DE102008013697A1 - Vorrichtung zum Schutz eines Sichtfensters - Google Patents

Vorrichtung zum Schutz eines Sichtfensters Download PDF

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Abstract

Eine Vorrichtung zum Schutz eines Sichtfensters (2) bei der abrasiven Werkstückbearbeitung, insbesondere beim Strahlen, umfassend eine transparente Schutzfolie (3) für das Sichtfenster (2) zeichnet sich dadurch aus, dass die Schutzfolie (3) zwischen dem zu bearbeitenden Werkstück (4) und dem Sichtfenster (2), mit Abstand zum Sichtfenster (2), angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schutz eines Sichtfensters bei der abrasiven Werkstückbearbeitung, insbesondere beim Strahlen, umfassend eine transparente Schutzfolie für das Sichtfenster.
  • Im industriellen und baulichen Bereich und/oder zu sonstigen Zwecken wird die Oberfläche von Werkstücken verschiedenster Art abrasiv bearbeitet, beispielsweise um Farb- oder Lackschichten, Rost, Grat, Verunreinigungen oder dergleichen davon zu entfernen. Ein seit langem dabei zum Einsatz kommendes Verfahren stellt das sogenannte Strahlen dar, bei dem kleine Partikel aus Metall, Kunststoff, Stein oder dergleichen mit Hilfe von Druckluft, Flüssigkeit oder Dampf auf die Werkstückoberfläche aufgeschleudert werden. Zweck des Strahlens ist in der Regel das Reinigen, Aufrauen, Glätten oder Verfestigen der Oberfläche. Lediglich beispielhaft sei in diesem Zusammenhang auf das in der Praxis – insbesondere im Kraftfahrzeugbereich, bei der Instandhaltung von vor allem metallischen Außenanlagen (Geländern, Zäunen, Möbeln usw.) und auch im künstlerischen Bereich – weit verbreitete sogenannte „Sandstrahlen" verwiesen, bei dem Sandkörner, zumeist Quarzsand, mittels Druckluftgebläse auf das zu bearbeitende Werkstück aufgeschleudert werden. Ganz allgemein lässt sich das Strahlen mit unterschiedlichen Strahlmitteln realisieren, wobei neben Metall, Kunststoff oder Stein (Sand) heute auch das Strahlen mit Trockeneis bekannt ist.
  • In praktischer Hinsicht besteht bei sämtlichen Ausprägungen des Strahlens das Problem, dass die aufgeschleuderten Partikel nach dem Auftreffen auf die Werkstückoberfläche mehr oder weniger unkontrolliert und mit teils sehr hoher Geschwindigkeit bzw. Energie vom Werkstück abprallen. Ebenso können die durch die Bearbeitung vom Werkstück abgetragenen Partikel (Farb- oder Lackpartikel, Rost, Grat, Verunreinigungen oder dergleichen) vom Werkstück abplatzen und somit unkontrolliert umherfliegen.
  • Zum Schutz der die Strahlarbeiten vornehmenden Person und/oder zum Schutz der Arbeitsumgebung werden abhängig vom Einsatzfall entsprechende Maßnahmen getroffen, insbesondere kommen zum Schutz dienende Bearbeitungskabinen, Schutzanzüge, Schilder, Helme, Brillen und/oder dergleichen zum Einsatz. Diese weisen ein Sichtfenster aus Glas, Kunststoff, Verbundglas oder dergleichen auf, um neben dem Schutz vor Partikeln die für eine präzise Bearbeitung des Werkstücks nötige Sicht auf das Werkstück zu ermöglichen.
  • Zumindest einige der beim Strahlen vom Werkstück abprallenden Partikel treffen auf dieses Sichtfenster auf und führen wegen ihrer hohen Geschwindigkeit und ihrer oftmals scharfkantigen Form bereits nach kurzer Bearbeitungszeit zum Verschleiß, insbesondere zum Erblinden des Sichtfensters. Dadurch wird dessen Austausch nötig, um weiterhin eine gute Sicht auf das Werkstück und damit eine hohe Bearbeitungsqualität zu gewährleisten. Da das Sichtfenster meist aus hochwertigem Material (z. B. Verbundglas) besteht, ist es bekannt, auf das Sichtfenster – an der werkstückseitigen Seite – eine transparente Schutzfolie aufzukleben, um das vergleichsweise hochwertige Sichtfenster vor frühem Verschleiß zu bewahren. In der Praxis zeigt sich jedoch, dass auch die aufgeklebte Schutzfolie bereits nach kurzer Zeit verschleißt und keinen ausreichenden Schutz mehr für das Schutzfenster bietet. Ein häufiger Austausch der Schutzfolie ist daher notwendig, was einen nachteiligen Aufwand darstellt, zumal die Zugänglichkeit zum Sichtfenster oftmals schlecht ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung zum Schutz eines Sichtfensters der in Rede stehenden Art derart auszugestalten und weiterzubilden, dass diese bei Gewährleistung eines zuverlässigen Schutzes des Sichtfensters mit verringertem Aufwand zu betreiben ist, wobei insbesondere eine längere Lebensdauer der Schutzfolie angestrebt wird.
  • Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Danach ist die in Rede stehende Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzfolie zwischen dem zu bearbeitenden Werkstück und dem Sichtfenster, mit Abstand zum Sichtfenster, angeordnet ist.
  • In erfindungsgemäßer Weise ist zunächst erkannt worden, dass sich zum beschriebenen Einsatzzweck die Verwendung einer Schutzfolie grundsätzlich eignet, um das Sichtfenster vor den bei der Bearbeitung abprallenden und/oder abplatzenden Partikeln zu schützen. Gleichzeitig ist jedoch gesehen worden, dass die vorbekannte, auf das Sichtfenster aufgeklebte Schutzfolie hohem Verschleiß unterliegt, wodurch ein häufiger Austausch nötig ist, um ein frühzeitiges Erblinden des Sichtfensters zu vermeiden.
  • Erfindungsgemäß ist weiterhin die bei der abrasiven Werkstückbearbeitung, insbesondere beim Strahlen, auftretende Materialbeanspruchung in die Überlegungen zur Verbesserung der Vorrichtung in Betracht gezogen worden. Dabei wurde gesehen, dass duktile Werkstoffe (beispielsweise reines Metall) beim Strahlen vergleichsweise wenig angegriffen werden, während nicht-duktile (also spröde) Werkstoffe – beispielsweise Farb- oder Lackschichten, Rost, Grat, Verunreinigungen oder dergleichen – durch aufgeschleuderte Partikel vergleichweise stark angegriffen werden. Diese Erkenntnis macht sich die erfindungsgemäße Vorrichtung in überaus vorteilhafter Weise zunutze. Demnach ist die Schutzfolie erfindungsgemäß zwischen dem zu bearbeitenden Werkstück und dem Sichtfenster, mit Abstand zum Sichtfenster, angeordnet.
  • Wie durchgeführte Versuche zeigen, stellt sich hierdurch der überraschend positive Effekt ein, dass die Schutzfolie durch die auftreffenden Partikel in erheblich geringerem Maße verschleißt, als dies bei einer auf das Sichtfenster aufgeklebten Schutzfolie der Fall ist. Die deutlich gesteigerte Lebensdauer der Schutzfolie lässt sich damit erklären, dass durch die Beabstandung der Schutzfolie zum Sichtfenster die Partikel nicht mehr auf eine weitestgehend unnachgiebige Fläche auftreffen, sondern aufgrund der Elastizität der Schutzfolie jeweils über eine gewisse Strecke abgebremst werden, wodurch sich deren kinetische Energie – und damit deren Verschleißwirkung auf die Schutzfolie – deutlich verringert. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Vorrichtung ergibt sich in der Praxis eine deutlich gesteigerte Lebensdauer der Schutzfolie, wodurch eine längere, präzise Werkstückbearbeitung möglich ist und das Sichtfenster mit geringem Aufwand geschützt wird. Die eingangs genannte Aufgabe ist somit gelöst.
  • Prinzipiell kann die Schutzfolie auf unterschiedlichste Weise zum Sichtfenster beabstandet sein, um die erfindungsgemäßen Effekte zu erzielen. In vorteilhafter Weise ist diese zumindest so weit vom Sichtfenster beabstandet, dass sich die Schutzfolie durch auftreffende Partikel elastisch verformen kann, ohne das Sichtfenster zu berühren. Eine derartige Anordnung gewährleistet, dass die auftreffenden Partikel vollständig durch die elastische Verformung der Schutzfolie abgebremst werden. Bei der Schutzfolie kann es sich um Kunststofffolie, insbesondere Verpackungsfolie, aus bekannten Materialien handeln, wobei je nach Einsatzzweck, insbesondere Art des Strahlens und Abstand vom Werkstück, geeignete Materialstärken und sonstige Abmessungen der Schutzfolie verwendbar sind.
  • Zweckmäßigerweise ist für die Schutzfolie eine Halteeinrichtung vorgesehen, welche den Abstand der Schutzfolie zum Sichtfenster definiert. Funktion der Halteeinrichtung ist es demnach vorrangig, die Schutzfolie in einem gewünschten Abstand zum Sichtfenster zu halten, wobei die Schutzfolie an die Halteeinrichtung beispielsweise geklemmt, geklebt, geheftet oder sonstwie daran befestigt sein kann. Verschiedenste mechanische, elektrostatische, magnetische, chemische, pneumatische oder hydraulische Prinzipien können beim Halten der Schutzfolie zum Einsatz kommen.
  • Hinsichtlich der erfindungsgemäß vorgesehenen Beabstandung sei nochmals darauf hingewiesen, dass hiermit jedwede Anordnung von Schutzfolie und Sichtfenster umfasst ist, bei der Schutzfolie und Sichtfenster voneinander beabstandet sind. Die Schutzfolie kann demnach grundsätzlich eine von der des Sichtfensters abweichende Form aufweisen und/oder in unterschiedlichem Winkel zu diesem verlaufen bzw. angeordnet sein. Eine geringe Beeinträchtigung der Sicht auf das Werkstück ergibt sich, wenn die Schutzfolie einen über die Fläche des Sichtfensters im Wesentlichen gleichen Abstand zum Sichtfenster aufweist. Die Oberfläche der Schutzfolie verläuft im diesem Fall also im Wesentlichen parallel zu der des Sichtfensters, wobei das Sichtfenster nicht notwendigerweise eben sein muss, sondern durchaus eine gekrümmte Flächenform aufweisen könnte.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Abstand der Schutzfolie zum Sichtfenster veränderbar. Dies könnte in günstiger Weise dadurch realisiert sein, dass die Halteeinrichtung über einen Machanismuss verfügt, mittels dessen sich die Schutzfolie zum Sichtfenster hin und von diesem weg bewegen lässt, um je nach Einsatzfall eine geeignete Beabstandung einstellen zu können.
  • Weiterhin könnte die Halteeinrichtung mindestens ein den Abstand definierendes Anlageelement für die Schutzfolie umfassen. Es kann sich bei dem mindestens einen Anlageelement prinzipiell um jedwedes Bauteil handeln, das sich dazu eignet, die Schutzfolie zumindest bereichsweise daran anzulegen, um einen Abstand zum Sichtfenster zu definieren. Das Anlageelement weist vorteilhafterweise einen oder mehrere Anlageabschnitte mit punktartiger, linienartiger oder flächenartiger Ausdehnung auf, an denen die Schutzfolie unmittelbar anliegt. Die Schutzfolie kann dazu an ein Anlageelement gedrückt werden, beispielsweise durch Spannen der Schutzfolie und/oder durch eigens dafür vorgesehene Druckelemente. Weiterhin könnte ein Haften an der Halteeinrichtung – beispielsweise klebend oder durch elektrostatische Aufladung – vorgesehen sein.
  • Das mindestens eine Anlageelement kann sich vorteilhaft im Sinne eines (geschlossenen oder teilweise offenen) Rahmens um das Sichtfenster erstrecken. In diesem Fall ist das Anlageelement also vollständig oder zumindest teilweise umlaufend um das Sichtfenster ausgebildet, wobei der durch das Anlageelement für die Schutzfolie vorgegebene Anlagebereich in einer Ebene liegt, die erfindungsgemäß zum Sichtfenster beabstandet ist. Durch eine rahmenartige Ausbildung des Anlageelements lässt sich die Schutzfolie allseitig an das Anlageelement anlegen, wodurch eine sichere Anordnung gewährleistet ist. Andererseits könnte das Anlageelement die Form eines teilweise offenen Rahmens aufweisen, also beispielsweise U-förmig gestaltet sein, oder sonstige Formen aufweisen.
  • Alternativ oder ergänzend könnten mehrere Anlageelemente vorgesehen sein, die in Bezug auf das Sichtfenster an vorzugsweise gegenüberliegenden Randabschnitten des Sichtfensters angeordnet sind. So wäre es beispielsweise denkbar, für ein im Wesentlichen rechteckiges Sichtfenster eine Halteeinrichtung mit zwei Anlageelementen vorzusehen, die sich parallel zueinander erstrecken und in Bezug auf das Sichtfenster in etwa an gegenüberliegenden Kanten angeordnet sind.
  • Um die Sicht durch das Sichtfenster möglichst wenig zu beinträchtigen, hält die Halteeinrichtung die Schutzfolie auf vorteilhafte Weise in einem gespannten Zustand. Dadurch bildet die Schutzfolie – bei geeigneter Einspannung – eine glatte, vorzugsweise ebene Oberfläche, so dass durch die transparente Schutzfolie hindurchtretendes Licht geringst möglich verfälscht wird.
  • Die Schutzfolie kann prinzipiell auf unterschiedliche Weise im gespannten Zustand fixiert werden. Neben mechanischer Klemmung der Schutzfolie, beispielsweise am Anlageelement oder an gegenüberliegenden Anlageelementen könnte die Schutzfolie an der Halteeinrichtung, vorzugsweise an zumindest einem Anlageelement, haften. Die Schutzfolie und/oder die Halteeinrichtung, insbesondere das zumindest eine Anlageelement, könnte dazu haftende Abschnitte aufweisen, die mittels Klebstoff oder elektrostatischer Aufladung am jeweils anderen Element haften. In einer besonders günstigen Ausführungsform ist die Schutzfolie an der der Haltereinrichtung zugewandten Seite zumindest bereichsweise mit klebenden Abschnitten versehen. Demnach kann die Schutzfolie zum Gebrauch einfach an die Halteeinrichtung, insbesondere ein daran vorgesehenes Anlageelement, geklebt werden, wodurch eine einfache und sichere Fixierung der Schutzfolie an der Halteeinrichtung realisiert ist. Die klebenden Abschnitte sind vorzugsweise an äußeren Randabschnitten der Schutzfolie ausgebildet, die mit der Halteeinrichtung in Kontakt geraten.
  • Für den Fall des Verschleißes der Schutzfolie sollte die Möglichkeit des Austausches der Schutzfolie bestehen. In praktischer Hinsicht könnte die Schutzfolie dazu eine deren Lösen erleichternde Lasche aufweisen, durch die sich die Schutzfolie auf einfache Weise von Hand abziehen bzw. abreißen lässt.
  • Bei einer weiterhin günstigen Weiterbildung Vorrichtung ist die Schutzfolie Teil einer Folienbahn. Es handelt sich in diesen Fall bei der Schutzfolie demnach nicht um ein nach Verschleiß vollständig zu entfernendes einzelnes „Blatt", sondern die Schutzfolie ist integraler Bestandteil einer – sehr viel längeren – Folienbahn. Insbesondere bei verschleißintensivem Einsatz der Vorrichtung ist so eine kostengünstige und praktische Bereitstellung der Schutzfolie gegeben. Durch eine geeignete Zuführung der Folienbahn ergibt sich weiterhin eine besonders komfortable Handhabung für den Benutzer.
  • Die Vorrichtung verfügt demnach in vorteilhafter Weise über eine Zuführeinrichtung, welche den Vorschub der Folienbahn gewährleistet. Der Austausch der Schutzfolie erfolgt dadurch mechanisiert, indem bei Verschleiß der Schutzfolie mittels der Zuführeinrichtung ein Vorschub der Folienbahn veranlasst wird, so dass als Schutzfolie ein Stück der noch unverbrauchten Folienbahn zum Einsatz kommt. Die Zu führeinrichtung für die Folienbahn kann prinzipiell mit einem stückweisen oder kontinuierlichen Vorschub der Folienbahn arbeiten. Durch kontinuierlichen Vorschubbetrieb ließe sich bei konstanter Beanspruchung der Schutzfolie eine weitestgehend zeitlich gleichbleibende Sichtqualität erzielen. Der stückweise Vorschub weist den Vorteil eines bedarfsgerechteren Austauschs der Schutzfolie auf, da stets solange gearbeitet werden kann, bis ein bestimmter Verscheiß der Schutzfolie vorliegt.
  • Die Zuführeinrichtung kann über einen mechanischen und/oder elektrischen Antrieb verfügen. Während eine mechanische Zuführung als besonders einfache und zuverlässige Ausführungsmöglichkeit anzusehen ist, bietet ein elektrischer Antrieb eine komfortablere Bedienung. Insbesondere ist bei elektrischem Antrieb – bei fernelektrischer Ansteuerung – keine direkte Zugänglichkeit zur Zuführeinrichtung erforderlich, weiterhin lässt sich eine Einbindung in automatisierte Produktionsanlagen einfacher realisieren.
  • Eine hinsichtlich Handhabung und Lagerung der Folienbahn besonders vorteilhafte Weiterbildung der Vorrichtung ergibt sich, wenn die Folienbahn auf zumindest einer Rolle bereitgestellt ist. Die Zuführung der Folienbahn ließe sich so auf besonders einfache wie platzsparende Weise umsetzen, wobei in einer besonders günstigen Weiterbildung für die Bereitstellung der Folienbahn zwei Rollen vorgesehen sind, wobei die Folienbahn von einer der Rollen abrollt und auf die andere der Rollen aufrollt. Durch eine derartige Ausführung, wie sie für sich gesehen u. a. bei Audio-Kassetten oder Farbbändern in Schreibmaschinen bekannt ist, sind Zu- und Abfuhr der Folienbahn auf platzsparende und leicht zu mechanisierende Weise realisiert. Der Vorschub der Folienbahn könnte dabei in günstiger Weise durch Antrieb der aufrollenden Rolle und/oder durch Antrieb der abrollenden Rolle erfolgen.
  • Ganz allgemein ließe sich der praktische Nutzen der Vorrichtung weiter erhöhen, indem für den Antrieb der Zuführeinrichtung eine Steuereinheit vorgesehen ist. Diese könnte prinzipiell mechanisch, vorzugsweise elektronisch arbeiten und durch geeignete Ansteuerung des Antriebs dafür sorgen, dass ein bedarfsgerechter Vorschub der Folienbahn erfolgt. Wie bereits erwähnt, kann ein kontinuierlicher oder blattweise Vorschub realisiert werden, weiterhin könnte die Steuereinheit über eine Sensorik verfügen, die den Verschleiß der Schutzfolie erfasst und so einen automatischen Austausch der Schutzfolie durch entsprechenden Vorschub der Folienbahn auslöst. Selbstverständlich könnte eine manuelle Bedienung der Steuereinheit vorgesehen sein, wodurch dem Benutzer eine individuelle Einflussnahme auf den Vorschub möglich ist.
  • Die in Rede stehende Vorrichtung lässt sich auf ganz unterschiedliche Weisen ausbilden, d. h. in ganz unterschiedlicher Bauform ausführen. So ist es denkbar, die Vorrichtung als Teil einer Bearbeitungskabine auszuführen. Insbesondere für industrielle Anwendungen ist eine derartige Bauform zweckmäßig, wobei es sich aufgrund der stationären Ausbildung anbietet, eine Zuführung der Folienbahn mittels Rollen einzusetzen. Um für den Austausch der Schutzfolie die Bearbeitungskabine nicht öffnen zu müssen, ist es zweckmäßig, den Austausch und/oder Vorschub der Schutzfolie von außerhalb der Bearbeitungskabine auslösen zu können. Entsprechende Vorkehrungen, insbesondere eine von außerhalb der Bearbeitungskabine zugängliche Bedieneinheit sind dazu vorteilhaft.
  • In alternativer Bauform ist die Vorrichtung als Teil eines tragbaren (Schutz-)Schilds ausgeführt. Es handelt sich hierbei also um ein während der Werkstückbearbeitung zum Schutz in der Hand oder dergleichen getragenes Schild, das den Benutzer vor abprallenden Partikeln schützt.
  • In wiederum alternativer Ausbauform ist die Vorrichtung als Teil als einer Brille, Maske, eines Helms oder dergleichen ausgeführt, welche also am Kopf des Benutzers getragen wird. Bei einer mobil ausgeführten Vorrichtung stehen vor allem geringes Gewicht und einfache Handhabbarkeit im Vordergrund, so dass in diesen Fällen statt einer Bereitstellung der Schutzfolie als Teil einer Folienbahn eine blattweise Bereitstellung der Schutzfolie zu bevorzugen ist.
  • Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche und andererseits auf die nachfolgende Erläuterung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im Allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen
  • 1 eine Prinzipsskizze mit einer erfindung sgemäßen Vorrichtung,
  • 2 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung in perspektivischer Ansicht,
  • 3 in vergrößerter Darstellung einen Teil der Vorrichtung aus 2 in Seitenansicht.
  • 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, die als Teil einer Bearbeitungskabine 1 ausgeführt ist. In der Bearbeitungskabine 1 ist ein zu bearbeitendes Werkstück 4 auf einem Werkstücktisch 7 bereitgestellt, um durch eine (nicht gezeigte) Sandstrahleinrichtung bearbeitet zu werden. Ein Schutzhandschuh 12 ist an einer Außenwand der Bearbeitungskabine 1 befestigt und weist in das Innere der Kabine 1, um ein gefahrloses Ergreifen des Werkstücks 4 und/oder die Bedienung der Sandstrahleinrichtung zu ermöglichen.
  • Die Bearbeitungskabine 1 weist ein Sichtfenster 2 auf, das in einen Schacht eingesetzt ist und das eine geringfügige Neigung gegenüber der Außenwand der Bearbeitungskabine 1 aufweist, um eine günstige Sicht auf das Werkstück 4 zu gewährleisten. Das Sichtfenster 2 kann aus Glas, Kunststoff, Verbundglas oder dergleichen hergestellt sein.
  • Eine transparente Schutzfolie 3 ist zwischen dem zu bearbeitenden Werkstück 4 und dem Sichtfenster 2, mit Abstand 6 zum Sichtfenster 2, angeordnet. Die Schutzfolie 3 wird mittels der Halteeinrichtung 8 derartig beabstandet vom Sichtfenster 2 gehalten, dass während der Bearbeitung vom Werkstück 4 abprallende Partikel (hierbei kann es sich um Strahlmittel und/oder um vom Werkstück abgelöstes Material handeln) zwar auf die Schutzfolie 3 auftreffen und diese jeweils elastisch verformen, die Schutzfolie 3 jedoch das Sichtfenster 2 nicht berührt. Die zunächst mit teils hoher Geschwindigkeit auf die Schutzfolie 3 auftreffenden Partikel werden durch die elastische Verformung der Schutzfolie 3 über eine in Bezug auf die Partikelgröße lange Strecke abgebremst (quasi wie in einem Trampolin „aufgefangen") und durch die Rückverformung zurückgeworfen, so dass ein Verschleiß der Oberfläche der Schutzfolie 3 nur in erheblich verringertem Maße stattfindet.
  • Die Halteeinrichtung 8 verfügt über zwei Anlageelemente 9, welche den Abstand 6 der Schutzfolie 3 zum Sichtfenster 2 definieren. Die transparente Schutzfolie 3 wird mittels der Halteeinrichtung 8 in gespanntem Zustand vor dem Sichtfenster 2 gehalten, so dass durch das Sichtfenster 2 und die Schutzfolie 3 eine unbeeinträchtigte Sicht auf das Werkstück 4 gewährleistet ist.
  • Die Schutzfolie 3 ist teil einer Folienbahn, die mittels zwei Rollen 5 bereitgestellt wird, die jeweils oberhalb und unterhalb des Sichtfensters 2 angeordnet sind. Die Folienbahn rollt von einer der Rollen 5 ab und rollt auf die andere der Rollen 5 auf. Das vor dem Sichtfenster 2 befindliche Stück der Folienbahn, die Schutzfolie 3, lässt sich durch Antrieb der aufrollenden Rolle 5 und ggf. zusätzlichen Antrieb der abrollenden Rolle 5 auf komfortable Weise ersetzen, wenn dies aufgrund des Verschleißzustands der Schutzfolie 3 erforderlich ist. Durch eine geeignete gegenläufige Drehmomentbeaufschlagung der Rollen 5 lässt sich die Schutzfolie 3 auf vorteilhafte Weise in gespanntem Zustand halten, wodurch gleichzeitig ein Andrücken an die Anlageelemente 9 bewirkt wird.
  • Zum Schutz der oberen Rolle 5 vor Verunreinigungen ragt von der Decke der Bearbeitungskabine 1 eine Blende 10 ab, an der eine Dichtlippe 11 angeordnet ist. Die Rolle 5 sowie deren Antriebsmechanik werden auf diese Weise geschützt. Ein ähnlicher Schutz kann für die untere Rolle 5 vorgesehen sein.
  • 2 zeigt in perspektivischer Ansicht ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung in schematischer Ansicht, wobei die gezeigte Vorrichtung ebenfalls als Teil einer Bearbeitungskabine 1 ausgeführt ist. Da die wesentlichen Bestandteile und sowie deren Wirkungen mit denen der anhand der 1 beschriebenen Vorrichtung übereinstimmen, sei zur Vermeidung von Wiederholungen auf die dortigen Ausführungen verwiesen. Gleiches gilt für die Darstellung der 3, welche einen Teil der Vorrichtung aus 2 in Seitenansicht zeigt.
  • 1
    Bearbeitungskabine
    2
    Sichtfenster
    3
    Schutzfolie
    4
    Werkstück
    5
    Rolle
    6
    Abstand
    7
    Werkstücktisch
    8
    Halteeinrichtung
    9
    Anlageelement
    10
    Blende
    11
    Dichtlippe
    12
    Schutzhandschuh

Claims (23)

  1. Vorrichtung zum Schutz eines Sichtfensters (2) bei der abrasiven Werkstückbearbeitung, insbesondere beim Strahlen, umfassend eine transparente Schutzfolie (3) für das Sichtfenster (2), dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzfolie (3) zwischen dem zu bearbeitenden Werkstück (4) und dem Sichtfenster (2), mit Abstand zum Sichtfenster (2), angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzfolie (3) zumindest so weit zum Sichtfenster (2) beabstandet ist, dass sich die Schutzfolie (3) durch auftreffende Partikel elastisch verformen kann, ohne das Sichtfenster (2) zu berühren.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass für die Schutzfolie (3) eine Halteeinrichtung (8) vorgesehen ist, welche den Abstand der Schutzfolie (3) zum Sichtfenster (2) definiert.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzfolie (3) einen über die Fläche des Sichtfensters (2) im Wesentlichen gleichen Abstand zum Sichtfenster (2) aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Schutzfolie (3) zum Sichtfenster (2) veränderbar ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (8) mindestens ein den Abstand definierendes Anlageelement (9) für die Schutzfolie (3) umfasst.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich das mindestens eine Anlageelement (9) vorzugsweise im Sinne eines Rahmens um das Sichtfenster (2) erstreckt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Anlageelemente (9) vorgesehen sind, die in Bezug auf das Sichtfenster (2) an vor zugsweise gegenüberliegenden Randabschnitten des Sichtfenster (2) angeordnet sind.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (8) die Schutzfolie (3) in einem gespannten Zustand hält.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzfolie (3) an der Halteeinrichtung (8), vorzugsweise an zumindest einem Anlageelement (9), haftet.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzfolie (3) an der der Halteeinrichtung (8) zugewandten Seite zumindest bereichsweise mit klebenden Abschnitten versehen ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzfolie (3) eine deren Lösen erleichternde Lasche aufweist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzfolie (3) Teil einer Folienbahn ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zuführeinrichtung vorgesehen ist, welche den Vorschub der Folienbahn gewährleistet.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführeinrichtung über einen mechanischen und/oder elektrischen Antrieb verfügt.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Folienbahn auf zumindest einer Rolle (5) bereitgestellt ist.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass für die Bereitstellung der Folienbahn zwei Rollen (5) vorgesehen sind, wobei die Folienbahn von einer der Rollen (5) abrollt und auf die andere der Rollen (5) aufrollt.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorschub der Folienbahn durch Antrieb der aufrollenden Rolle (5) und/oder der abrollenden Rolle (5) erfolgt.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass für den Antrieb der Zuführeinrichtung eine Steuereinheit vorgesehen ist.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass diese als Teil einer Bearbeitungskabine (1) ausgeführt ist.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Austausch und/oder Vorschub der Schutzfolie (3) von außerhalb der Bearbeitungskabine (1) auslösbar ist.
  22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass diese als Teil eines tragbaren Schilds ausgeführt ist.
  23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass diese als Teil einer Brille, Maske, eines Helms oder dergleichen ausgeführt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103522203A (zh) * 2013-10-21 2014-01-22 芜湖鼎恒材料技术有限公司 一种可全方位喷砂的喷砂防护房
EP3415277A1 (de) * 2017-06-14 2018-12-19 Friedrich Goldmann GmbH & Co. KG Strahlvorrichtung für die bearbeitung von oberflächen und schutzvorrichtung für eine deartige strahlvorrichtung

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