der Vorderrahmenabschnitt 1, die Fahrerstandplattform 5 und der Hinterrahmenabschnitt 4 miteinander verschweißt, wodurch auf einfache Weise eine selbsttragende Baueinheit B hergestellt werden kann.
  • In der 5 ist eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen, als selbsttragende und vormontierte Baueinheit B ausgebildeten Fahrerarbeitsplatzes F dargestellt, der von einem vertikalen Vorderrahmenabschnitt 1 und einem an dem Vorderrahmenabschnitt 1 befestigten Fahrerstandplattform 5 gebildet ist. An dem Vorderrahmenabschnitt 1 ist das Instrumentenpult 2 sowie die als lenkerähnliche Bedienanordnung ausgebildete Bedieneinrichtung 3 angeordnet, die wiederum höhenverstellbar an dem Vorderrahmenabschnitt 1 angeordnet werden kann.
  • Der Fahrerarbeitsplatz F besteht weiterhin aus einer seitlichen und/oder rückwärtigen Brüstungswand 17, die mit einer als Rückenpolster und/oder einem Seitenpolster ausgebildeten Anlehnhilfe 6 versehen ist.
  • Der Vorderrahmenabschnitt 1, die Fahrerstandplattform 5 und die Brüstungswand 17 sind hierbei miteinander verschweißt, wodurch mit geringem Bauaufwand eine selbsttragende Baueinheit B hergestellt werden kann Der Vorderrahmenabschnitt 1 ist mit dem Befestigungsflansch 7 versehen, mit dem die Baueinheit B an dem aggregateraumseitigen Ende des Rahmens 13 des Antriebsteils A eines in der 6 dargestellten, als Hubwagen H ausgebildeten Flurförderzeugs F befestigt werden kann.
  • Der in der 7 dargestellte, als selbsttragende und vormontierte Baueinheit B ausgebildete Fahrerarbeitsplatz F ist von dem vertikalen Vorderrahmenabschnitt 1 gebildet, an dem das Instrumentenpult 2 sowie die als lenkerähnliche Bedienanordnung ausgebildete Bedieneinrichtung 3 angeordnet ist. Die Bedieneinrichtung 3 kann hierbei höhenverstellbar angeordnet sein.
  • An dem Vorderwandabschnitt 1 ist die Fahrerstandplattform 5 um eine horizontale Schwenkachse 20 klappbar befestigt. Die Anlehnhilfe 6 ist von einem oder zwei seitlichen Haltebügeln gebildet, die um eine Schwenkachse 21, insbesondere eine horizontale Schwenkachse, an dem Vorderrahmenabschnitt 1 klappbar befestigt sind.
  • Der Vorderrahmenabschnitt 1 ist mit dem Befestigungsflansch 7 versehen, mit dem der als Baueinheit B ausgebildete Fahrerarbeitsplatz F an dem aggregateraumseitigen Ende des Rahmens 13 des Antriebsteils A eines in der 8 dargestellten Hubwagens H befestigt werden kann, der sowohl für den Mitgängerbetrieb als auch für den Mitfahrerbetrieb geeignet ist.
  • Der Vorderrahmenabschnitt 1 der in den 5 bis 8 dargestellten Fahrerarbeitsplätze F ist hierbei an die Kontur des aggregateraumseitigen Endes des Antriebsteils A angepasst.
  • Der Hubwagen H gemäß den 6 und 8 kann hierbei als Niederhubwagen oder als Hochhubwagen ausgebildet werden.
  • Das Instrumentenpult 2 eines erfindungsgemäßen Fahrerarbeitsplatzes F ist hierbei beispielsweise mit einem Anzeigeinstrument, einem Schlüsselschalter und weiteren Bedienungselementen versehen, beispielsweise einem Notausschalter einem Heben-Senkenschalter oder einem Schalter zum Betätigen einer automatischen Anhängekupplung.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung des Fahrerarbeitsplatzes F als selbsttragende und vormontierte Baueinheit B ermöglicht einen modularen Aufbau verschiedener Gerätetypen von Flurförderzeugen mit einem identischen Antriebteil A. Aufgrund der Anordnung aller zur Bedienung des Flurförderzeugs erforderlichen Bedienungs- und Steuerungskomponenten an dem als Fahrerstand ausgebildeten Fahrerarbeitsplatz F ist hierbei ein vereinfachter Aufbau des Antriebsteils A erzielbar, da an diesem kein Instrumentenpult und keine Bedieneinrichtung, beispielsweise ein Lenker oder eine Deichsel, erforderlich sind.
  • Durch unterschiedliche Ausgestaltungen des Fahrerarbeitsplatzes F und die möglichen Anordnungen des Fahrerarbeitsplatzes F mittels entsprechender an dem Vorderrahmenabschnitt 1 und dem Hinterrahmenabschnitt 4 angeordneter Befestigungsflansche 7, 8 am batterieraumseitigen bzw. am aggregateraumseitigen Ende des Rahmens 13 des Antriebsteils A können hierbei auf einfache Weise verschiedene Gerätetypen von Flurförderzeugen in modularer Bauweise hergestellt werden.
  • Durch die Anordnung des Instrumentenpultes 2, der Bedieneinrichtung 3 sowie der Anlehnhilfe 6 an dem die Fahrerstandplattform 5 aufweisenden Fahrerarbeitsplatz F ist weiterhin eine günstige Ergonomie des Fahrerstandes F für die Bedienperson erzielbar.
  • Darüber hinaus ergibt sich durch die Ausgestaltung des Antriebsteils A und des Fahrerarbeitsplatzes F als jeweils vormontierte Baugruppen B eine vereinfachte Montage des Flurförderzeugs.

Claims (27)

  1. Fahrerarbeitsplatz für ein Flurförderzeug, insbesondere Lagertechnikgerät, mit einer Fahrerstandplattform, einer Anlehnhilfe für die Bedienperson, einer Bedieneinrichtung und einem Bedienelemente und Anzeigeelemente umfassenden Instrumentenpult, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrerarbeitsplatz (F) als selbsttragende und vormontierbare Baueinheit (B) ausgebildet ist, die mit der Fahrerstandplattform (5), der Anlehnhilfe (6), der Bedieneinrichtung (3) und dem Instrumentenpult (2) versehen ist.
  2. Fahrerarbeitsplatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlehnhilfe (6) als Standsitz ausgebildet ist.
  3. Fahrerarbeitsplatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlehnhilfe (6) als Rückenpolster ausgebildet ist.
  4. Fahrerarbeitsplatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlehnhilfe (6) als Seitenpolster ausgebildet ist.
  5. Fahrerarbeitsplatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlehnhilfe (6) als seitlicher Haltebügel ausgebildet ist.
  6. Fahrerarbeitsplatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlehnhilfe (6) höhenverstellbar angeordnet ist.
  7. Fahrerarbeitsplatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinrichtung (3) als lenkerähnliche Bedienanordnung ausgebildet ist.
  8. Fahrerarbeitsplatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinrichtung (3) als Deichsel ausgebildet ist.
  9. Fahrerarbeitsplatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinrichtung (3) höhenverstellbar angeordnet ist.
  10. Fahrerarbeitsplatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrerstandplattform (5) mit einem als Folienfußmatte ausgebildeten Totmannschalter versehen ist.
  11. Fahrerarbeitsplatz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrerarbeitsplatz (F) einen vertikalen Vorderrahmenabschnitt (1) aufweist, an dem die Bedieneinrichtung (3) und das Instrumentenpult (2) angeordnet ist, wobei an dem vertikalen Vorderrahmenabschnitt (1) die Fahrerstandplattform (5) befestigt ist.
  12. Fahrerarbeitsplatz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrerarbeitsplatz (F) eine in Längsrichtung von dem vertikalen Vorderrahmenabschnitt (1) beabstandeten vertikalen Hinterrahmenabschnitt (4) aufweist, wobei zwischen dem Vorderrahmenabschnitt (1) und dem Hinterrahmenabschnitt (4) die Fahrerstandplattform (5) angeordnet ist und an dem Hinterrahmenabschnitt (4) die Anlehnhilfe (6) angeordnet ist.
  13. Fahrerarbeitsplatz nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorderrahmenabschnitt (1) als frontseitige Brüstungswand (16) ausgebildet ist.
  14. Fahrerarbeitsplatz nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrerarbeitsplatz (F) mit zumindest einer seitlichen und/oder rückwärtigen Brüstungswand (17) versehen ist, an der die Anlehnhilfe (6) angeordnet ist.
  15. Fahrerarbeitsplatz nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrerstandplattform (5) am Vorderrahmenabschnitt (1) klappbar befestigt ist, wobei die Anlehnhilfe (6) als ein klappbar an dem Vorderrahmenabschnitt (1) angeordneter seitlicher Haltebügel ausgebildet ist.
  16. Fahrerarbeitsplatz nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorderrahmenabschnitt (1) und/oder der Hinterrahmenabschnitt (4) mit einem Befestigungsflansch (7; 8) zur Befestigung an einem Rahmen (13) eines Antriebsteils (A) des Flurförderzeugs versehen ist.
  17. Fahrerarbeitsplatz nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrerarbeitsplatz (F) an dem Rahmen (13) des Antriebsteils (A) gefedert und/oder gedämpft befestigt ist.
  18. Fahrerarbeitsplatz nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrerarbeitsplatz (F) als Schweißbaugruppe ausgebildet ist.
  19. Fahrerarbeitsplatz nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrerarbeitsplatz (F) bei der Endmontage an dem als Vormontagebaugruppe ausgebildeten Antriebsteil (A) befestigbar ist.
  20. Fahrerarbeitsplatz nach einem der Ansprüche 11 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsteil (A) einen Aggregateraum (10) und ein Batteriefach (11) aufweist, wobei der Vorderrahmenabschnitt (1) an dem aggregateraumseitigen Ende des Rahmens (13) des Antriebsteils (A) befestigbar ist.
  21. Fahrerarbeitsplatz nach einem der Ansprüche 11 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsteil (A) einen Aggregateraum (10) und ein Batteriefach (11) aufweist, wobei der Vorderrahmenabschnitt (1) an dem batterieraumseitigen Ende des Rahmens (13) des Antriebsteils (A) befestigbar ist.
  22. Schlepper mit einem Fahrerarbeitsplatz nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die den Fahrerarbeitsplatz (F) bildende Baueinheit (B) an dem batterieraumseitigen Ende des Rahmens (13) des Antriebsteils (A) angeordnet ist, wobei der Fahrerarbeitsplatz (F) von dem mit der Bedieneinrichtung (3) sowie dem Instrumentenpult (2) versehenen Vorderrahmenabschnitt (1), dem mit der Anlehnhilfe (6) versehenen Hinterrahmenabschnitt (4) sowie der zwischen dem Vorderrahmenabschnitt (1) und dem Hinterrahmenabschnitt (4) angeordneten Fahrerstandplattform (5) gebildet ist.
  23. Kommissionierer mit einem Fahrerarbeitsplatz nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die den Fahrerarbeitsplatz (F) bildende Baueinheit (B) an dem batterieraumseitigen Ende des Rahmens (13) des Antriebsteils (A) angeordnet ist, wobei der Fahrerarbeitsplatz (F) von dem mit der Bedieneinrichtung (3) sowie dem Instrumentenpult (2) versehenen Vorderrahmenabschnitt (1), dem mit der Anlehnhilfe (6) versehenen Hinterrahmenabschnitt (4) sowie der zwischen dem Vorderrahmenabschnitt (1) und dem Hinterrahmenabschnitt (4) angeordneten Fahrerstandplattform (5) gebildet ist.
  24. Schlepper mit einem Fahrerarbeitsplatz nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die den Fahrerarbeitsplatz (F) bildende Baueinheit (B) an dem aggregateraumseitigen Ende des Rahmens (13) des Antriebsteils (A) angeordnet ist, wobei der Fahrerarbeitsplatz (F) von einem als frontseitige Brüstungswand (16) ausgebildeten Vorderrahmenabschnitt (1), an dem die Bedieneinrichtung (3) sowie das Instrumentenpult (2) angeordnet ist, und einem mit der Anlehnhilfe (6) versehenen Hinterrahmenabschnitt (4) sowie der zwischen dem Vorderrahmenabschnitt (1) und dem Hinterrahmenabschnitt (4) angeordneten Fahrerstandplattform (5) gebildet ist.
  25. Kommissionierer mit einem Fahrerarbeitsplatz nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die den Fahrerarbeitsplatz (F) bildende Baueinheit (B) an dem aggregateraumseitigen Ende des Rahmens (13) des Antriebsteils (A) angeordnet ist, wobei der Fahrerarbeitsplatz (F) von einem als frontseitige Brüstungswand (16) ausgebildeten Vorderrahmenabschnitt (1), an dem die Bedieneinrichtung (3) sowie das Instrumentenpult (2) angeordnet ist, und einem mit der Anlehnhilfe (6) versehenen Hinterrahmenabschnitt (4) sowie der zwischen dem Vorderrahmenabschnitt (1) und dem Hinterrahmenabschnitt (4) angeordneten Fahrerstandplattform (5) gebildet ist.
  26. Hubwagen mit einem Fahrerarbeitsplatz nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die den Fahrerarbeitsplatz (F) bildende Baueinheit (B) an dem aggregateraumseitigen Ende des Rahmens (13) des Antriebsteils (A) angeordnet ist, wobei der Fahrerarbeitsplatz (F) aus einem mit der Bedieneinrichtung (3) sowie dem Instrumentenpult (2) versehenen Vorderrahmenabschnitt (1), an dem die Fahrerstandplattform (5) befestigt ist, und einem seitlichen und/oder rückwärtigen Brüstungswand (17) gebildet ist, an der die Anlehnhilfe (6) angeordnet ist.
  27. Hubwagen mit einem Fahrerarbeitsplatz nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die den Fahrerarbeitsplatz (F) bildende Baueinheit (B) an dem aggregateraumseitigen Ende des Rahmens (13) des Antriebsteils (A) angeordnet ist, wobei der Fahrerarbeitsplatz (F) aus einem mit der Bedieneinrichtung (3) sowie dem Instrumentenpult (2) versehenen Vorderrahmenabschnitt (1), an dem die Fahrerstandplattform (5) klappbar befestigt ist, sowie mindestens einer als seitlichen Haltebügel ausgebildeten Anlehnhilfe (6) gebildet ist, der an dem Vorderrahmenabschnitt (1) klappbar befestigt ist.
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