DE102008013183A1 - Verbundlenkerachse - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Verbundlenkerachse, insbesondere eine Verbundlenkerhinterachse, für Kraftfahrzeuge, welche zwei durch ein Torsionsprofil (4) verbundene Längslenker aufweist. Das Torsionsprofil (4) besteht aus einem Hohlprofil mit einem offenen Mittelabschnitt (5) und weist zwei Seitenschenkel (6, 7) und einen die Seitenschenkel (6, 7) verbindenden Steg (8) auf. Im Mittelabschnitt (5) besitzt das Torsionsprofil (4) einen Omega(Omega)-förmigen Querschnitt, wobei die Seitenschenkel (6, 7) zwei gegensinnig gekrümmte Bogenabschnitte (9, 10) aufweisen. Der obere Bogenabschnitt (9) ist nach außen gekrümmt, wohingegen der untere Bogenabschnitt (10) nach innen gekrümmt ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Verbundlenkerachse für Kraftfahrzeuge mit zwei seitlichen Längslenkern, die durch ein Torsionsprofil verbunden sind.
- Verbundlenkerachsen kombinieren die Vorteile eines einfachen Aufbaus bei geringem Raumbedarf und guten kinematischen Eigenschaften. Das die beiden Längslenker verbindende Torsionsprofil, auch als Querträger bezeichnet, wirkt als Torsionsstab, so dass sich bei gleichzeitigem Einfedern eine Längslenkercharakteristik und bei wechselseitigem Einfedern eine Schräglenkercharakteristik ergibt.
- Es sind diverse Vorschläge bekannt, wie das Torsionsprofil einer Verbundlenkerachse ausgestaltet sein soll, um diesen auf der einen Seite biegesteif, auf der anderen Seite aber auch ausreichend torsionsweich zu gestalten. Aus der
DE 44 16 725 A1 beispielsweise geht eine Verbundlenkerachse hervor mit zwei radtragenden elastisch am Aufbau angelenkten und starren Längslenkern, die durch einen biegesteifen aber torsionsweichen Querträger miteinander verschweißt sind. Der Querträger besteht über die gesamte Länge aus einem Rohrprofil, das an beiden Enden einen torsionssteifen Querschnitt und im mittleren Bereich einen torsionsweichen U-, V-, L-, X- oder ähnlichen Querschnitt mit mindestens einem doppelwandigen Profilschenkel aufweist. - Aus der
DE 199 49 341 A1 ist eine Verbundlenkerachse für Kraftfahrzeuge bekannt mit zwei durch einen Querträger verbundenen Längslenkern, wobei der Querträger aus einem Hohlprofil mit einem einlagigen, bereichsweise offenen Mittelabschnitt besteht, an den sich beidseitig rohrförmig geschlossene Enden anschließen. - Ein gleichartiges Konzept offenbart die
DE 101 22 998 A1 . Der Querträger ist rohrartig gestaltet und weist im Mittelabschnitt einen ovalen, langgestreckten Ausschnitt auf. - Zum Stand der Technik zählt ebenfalls eine Fahrzeugachse gemäß der
DE 195 33 479 C2 . Der Querträger dieser Achse weist eine Aussparung auf, die sich axial zur Rohrkörperlängsachse erstreckt, wobei die Aussparung in ihren Randbereichen zumindest abschnittsweise durch Stege eingefasst ist, die innerhalb des Rohrkörpers ausgeführt sind. Die Stege sind stark nach innen abgewinkelt, wobei die Höhe der Stege etwa der Breite der Aussparung im Rohrkörper entsprechen soll. - Bei der Auslegung des Torsionsprofils sind sowohl Aspekte der Achskinematik und Bauteilsteifigkeit als auch Aspekte der Betriebsfestigkeit zu berücksichtigen. Das Profil des Torsionsprofils bestimmt durch seine Biege- und Torsionssteifigkeit und durch die Lage seines Schubmitttelpunktes die Achskinematik und die Lage des Momentanpoles für das Wanken. Mithin ist die Konzeption einer Verbundlenkerachse an hohe technische Anforderungen gestellt.
- Daneben besteht im Automobilbau zur Steigerung der Produktivität ein generelles Bestreben nach einer möglichst wirtschaftlichen und rationellen Herstel lung der Kraftfahrzeugkomponenten in möglichst leichter Bauweise bei gleichzeitiger Steigerung der Qualität der Produkte. Diesen Anforderungen unterliegen auch Verbundlenkerachsen.
- Wesentliche Bedeutung für die Funktion einer Verbundlenkerachse hat folglich – wie oben ausgeführt – das Torsionsprofil, welches die rechte und linke Achshälfte miteinander verbindet. Das Torsionsprofil muss beim Tordieren der Achse eine definierte Nachgiebigkeit aufweisen, aber auch hohe Steifigkeit unter Längs- und Querbelastung besitzen. Beide Anforderungen stehen mitunter in einem Widerspruch zueinander. Kommt dann noch die Forderung nach einem möglichst geringen Gewicht der Verbundlenkerachse hinzu, ist deren Auslegung häufig eine Kompromisslösung.
- Torsionsprofile mit einem U- oder V-förmig konfigurierten Profilquerschnitt oder einer Kombination derselben ohne Hinterschnitte können leicht in einem Umformwerkzeug gefertigt werden. Diese Profile haben jedoch den Nachteil, dass sich die gewünschten Torsionsraten oftmals nur über eine Wandstärkenänderung realisieren lassen. Auch treten an den freien Beschnittkanten der Schenkel hohe Spannungen auf. Gleichzeitig lassen sich bei Auslegung auf eine bestimmte Torsionssteifigkeit nur begrenzt hohe Seiten-, Spur- und Sturzsteifigkeiten aufbringen. Darüber hinaus ist das Bauteilgewicht des Torsionsprofils eng verbunden mit der gewünschten Torsionsrate.
- Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Verbundlenkerachse in ihrer dynamischen Leistungsfähigkeit, insbesondere in ihrer Torsions- und Biegesteifigkeit sowie Schwingfestigkeit zu verbessern.
- Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in einer Verbundlenkerachse gemäß den Merkmalen von Patentanspruch 1.
- Kernpunkt der Erfindung bildet die Maßnahme, dass das Torsionsprofil in seinem Mittelabschnitt einen Omega(Ω)-förmigen Querschnitt besitzt. Dieser Omega(Ω)-förmige Querschnitt weist einen bauchigen, nach außen gewölbten Bereich auf, der eine größere Querschnittsbreite besitzt als die Seitenschenkel im unteren Bereich. Diese erfindungsgemäße Querschnittsgeometrie des Torsionsprofils führt zu folgenden Vorteilen:
- – Der Querschnitt mit Hinterschnitten bzw. der doppelt gekrümmten Form der Seitenschenkel des Torsionsprofils im Mittelabschnitt kann je nach Anforderungen an das Bauteil in eine gezielte Richtung (Breite oder Höhe) gestreckt werden, um die gewünschte Torsionsrate bei möglichst geringem Gewicht einzustellen;
- – Durch die infolge der Omega-Form (Ω) nach außen abgestellten Beschnittkanten der Seitenschenkel werden die Kantenspannungen verringert;
- – Durch die Omega-Form lassen sich hohe Seiten-, Spur- und Sturzsteifigkeiten, auch bei geringsten Torsionssteifigkeiten, einstellen;
- – In der Folge ergibt sich ein geringes Gewicht verbunden mit hoher Steifigkeit und definierter Torsionsnachgiebigkeit;
- – Durch eine Variation des Querschnitts über die Länge des Torsionsprofils vom Mittelabschnitt zu den längsträgerseitigen Enden hin kann gezielt auf die Achseigenschaften eingewirkt werden.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des grundsätzlichen Erfindungsgedankens sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche 2 bis 9.
- Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Verbundlenkerachse weisen die Seitenschenkel zwei gegensinnig gekrümmte Bogenabschnitte auf. Durch den Krümmungsverlauf und deren Radien kann gezielt auf die Querschnittsgeometrie Einfluss genommen werden und die vom Profil eingeschlossene Fläche. Hierdurch ist eine auf die dynamischen Belastungen abgestimmte Auslegung der Widerstandsmomente möglich. Vorzugsweise ist der obere, sich an den Steg anschließende Bogenabschnitt nach außen gekrümmt, wohingegen der sich hieran anschließende, untere Bogenabschnitt nach innen gekrümmt ist.
- Der beide Seitenschenkel verbindende Steg des Torsionsprofils umfasst einen mittleren Firstabschnitt, an den sich beidseitig je ein Schrägschenkel anschließt. Der Firstabschnitt kann eine Bogenform mit konstanter oder variierender Krümmung besitzen. Bei einem gekrümmten Verlauf des Firstabschnitts kann die Krümmung im Firstabschnitt stärker sein als eine mögliche Krümmung der Schrägschenkel, mithin besitzt der Firstabschnitt eine Krümmung mit einem Radius, der kleiner ist als der Radius einer Krümmung der Schrägschenkel.
- Die freien Enden der Seitenschenkel sind nach außen gerichtet. Hierdurch können, wie erwähnt, die Kantenspannungen an den Beschnittkanten verringert werden.
- Grundsätzlich kann das Torsionsprofil über seine gesamte Länge einen konstanten Querschnitt besitzen.
- Bei einer für die Praxis besonders vorteilhaften Ausgestaltung des Torsionsprofils variiert der Querschnitt des Torsionsprofils über dessen Länge, insbesondere besitzen die längsträgerseitigen Enden des Torsionsprofils einen U-förmigen Querschnitt, wobei auch hier die freien Enden der Seitenschenkel nach außen gestellt sind.
- Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen:
-
1 in perspektivischer Darstellungsweise eine erfindungsgemäße Verbundlenkerachse; -
2 einen Vertikalschnitt durch den Mittelabschnitt eines Torsionsprofils der Verbundlenkerachse; -
3 einen weiteren Vertikalschnitt durch einen Mittelabschnitt eines Torsionsprofils der Verbundlenkerachse und -
4 einen Vertikalschnitt durch den Endabschnitt eines Torsionsprofils der Verbundlenkerachse. -
1 zeigt eine Verbundlenkerachse, konkret eine Verbundlenkerhinterachse,1 in perspektivischer Darstellungsweise. - Die Verbundlenkerhinterachse
1 umfasst im Wesentlichen zwei radführende Längslenker2 ,3 und ein die beiden Längslenker2 ,3 verbindendes Torsionsprofil4 . Das Torsionsprofil4 ist einteilig aus einer Stahlblechplatine geformt und weist einen offenen Mittelabschnitt5 mit zwei Seitenschenkeln6 ,7 und einen die Seitenschenkel6 ,7 verbindenden Steg8 auf (siehe hierzu2 ). - Im Mittelabschnitt
5 besitzt das Torsionsprofil4 einen Omega(Ω)-förmigen Querschnitt. Die Seitenschenkel6 ,7 weisen zwei gegensinnig gekrümmte Bogenabschnitte9 ,10 auf. Der sich an den Steg8 anschließende obere Bogenabschnitt10 ist nach außen gekrümmt, wohingegen der untere Bogenabschnitt11 nach innen gekrümmt ist. Durch Wahl der Krümmung R1, R2 in den Bogenabschnitten9 ,10 und der Länge der Bogenabschnitte9 ,10 kann gezielt auf die Querschnittsgeometrie und den Flächeninhalt des Torsionsprofils4 Einfluss genommen werden und hierdurch die Torsionssteifigkeit sowie die Seiten-, Spur- und Sturzsteifigkeit eingestellt werden. - Der Steg
8 weist einen mittleren Firstabschnitt11 auf, an den sich beidseitig ein Schrägschenkel12 ,13 anschließt. Man erkennt, dass der Firstabschnitt11 eine Krümmung mit einem Radius R3 aufweist. - Die freien Enden
14 ,15 der Seitenschenkel6 ,7 sind nach außen gerichtet. Hierdurch können Kantenspannungen verringert werden, was sich vorteilhaft auf die Dauerfestigkeit und Lebensdauer des Torsionsprofils4 auswirkt. Auch der Rissanfälligkeit wird hierdurch entgegengewirkt. Die Beschnittkanten an den Enden14 ,15 werden aus dem Kraftverlauf in den Seitenschenkeln6 ,7 verlegt und mögliche nachteilige Einflüsse aus dem Platinenbeschnitt, beispielsweise Mikrorisse, aus dem Bereich der Hauptspannungen und des Hauptkraftverlaufs heraus verlagert. - Eine weitere Querschnittskontur des Torsionsprofils
4 im Mittelabschnitt5 zeigt3 . Der Firstabschnitt11' ist höher und stärker gekrümmt mit einem Radius R4 ausgeführt. Hierdurch kann die Seitensteifigkeit, insbesondere die Sturzsteifigkeit, des Torsionsprofils4 weiter erhöht werden. An den Steg8' schließen sich die für das Omega-Profil charakteristischen, doppelt gekrümmten Bogenabschnitte6 bzw.7 an. - An den Mittelabschnitt
5 des Torsionsprofils4 schließen sich jeweils zu den Längslenkern2 ,3 hin ein Endabschnitt16 ,17 an. Die Endabschnitte16 ,17 besitzen einen U-förmigen Querschnitt, wie dies in der4 ersichtlich ist. Der Steg8' in den Endabschnitten16 ,17 verläuft annähernd waagerecht ohne wesentliche Krümmung. Die Seitenschenkel6' ,7' sind in den Endabschnitten16 ,17 gradlinig gestreckt, wobei die freien Enden14' ,15' ebenfalls nach außen gestellt sind. - In der
1 erkennt man noch eine Einformung18 im Endabschnitt16 des Torsionsprofils4 . Dies dient zur Durchführung von anderen Kraftfahrzeugkomponenten, beispielsweise einer Rohrleitung der Kraftstoffversorgungsanlage. -
- 1
- Verbundlenkerachse
- 2
- Längslenker
- 3
- Längslenker
- 4
- Torsionsprofil
- 5
- Mittelabschnitt
- 6
- Seitenschenkel
- 6'
- Seitenschenkel
- 7
- Seitenschenkel
- 7'
- Seitenschenkel
- 8
- Steg
- 8'
- Steg
- 9
- oberer
Bogenabschnitt v.
6 ,7 - 10
- unterer
Bogenabschnitt v.
6 ,7 - 11
- Firstabschnitt
- 12
- Schrägschenkel
- 13
- Schrägschenkel
- 14
- Ende
v.
6 - 14'
- Ende
v.
6 - 15
- Ende
v.
7 - 15'
- Ende
v.
7 - 16
- Endabschnitt
v.
4 - 17
- Endabschnitt
v.
4 - 18
- Einformung
- R1
- Radius
- R2
- Radius
- R3
- Radius
- R4
- Radius
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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- - DE 10122998 A1 [0005]
- - DE 19533479 C2 [0006]
Claims (10)
- Verbundlenkerachse für Kraftfahrzeuge, welche zwei durch ein Torsionsprofil (
4 ) verbundene Längslenker (2 ,3 ) umfasst, wobei das Torsionsprofil (4 ) einen offenen Mittelabschnitt (5 ) mit zwei Seitenschenkeln (6 ,7 ) und einen die Seitenschenkel (6 ,7 ) verbindenden Steg (8 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Torsionsprofil (4 ) im Mittelabschnitt (5 ) einen Omega-förmigen Querschnitt besitzt. - Verbundlenkerachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenschenkel (
6 ,7 ) zwei gegensinnig gekrümmte Bogenabschnitte (9 ,10 ) aufweisen. - Verbundlenkerachse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein oberer, sich an den Steg (
8 ) anschließender Bogenabschnitt (9 ) nach außen gekrümmt und ein unterer Bogenabschnitt (10 ) nach innen gekrümmt ist. - Verbundlenkerachse nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (
8 ) bogenförmig gekrümmt ist. - Verbundlenkerachse nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (
8 ) einen mittleren Firstabschnitt (11 ) aufweist, an den sich beidseitig ein Schrägschenkel (12 ,13 ) anschließt. - Verbundlenkerachse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Firstabschnitt (
11 ) eine Krümmung mit einem Radius (R1) aufweist. - Verbundlenkerachse nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden (
14 ,15 ) der Seitenschenkel (6 ,7 ) nach außen gerichtet sind. - Verbundlenkerachse nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Torsionsprofil (
4 ) über seine Länge einen konstanten Querschnitt besitzt. - Verbundlenkerachse nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Torsionsprofil (
4 ) über seine Länge einen variierenden Querschnitt besitzt. - Verbundlenkerachse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die längsträgerseitigen Endabschnitte (
16 ,17 ) des Torsionsprofils (4 ) einen U-förmigen Querschnitt besitzen.
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DE102016210458A1 (de) | 2015-06-30 | 2017-04-13 | Ford Global Technologies, Llc | Torsionsquerträger, insbesondere für eine Verbundlenkerachse und Kraftfahrzeug aufweisend den Torsionsquerträger |
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