DE102008014530A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Filamentverbindungen an einem laufenden multifilen Faden - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Filamentverbindungen an einem laufenden multifilen Faden Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Filamentverbindungen an einem laufenden multifilen Faden, welche durch ein Ultraschallschweißen an dem Faden erzeugt werden. Der Faden wird hierzu in einer Ultraschallklemmstelle zwischen einer Arbeitsfläche eines Sonotrodenmittels und einer Gegenfläche eines Führungsmittels geführt. Um an einem laufenden Faden bei hoher Geschwindigkeit Filamentverbindungen herzustellen, ist erfindungsgemäß die Gegenfläche des Führungsmittels und die Arbeitsfläche des Sonotrodenmittels unabhängig voneinander in Laufrichtung des Fadens bewegbar ausgebildet, wobei der Faden kontinuierlich durch die Ultraschallklemmstelle geführt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Filamentverbindungen an einen laufenden multifilen Faden gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Vorrichtung zu Durchführung des Verfahrens gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 8.
  • Die Herstellung von synthetischen Fäden basiert darauf, dass in einem Schmelzspinnprozess zunächst eine Vielzahl von feinsten strangförmigen Filamenten aus einem Polymermaterial extrudiert werden. Nach dem Erstarren der feinen Filamente werden diese zu einem Faden zusammengeführt. Um insbesondere für Weiterbearbeitungsprozesse einen Zusammenhalt der einzelnen Filamente innerhalb des Fadens zu gewährleisten, ist es allgemein bekannt, den Faden bzw. die Filamente innerhalb des Fadens derart zu behandeln, dass sich Filamentverbindungen zwischen den einzelnen Filamenten ergeben. Derartige Filamentverbindungen in einem multifilen Faden lassen sich beispielsweise durch ein Verwirbeln der Filamente mittels Druckluft oder eine Kräuselung der Filamente erreichen. Im Stand der Technik sind jedoch auch Verfahren bekannt, bei welchem die Filamentverbindungen durch ein Ultraschallschweißen hergestellt werden.
  • Ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung Filamentverbindungen an einem laufenden multifilen Faden durch ein Ultraschallschweißen ist beispielsweise aus der US 4,173,115 bekannt. Bei dem bekannten Verfahren und bei der bekannten Vorrichtung werden zwei multifile Fäden mittels einem Ultraschallschweißen zu einem Verbundfaden zusammengefügt. Der Verbundfaden wird hierzu in einer Ultraschallklemmstelle zwischen einem Sonotrodenmittel und einem Führungsmittel geführt. Das Sonotrodenmittel ist als rotierende Rolle ausgebildet, die am Umfang eine Fadenführungsnut aufweist. Der Fadenführungsnut ist an einer Stelle des Umfangs der Rolle das Führungsmittel zugeordnet, das schwenkbar an der Rolle gehalten ist und mit einer im Abstand zur Rolle gehaltenen Kulissenbahn zusammenwirkt. Die Kulissenbahn ist derart ausgebildet, dass während der Drehung der Rolle das Führungsmittel durch die Kulissenbahn in Richtung der Fadenführungsnut verschwenkt wird und somit eine Klemmstelle zwischen einer Arbeitsfläche des Sonotrodenmittels und einer Gegenfläche des Führungsmittels erzeugt, in welcher eine Verschweißung der Filamente eintritt. Bei dem bekannten Verfahren und der bekannten Vorrichtung lassen sich pro Umdrehung der Rolle somit jeweils eine Verbindungsstelle zwischen den Filamenten in dem multifilen Faden erzeugen.
  • Das bekannte Verfahren und die bekannte Vorrichtung sind somit völlig ungeeignet, um in einem mit hoher Geschwindigkeit laufenden Faden eine Vielzahl von Verbindungsstellen nacheinander zu erzeugen. Zudem wird das Sonotrodenmittel als Führungselement für den Faden eingesetzt, so dass aufgrund der Schwingungsanregung der Sonotrode eine ruhige Fadenführung nicht möglich ist.
  • Im Stand der Technik sind jedoch auch andere Verfahren und Vorrichtungen zum Ultraschallverschweißen von Fasern innerhalb eines Gewebes bekannt, wie beispielsweise in der DE 32 25 400 A1 offenbart ist. Derartige Verfahren und Vorrichtungen basieren darauf, dass das Gewebe beispielsweise ein Vlies über den Umfang einer sich drehenden Walze geführt wird. An einer Stelle des Umfangs ist der Walze ein Sonotrodenmittel zugeordnet, das mit hoher Frequenz eine Ultraschallklemmstelle am Umfang der Walze erzeugt und zum Verschweißen der Fasern führt. Derartige Verfahren und Vorrichtungen besitzen jedoch grundsätzlich den Nachteil, dass die Klemmstellen bei höheren Geschwindigkeiten der Gewebebahn ein Aufstauchen der Fasern bewirkt. Insoweit sind diese Verfahren und Vorrichtungen nicht geeignet, um an einem Faden, der beispielsweise innerhalb eines Schmelzspinnprozesses mit Fadengeschwindigkeiten von über 3.000 m/min geführt wird, wiederkehrende Verbindungsstellen zu erzeugen.
  • Es ist somit Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Filamentverbindungen an einem laufenden multifilen Faden der gat tungsgemäßen Art bereitzustellen, mit welchem bzw. welcher an einem mit hohen Fadenlaufgeschwindigkeiten beispielsweise in einem Schmelzspinnprozess geführten Faden durch Ultraschallschweißen ein Fadenschluß erzeugt werden kann.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung liegt darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Filamentverbindungen durch Ultraschallschweißen herzustellen, bei welchem insbesondere die textilen Eigenschaften des Fadens im wesentlichen durch die Filamentverbindungen unbeeinflusst bleiben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß für ein Verfahren dadurch gelöst, dass die Gegenfläche des Führungsmittels und die Arbeitsfläche des Sonotrodenmittels unabhängig voneinander in Laufrichtung des Fadens bewegt werden und dass der Faden kontinuierlich durch die Ultraschallklemmstelle geführt wird.
  • Für eine Vorrichtung lässt sich diese Aufgabe dadurch lösen, dass das Sonotrodenmittel und das Führungsmittel mit einem Klemmabstand gegenüberliegend gehalten sind und die Uitraschallklemmstelle bilden, wobei die Gegenfläche des Führungsmittels und die Arbeitsfläche des Sonotrodenmittes unabhängig voneinander in Laufrichtung des Fadens bewegbar ausgebildet sind und wobei der Faden kontinuierlich durch die Ultraschallklemmstelle führbar ist.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale und Merkmalskombinationen der jeweiligen Unteransprüche definiert.
  • Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass innerhalb der Klemmstelle im wesentlichen keine Haltekräfte auf dem Faden ausgeübt werden. Der Ultraschallklemmspalt wird permanent zwischen den sich bewegenden Arbeitsfläche des Sensormittels und Gegenfläche des Führungsmittels gebildet. Die Bewegung der Flächen ist gleichgerichtet zu der Fadenlaufrichtung, so dass geringe Relativgeschwindigkeiten zwischen den Filamenten und den Flächen eintritt, was insbesondere die Schwingungsanregung der Filamente und das mit das Aufschmelzen von Filamentverbindungen begünstigt. Selbst bei hohen Fadengeschwindigkeiten kön nen Filamentverbindungen erzeugt werden. Neben der Schwingungsanregung führt das Sonotrodenmittel somit noch eine überlagerte die Fadenführung begünstigende Bewegung gemeinsam mit dem Führungsmittel aus.
  • Um eine pro Fadenlänge vorgegebene Anzahl von Verbindungsstellen der Filamentverbindungen erzeugen zu können, ist die Verfahrensvariante bevorzugt verwendet, bei welcher der Faden in der Ultraschallklemmstelle abwechselnd mit und ohne Klemmung geführt wird, wobei die Gegenfläche oder die Arbeitsfläche mit einer rotationssymmetrischen Oberflächenstruktur ausgebildet ist. Damit können in Abhängigkeit von der Fadengeschwindigkeit in bestimmten Abständen innerhalb des Fadens die gewünschten Filamentverbindungen hergestellt werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist hierzu an der Gegenfläche des Führungsmittels oder an der Arbeitsfläche des Sonotrodenmittels eine rotationssymmetrische Oberflächenstruktur auf, die den Klemmabstand der Ultraschallklemmstelle abwechselnd vergrößert und verkleinert. So werden im verkleinerten Zustand die erforderlichen Aufschmelzungen an den Filamenten erzeugt und die Filamentverbindungen hergestellt. Dagegen kommt es bei einem größeren Klemmabstand zu keiner Filamentverbindung zwischen den einzelnen Filamenten des Fadens. Diese Verfahrensvariante sowie die Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind somit besonders geeignet, um in einem Schmelzspinnprozess an einem multifilen Faden einen Fadenschluß zu erzeugen.
  • Da eine Filamentverbindung sowohl zwischen einzelnen Filamenten als auch zwischen einer ganzen Gruppe von Filamenten herstellbar sind, ist die Verfahrensvariante besonders vorteilhaft, bei welcher der Faden die Klemmstelle in einem gespannten Zustand durchläuft, wobei eine Verteilung der Filamente des Fadens durch zwei Führungsflanken erzeugt werden, die mit der Gegenfläche eine umlaufende Führungsnut an dem Führungsmittel bilden. Die erfindungsgemäß Vorrichtung wird hierzu bevorzugt derart weitergebildet, dass als Führungsmittel eine Führungswalze verwendet wird, die am Umfang eine durch die Gegenfläche und zwei angrenzende Führungsflanken gebildete Führungsnut aufweist. Durch die Form und die Gestaltung der Führungsnut in Abhängigkeit von einem Gesamttiter des Fadens lässt sich innerhalb der Ultraschallklemmstelle eine Verteilung der Filamente einstellen, die je nach Erfordernis einzelne oder mehrere Filamente in einem gemeinsamen Aufschmelzpunkt verbinden. Desweiteren werden hochfrequenten Schwingungen des Sonotrodenmittels nur in der Ultraschallklemmstelle in den Faden eingeleitet. Die Fadenführung erfolgt am Umfang des Führungsmittels, so dass eine sichere und ruhige Fadenführung gewährleistet ist. Das Auftreten von überlagerten Schwingungen an dem geführten Faden lassen sich dadurch vermeiden.
  • Um möglichst den multifilen Charakter des Fadens auch innerhalb einer Verbindungsstelle erhalten zu können, hat sich die Verfahrensvariante besonders bewährt, bei welcher während der Klemmung des Fadens in der Ultraschallklemmstelle eine Mehrzahl von Filamentverbindungen zwischen den Filamenten des Fadens durch eine Gravur der Oberflächenstruktur erzeugt wird. Die erfindungsgemäße Vorrichtung lässt sich hierzu bevorzugt derart ausbilden, dass die Oberflächenstruktur in der Gegenfläche des Führungsmittels oder in der Arbeitsfläche des Sontotrodenmittels eine Mehrzahl gleichmäßig an einem Umfang verteilter Druckflächen aufweist, die jeweils eine Gravur enthalten. Dabei ist die Verteilung der Filamente innerhalb der Ultraschallklemmstelle und die Gravur an den Druckflächen der Oberflächenstruktur aufeinander abgestimmt, so dass beispielsweise nur wenige sich kreuzende Filamente innerhalb des Fadenverbundes verschweißt werden.
  • Die Flexibilität zur Führung des Fadens sowie zur Ausbildung der Ultraschallklemmstelle lässt sich noch dadurch erhöhen, dass die Bewegung der Gegenfläche durch einen Drehantrieb des rotationssymmetrisch ausgebildeten Führungsmittels und die Bewegung der Arbeitsfläche durch einen zweiten Drehantrieb des rotationssymmetrisch ausgebildeten Sonotrodenmittels gesteuert werden. Damit lassen sich auch Relativgeschwindigkeiten an den Flächen der Ultraschallklemmstelle erzeugen.
  • Bevorzugt werden die Umfangsgeschwindigkeiten der Gegenfläche und die Umfangsgeschwindigkeit der Arbeitsfläche jedoch gleichgroß ausgeführt, um innerhalb der Ultraschallklemmstelle an dem multifilen Faden zu beiden Seiten gleiche Bedingungen zu erhalten.
  • Der Faden lässt sich mit einer Fadengeschwindigkeit durch die Ultraschallklemmstelle führen, die unabhängig von der Bewegung der Gegenfläche des Führungsmittels und der Arbeitsfläche des Sonotrodenmittels wählbar ist. Damit lassen sich auch innerhalb der Führungsnut überlagerte Reibungen an den Filamenten erzeugen.
  • Zum Einbringen der hochfrequenten Schwingungen in die Filamente des Fadens weist die erfindungsgemäß Vorrichtung bevorzugt eine Rotationssonotrode mit einem scheibenförmigen Resonanzkragen auf, wobei die Arbeitsfläche am Umfang des Resonanzkragens ausgebildet ist. Dadurch lassen sich die in dem Resonanzkragen erzeugten Ultraschallschwingungen im wesentlichen senkrecht in die Filamente des Fadens einbringen.
  • Die Rotationssonotrode und die Führungswalze werden durch separate Drehantriebe angetrieben, so dass der Resonanzkragen unmittelbar mit der Führungsnut am Umfang der Führungswalze zusammenwirkt. Die Drehantriebe der Führungswalze und der Rotationssonotroden werden bevorzugt unabhängig voneinander gesteuert, so dass der Durchmesser des Resonanzkragens und der Durchmesser der Führungswalze beliebig wählbar sind.
  • Nachfolgend wird das erfindungsgemäße Verfahren anhand eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung unter Bezug auf die beigefügten Figuren näher beschrieben.
  • Es stellen dar:
  • 1 schematisch eine Querschnittsansicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung
  • 2 schematisch eine Längsschnittansicht des Ausführungsbeispiels aus 1
  • 3 eine Teilansicht der Gegenfläche des Ausführungsbeispiels nach 2
  • 4 schematisch eine Teilansicht der Führungsnut des Ausführungsbeispiels nach 1
  • In den 1 und 2 ist ein erstes Ausführungsbeispiel in mehreren Schnittansichten dargestellt. 1 zeigt das Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens in einer Querschnittsansicht. In 2 ist das Ausführungsbeispiel in einer Längsschnittansicht gezeigt. Insoweit kein ausdrücklicher Bezug zu einer der Figuren gemacht ist, gilt die nachfolgende Beschreibung für beide Figuren.
  • Das Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens weist eine Ultraschweißeinrichtung 18 auf, die aus einem Sonotrodenmittel 2 und einem Führungsmittel 3 gebildet ist. An denn Sonotrodenmittel 3 ist ein rotationssymmetrische Arbeitsfläche 5 ausgebildet, die mit einer rotationssymmetrischen Gegenfläche 6 des Führungsmittels 3 zusammenwirkt und eine Ultraschallklemmstelle 4 bilden. Das Sonotrodenmittel 2 und das Führungsmittel 3 sind hierzu gegenüberliegend angeordnet.
  • Das Sonotrodenmittel 2 ist als eine Rotationssonotrode 14 ausgebildet, die mit einer Ultraschallquelle 15 gekoppelt ist. Die Rotationssonotrode 14 weist einen scheibenförmigen umlaufenden Resonanzkragen 16 auf, der am Umfang die Arbeitsfläche 5 bildet. Zum Antrieb ist die Rotationssonotrode 14 mit einen Drehantrieb 17.1 verbunden.
  • Der Resonanzkragen 16 wirkt mit einer Führungsnut 10 am Umfang des Führungsmittels 3 zusammen. Das Führungsmittel 3 ist hierzu durch eine Führungswalze 8 gebildet, die im Nutgrund der Führungswalze 8 die Gegenfläche 6 bildet. Die Führungswalze 8 ist mit einem Drehantrieb 17.2 verbunden.
  • Die Gegenfläche 6 im Nutgrund der Führungsnut 10 weist eine Oberflächenstruktur 11 auf, die durch eine Mehrzahl gleichmäßig am Umfang verteilte Druckstege 12 gebildet ist.
  • Zur weiteren Erläuterung der Gegenfläche 6 im Nutgrund der Führungsnut 10 wird auf die 3 und 4 ebenfalls Bezug genommen. In 3 ist eine Längsschnittansicht eines sich durch die Oberflächenstruktur 11 in der Gegenfläche 6 gebildeten Druckstegs 12 gezeigt. 4 stellt den Drucksteg 12 in einer Draufsicht der Führungsnut 10 dar.
  • Wie aus der 2 ersichtlich ist, sind die Druckstege 12 durch die Oberflächenstruktur 11 der Gegenfläche 6 gleichmäßig am Umfang der Führungsnut 10 verteilt ausgebildet. Jeder der Druckstege 12 ragt aus der Führungsnut 10 hervor, so dass bei Drehung der Führungswalze 8 der Klemmabstand zwischen der Arbeitsfläche 5 am Umfang des Resonanzkragens 16 und der Gegenfläche 6 der Führungswalze 8 abwechselnd vergrößert und verkleinert wird. Für den Fall, dass einer der Druckstege 12 sich in der Ultraschallklemmstelle 4 befindet, erfolgt eine Verschweißung der zwischen der Arbeitsfläche 5 und der Gegenfläche 6 geführten Filamente.
  • Wie in 3 und 4 dargestellt ist, weißt die Oberfläche der Druckstege 12 eine Gravur 13 auf. Die Gravur 13 in dem Drucksteg 12 ist in diesem Fall beispielhaft durch sich kreuzend Nuten gebildet, so dass sich ein Muster von Vertiefungen einstellt.
  • Die Gegenfläche 6 im Nutgrund der Führungsnut 10 ist zu beiden Stirnseiten der Führungswalze 8 durch jeweils eine Führungsflanke 9.1 und 9.2 begrenzt. Die Führungsflanken 9.1 und 9.2 begrenzen somit den Führungsbereich eines die Ultraklemmstelle 4 durchlaufenden Fadens.
  • Wie in 2 dargestellt ist, sind zu beiden Seiten der Ultraschallschweißeinrichtung 18 jeweils ein Galettenlieferwerk 7.1 und 7.2 angeordnet. Zwischen den Galettenlieferwerken 7.1 und 7.2 ist in Faden 1 geführt, der im wesentlichen tangential zur Führungswalze 8 die Ultrasschallklemmstelle 4 durchläuft.
  • Um an einem durch die Galettenlieferwerke 7.1 und 7.2 geführten mutlifilen Fäden Filamentverbindungen herzustellen, wird das Galettenlieferwerk 7.2 vorzugsweise mit etwas höherer Umfangsgeschwindigkeit betrieben, als das Galettenlieferwerk 7.1. Somit wird der Faden 1 unter Einfluß einer Zugspannung im geraden Lauf durch die Ultraschallklemmstelle 4 zwischen der Rotationssonotrode 14 und der Führungswalze 8 geführt. Zur Herstellung der Filamentverbindungen wird die Rotationssonotrode 14 durch eine Ultraschallquelle 15 mit einer bereitgestellten Frequenz angeregt, so dass der Resonanzkragen 16 eine im wesentlichen radial gerichtete Schwingungsamplitude ausführt. So werden hochfrequente Schwingungen im Bereich von 30 kHz an der Rotationssonotrode 14 erzeugt. Gleichzeitig wird die Rotationssonotrode 14 durch den Drehantrieb 17.1 in Fadenlaufrichtung angetrieben. Die Führungswalze 8 wird ebenfalls durch den Drehantrieb 17.2 in Fadenlaufrichtung angetrieben, so dass sich die Arbeitsfläche 5 und die Gegenfläche 6 gleichgerichtet in der Ultraschallklemmstelle 4 bewegen. Die Umfangsgeschwindigkeit der Arbeitsfläche 5 und die Umfangsgeschwindigkeit der Gegenfläche 6 werden bevorzugt gleichgroß eingestellt. Dagegen ist die Fadengeschwindigkeit des Fadens 1 unabhängig durch die Galettenlieferwerke 7.1 und 7.2 einstellbar.
  • Bei Drehung der Führungswalze 8 gelangen abwechselnd jeweils ein Drucksteg 12 in den Bereich der Ultraschallklemmstelle 4, so dass eine Klemmung der Filamente des Fadens derart gewährt wird, dass sich kreuzende Filamentstränge aufgrund der Schwingungsanregung aufschmelzen und zu den Filamentverbindungen fuhren.
  • Die Verteilung der Filamente des Fadens in der Ultraschallklemmstelle 4 wird durch die seitliche Begrenzung durch die Führungsflanken 9.1 und 9.2 bestimmt. Um möglichst innerhalb einer Verbindungsstelle eine Vielzahl von Filamentverbindungen weniger Filamente zu erhalten, ist die Gravur 13 an der Oberfläche des Drucksteges 12 sowie die Verteilung der Filamente des Fadens aufeinander abgestimmt. So lassen sich komplette Durchschweißungen aller Filamente vermeiden. Der multifile Charakter des Fadens 1 bleibt durch die Mehrzahl der Filamentverbindungen innerhalb einer Verbindungsstelle weitgehend erhalten. Insofern ist die gezeigte Ausbildung der Arbeitsfläche 5 und der Gegenfläche 6 besonders geeignet, um den textilen Fäden einen Fadenschluß oder eine Kompaktierung mehrerer Teilfäden durchzuführen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung sind somit besonders geeignet, um unmittelbar in einem Schmelzspinnprozess integriert zu werden. Hierbei ist es unerheblich, ob der Faden durch Bündelung einer Filamentschar oder durch Bündelung mehrerer Teilfäden zuvor gebildet wurde. Ebenfalls können die Filamente bereits Verwirbelungen oder Kräuselungen aufweisen, da diese bei der Herstellung der Filamentverbindungen unproblematisch sind.
  • Das in 1 und 2 dargestellte Ausführungsbeispiel ist im Aufbau und Anordnung der Bauteile der Ultraschallschweißeinrichtung beispielhaft. Grundsätzlich lässt sich die Oberflächenstruktur auch vorteilhaft in die Arbeitsfläche 5 integrieren. Zudem sind andere Oberflächenstrukturen und Gravuren in der Arbeitsfläche oder der Gegenfläche ohne Probleme realisierbar.
  • 1
    Faden
    2
    Sonotrodenmittel
    3
    Führungsmittel
    4
    Ultraschallklemmstelle
    5
    Arbeitsfläche
    6
    Gegenfläche
    7.1, 7.2
    Galettenlieferwerk
    8
    Führungswalze
    9.1., 9.2
    Führungsflanken
    10
    Führungsnut
    11
    Oberflächenstruktur
    12
    Drucksteg
    13
    Gravur
    14
    Rotationssonotrode
    15
    Ultraschallquelle
    16
    Resonanzkragen
    17.1, 17.2
    Drehantrieb
    18
    Ultraschallschweißeinrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 4173115 [0003]
    • - DE 3225400 A1 [0005]

Claims (14)

  1. Verfahren zur Herstellung von Filamentverbindungen an einem laufenden multifilen Faden, welche durch ein Ultraschallschweißen an dem Faden erzeugt werden, wobei der Faden in einer Ultraschallklemmstelle zwischen einer Arbeitsfläche eines Sonotrodenmittels und einer Gegenfläche eines Führungsmittels geführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenfläche des Führungsmittels und die Arbeitsfläche des Sonotrodenmittels unabhängig voneinander in Laufrichtung des Fadens bewegt werden und dass der Faden kontinuierlich durch die Ultraschallklemmstelle geführt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Faden in der Ultraschallklemmstelle abwechselnd mit und ohne Klemmeng geführt wird, wobei die Gegenfläche oder die Arbeitsfläche mit einer rotationssymmetrisch Oberflächenstruktur ausgebildet ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Faden die Klemmstelle in einem gespannten Zustand durchläuft, wobei eine Verteilung der Filamente des Fadens durch zwei Führungsflanken erzeugt wird, die mit der Gegenfläche eine umlaufende Führungsnut an dem Führungsmittel bilden.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass während der Klemmung des Fadens in der Ultraschallklemmstelle eine Mehrzahl von Verbindungsstellen zwischen den Filamenten des Fadens durch eine Gravur der Oberflächenstruktur erzeugt wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung der Gegenfläche durch einen Drehantrieb des rotationssymmetrisch ausgebildeten Führungsmittels und die Bewegung der Arbeitsfläche durch einen zweiten Drehantrieb des rotationssymmetrisch ausgebildeten Sonotrodenmittels gesteuert werden.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangsgeschwindigkeit der Gegenfläche und die Umfangsgeschwindigkeit der Arbeitsfläche im wesentlichen gleich groß sind.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Faden die Ultraschallklemmstelle mit einer Fadengeschwindigkeit durchläuft, die unabhängig von den Bewegungen der Gegenfläche des Führungsmittels und der Arbeitsfläche des Sonotrodenmittels wählbar ist.
  8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7 mit einer Ultraschallschweißeinrichtung (18), die ein Sonotrodenmittel (2) und ein Führungsmittel (3) aufweist, wobei eine Ultraschallklemmstelle (4) zwischen einer Arbeitsfläche (5) des Sonotrodenmittels (2) und einer Gegenfläche (6) des Führungsmittel (3) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Sonotrodenmittel (2) und das Führungsmittel (3) mit einem Klemmabstand gegenüberliegend gehalten sind und die Ultraschallklemmstelle (4) bilden, wobei die Gegenfläche (6) des Führungsmittels (3) und die Arbeitsfläche (5) des Sonotrodenmittels (2) unabhängig voneinander in Laufrichtung des Fadens (1) bewegbar ausgebildet sind und wobei der Faden (1) kontinuierlich durch die Ultraschallklemmstelle (4) führbar ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenfläche (6) des Führungsmittels (3) oder die Arbeitsfläche (5) des Sonotrodenmittels (2) eine rotationssymmetrische Oberflächenstruktur (11) aufweist, welche den Klemmabstand abwechselnd vergrößert und verkleinert.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsmittel (3) als eine Führungswalze (8) ausgebildet ist, die am Umfang eine durch die Gegenfläche (6) und zwei angrenzende Führungsflanken (9.1, 9.2) gebildete Führungsnut (10) aufweist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Galettenlieferwerke (7.1, 7.2) vorgesehen sind, welche zur Führung des Fadens (1) in Fadenlaufrichtung vor und/oder hinter der Führungswalze (8) angeordnet sind.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenstruktur (11) in der Gegenfläche (6) des Führungsmittels (3) oder in der Arbeitsfläche (5) des Sonotrodenmittels (2) eine Mehrzahl gleichmäßig an einem Umfang verteilter Druckstege (12) aufweist, die jeweils eine Gravur (13) enthalten.
  13. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sonotrodenmittel (3) eine Rotationssonotrode (14) mit einem scheibenförmig Resonanzkragen (16) ist, wobei die Arbeitsfläche am Umfang des Resonanzkragens (16) ausgebildet ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungswalze (8) mit einem Drehantrieb (17.2) und die Rotationssonotrode (14) mit einem anderen Drehantrieb (17.1) gekoppelt sind, wobei die Drehantriebe (17.1, 17.2) unabhängig voneinander steuerbar sind.
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