DE102008013795A1 - Snowboardbindung - Google Patents

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
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    • A63C10/02Snowboard bindings characterised by details of the shoe holders
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    • A63C10/06Straps therefor, e.g. adjustable straps
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
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    • AHUMAN NECESSITIES
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  • Package Frames And Binding Bands (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Abstract

Eine Snowboardbindung weist eine Grundplatte (1), von der sich beiderseits Seitenwände (2, 3) nach oben erstrecken, und einen Zehenriemen (5) auf, der an einer Seite der Grundplatte (1) verschwenkbar befestigt und an seinem freien Ende mit einer Ratschenschnalle (7) versehen ist, in die ein an der anderen Seitenwand (2, 3) befestigtes Ratschenband (9) steckbar ist. Der Bereich der Seitenwand (2), an dem das Ratschenband (5) befestigt ist, wird durch ein Segment (11) gebildet, das gegenüber der restlichen Seitenwand (12, 13) mit einem Scharniergelenk verschwenkbar ist. Zur Verschwenkung des Ratschenbandes (9) von der Schließstellung über der Grundplatte (1) in die Offenstellung neben der Grundpaltte (1) ist das Segment (11) mit einer Feder (26) belastet.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Snowboardbindung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Snowboardbindungen weisen eine Aufnahmeschale und einen Zehen- und einen Ristriemen zur Befestigung des Softboot-Stiefels in der Aufnahmeschale auf. Die Aufnahmeschale weist eine am Snowboard befestigbare Grundplatte und zwei Seitenwände auf, um den Stiefel seitlich sicher zu fixieren. Die beiden Befestigungsriemen sind im allgemeinen über ein Kunststoffband mit der innenliegenden Seitenwand der Aufnahmeschale verbunden. Am freien Ende sind die Befestigungsriemen meist mit einer Ratschschnalle versehen, in die jeweils ein Ratschenband aus Kunststoff gesteckt wird, das an der außenliegenden Seitenwand befestigt ist. Die Befestigungsriemen und die Ratschenbänder legen sich auch im geöffneten Zustand häufig über die Grundplatte. Zum Einstieg müssen die Riemen und die Ratschenbänder daher mit der Hand zur Seite geschoben werden. Dieser Vorgang muss nach jeder Liftfahrt und damit oft dutzende Male an einem Tag wiederholt werden, was ziemlich anstrengend, jedenfalls lästig ist.
  • Damit der besonders breite schwere Ristriemen den Einstieg nicht behindert, ist es bekannt, ihn mit einem Scharniergelenk an der Seitenwand zu befestigen und mit einer Feder in die Offenstellung zu belasten ( US 6,679,515 B2 ). Der Ristriemen ist jedoch meist nicht das Problem, denn aufgrund seines Gewichts bleibt er im geöffneten Zustand neben der Aufnahmeschale ohnehin liegen, sodass der Wiedereinstieg nicht behindert wird. Dies gilt im Wesentlichen auch für den Zehenriemen und das ziemlich lange Ratschenband für den Ristriemen. Demgegenüber ist das Ratschenband für den Zehenriemen relativ kurz und leicht, sodass es sich aufgrund einer Elastizität, auch wenn es zur Seite bewegt worden ist, wieder von selbst auf die Grundplatte legt und damit den Einstieg behindert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfach aufgebaute, robuste Snowboard-Bindung bereitzustellen, bei der auch das Ratschenband für den Zehenriemen den Einstieg nicht behindert.
  • Dies wird erfindungsgemäß mit der im Anspruch 1 gekennzeichneten Snowboard-Bindung erreicht. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wiedergegeben.
  • Nach der Erfindung ist der Bereich der Seitenwand der Aufnahmeschale der Snowboard-Bindung, an dem das Ratschenband für den Zehenriemen befestigt ist, durch ein Segment der Seitenwand gebildet, das gegenüber der restlichen Seitenwand mit einem Scharniergelenk verschwenkbar ist. Das Segment ist damit in die Seitenwand so integriert, dass die Seitenwand den Schuh genau so zuverlässig fixiert, wie nach dem Stand der Technik.
  • Um das Segment und damit das Ratschenband des Zehenriemens von der Schließstellung über der Grundplatte in die Öffnungsstellung neben der Grundplatte zu verschwenken, ist das Segment in die Öffnungsstellung mit einer Feder belastet. Damit wird zugleich das geöffnete, zur Seite geschwenkte Ratschenband so festgelegt, dass es sich nicht mehr auf die Grundplatte legen kann.
  • Vorzugsweise ist auch der gegenüberliegende Bereich der anderen Seitenwand, an der der Zehenriemen befestigt ist, durch ein Segment dieser Seitenwand gebildet, welches gegenüber der restlichen Seitenwand mit einem Scharniergelenk verschwenkbar ist. Auch dieses Segment ist dabei vorzugsweise in die Seitenwand so integriert, dass sie den Schuh sicher fixiert. Im Gegensatz zu dem Segment, an dem das Ratschenband befestigt ist, ist das Segment, an dem der Zehenriemen befestigt ist, jedoch nicht in die Offenstellung federbelastet, da das Gewicht des Zehenriemens ausreicht, damit er in der geöffneten, zur Seite geschwenkten Position so festgelegt ist, dass er sich nicht mehr auf die Grundplatte legen kann.
  • Das Scharniergelenk wird vorzugsweise durch jeweils einen sich in Längsrichtung erstreckenden Zapfen an den beiden Stirnseiten des Segments gebildet. Zur drehbaren Lagerung der Zapfen ist der Stirnseite des benachbarten Abschnitts der Seitenwand jeweils eine Aufnahme vorgesehen, in die der jeweilige Zapfen eingreift. Das Segment und die Zapfen können dazu einstückig ausgebildet sein, beispielsweise als Kunststoffspritzgussteil. Das Scharniergelenk kann jedoch auch anders ausgebildet sein. So kann z. B. ein oder beide Zapfen an der Seitenwand und eine oder beide Aufnahmen an dem Segment vorgesehen sein.
  • Die Feder, die das Ratschenband für den Zehenriemen in die Öffnungsstellung belastet, wird vorzugsweise durch eine Spiralfeder gebildet, die auf einen der Zapfen aufgesteckt ist. Die Spiralfeder greift dabei mit einem Ende beispielsweise in eine Bohrung in dem Segment und mit ihrem anderen Ende beispielsweise in eine Bohrung in den dem Segment benachbarten Abschnitt der Seitenwand ein.
  • Die Aufnahmen für die Zapfen können unterschiedlich ausgebildet, also beispielsweise durch je eine Bohrung in der Stirnseite des benachbarten Abschnitts der Seitenwand gebildet sein.
  • Da die restliche Seitenwand, an der das Ratschenband für den Zehenriemen angeordnet ist, also sowohl der kurze Abschnitt der Seitenwand, der sich vor dem Segment befindet, wie der lange Abschnitt der Seitenwand, der sich von dem Segment nach hinten bis zum hinteren Endbereich der Grundplatte erstreckt, zusammen mit der Grundplatte vorzugsweise einstückig ausgebildet sind, wird jedoch vorzugsweise zumindest eine Ausnehmung aus Montagegründung durch eine sich von der Unterseite des betreffenden Abschnitts nach oben erstreckende Rinne gebildet. Um den in diese Rinne eingreifenden Zapfen und damit das Segment zu fixieren, wird diese Aufnahme vorzugsweise mit einem Deckel oder dergleichen Element verschlossen. Das Element kann dabei z. B. mit einer Schraube an der Unterseite des betreffenden Abschnitts der Seitenwand mit einer Schraube fixiert werden.
  • Die Grundplatte, die Seitenwand, an der der Zehenriemen befestigt ist und die restliche Seitenwand, an der das Segment mit dem Ratschenband für den Zehenriemen verschwenkbar angelenkt ist, können beispielsweise durch ein Kunststoffspritzgussteil gebildet sein.
  • Vorzugsweise weist das Segment einen Längsschlitz auf, in den das eine Ende des Ratschenbands gesteckt ist. Zur Fixierung des Ratschenbandes in dem Längsschlitz weist es vorzugsweise auf beiden Seiten nach außen ragende Vorsprünge auf, die in jeweils eine Ausnehmung in den gegenüberliegenden Innenseiten des Längsschlitzes eingreifen.
  • Der Längsschlitz erstreckt sich dabei vorzugsweise durch das gesamte Segment, also von dessen Unterseite bis zu seiner Oberseite. Die Ausnehmungen an den Innenseiten des Längsschlitzes zur Fixierung der Vorsprünge an den beiden Seiten des Ratschenbandes erstrecken sich ebenfalls von der Unterseite weg, jedoch nur über einen Teil des Längsschlitzes. Dadurch kann das Ratschenband von unten in das Segment gesteckt werden, wobei es mit den Vorsprüngen, die in die Ausnehmungen an der Innenseite des Längsschlitzes eingreifen, fixiert wird.
  • Vorzugsweise weist das Segment dabei wenigstens zwei in Längsrichtung versetzte Ausnehmungen an beiden Innenseiten für die beiden Vorsprünge an der einen bzw. anderen Seite des Ratschenbandes auf. Damit kann das Ratschenband in mindestens zwei Positionen in Längsrichtung der Bindung verstellt werden.
  • Nachstehend ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Snowboardbindung anhand der beigefügten Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Darin zeigen jeweils schematisch
  • 1 eine perspektivische Ansicht des vorderen Teils einer Snowboardbindung mit dem Zehenriemen in der Schließstellung; und
  • 2 eine Draufsicht auf den linken Teil der Bindung nach 1 mit in die offene Stellung verschwenkten Ratschenband mit weg geschnittenen Teilen der Seitenwand.
  • Gemäß 1 weist die Snowboardbindung eine Grundplatte 1 mit zwei Seitenwänden 2, 3 auf, die sich von der Grundplatte 1 nach oben erstrecken. Die Grundplatte 1 ist mit einer Scheibe 4 versehen, mit der die Bindung z. B. mit Schrauben an dem nicht dargestellten Snowboard befestigt wird.
  • Auf der einen Seite der Grundplatte 1 ist der Zehenriemen 5 befestigt, der ein Kunststoffband 6, eine Ratschenschnalle 7 und ein Polster 8 aufweist. Auf der anderen Seite der Grundplatte 1 ist das Ratschenband 9 befestigt, das mit seinem freien Ende in die Ratschenschnalle 7 gesteckt und damit fixiert wird.
  • Der Bereich der Seitenwand 2, an dem das Ratschenband 9 befestigt ist, wird durch ein Segment 11 gebildet, das gegenüber der restlichen Seitenwand 2, also dem vorderen Abschnitt 12 vor dem Segment 11 und dem hinteren Abschnitt 13, der sich von dem Segment 11 zum hinteren Bereich der Grundplatte 1 erstreckt, mit einem Scharniergelenk verschwenkbar ist.
  • In gleicher Weise ist die Seitenwand 3 ausgebildet, an der der Zehenriemen 5 befestigt ist. Das heißt, auch die Seitenwand 3 weist einen durch ein Segment 14 gebildeten Bereich auf, wobei das Segment 14 gegenüber der restlichen Seitenwand 3, also dem vorderen Abschnitt 15 und dem hinteren Abschnitt 16 mit einem Scharniergelenk verschwenkbar ist. Es ist ersichtlich, dass die Segmente 11 und 14 des Zehenriemens 5 in der Schließposition mit der restlichen Seitenwand 2 bzw. 3, also den Abschnitten 12 und 13 bzw. 15 und 16 fluchten.
  • Gemäß 2 wird das Scharniergelenk durch jeweils einen sich in Längsrichtung der Bindung erstreckenden Zapfen 17, 18 an der vorderen bzw. hinteren Stirnseite 19, 20 des Segments 11 gebildet, welcher in eine Aufnahme 22, 23 in der Stirnseite 24, 25 des vorderen Abschnitts 12 bzw. hinteren Abschnitts 13 der Seitenwand 2 drehbar eingreift.
  • Zur Verschwenkung des Ratschenbandes 9 von der Schließstellung über der Grundplatte (1) in die Offenstellung neben der Grundplatte 1 (2) ist auf dem hinteren Zapfen 18 des Segments 11 eine Spiralfeder 26 gesteckt, die mit ihrem einen in 2 gestrichelt dargestellten Ende 27 in das Segment 11 eingreift und mit ihrem anderen Ende 28 im Bereich der Aufnahme 23 in den hinteren Abschnitt 13 der Seitenwand 2.
  • Der vordere Abschnitt 12 und der hintere Abschnitt 13 der Seitenwand 2 sowie der vordere Abschnitt 15 und der hintere Abschnitt 16 der Seitenwand 3 sowie die Grundplatte 1 sind als Kunststoffspritzgußteil einstückig ausgebildet.
  • Zur Montage der Segmente 11 und 14 sind dabei, wie in 2 dargestellt, die Aufnahmen 22, 23 als sich von der Unterseite dieser Abschnitte nach oben erstreckende Rinnen ausgebildet. Wie in 2 gestrichelt angedeutet, wird dabei die Aufnahme 23, die in dem hinteren Abschnitt 13 der Seitenwand 2 vorgesehen ist, an ihrer Unterseite mit einem Deckel 29 verschlossen.
  • Gemäß 1 weist das Segment 11, an dem das Ratschenband 9 befestigt ist, einen Längsschlitz 31 auf, in den das eine Ende des Ratschenbandes 9 gesteckt ist.
  • Zur Fixierung des Ratschenbandes 9 in dem Längsschlitz 31 sind, wie in 2 gestrichelt angedeutet, auf beiden Seiten des Ratschenbandes Vorsprünge 32 vorgesehen, die in jeweils eine gestrichelt dargestellte Ausnehmung 33 an den gegenüberliegenden Innenseiten des Längsschlitzes 31 eingreifen. Die Ausnehmungen 33 erstrecken sich dabei von der Unterseite 35 des Segments 11 etwa in dessen Mitte.
  • Wie aus 2 hervorgeht, weist das Segment 11 eine weitere in Längsrichtung der Seitenwand 2 versetzte Ausnehmung 34 auf, sodass das Ratschenband 9 in Längsrichtung verstellt werden kann.
  • Wie aus 1 ersichtlich, weist das Segment 14 ebenfalls einen Längsschlitz 36 auf, in den das Kunststoffband 6 des Zehenriemens 5 ragt. Das Kunststoffband 6 kann dabei in gleicher Weise wie das Ratschenband 9 in dem Längsschlitz 36 befestigt und in Längsrichtung verstellbar sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 6679515 B2 [0003]

Claims (9)

  1. Snowboardbindung mit einer Grundplatte (1), von der sich beiderseits Seitenwände (3, 4) nach oben erstrecken, und einem Zehenriemen (5), der an einer Seite der Grundplatte (1) verschwenkbar befestigt ist und an seinem freien Ende eine Ratschenschnalle (7) aufweist, in die ein an der Seitenwand (2) auf der anderen Seite der Grundplatte (1) befestigtes Ratschenband (9) steckbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich der Seitenwand (2), an dem das Ratschenband (9) befestigt ist, durch ein Segment (11) gebildet wird, das gegenüber der restlichen Seitenwand mit einem Scharniergelenk verschwenkbar ist, wobei das Segment (11) zur Verschwenkung des Ratschenbandes (9) von der Schließstellung über der Grundplatte (1) in die Offenstellung neben der Grundplatte (1) mit einer Feder belastet ist.
  2. Snowboardbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharniergelenk durch einen Zapfen (17, 18) an den beiden Stirnseiten (19, 20) des Segments (11) gebildet wird, der in eine Aufnahme (22, 23) in der Stirnseite (24, 25) des benachbarten Abschnitts (12, 13) der Seitenwand (2) drehbar eingreift.
  3. Snowboardbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder durch eine Spiralfeder (26) gebildet wird, die mit einem Ende (27) an dem Segment (11) und mit dem anderen Ende (28) an dem dem Segment (11) benachbarten Abschnitt (13) der Seitenwand (2) angreift.
  4. Snowboardbindung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spiralfeder (26) auf dem Zapfen (17, 18) angeordnet ist.
  5. Snowboardbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Aufnahme (22, 23) für den Zapfen (17, 18) zur Unterseite des Abschnitts (12, 13) der Seitenwand (2) erstreckt und mit einem Deckel (29) verschließbar ist.
  6. Snowboardbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Segment (11) einen Längsschlitz (31) aufweist, der das eine Ende des Ratschenbandes (9) aufnimmt.
  7. Snowboardbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Ratschenband (9) an seinem von dem Längsschlitz (31) aufgenommenen Ende einen aus wenigstens aus einer Seite ragenden Vorsprung (32) aufweist, der in eine Ausnehmung (33, 34) an der Innenseite des Längsschlitzes (31) eingreift.
  8. Snowboardbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsschlitz (31) sich von der Oberseite bis zur Unterseite (35) des Segments (11) und die Ausnehmung (33, 34) sich von der Unterseite (35) über einen Teil des Längsschlitzes (31) nach oben erstreckt.
  9. Snowboardbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Segment (11) wenigstens zwei in Längsrichtung versetzte Ausnehmungen (33, 34) für den aus wenigstens einer Seite des Ratschenbandes (9) ragenden Vorsprung (32) aufweist.
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