DE102008013420A1 - Luftdurchlassvorrichtung mit entlastender Federvorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Luftdurchlassvorrichtung mit entlastender Federvorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Eine Kraftfahrzeug-Luftdurchlassvorrichtung (10) mit veränderbarem Luftströmungsquerschnitt zur Veränderung der Luftströmung (L) in einen Kraftfahrzeugraum, insbesondere Motorraum, hinein oder/und aus diesem hinaus umfasst als durchströmbare Baueinheiten eine relativ zu einer Grundbaueinheit (12) beweglich angeordnete Steuerbaueinheit (13), wobei der Luftströmungsquerschnitt durch eine Relativbewegung zwischen Grundbaueinheit (12) und Steuerbaueinheit (13) veränderbar ist, und welche weiter eine Stellvorrichtung (20) umfasst, die Kraft übertragend mit wenigstens einer der Baueinheiten (13) gekoppelt ist, um eine die Baueinheiten (12, 13) zu der Relativbewegung antreibenden Antriebskraft oder/und eine die Baueinheiten (12, 13) in ihrer Relativstellung haltende Haltekraft bereitzustellen, wobei eine Federvorrichtung (42) derart vorgesehen ist, dass sie unter mittelbarer oder unmittelbarer Einwirkung einer äußeren Last (SD) auf wenigstens eine der Baueinheiten (13) aus Grund- und Steuerbaueinheit (12, 13) unabhängig von einem Betrieb der Stellvorrichtung (20) eine Relativbewegung zwischen Grundbaueinheit (12) und Steuerbaueinheit (13) gestattet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeug-Luftdurchlassvorrichtung mit veränderbarem Luftströmungsquerschnitt zur Veränderung der Luftströmung in einen Kraftfahrzeugraum, insbesondere Motorraum, hinein oder/und aus diesem hinaus, welche als durchströmbare Baueinheiten eine relativ zu einer Grundbaueinheit beweglich angeordnete Steuerbaueinheit umfasst, wobei der Luftströmungsquerschnitt durch eine Relativbewegung zwischen Grundbaueinheit und Steuerbaueinheit veränderbar ist, und welche weiter eine Stellvorrichtung umfasst, die Kraft übertragend mit wenigstens einer der Baueinheiten gekoppelt ist, um eine die Baueinheiten zu der Relativbewegung antreibende Antriebskraft oder/und eine die Baueinheiten in ihrer Relativstellung haltende Haltekraft bereitzustellen.
  • Eine gattungsgemäße Luftdurchlassvorrichtung ist beispielsweise bekannt aus der DE 20 2005 010 683 U1 . Diese offenbart, mehrere um parallele Schwenkachsen verschwenkbare Luftklappen durch einen gemeinsamen Aktuator zu betätigen. Bei dem in der DE 20 2005 010 683 U1 genannten Aktuator handelt es sich um einen temperaturabhängig wirkenden Fluidaktuator, bei welchem ein Fluid in einem Arbeitsraum des Aktuators abhängig von der in dessen unmittelbarer Umgebung herrschenden Temperatur sich thermisch ausdehnt oder zusammenzieht und dadurch im Zusammenwirken mit einem den Arbeitsraum begrenzenden Kolben eine Kraft zur Verstellung der Luftklappen bereitstellt. In Abhängigkeit von der Schwenkstellung der Luftklappen wird der Strömungsquerschnitt verändert, der von einem die Luftdurchlassvorrichtung anströmenden Luftstrom durchströmbar ist. Dieser Luftstrom ist in den meisten Fällen durch den Fahrtwind eines die Luftdurchlassvorrichtung tragenden Kraftfahrzeugs gegeben.
  • Eine weitere Vorrichtung zum automatischen Öffnen und Schließen von eine Kühlerjalousie bildenden Luftklappen ist aus der DE 32 11 793 A1 bekannt. Auch diese Druckschrift lehrt, ein Windschott im Bereich des Kühlergrills eines Kraftfahrzeugs durch einen fluidbetätigten Aktuator zu öffnen und zu schließen. Als Fluid wird Wachs verwendet, dass sich abhängig von der Temperatur im Motorraum ausdehnt oder zusammenzieht und gerade durch diese thermische Ausdehnung oder Kontraktion die zum Verstellen des Schotts notwendige Energie bereitstellt.
  • Es ist weiter daran gedacht, derartige Luftdurchlassvorrichtungen nicht nur durch die jeweilige Umgebungstemperatur des Aktuators ohne jeglichen weiteren Einfluss von außen zu steuern, sondern wahlweise aufgrund von vorbestimmten Betriebszuständen, in welchen die Temperatur im jeweiligen Fahrzeugraum nur eine von mehreren den Betriebszustand charakterisierenden Größen darstellen kann.
  • In derartigen Ausführungsformen ist häufig ein Elektromotor vorgesehen, welcher von einer Steuervorrichtung angesteuert ist, die ausgehend von vorbestimmten Eingangsgrößen den Elektromotor zum öffnen oder Schließen der Luftdurchlassvorrichtung antreibt.
  • Wie bereits das eingangs gegebene Beispiel eines Motorraums als der Kraftfahrzeugraum zeigt, handelt es sich bei dem angesprochenen Kraftfahrzeugraum nicht um einen hermetisch abgeschlossenen Raum, sondern in einem weiten Sinne um ein an einem Kraftfahrzeug bereitgestelltes Raumvolumen, das abgesehen von der hier diskutierten Luftdurchlassvorrichtung zur Umgebung hin offen oder geschlossen sein kann.
  • Insbesondere dann, wenn die Kfz-Luftdurchlassvorrichtung auf einen kleinen bis keinen Luftströmungsquerschnitt eingestellt ist, also nur eine kleine oder gar keine Luftmenge die Luftdurchlassvorrichtung durchströmen kann, kann bei hoher Anströmgeschwindigkeit der die Luftdurchlassvorrichtung anströmenden Luft ein sehr hoher auf die Luftdurchlassvorrichtung wirkender Staudruck entstehen.
  • Gleiches gilt in noch verstärktem Maße dann, wenn die Kfz-Luftdurchlassvorrichtung an einem Fahrzeug aufgenommen ist und dieses mit hoher Geschwindigkeit eine Wasserlache durchfährt, so dass Spritzwasser mit hoher Geschwindigkeit auf die Luftdurchlassvorrichtung auftrifft.
  • Durch die so auf die Luftdurchlassvorrichtung einwirkenden unerwünscht hohen Kräfte kann die Luftdurchlassvorrichtung beschädigt oder gar zerstört werden.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die eingangs genannte Kfz-Luftdurchlassvorrichtung derart weiterzubilden, dass das Risiko einer Beschädigung derselben bei hohen auf sie einwirkenden betriebsbedingten Kräften im Vergleich zum Stand der Technik verringert ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Kfz-Luftdurchlassvorrichtung dadurch gelöst, dass eine Federvorrichtung derart vorgesehen ist, dass sie unter mittelbarer oder unmittelbarer Einwirkung einer äußeren Last auf wenigstens eine der Baueinheiten aus Grund- und Steuerbaueinheit eine Relativbewegung zwischen Grundbaueinheit und Steuerbaueinheit unabhängig von einem Betrieb der Stellvorrichtung gestattet.
  • Durch die Federvorrichtung ist vorgesehen, dass sich die Grundbaueinheit und die Steuerbaueinheit relativ zueinander bei Einwirkung durch eine äußere Kraft von außen auf die Luftdurchlassvorrichtung je nach Wahl der Federhärte der eingesetzten Federvorrichtung relativ zueinander bewegen, ohne dass es hierfür eine Ansteuerung der Stellvorrichtung bedarf. Es wird gleichsam mit einfachen Mitteln eine sich bei Einwirkung durch eine äußere Kraft selbsttätig gegen eine Federkraft der Federvorrichtung verstellende Kfz-Luftdurchlassvorrichtung geschaffen. Dabei sollte die selbsttätig gestattete Bewegung von Grundbaueinheit und Steuerbaueinheit relativ zueinander derart vorgesehen sein, dass das Resultat der Relativbewegung eine Verringerung der auf die Luftdurchlassvorrichtung einwirkenden äußeren Kraft ist.
  • Dies kann für die hauptsächlichen Anwendungsfälle einer durch Staudruck aufgrund einer äußeren Anströmung bewirkten äußeren Kraft auf die Kfz-Luftdurchlassvorrichtung dadurch erreicht werden, dass die Federvorrichtung eine den Luftströmungsquerschnitt erhöhende Relativbewegung gestattet. Dann, wenn nämlich der Luftströmungsquerschnitt durch die von außen auf die Luftdurchlassvorrichtung einwirkende Kraft gegen eine Vorspannkraft der Federvorrichtung erhöht wird, kann durch den so erhöhten Luftströmungsquerschnitt mehr anströmendes Medium die Luftdurchlassvorrichtung durchströmen, wodurch der auf die Luftdurchlassvorrichtung einwirkende Staudruck abnimmt. Mit dem abnehmenden Staudruck nimmt selbstverständlich auch die Gefahr einer Beschädigung oder gar Zerstörung der erfindungsgemäßen Luftdurchlassvorrichtung ab.
  • Wie bereits beschrieben wurde, ist das Risiko einer Beschädigung der Luftdurchlassvorrichtung durch eine von außen angreifende Kraft dann besonders hoch, wenn diese eine Stellung minimalen Luftströmungsquerschnitts aufweist. Vorteilhafterweise gestattet die Federvorrichtung also ausgehend von dieser Stellung eine Relativbewegung von Grund- und Steuerbaueinheit, um die von außen auf die Luftdurchlassvorrichtung einwirkende Kraft zu verringern. Um sicherzustellen, dass sich die Luftdurchlassvorrichtung nach einer Änderung ihres Betriebszustandes durch eine von außen angreifende Kraft dann, wenn keine Gefahr einer Beschädigung der Luftdurchlassvorrichtung durch die von außen angreifende Kraft mehr besteht, in ihre Ausgangsstellung vor der durch die Federvorrichtung gestatteten Relativbewegung von Grund- und Steuerbaueinheit zurückstellt, kann vorgesehen sein, dass die Federvorrichtung die Grundbaueinheit und die Steuerbaueinheit die Ausgangsstellung, vorzugsweise in Richtung einer Relativstellung minimalen Luftströmungsquerschnitts vorspannt.
  • Um weiter gewährleisten zu können, dass die Federvorrichtung die von ihr geforderte Relativbewegung grundsätzlich unabhängig von einer Betätigung der Stellvorrichtung gestatten kann, ist vorteilhafterweise vorgesehen, dass die Federvorrichtung im Kraftflusspfad zwischen der Stellvorrichtung und wenigstens einer der Baueinheiten angeordnet ist. Die Stellvorrichtung umfasst häufig Antriebsmittel, um gezielt eine eine Relativverstellung von Grund- und Steuerbaueinheit bewirkende Antriebskraft oder eine die erreichte Relativstellung zwischen diesen Baueinheiten sichernde Haltekraft auf wenigstens eine dieser Baueinheiten zu übertragen. In diesen Fällen ist vorzugsweise die Federvorrichtung zwischen dem Antriebsmittel und wenigstens einer der mit dem Antriebsmittel gekoppelten Baueinheiten vorgesehen.
  • Häufig ist die Grundbaueinheit starr an der Karosserie des die Kfz-Luftdurchlassvorrichtung tragenden Fahrzeugs angeordnet und ist ferner die Steuerbaueinheit relativ zur Grundbaueinheit beweglich an dieser vorgesehen. In diesem Falle kann die Funktion der Federvorrichtung dadurch gewährleistet sein, dass sie im Kraftflusspfad zwischen Steuerbaueinheit und Stellvorrichtung, insbesondere zwischen Steuerbaueinheit und Antriebsmittel, vorgesehen ist.
  • Alternativ kann auch daran gedacht sein, die wenigstens eine Baueinheit aus Grund- und Steuerbaueinheit, vorzugsweise also die Steuerbaueinheit, zusammen mit wenigstens einem Teil der Stellvorrichtung, insbesondere dem Antriebsmittel, gegen die Vorspannkraft der Federvorrichtung verlagerbar anzuordnen. In diesem Falle ist die Federvorrichtung dann parallel zum Kraftflusspfad von Stellvorrichtung und der wenigstens einen Baueinheit angeordnet. Diese Lösung ist jedoch aufgrund des hohen Bau- und Montageaufwands weniger bevorzugt. In dem oben bezeichneten Beispiel der starr an der Fahrzeugkarosserie angeordneten Grundbaueinheit wären dann die Steuerbaueinheit und wenigstens ein Teil der Stellvorrichtung oder sogar die gesamte Stellvorrichtung, zumindest jedoch das die Steuerbaueinheit zur Bewegung relativ zur Grundbaueinheit antreibende Antriebsmittel der Stellvorrichtung, gemeinsam gegen die Vorspannkraft der Federvorrichtung relativ zur Grundbaueinheit verlagerbar am Fahrzeug vorgesehen. Hierzu kann beispielsweise die Steuerbaueinheit und das Antriebsmittel der Stellvorrich tung auf einen gemeinsamen Träger montiert sein, welcher gegen die Vorspannkraft der Federvorrichtung verlagerbar ist. Dabei ist selbstverständlich die Steuerbaueinheit auf dem Träger relativ zum Antriebsmittel verlagerbar vorgesehen, da andernfalls das Antriebsmittel seinen bestimmungsgemäßen Zweck nicht erfüllen kann.
  • Um die Luftdurchlassvorrichtung auf unterschiedliche zu erwartende von außen angreifende Kräfte einstellen zu können, kann vorgesehen sein, dass die von der Federvorrichtung bereitgestellte Federkraft einstellbar ist. Dies kann vorzugsweise dadurch geschehen, dass die von der Federvorrichtung bereitgestellte Vorspannkraft einstellbar ist.
  • Besonders vorteilhaft ist die von der Federvorrichtung bereitgestellte Federkraft (Vorspannkraft) während des Betriebs des Fahrzeugs einstellbar.
  • Die vorliegende Erfindung ist an beliebig gestalteten Grund- und Steuerbaueinheiten realisierbar. Beispielsweise können die Grund- und die Steuerbaueinheit aus relativ zueinander beweglichen, und zwar translatorisch oder/und rotatorisch bewegbaren Lochelementen realisiert sein, wobei der Luftströmungsquerschnitt durch den Überlappungsbereich von überlappenden Löchern von Grundbaueinheit und Steuerbaueinheit definiert ist und der Überlappungsgrad dieser Löcher durch die Relativbewegung zwischen den Baueinheiten veränderbar ist.
  • Ebenso kann die Steuerbaueinheit wenigstens eine um eine Schwenkachse schwenkbare Luftklappe aufweisen. Ein größerer maximaler Luftströmungsquerschnitt kann dabei mit gleichzeitig einfacher Bedienbarkeit erreicht werden, wenn die Steuerbaueinheit eine Mehrzahl derartiger Luftklappen umfasst, welche vorzugsweise um zueinander parallele Schwenkachsen schwenkbar sind. Dabei kann die Grundbaueinheit eine Schlitzplatte sein, wobei jedem Schlitz eine Luftklappe zugeordnet ist, den diese verschließt, oder die Luftklappen schließen bis auf die erste und die letzte Luftklappe gegen sich selbst, so dass die Grundbaueinheit lediglich eine von den Luft klappen zu öffnende bzw. zu verschließende große Öffnung aufzuweisen braucht.
  • Damit die Grundbaueinheit und die Steuerbaueinheit in vorteilhafter Weise als eine vormontierte Baugruppe an einem Fahrzeug anbringbar sind, kann vorzugsweise die Steuerbaueinheit an der Grundbaueinheit aufgenommen sein, d. h. kann besonders bevorzugt die Mehrzahl von Luftklappen an der Grundbaueinheit aufgenommen sein.
  • Nachzutragen bleibt, dass es sich im Fahrzeugbau als vorteilhaft erwiesen hat, die Luftklappen um eine im Wesentlichen horizontale Schwenkachse schwenkbar anzuordnen. Dabei kann mit besonders geringem Kraftaufwand eine sehr große Luftdurchlassöffnung von den Luftklappen wahlweise geöffnet und wieder verschlossen werden.
  • Um einen Luftstrom in den Fahrzeugraum hinein möglichst vollständig zu unterbinden, kann eine besonders hohe Dichtungswirkung dadurch erreicht werden, dass die wenigstens eine Luftklappe eine Dichtkante aufweist, mit welcher sie in einer vorbestimmten Strömungssperrstellung der Luftdurchlassvorrichtung in Anlage an ein weiteres Bauteil gelangt, wobei diese Dichtkante wenigstens teilweise, vorzugsweise vollständig, vorteilhafterweise aus einem weicheren Material ausgebildet ist als ein die Dichtkante tragender Luftklappenkörper. Das weitere Bauteil kann eine andere Luftklappe oder die Grundbaueinheit sein.
  • Die Grundbaueinheit oder/und die Steuerbaueinheit sind derart ausgestaltet, dass eine Luftanströmung von außen auf die Luftdurchlassvorrichtung wenigstens in einer Strömungssperrstellung, vorzugsweise in einem die Strömungssperrstellung enthaltenden Relativstellungsbereich, zu einer Kraftwirkung auf die Luftdurchlassvorrichtung führt, die eine Relativbewegung der Grundbaueinheit und der Steuerbaueinheit hin zu einer Relativstellung mit größerem Luftströmungsquerschnitt bewirkt.
  • Bei dem oben genannten Beispiel von Luftklappen kann dies in einfacher Weise durch eine bezüglich der von außen betriebsmäßig angeströmten Fläche der Luftklappe asymmetrisch angeordnete Luftklappenschwenkachse erreicht werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen, welche in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt sind, näher erläutert werden. Es stellt dar:
  • 1 eine schematische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Luftdurchlassvorrichtung.
  • In 1 ist eine schematisch dargestellte erfindungsgemäße Kfz-Luftdurchlassvorrichtung allgemein mit 10 bezeichnet. Die Luftdurchlassvorrichtung 10 umfasst eine im dargestellten Beispiel als Kunststoff-Spritzgussteil hergestellte Grundbaueinheit 12, welche ortsfest in eine Öffnung einer nicht dargestellten Fahrzeugkarosserie eingebracht wird und mit dieser verbunden wird, um die Luftdurchlassvorrichtung 10 an einem in 1 nicht dargestellten Fahrzeug anzubringen.
  • Die Luftdurchlassvorrichtung 10, wie sie in 1 dargestellt ist, dient beispielsweise dazu, an einem fahrenden Fahrzeug Luft wahlweise in einen Fahrzeugraum, wie etwa den Motorraum, längs der Anströmrichtung L einströmen zu lassen oder aus diesem ausströmen zu lassen, je nach Anbringungsort.
  • Die Luftdurchlassvorrichtung 10 umfasst weiter eine Steuerbaueinheit 13, die in dem in 1 gezeigten Beispiel eine Mehrzahl von um parallele Schwenkachsen S schwenkbare Luftklappen 14 und ein die Luftklappen 14 zur gemeinsamen Bewegung verbindendes Getriebegestänge 16 umfasst. Die Luftklappen 14 dienen genauer dazu, eine Öffnung 15 der Grundbaueinheit 12 wahlweise zu verschließen oder zur Durchströmung freizugeben.
  • In 1 ist die Luftdurchlassvorrichtung 10 in ihrer Strömungssperrstellung dargestellt, in welcher die Öffnung 15 durch die Steuerbaueinheit 13, genauer durch die Luftklappen 14 verschlossen ist.
  • Starr mit der Grundbaueinheit 12 verbunden ist ein Elektromotor 20, welcher von einer Abtriebsstange 18 durchsetzt ist. Durch Bewegung der Abtriebsstange in Richtung des Doppelpfeils D (ausgehend von der in 1 gezeigten Strömungssperrstellung jedoch nur nach links) mittels des Elektromotors 20, etwa unter Vermittlung eines nicht dargestellten (Schneckenrad-)Getriebes, kann die Steuerbaueinheit 13 zwischen ihrer in 1 dargestellten Strömungssperrstellung und einer Strömungsdurchlassstellung mit maximalem Luftströmungsquerschnitt kontinuierlich verstellt werden.
  • Die Ansteuerung des Elektromotors 20 kann beispielsweise auf Grundlage von Signalen erfolgen, welche die Kühlwassertemperatur oder/und die Fahrgeschwindigkeit oder/und die Drehzahl der Brennkraftmaschine oder/und die Drosselklappenstellung der Brennkraftmaschine repräsentieren.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist das Getriebegestänge 16 über Gelenke 36 mit den um die Schwenkachse S schwenkbaren Luftklappen 14 gelenkig verbunden.
  • Das Getriebegestänge 16 weist Ausbuchtungen 38 auf, in welche erste Dichtkanten 14a der Luftklappen 14 in der Strömungsdurchlassstellung kollisionsfrei aufgenommen sind.
  • In der in 1 dargestellten Strömungssperrstellung erkennt man, dass jede zwischen zwei benachbarten Luftklappen 14 angeordnete Luftklappe 14 an ihrer ersten Dichtkante 14a dichtend von einer zweiten Dichtkante 14b einer zur rechten benachbarten Luftklappe 14 berührt wird und mit ihrer zweiten Dichtkante 14b selbst wiederum eine ersten Dichtkante 14a einer zur linken benachbarten Luftklappe dichtend berührt.
  • Dies bedeutet, die Luftklappen schließen in der Strömungssperrstellung die Öffnung 15 der Luftdurchlassvorrichtung 10 im Wesentlichen gegen sich selbst ab. Nur die beiden äußersten Luftklappen 14, welche jeweils nur eine Luftklappe als Nachbarn haben, dichten in der Strömungssperrstellung gegen eine Dichtkante 12a der Grundbaueinheit 12.
  • Zur Erhöhung der Dichtungswirkung kann vorteilhafterweise die erste Dichtkante 14a oder/und die zweite Dichtkante 14b aus einem weicheren Material gebildet sein als der die Dichtkanten 14a und 14b tragende Luftklappenkörper 14c. Insbesondere kann das Material der Dichtkanten 14a oder/und 14b einen niedrigeren Elastizitätsmodul aufweisen als der Luftklappenkörper 14c, so dass für die Verformung der so ausgebildeten Dichtkanten eine geringere Kraft notwendig als für die gleiche Verformung des Luftklappenkörpers 14c. Dadurch kann die Luftklappe 14 im Bereich des Luftklappenkörper 14c stabil zur Schwenkbewegung gelagert sein und an ihren Dichtkanten 14a oder/und 14b in ihrer Dichtungswirkung optimiert sein.
  • Die aus einem anderen Material als der Luftklappenkörper 14c gebildeten Dichtkanten können auf dem Luftklappenkörper 14c beispielsweise aufvulkanisiert, aufgespritzt oder auch aufgeklebt, aufgenietet oder sonstwie mit dem Luftklappenkörper 14c verbunden sein.
  • Zum Schutz der Steuerbaueinheit 13 vor unerwünschter Krafteinwirkung, etwa durch sehr hohen Staudruck SD aufgrund von Fahrtwind oder durch Spritzwasserdruck, kann vorgesehen sein, dass zwischen dem Elektromotor 20 als dem Antriebsmittel der Luftdurchlassvorrichtung 10 und dem Getriebegestänge 16, genauer zwischen der Abtriebsstange 18 und dem Getriebegestänge 16, also im Kraftflusspfad von dem Antriebsmittel zur Steuerbaueinheit, eine Entlastungszugfeder 42 vorgesehen ist, welche eine Verstellung der Luftklappen 14 aus der in 1 dargestellten Strömungssperrstellung in Richtung zur Strömungsdurchlassstellung hin gestattet, ohne dass hierzu eine Ansteuerung des Antriebsmotors 20 erforderlich wäre. In diesem Falle ist also die Verbindung des Antriebsmotors 20 mit dem Getriebegestänge 16 nicht starr sondern elastisch. Dann kann der auf die Luftklappen 14 wirkende unerwünscht hohe Staudruck durch wenigstens teilweises Öffnen der Luftdurchlassvorrichtung gegen die Vorspannkraft der Entlastungszugfeder 42 abgebaut und so eine Beschädigung der Luftdurchlassvorrichtung 10 vermieden werden.
  • Die Entlastungszugfeder 42 ist vorzugsweise derart gewählt dass ihre Windungen im normalen Betrieb der Luftdurchlassvorrichtung aneinander anliegen, so dass die Entlastungszugfeder 42 wenigstens in eine Betätigungsrichtung wie ein Starrkörper wirkt.
  • Die Luftklappen 14 sind so ausgestaltet, dass eine von außen auf die Luftklappen 14 einwirkende Last wenigstens in der Strömungssperrstellung zu einer Verstellwirkung, nämlich einem Verstellmoment V, führt, welcher in Richtung zu einer Stellung mit größerem Luftströmungsquerschnitt hin wirkt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202005010683 U1 [0002, 0002]
    • - DE 3211793 A1 [0003]

Claims (9)

  1. Kraftfahrzeug-Luftdurchlassvorrichtung (10) mit veränderbarem Luftströmungsquerschnitt zur Veränderung der Luftströmung (L) in einen Kraftfahrzeugraum, insbesondere Motorraum, hinein oder/und aus diesem hinaus, welche als durchströmbare Baueinheiten eine relativ zu einer Grundbaueinheit (12) beweglich angeordnete Steuerbaueinheit (13) umfasst, wobei der Luftströmungsquerschnitt durch eine Relativbewegung zwischen Grundbaueinheit (12) und Steuerbaueinheit (13) veränderbar ist, und welche weiter eine Stellvorrichtung (20) umfasst, die Kraft übertragend mit wenigstens einer der Baueinheiten (13) gekoppelt ist, um eine die Baueinheiten (12, 13) zu der Relativbewegung antreibende Antriebskraft oder/und eine die Baueinheiten (12, 13) in ihrer Relativstellung haltende Haltekraft bereitzustellen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Federvorrichtung (42) derart vorgesehen ist, dass sie unter mittelbarer oder unmittelbarer Einwirkung einer äußeren Last (SD) auf wenigstens eine der Baueinheiten (13) aus Grund- (12) und Steuerbaueinheit (13) unabhängig von einem Betrieb der Stellvorrichtung (20) eine Relativbewegung zwischen Grundbaueinheit (12) und Steuerbaueinheit (13) gestattet.
  2. KFZ-Luftdurchlassvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federvorrichtung (42) eine den Luftströmungsquerschnitt erhöhende Relativbewegung gestattet.
  3. KFZ-Luftdurchlassvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Federvorrichtung (42) die Grundbaueinheit (12) und die Steuerbaueinheit (13) in Richtung einer Relativstellung minimalen Luftströmungsquerschnitts vorspannt.
  4. KFZ-Luftdurchlassvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federvorrichtung (42) im Kraftflusspfad zwischen der Stellvorrichtung (20) und wenigstens einer der Baueinheiten (13) angeordnet ist.
  5. KFZ-Luftdurchlassvorrichtung nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass die Federvorrichtung (42) parallel zum Kraftflusspfad zwischen Stellvorrichtung (20) und Baueinheiten (12, 13) angeordnet ist.
  6. KFZ-Luftdurchlassvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Federvorrichtung (42) bereitgestellte Federkraft einstellbar ist.
  7. KFZ-Luftdurchlassvorrichtung nach Anspruch 6 unter Einbeziehung des Anspruchs 3, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Federvorrichtung (42) bereitgestellte Vorspannkraft einstellbar ist.
  8. KFZ-Luftdurchlassvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerbaueinheit (13) wenigstens eine um eine Schwenkachse (S) schwenkbare Luftklappe (14), vorzugsweise mehrere derartige Luftklappen (14) mit parallelen Schwenkachsen (S) aufweist, wobei vorzugsweise die wenigstens eine Schwenkachse (S) in einem am Kraftfahrzeug montierten Zustand der Luftdurchlassvorrichtung (10) im Wesentlichen horizontal verläuft.
  9. KFZ-Luftdurchlassvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Luftklappe (14) eine Dichtkante (14a, 14b) aufweist, mit welcher sie in einer vorbestimmten Strömungssperrstellung der Luftdurchlassvorrichtung (10) in Anlage an ein weiteres Bauteil (12, 14) gelangt, wobei diese Dichtkante (14a, 14b) wenigstens teilweise, vorzugsweise vollständig, aus einem weicheren Material ausgebildet ist als ein die Dichtkante (14a, 14b) tragender Luftklappenkörper (14c).
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